Freitag, 22. Mai 2015

"Es kotzt mich an..."

von Iris Nicole Masson...

Ich bin weder in die nationalistische noch islamophobe Ecke zu stellen, und mitnichten empfinde ich Fremdenhass – um dies ein für alle Mal klarzustellen !!


Im Gegenteil: Ich selbst habe mich nahezu 20 Jahre in der Weltgeschichte herum getrieben und mich stets als Gast empfunden, verhalten und erst recht entsprechend Benommen – ohne  jemals auch nur eine einzige Lire, einen Franc, einen Peso, einen Dollar (oder was auch immer für eine Währung) an Finanz-Hilfe oder anderweitiger Integrationszuwendung von meinem jeweiligen Gastland zu erbitten geschweige denn Einzufordern. (nie auch nur wäre ich auf solch eine Idee gekommen … .)


Wenn ich jedoch auf all den Flüchtlingsbooten überwiegend junge, kräftige, agile, gut genährte, modern gekleidete Männer sehe, die ihre Frauen, Mütter, Großmütter, Schwestern und Töchter der Vergewaltigung, der Abschlachtung, Folter, Erniedrigung und Demütigung sowie dem Elend, Entsetzen, der Armut und lebenslangen Traumatisierung daheim ausgeliefert sehe, anstatt sie zu schützen, anstatt sie und ihr Heimatland zu verteidigen oder für menschenwürdige Zustände sowie für dessen Wiederaufbau zu sorgen, und sie zudem sich beschweren höre über ihre angeblich nicht standesgemäße Unterbringung, die ihre einstige Heimstatt bei weitem übertreffen dürfte, dann stelle ich mir Fragen.

Fragen wie etwa (nach dem Grund oder dem Warum) für:

► die Bevorzugung dieser Männer, für die Alten- und Vereinsheime sowie Turnhallen zwangsgeräumt werden (während deutsche Obdachlose bzw. deutsche Studenten im Stich gelassen werden)
► die unkontrollierte Aufnahme eben dieser jungen Männer, vielfach ohne Identität, die durchaus IS-Kämpfer auf Abruf sein könnten
► Länder initiierte Vorschläge bzw. bereits teilweise praktizierte Zwangsenteignungen privaten Wohneigentums zur Unterbringung vonstatten gehen
► Gelder für den Aufkauf von (Vier-Sterne-)Hotels für Flüchtlinge, derweil Deutsche unter Brücken schlafen müssen
► den vermeintlichen Flüchtlingen auf Staatskosten Bordellbesuche (nach Vorschlag eines Pastors) finanziert werden sollen
► den vermeintlich Vertriebenen Millionenbeträge für Studien-Stipendien zur Verfügung gestellt werden sollen, da doch Deutschland nur vorübergehendem Aufenthalt als Notkompensation dienen soll
► für die die ohnehin exorbitant verschuldeten Kommunen in den Bau von Heimen de Luxe Millionen investieren
► der sprunghaften Zunahme von Vergewaltigungs-, Einbruchs-, Gewalt-, Tötungs- und Diebstahls-Delikten von zwar nachweislich muslimischen Tätern, indes der Öffentlichkeit vorenthaltenen Ethnie – in ganz Europa
► dem Schweigen diesbezüglich sämtlicher staatlicher Organe aufgrund “political correctness” bzw. gar von Polizisten eingeräumter so genannter Maulkorb-Verordnung …

Man darf mir durchaus abnehmen, dass ich meiner journalistischen Sorgfaltspflicht insofern bemüht bin nachzukommen, als ich meine Informationen nicht irgend welchen obskuren (hetzerischen oder nationalistischen, einseitig orientierten oder oberflächlich seichten) Quellen entlehne. Vielmehr entstammen sie regionalen, überregionalen, nationalen wie internationalen Tatsachenberichten.

Gleichlautend aber dienen sie alle dem Behuf: Stellst du Fragen, sprichst du die Wahrheit, so bist du ein Volks(ver)hetzer, Nazi, Nestbeschmutzer, Verschwörungstheoretiker, Spinner, Pegida, Fremdenhasser, Islamophobist etc.

Der von mir hoch geschätzte ehemalige Niedersächsische Justizminister Christian Pfeiffer (heute Leiter des Kriminologischen Forschungs-Instituts für Niedersachsen), den ich die Ehre hatte, anlässlich einer seiner Vortrages zu interviewen, um hernach mit ihm ein langes, privates Gespräch zu führen, steht für den zentralen Befund, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. “Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu.”

Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.
(Quelle: DIE ZEIT vom 8. Juni 2010)

Mit der zunehmenden Bitte und auch inzwischen als Forderung in Gesetze zu gießender Unterbringung von Flüchtlingen in zwangsrekrutierte Privatunterkünfte geht die Argumentation einher, dies nach dem Zweiten Weltkrieg allgemein so gehandhabt zu haben. Übersehen wird dabei, dass seinerzeit die Flüchtlinge unserem, dem jüdisch-christlich geprägten Abendland entstammten.

Wer von Euch würde – in Anbetracht der Bilder über binnen kürzester Zeit verwüsteter, verdreckter, zerstörter, vermüllter, vollgeschissener und somit wertgeminderter, aber für die Flüchtlinge vormals gepflegt bereitgestellter Wohnungen, Gärten und Höfe – den “Zuwanderern” seine eigenen privaten Räumlichkeiten zur Verfügung stellen ??

Und wenn man dann noch weiß, dass diese Kriege mit ihren ihnen zugrunde liegenden und aus ihnen folgernden Völkerwanderungen geplant und verursacht werden von den “Mächtigen” zwecks NWO geschuldeter Destabilisierung Europas und dessen aufgeklärter sprich aufmüpfiger Völkerschaften – dann weiß man, was die Uhr geschlagen hat!!

Ich wage es auszusprechen, was ich denke, sehe, höre und erfahre! Punkt.
Ich wage zu publizieren, was andere im Zuge ihres journalistischen Nuttentums unter der Decke halten.
Ich habe erst nach meiner endgültigen Rückkehr nach Deutschland mein Land, meine Kultur, meine Werte und erst recht meine Sprache lieben gelernt – und nur weil ich national fühle, bin ich noch lange nicht nationalistisch.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meinem jeweiligen Gastland meine Kultur, meine Kleidung oder meine Rechtsauffassung zu oktroyieren.

Und dies erwarte ich auch von denjenigen, die hier leben wollen:
Ich will hier kein Kopftuch, keine Burka, keine Polygamie, keine Abgrenzung, keine Sonderstellung, keine Verbote meiner christlichen Symbole zugunsten islamischer.
Ich will hier keine Zwangsheirat, keine Kinderheirat.
Ich will hier keine Unterdrückung von Frauen.
Ich will hier kein Machotum, keine männliche Dominanz.
Ich will hier keine Rufe vom Minarett, keine Sittenpolizei.
Ich will hier keine Diskussion, ob Weihnachten nun “Winterfest”, ob Ostern nun “Eierfest” heißen soll oder ob der Name “Sankt-Martin-Kindergarten” die Gefühle unserer ausländischen Mitbürger verletzen könnte.

Und schon gar nicht kann ich auch nur das leiseste Nachdenken darüber gutheißen, ob man nicht die Scharia in überwiegend von Muslimen frequentierten Wohngebieten zulassen sollte – ebenso wenig wie die Schließung von Hallen- oder Schwimmbädern an für ausschließlich Musliminnen vorbehaltenen Badetagen sowie die generelle Absage an Klassenfahrten, weil einige Musliminnen nicht teilnehmen dürfen!

Und noch eines muss ich loswerden: Es kotzt mich an, dass inzwischen nicht mal mehr der Reiter benannt werden darf, sofern es ein muslimischer war, der das Ross von Vergewaltigung oder Raubmord geritten hat.

erschienen auf Journalistenmatch

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