„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Freitag, 11. Dezember 2020
Linker Antisemitismus unter den Kulturschaffenden...
Donnerstag, 10. Dezember 2020
Und dann wird die Kanzlerin emotional... Presse begeistert
"Es tut mir wirklich im Herzen leid, aber..." So emotional sieht man Angela Merkel selten. pic.twitter.com/e6FHx6MtbV
— WELT (@welt) December 9, 2020
Dienstag, 8. Dezember 2020
Tom Buhrow: "Hallo! Meine 30.000 Euro Brutto monatlich zahlen sich nicht von alleine..."
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk : Sender ziehen wegen Rundfunkbeitrag vor Bundesverfassungsgericht
Nachdem es im Landtag in Sachsen-Anhalt keine Abstimmung über den Rundfunkstaatsvertrag geben wird, haben öffentlich-rechtliche Sender eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht angekündigt. Sowohl die Landesrundfunkanstalten der ARD wie auch das ZDF und das Deutschlandradio wollen den Rechtsweg gehen.
"Mit dem heutigen Tag ist klar, dass es in Sachsen-Anhalt keine Zustimmung mehr geben kann. Damit bleibt leider keine andere Möglichkeit, als das Bundesverfassungsgericht anzurufen", sagte ZDF-Intendant Thomas Bellut. Er habe sich eine andere Lösung gewünscht und intensiv dafür geworben. "Aber der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist in diesem Verfahren ganz offenbar zum Spielball der Politik in einem Bundesland geworden."
Ähnlich äußerte sich der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow: "Ich bedauere das Ergebnis. Der gesamte Prozess zur Anpassung des Rundfunkbeitrags scheitert bundesweit an Sachsen-Anhalt, nachdem der Ministerpräsident die Gesetzesvorlage zurückgenommen hat." Im Verfahren sei die Beitragsdiskussion mit der Auftragsfrage völlig vermischt worden – "was wir nach der bisherigen Rechtsprechung als unzulässig betrachten. Eine Verfassungsbeschwerde ist leider unausweichlich. Ohne die ausreichende, unabhängig ermittelte Finanzierung wird das Programmangebot, das in allen Regionen Deutschlands verwurzelt ist, darunter leiden."
Vom Deutschlandradio hieß es, die bedarfsgerechte Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender ab 2021 sei nicht mehr gesichert. Man habe daher beschlossen, eine Verfassungsbeschwerde einzureichen. Intendant Stefan Raue sagte: "Schon jetzt müssen wir einen strikten Sparkurs verfolgen, um mit unseren Angeboten auch in der digitalen Welt sichtbar zu sein. Ein Ausbleiben der Erhöhung würde sich daher unweigerlich auf die Programmgestaltung auswirken."
Rundfunkbeitrag soll zum 1. Januar erhöht werden
Wenn der neue Staatsvertrag nicht zum 1. Januar 2021 umgesetzt werde, habe das erhebliche Auswirkungen, warnte ZDF-Intendant Bellut. Allein seinem Sender würden jährlich rund 150 Millionen Euro fehlen: "Wenn die Beitragsanhebung nicht kommt, wird das auch die mittelständisch geprägte deutsche Produktionswirtschaft und die Kreativen treffen. Das ZDF könnte seine Wirkung als größter Auftraggeber auf diesem Markt nicht mehr wie bisher entfalten. Das träfe die ohnehin von der Pandemie gebeutelte Branche massiv und nachhaltig."
Der Rundfunkbeitrag sollte zum 1. Januar 2021 um 86 Cent auf 18,36 Euro pro Monat und Beitragszahler steigen. Damit die Änderung in Kraft treten kann, müssen alle Landtage bis Jahresende zustimmen. Fehlt nur ein Landesparlament, ist der Staatsvertrag hinfällig. In Sachsen-Anhalt hatte sich die schwarz-rot-grüne Koalition nach wochenlangen Krisengesprächen nicht auf eine gemeinsame Linie einigen können – der Landtag wird vorerst nicht abstimmen, Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hatte die Regierungsvorlage nach dem Streit zurückgezogen.
Kinderbücher über Vielfalt und Rassismus
CDU: Niemand hat die Absicht, die GEZ-Gebühren zu erhöhen...
Montag, 7. Dezember 2020
Die Liebeserklärung der Medien an die Grünen...
von Thomas Heck...
Wenn Sie sich wundern, warum über die Grünen so wenig kritisch berichtet wird, dann müssen Sie sich nur ins Gedächtnis rufen, dass gut 90% der Journalisten der grünen Ideologie anhaften. Und nur so sind derartige öffentlich-rechtliche Liebesbekundungen zu erklären...
Samstag, 5. Dezember 2020
Der Unterschied zwischen „Nazi“ und Gutmensch beträgt inzwischen nur noch 0,86€...
von Thomas Heck...
Sind Sie auch gegen die Erhöhung des Rundfunkbeitrags? Dann sind Sie also auch ein Nazi. Auf diesem oder ähnlichem Niveau bewegt sich die öffentliche Debatte. Dabei gehört eigentlich die Diskussion um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk an sich auf die Tagesordnung und sollte zudem nicht unbedingt in ARD und ZDF ausgetragen werden, wo überbezahlte Talkmaster letztlich über ihre eigenen hohen Gehälter und üppigen Pensionen argumentieren, also ihre eigenen Interessen vertreten. Dennoch bestimmen ARD und ZDF die Diskussion und legen die Spielregeln fest. Da wird schon mal der Gegner einer Gebührenerhöhung zum Nazi abgestempelt.
Aber, nicht wer als Nazi bezeichnet wird ist Nazi, sondern der, der die Methoden der Nazis anwendet. Diffamieren, Denunzieren, Ausgrenzen, die eigene ideologische Sichtweise über die anderer stellen. So sind sie, die selbsternannten Antifaschisten. So sind sie, die öffentlich-rechtlichen Journalisten.
Es kommt als Streit um 86 Cent daher #SachsenAnhalt - tatsächlich geht es um den Kern der Identität der #CDU und die Schärfe der Trennlinie zu Nationalisten, Rechtsextremen, Rassisten und Antisemiten. Ich hoffe inständig, die Guten gewinnen.
— Konstantin v. Notz (@KonstantinNotz) December 5, 2020
Geisel mit Benzin überschüttet. Verfahren eingestellt...
Donnerstag, 3. Dezember 2020
Deutschland will Holz aus Namibia verfeuern - der Rest der Welt baut AKW's
Mittwoch, 2. Dezember 2020
Endlich ein deutscher Täter...
An Unverfrorenheit nicht zu überbieten ist, wie platt rassistisch @ainyrockstar die Amokfahrt von #Trier für antimuslimische Stimmungsmache missbraucht. Wer so reagiert, verhöhnt die Opfer der Mordtat. Vergiss deinen völkischen Namensrassismus, trauer lieber und schweige! pic.twitter.com/i14c2v72a4
— Helge Lindh (@helgelindh) December 1, 2020