Als erster Geflüchteter wollte Tareq Alaows in den Bundestag. Nun hat der Grünen-Politiker seine Kandidatur zurückgezogen. Gründe seien die »hohe Bedrohungslage« und »massive Rassismuserfahrungen«.https://t.co/9rwlIcTbK6
— DER SPIEGEL (@derspiegel) March 30, 2021
Tareq Alaows war der erste aus Syrien Geflüchtete, der für den BT kandidierte.
— Heiko Maas 🇪🇺 (@HeikoMaas) March 30, 2021
Es ist erbärmlich für unsere Demokratie,dass dies an Bedrohungen & Rassismus scheitert.
Solidarität mit ihm & allen,die sich ehrenamtlich engagieren und angefeindet werden!
https://t.co/oZDjgasoQh
Der Politiker Tareq Alaows wollte als erster aus #Syrien Geflüchteter für die #Grünen ins Parlament einziehen. Nun zieht er seine Kandidatur für den #Bundestag wegen massiver Drohungen zurück. https://t.co/SmBgIoGNDu
— ZEIT ONLINE Politik (@zeitonline_pol) March 30, 2021
#SolidaritätMitTareq, weil wir nicht still sein dürfen, wenn Geflüchtete durch rechten Hass aus dem öffentlichen Raum gedrängt werden. Das ist ein inakzeptabler Angriff auf die Demokratie.https://t.co/2Znz4SdPFZ
— Fridays for Future Germany (@FridayForFuture) March 30, 2021
Tareq Alaows caused a sensation last month when he announced his intention to run for Germany's parliament.
— DW News (@dwnews) March 30, 2021
He says racism and threats have caused him to reconsider.https://t.co/rA9PXQv3pY
Tareq Alaows: Wegen „hoher Bedrohungslage“: Syrischer Flüchtling zieht Bundestagskandidatur zurück https://t.co/RmJmFgoIY4
— FOCUS Online (@focusonline) March 30, 2021
Das ist entsetzlich und für unsere Republik nicht hinnehmbar. Eine Schande für Deutschland. @Tareq_Alaows https://t.co/qPwtwDdHUy via @welt
— Ulf Poschardt (@ulfposh) March 30, 2021
#TareqAlaows hätte nie für den BuTag kandidieren dürfen. Voraussetzungen waren nie gegeben & auch sein Lebenslauf beinhaltet sehr viele Widersprüche. Er macht sich nur deshalb aus dem Staub. Seine Begründung er würde bedroht werden, ist lächerlich. Alles #FakeNews & bekannte PR. pic.twitter.com/5kZeWwrncy
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) March 30, 2021
Der Außenminister weiß nicht, dass man die dt. Staatsbürgerschaft erst nach 8 Jahren beantragen kann? Da Alaows erst 6 Jahre in D. lebt, scheitert seine Kandidatur schon allein daran. Aber natürlich würde Alaows nie zugeben, dass er sich verkalkuliert hat. https://t.co/F2BAPcYx4U
— Salafinchen (@mortalhope1) March 30, 2021
2015 floh @Tareq_Alaows nach Deutschland, im September wollte er für @Die_Gruenen in den #Bundestag gewählt werden. Jetzt zieht er seine Kandidatur zurück, denn er fürchtet um seine Sicherheit und die seines engsten Umfeldes. https://t.co/dIFSoIgNO9
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) March 30, 2021
Bürgermeister, die ihr Amt zurückgeben, immer weniger Bürger:innen, die sich überhaupt noch zur Wahl stellen: Tareq #Alaows ist kein Einzelfall. Diese massiven Bedrohungen sind eine Gefahr für unsere liberale Demokratie! https://t.co/jEbMzvyLMq
— Benjamin Strasser (@bstrasser) March 30, 2021
„Meine Kandidatur hat gezeigt, dass wir in allen Parteien, der Politik und der Gesellschaft starke Strukturen brauchen, die strukturellem Rassismus entgegentreten.“
— Janine Wissler (@Janine_Wissler) March 30, 2021
Vollste Solidarität mit @Tareq_Alaows und seiner Familie, die bedroht wurden. https://t.co/5m3qVt5G6i
Dass Tareq #Alaows wegen rassistischer Anfeindungen nicht für die Grünen für den #Bundestag kandidiert, ist nicht sein Scheitern, sondern unseres, kommentiert @CV2OR. #Rassismus https://t.co/EqGrjjOEMA
— ZEIT ONLINE (@zeitonline) March 31, 2021
Dass es @Tareq_Alaows nicht möglich ist für den Bundestag zu kandidieren ohne seine und Sicherheit seiner Familie aufs Spiel zusetzen ist hochgradig beschämend für unsere demokratische Gesellschaft. Wir müssen uns solchen rassistischen Anfeindungen noch wirksamer entgegenstellen!
— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) March 30, 2021
Ein guter Tag.
— Aaron Richards (@arun_richards) March 31, 2021
Wenn ein Fremder in dein Land kommt, offen zugibt, dass er in den Bundestag will um Politik für seine Kumpanen zu machen & auch noch gesteht, dass er den Schriftzug "Dem Deutschen Volke" abreißen lassen will, der ist laut dem Außenminister jetzt das arme Opfer..😅 https://t.co/wApGNpKR7g
Der syrische Flüchtling hätte nie für den Bundestag kandidieren dürfen, weil er keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.
— Neverforgetniki (@nikitheblogger) March 31, 2021
Heiko Maas, Katrin Göring-Eckhart und andere stellen ihn aber als Rassismus-Opfer dar.
Was stimmt mit diesen Leuten nicht?
Rassismus ist, wenn sie dich aus dem Flüchtlingslager nicht sofort in den Bundestag verlegen und Dich nicht super bezahlen. https://t.co/HAyyA06eu3
— Roland Tichy (@RolandTichy) April 2, 2021
Dass ein Bundestagskandidat sich wegen rassistischer Bedrohungen zurückziehen muss, ist eine Schande. Das muss uns empören - unabhängig von Parteizugehörigkeit und politischen Ideen. Der Rückzug von @Tareq_Alaows ist ein Schlag für die Demokratie. https://t.co/KXgAWmfCbZ
— Markus Blume (@MarkusBlume) March 30, 2021
In den vergangenen Wochen bejubelte der Mainstream pflichtgemäß den mutigen Syrien-Flüchtling Tareq Alaows. Dass er sich...
Gepostet von David Berger am Mittwoch, 31. März 2021
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