von Thomas Heck...
In Boulder im US-Bundesstaat kam es heute zu einem "Amoklauf", dem 10 Menschen zum Opfer fielen. Wie üblich nach solchen Vorkommnissen entbrandte in den Sozialen Netzwerken eine Diskussion zum Thema Waffengesetze. US-Präsident Biden will die Waffengesetze verschärfen, mal sehen, was am Ende wirklich übrig bleibt.
Ich persönlich halte ja eine Verschärfung von Waffengesetzen für genauso sinnbefreit wie die Einrichtung von Parkverbotszonen vor Banken, um das Parken von Fluchtfahrzeugen zu verhindern.
Und während in deutschen Medien von einer Schießerei gesprochen wird, von der Herkunft des Täters keinerlei Rede ist, veröffentlicht die Jüdische Rundschau den Namen des Täters, der die ganze Story in ein ganz anderes Licht rückt. Er lautet Ahmad Al Aliwi Alissa. Der hatte sich über Islamophobie beklagt. Aus einer Schießerei oder einem Amoklauf könnte so ein islamistischer Anschlag werden. Wenn man jetzt noch erwähnen wurde, dass die Tat in einem jüdischen Supermarkt begangen wurde, hätten wir alle Informationen, die Tat zu bewerten.
Und was machen unsere Medien? Rätseln über das Motiv des Täters. Und was macht der amtierende US-Präsident Biden? Denkt über die Verschärfung des Waffenrechts nach...
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