von Thomas Heck...
Während Deutschland noch über Trump lacht, z.B. über seinen Fitnesszustand oder den Mentalkompetenztest der letzten Woche, erntet Trump die ersten Früchte seiner Steuerentlastungspolitik. So hat Apple hat im Nachgang der US-Steuerreform milliardenschwere Ausgaben im Heimatland angekündigt. Man wolle in den kommenden fünf Jahren 30 Milliarden Dollar in den USA investieren, teilte der Technologiekonzern im kalifornischen Cupertino mit. Darüberhinaus sollen 250 Milliarden an Barreserven in die USA zurückverlegt werden. Der daraus resultierende Ertrag für den amerikanischen Fiskus? Immerhin 38 Mrd. Euro. Das ist mehr als die deutsche Bundeswehr jährlich zur Verfügung hat.
Zudem sollen 20.000 neue Jobs an bereits existierenden Standorten entstehen, ferner wolle Apple einen neuen Campus für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eröffnen. "Apple ist eine Erfolgsgeschichte, die nur in Amerika hätte passieren können. Wir sind stolz, unsere Story fortzusetzen und gleichzeitig die amerikanische Wirtschaft zu unterstützen", sagte Apple-Geschäftsführer Tim Cook.
US-Konzerne wie Apple oder Microsoft horten Hunderte Milliarden Dollar im Ausland. Ziel der jüngst in Kraft getretenen Steuerreform von Präsident Donald Trump ist es unter anderem, diese Gelder wieder in die Vereinigten Staaten umzuleiten. Die Aktien von Apple reagierten leicht positiv auf die Nachricht und notierten am Mittwochabend rund 0,5 Prozent im Plus.
Meanwhile in germany... der Staatsfunk... kannste Dir nicht ausdenken...
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