Sonntag, 21. Januar 2018

Integration von Flüchtlingen durch Sex und Masturbation

von Thomas Heck...

In Deutschland reden wir gerne über Sex. Und das ist auch gut so. Sex ist schön, macht Spaß und gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Ich bin ja eher der Meinung, dass Sex in den Bereich der Privatsphäre gehört, doch das sieht die Bundesregierung anders.

Demnach gehört Sex in die Öffentlichkeit und während hierzulande bereits Erstklässlern zwangsweise beigebracht wird, was Analverkehr  ist und wie sich lesbische Frauen lecken (siehe Heck Ticker vom 20.10.2014), ist dies in dem Kulturkreis, aus dem die Flüchtlinge zumeist kommen, eher ungewöhnlich. Umso so befremdlicher ist der Versuch der Bundesregierung, den Flüchtlingen Sexualität näherzubringen, so im Portal zanzu.de und dies in verschiedenen Sprachen. Kein neues Thema, aber immer noch vakant.


Ob allerdings der normale Flüchtling, dessen bisherige sexuelle Erfahrung sich auf Handverkehr, Ziegen oder Kamele beschränkt, mit diesen Informationen verantwortlich umgehen kann, mag angesichts der Erfahrungen von Silvester 2015 in Köln und anderorts bezweifelt werden.


Unter diesem Aspekt ist ein derartiges Portal zwar gut gemeint, aber genau wie "Refugees Welcome"-Schilder am Bahnhof ist es ein falsches Signal und beweist eine erschreckende Unkenntnis an andere Kulturen und deren Sozialisation. Mit diesem Portal wird genau das Gegenteil vom dem erreicht, was bezweckt war. Flüchtlinge, die aus einem Kulturkreis kommen, wo Frauen nichts Wert sind, verstehen schon ein nettes Lächeln falsch. Da wird weibliche Freundlichkeit schnell zu einer Aufforderung für sexuelles Handeln.

Ein Portal sollte im sozialen Verhalten in der Gesellschaft ansetzen, am Verhalten und am Benehmen gegenüber Mitbürgern, insbesondere Frauen, nicht am Sex.

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