Montag, 28. März 2016

Ostermärsche verraten unsere Freiheit

von Thomas Heck...

Bei Ostermärschen ging es nie um Frieden, es ging um die Entwaffnung des Westens. Daran hat sich seit den ersten Ostermärschen nicht viel geändert. So wurde damals nicht gegen die Besetzung Afghanistan durch die Russen oder gegen arabischen Terror demonstriert, sondern ausschließlich gegen die Nato, gegen die Bundeswehr, gegen die USA und auch gegen Israel.

Heute findet sich ebenfalls kein Protest gegen den IS, gegen Boko Haram, gegen die Besetzung der Krim durch Russland, gegen arabischen Terror, der sich gegen Israelis richtet. Heute wird ebenfalls gegen den alten Feind demonstriert: Bundeswehr, USA, Nato, Israel.



Für Christine Buchholz trägt der "Kapitalismus den Krieg in sich wie die Wolke den Regen", so auf Ihrer Homepage. Kein Wort über Russland, über das Morden des Islam gegen Christen, das Massakrieren von Schwulen. Alles nicht so wichtig, denn der Feind ist der Kapitalismus. Auch auf der Homepage von Oberantisemitin Annette Groth kein Wort über die Kriege des Kreml oder die Verbrechen des Islam.

Das einzig positive ist, dass kaum noch Bürger zu diesen Friedensdemos gehen, weil uns die Realität des Islamischen Staates mit Anschlägen im Herzen Europas längst eingeholt hat. Nur die linken Spinner haben das nicht verstanden. Weil alles, was gegen den Kapitalismus kämpft, ihren Interessen dient. Denn auch den Linken ging es nie um Frieden.

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