Dienstag, 23. Mai 2023

Gefeuert nach Hetze gegen Polizisten: Jetzt inszeniert sich Bahar Aslan als Opfer

von Theo-Paul Löwengrub...

Pauschalverunglimpfung gegen Deutschlands Sicherheitsbehörden hatte ausnahmsweise einmal Folgen: Bahar Aslan



Die Affäre um die Gelsenkirchener Hauptschullehrerin Bahar Aslan wirft wieder einmal ein Schlaglicht auf die Verhältnisse im multikulturellen „besten Deutschland aller Zeiten“: Erst primitive, an Volksverhetzung grenzende Gruppenanfeindungen gegen eine ganze Berufsgruppe posten, und dann den Widerspruch und die (in diesem Fall geradezu überraschende) konsequente, angemessene Reaktion darauf als Bestätigung des eigenen Weltbilds interpretieren. Aslan, die zugleich auch Lehrbeauftragte an der Kölner Hochschule der Polizei und Verwaltung war, wo sie angehenden Kommissaranwärtern „Interkulturelle Kompetenz“ beibringen sollte - schon das allein ist ein Witz - hatte am Samstag mit einem Tweet auf sich aufmerksam gemacht, der in Pauschalverunglimpfung der gesamten deutschen Polizei und zugleich widerwärtiger NS-Verharmlosung auf demselben Niveau lag wie der Verbalauswurf einer weiteren hauptberuflichen Pöbel-Migrationsstämmigen, der Ex-"taz”-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah (die hatte 2020 Polizisten auf den Müll gewünscht).

 

"Der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden”: Mit dieser hanebüchenen Generalverleumdung gegenüber der gesamten Polizei hatte Aslan offenbar die eine Hetzprovokation gewagt gegen das Land, das ihrer alevitischen Familie einst Schutz und eine neue Heimat vor der Verfolgung in der Türkei geboten hatte: Zuerst erntete sie einen für Ampeldeutschland ungewöhnlich heftigen Shitstorm wegen ihrer bodenlosen Äußerung - und wurde gestern dann vom nordrhein-westfälischen Innenministerium ihres Kölner Lehrauftrag endgültig entbunden. Normalerweise ziehen solche Behauptungen keine negativen Konsequenzen nach sich, sondern im Gegenteil, Lob und Verständnis.

Doch anscheinend spürt auch der Linksstaat, dass er das fortwährende Durch-den-Dreck-Ziehen seiner Polizeikräfte nicht ungeahndet lassen darf, wenn er sich auf ebendiese Polizei künftig noch als Garant und Schutzmacht verlassen will. Angesichts einer zunehmend brodelnden Stimmung im Volk und erwartbarer, früher oder später unweigerlich drohenden Unruhen und Aufständen, die aus der Politik des anhaltenden Bevölkerungsaustauschs, grüner Deindustrialisierung und Wohlstandsvernichtung sowie einer planmäßigen Verarmung der Bevölkerung zugunsten Klimaumverteilung, Ukrainekrieg und monströsem Sozialmissbrauch zwingend resultieren, ist es nicht sehr clever, die Frustration der deutschen Sicherheitskräfte noch weiter zu erhöhen. Und in der Polizei ist viel Zorn und Dampf unterm Kessel; gestern erst war den Beamten einer Dortmunder Polizeiwache der Kragen geplatzt, als sie die interne Anweisung öffentlich machten, sie sollten "möglichst wenige Migranten kontrollieren”.

Nichts das erste Mal negativ aufgefallen

Immer weniger Bürger haben angesichts einer - strukturell tatsächlich vielmehr gezielt promigrantisch-antirassistischen - Ausrichtung der Polizei noch Verständnis, wenn die uniformierten Prügelknaben der Nation noch mehr in den Schraubstock zwischen politischem Generalverdacht einer latent-rechtsextremen Grundgesinnung oder Unterwanderung einerseits und permanenten taktischen Schuldzuweisungen durch die Migrationslobby andererseits geraten, und sich jetzt sogar noch von ihren eigenen Dozenten mit familiärem Zuwanderungshintergrund zum letzten Dreck abstempeln lassen müssen. Michael Mertens, Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in NRW, erklärte: „Bei genauem Betrachten müssen diese Aussagen sowohl straf- als auch arbeitsrechtlich geprüft werden. Wer sich öffentlich so äußert, will die Gesellschaft spalten. Konstruktive Diskussion ja, so allerdings nicht!" Sätze wie die von Aslan geäußerten würden, so Mertens weiter, „in vielen Fällen der Rassismus-Keule entsprechen, die der Polizei oft entgegenschlägt“. Auch der CDU-Fraktionsvize im Landtag, Gregor Golland, hatte Aslans Entlassung gefordert, weil sie "völlig ungeeignet” sei, den angehenden Polizistinnen und Polizisten "einen vorurteilsfreien Blick in Sachen Demokratie und Toleranz zu vermitteln“.

Aslan fiel übrigens nicht zum ersten Mal mit plump-arroganten Unterstellungen negativ auf: Schon zuvor hatte sie wiederholt über angebliches "Racial Profiling” bei Polizeikontrollen und "Alltagrassismus” schwadroniert. Als im August 2022 ein 16-jähriger Senegalese in Dortmund von Polizisten erschossen worden, war, nachdem er mit einem Messer auf die Beamten losging, hatte sie gewettert, dass das Vertrauensverhältnis „der migrantischen Community in den Rechtsstaat und die Polizei wieder einmal erschüttert“ worden sei. Da zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts über die Hintergründe bekannt war, hatte sie offensichtlich nur auf einen neuen Vorwand gewartet, um gegen die Polizei auszuteilen. Man fragt sich angesichts ihrer Lehrtätigkeit, wie sie es dann überhaupt ertragen konnte, solchen angeblich so gemeingefährlichen Rassisten im Unterricht entgegenzutreten.

Typische Reaktion

Aslans Reaktion auf ihre nunmehrige Entlassung war dann auch typisch für solche Fälle: Statt auch nur die geringste Einsicht zu zeigen oder sich wenigstens für die Wortwahl zu entschuldigen, inszenierte sie sich als Opfer böser Mächte. Ebenfalls auf Twitter maßte sie sich erneut an, für alle Migranten zu sprechen „und auch die Eindrücke meiner Freundinnen miteinbezogen“ zu haben. Mit dem Begriff „brauner Dreck“ seien „nicht alle Polizistinnen, Sicherheitsbehörden oder Studierende“ gemeint gewesen, sondern nur jene, die „menschenverachtend und rassistisch unterwegs sind“. Sie selbst habe angeblich immer wieder Diskriminierungen auch durch die Polizei erleben müssen. Deshalb brauche es „eine ehrliche und offene Debatte“. Es ist die typische Verdrehung von Tatsachen, die Aslan hier praktiziert. Ihre Äußerungen bestehen nur aus Behauptungen, um deren Beleg sie sich gar nicht erst bemüht. Hätte jemand getwittert, ihm mache "der ganze kriminelle Dreck unter Deutschlands Migranten" Angst, wäre Aslan die allererste, die laut aufjaulen würde - und die Argumentation, die sie hier versucht, niemals gelten lassen.

Natürlich standen linke Medien wie die unverbesserliche „Zeit“ und erstrecht auch die „taz“ umgehend Gewehr bei Fuß, um Aslan einen journalistischen "safe space", ein Forum zu bieten, wo sie sich ausheulen und nach Herzenslust ungestört herumopfern durfte. Sie faselte hier ernsthaft von „Cancel Culture“ , deren Existenz sonst in linken Kreisen stets vehement bestritten wird. Überflüssig zu erwähnen, dass sich zuvor dieselben linken Gesinnungsmedien für Aslans Polizei-Verleumdungen kein bisschen interessiert hatten.

Linke Solidarität garantiert

Auch hier ist das obige Gedankenexempel hilfreich, welcher Orkan wohl losgebrochen wäre, wenn ein biodeutscher Dozent alle Migranten pauschal als „islamistischen“ oder „kriminellen Dreck“ etikettiert hätte: Selbst diese Äußerung dann - im Gegensatz zu Aslans Behauptungen - wesentlich näher an der Realität läge, wie eine rein objektive udn faktengestützten Analyse der Kriminalitätsstatistik für diese Klientel bestätigt, wäre es mit seiner sofortigen Entlassung wohl nicht getan; in diesem Fall würde sich eine ganze Meute von Wutmedien in ihm verbeißen und er gälte fortan als Ausgestoßener.

Nicht so bei Aslan. Die kann sich bereits über eine Vielzahl neuer Angebote freuen: Das linke Milieu überbietet sich auf Twitter mit Solidaritätsdressen. Aslan wird hier geradezu als mutige Dissidentin gefeiert, die von einem - natürlich rechten - Mob in ihrer konstruktiven wertvollen fachlichen Lehrtätigkeit und zivilgesellschaftlichen Arbeit gehindert wurde. Und erneut wimmelt es hier von Rassismus-Vorwürfen gegen die Polizei - ein unerträgliches Festival der linken Verlogenheit, für das Twitter so berüchtigt ist. Man muss über keine seherischen Fähigkeiten verfügen um zu wissen, dass sich Aslan in Kürze - als Belohnung für ihr inszeniertes "Martyrium” - bald in einer lukrativeren Position wiederfinden wird. EIn Platz im linken Opfer-Walhall ist ihr jedenfalls sicher. Dafür steht die Polizei in NRW, der die Arbeit ohnehin schon nach Kräften erschwert wird, fortan noch stärker am Pranger. Das ist der Lohn, den man im heutigen Deutschland für Verleumdungen erhält, solange es nur die „Richtigen“ trifft.



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