Montag, 18. April 2022

Bei Ostermärschen ging es nie um Frieden...

von Thomas Heck...

Bei Ostermärschen ging es nie um Frieden, es ging um die Entwaffnung des Westens. Daran hat sich seit den ersten Ostermärschen nicht viel geändert. So wurde damals nicht gegen die Besetzung Afghanistan durch die Russen oder gegen arabischen Terror demonstriert, sondern ausschließlich gegen die Nato, gegen die Bundeswehr, gegen die USA und auch gegen Israel.

Heute tobt ein mörderischer Krieg gegen die Ukraine. Militärische Unterstützung wird von den "Friedensmarschierern" abgelehnt, genau wie die dringend notwendige stärke finanzielle Ausstattung für die Bundeswehr mit 100 Mrd. Euro.

Es gab ebenfalls keinen Protest gegen den IS, gegen Boko Haram, gegen die Besetzung der Krim durch Russland, gegen arabischen Terror, der sich gegen Israelis richtet. Heute wird ebenfalls gegen den alten Feind demonstriert: Bundeswehr, USA, Nato, Israel. Da treffen sich die linken und grünen Demokratiefeinde, Antisemiten und Israelhasser in trauter Gemeinsamkeit. 1000 Teilnehmer in Berlin sind eine Nullnummer, ein Witz.


Erweitert wird das feindliche Spektrum um die neu erschaffte Art, die unter "alte weiße Männer" zusammengefasst wird. Damit sind AfD und ihre Wähler gemeint. Und auch die Bürger, die sich nicht einfach so abstechen oder vergewaltigen lassen wollen, die dem Flüchtlingskurs immer noch kritisch gegenüberstehen oder die die Corona-Maßnahmen nicht widerspruchslos hinnahmen, fallen darunter. Dann noch Islamkritiker, Trump-Anhänger, Klimaleugner. Oder einfach der Andersdenkende... Frohe Ostern.


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