Dienstag, 27. Januar 2015

Claudia Roths Erbärmlichkeit und schlechtes Timing

von Thomas Heck...

Es gibt Zufälle und es gibt geplante Umstände. Ob jetzt das Zusammentreffen einer Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, Inhaberin eines der höchsten Ämter der Bundesrepublik Deutschland, mit dem iranischen Holocaust-Leugner Arid Laridschani am Tage des Gedenkens an den Holocaust ein Zufall war oder geplant, kann ich nicht sagen. 


Wenn eine an sich emanzipierte Frau im Iran vor den Mullahs und dem dortigem Regime den amoralischen Kniefall mit Kopftuch wählt, so ist das ihre private Entscheidung. Erbärmlich, zugegeben, doch immerhin noch ihre private Entscheidung. Da Claudia Roth dort jedoch in der Funktion als Bundestagsvizepräsidentin auftritt, so ist es beschämend für jede emanzipierte Frau in diesem Land. Und wenn dieses peinliche Verhalten darin kulminiert, dass am Holocaust-Gedenktag ein offizielles Zusammentreffen mit diesem iranischen Frettchen stattfindet, so ist es an Erbärmlichkeit und Dummheit kaum zu unterbieten. 

Man dachte eigentlich kaum noch, dass Frau Roths Niveau noch weiter sinken kann. Es ist wohl auf dem Nullpunkt angekommen. Wer solche Politiker und Volksvertreter hat, braucht sich um nichts mehr Sorgen machen.

Aber es gibt ja auch noch Frauen mit Eiern. Wo? Hier.

Erschienen auch auf der Achse des Guten.

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