Freitag, 9. September 2016

Merkels Gäste: Jugendliche prügeln auf Fahrgäste ein

von Thomas Heck...


Zwei Fahrgäste, die Zivilcourage zeigten, sind in der Nacht zum Donnerstag in der S-Bahn in Berlin angegriffen worden. Nach Darstellung der Bundespolizei beobachtete ein 30-Jähriger gegen 0.15 Uhr zwischen den S-Bahnhöfen Sonnenallee und Treptower Park, wie drei Jugendliche in der Bahn rauchten und auf den Boden spuckten.

„Ein neben ihnen sitzender älterer Herr, fühlte sich durch das unangemessene Verhalten augenscheinlich unsicher“, sagte der Sprecher der Bundespolizei, Thorsten Peters. 

Ein 30-jähriger Fahrgast habe die Jugendlichen aufgefordert, das Rauchen und das Spucken zu unterlassen. Daraufhin hätten sie gemeinsam auf ihn eingeschlagen.



"Alles richtig gemacht"


Den Ermittlungen zufolge kamen sofort weitere Jugendliche, die offenbar zu dem Trio gehörten, hinzu. Einer von ihnen sprang dem 30-Jährigen von hinten in die Beine. Der Angegriffene fordert umstehende Reisende lautstark auf, ihm zu helfen. „Grundsätzlich hat er damit alles richtig gemacht: andere Leute aus der Anonymität herausholen und sie auffordern zu helfen“, so Peters.

Tatsächlich versuchte dann auch ein weiterer Fahrgast, schlichtend ins Geschehen einzugreifen. Doch auch diesen griffen die Jugendlichen an. Der 35-jährige erlitt dabei einen Nasenbeinbruch. Als der Zug am S-Bahnhof Treptower Park ankam, flüchteten einige Angreifer in eine S-Bahn, die gegenüber wartete. Die anderen flüchteten vom Bahnhof auf die Straße.

"Arabischstämmiges Erscheinungsbild"


Nach Angaben der Bundespolizei sind die Täter zwischen 16 und 18 Jahre alt und haben ein arabischstämmiges Erscheinungsbild. Bei einem der Täter bemerkte der 30-Jährige eine auffällige Zahnlücke wegen eines fehlenden Schneidezahns. Einer von ihnen trug einen schwarzen Sportanzug mit Mütze, ein weiterer ein gepunktetes weißes Shirt und der Dritte war beige gekleidet. Noch zu ergänzen: dumm und stinken vor Faulheit. Mit dieser detaillierten Beschreibung wird es sicher sein, die Täter dingfest zu machen. 

Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein und sucht nun nach weiteren Zeugen, die Angaben zur Identität der Täter machen können. Videoaufnahmen haben die Ermittler nicht zur Verfügung. Da stellt sich wieder die Frage, wieso gibt es keine Videoaufnahme von diesen Schmutzlappen gibt.

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030/2977790 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800/6888000) kann genutzt werden.

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24711130 ©2016

Donnerstag, 8. September 2016

Merkel vertrauen? Ohne mich.

von Thomas Heck...

Vor einem Jahr öffnete Deutschland seine Grenzen. Damals ging Vertrauen in die Berechenbarkeit der Kanzlerin verloren, sofern dieses jemals vorhanden war. Dabei würde ein Satz genügen. So schreibt der Tagesspiegel. Für viele Bürger kann der Satz nur lauten: "Ich trete von allen Ämtern zurück und gehe für immer ins Kloster." Denn Merkel hat so viel Vertrauen verspielt, wie noch keiner vor ihr. Staatsgefährdend für unsere Demokratie. 


Als vor einem Jahr die Grenzen geöffnet wurden, um monatlich Hunderttausende von Zufluchtsuchenden hinein zu lassen, teilte sich Deutschland in zwei Lager. Auf der einen Seite standen die Flüchtlingshelfer, die mit großem Einsatz und noch größerem Idealismus, aber noch größere Naivität und Dummheit ein beispielloses ziviles Engagement entfalteten. Da wurden den Vergewaltigern von Köln noch Kaffee und Gebäck gereicht. 
Auf der anderen Seite formierten sich besorgte Bürger, die nicht fassen konnten, was sie sahen. Sie sorgten sich um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und hatten Angst vor Überfremdung, auch Angst um die eigenen Kinder, zu recht. Zwischen den Lagern herrschte Sprachlosigkeit. Die Helfer beschimpften die Besorgten als kaltherzig, was diese mit dem Vorwurf der Naivität konterten. Dabei hätte es schon damals gereicht, die Grenzen ordentlich zu sichern, ausschließlich wirklich Schutzbedürftigen Schutz zu gewähren, verheirateten muslimischen Kindern von ihren perversen Ehemännern zu trennen und den Rest wieder dahin zu schicken, wo sie herkamen. Eine offene Einladung der Kanzlerin hätte es niemals geben dürfen. Die Masse wäre dennoch gekommen.
Seit Schließung der Balkanroute und dem Abschluss des EU-Türkei-Abkommens geht zwar die Zahl der ankommenden Flüchtlinge stark zurück, so wird zumindest behauptet, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Und die Sprachlosigkeit zwischen Helfern und Besorgten ist geblieben. Wie kann falsch gewesen sein, was so human war, fragen die einen. Wie kann richtig gewesen sein, was unser Land so gravierend verändert hat, fragen die anderen. Und vor allem gegen Recht und Gesetz verstoßen hat. Die größte Angst aber, die die Besorgten umtreibt, ist die vor einer Wiederholung der Szenen von einst und dass der Rechtsbruch fortgesetzt wird. Wer sagt ihnen, dass das nicht wieder passiert? Dass Angela Merkel nicht führergleich erneut eine solch weitreichende Entscheidung trifft, ohne Volk oder Parlament vorher gefragt zu haben? Und Volk und Parlamente nicht Einspruch erheben. Wie in einer Diktatur, wo einer entscheidet, Merkel allein. Führer befiel, wir folgen Dir. Danke, dass hatten wir schon mal, danke, aber nein danke.
Damals ging Vertrauen verloren, in die Berechenbarkeit der Kanzlerin ebenso wie in ihre Urteilsfähigkeit, das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat ist nachhaltig beschädigt. Darum ist Angela Merkel auch die Einzige, die dieses Vertrauen wieder herstellen kann. Ja, es ist unfair, stets von „Merkels Flüchtlingspolitik“ zu reden – als ob die SPD in der gemeinsamen Koalition nicht alle wesentlichen Maßnahmen mitbeschlossen hätte. Und selbst die Oppositionsparteien Linke und Grüne waren meist mit an Bord. Allein aus der CSU ließ sich gelegentlich ein Grummeln vernehmen. Aber Merkel ist nun einmal zum Symbol dieser Politik geworden. Sie ließ sich dafür insbesondere vom außereuropäischen Ausland kräftig loben, sie hat die Richtlinienkompetenz, bestimmt maßgeblich über Weg und Ziel der deutschen Politik. Aus Überzeugung. Scheiß auf die Parlamente, scheiß auf den Föderalismus, scheiß auf die Gesetze. Führer befiel, wir folgen Dir.
Warum aber sagt sie dann nicht diesen einen entscheidenden, weil unmissverständlichen Satz: „Meine Entscheidungen vor einem Jahr waren vollkommen richtig, aber historisch einmalig. Szenen wie damals werden sich in Deutschland niemals wiederholen.“? Stattdessen redet Merkel von zu verbessernder Lösungskompetenz, Fluchtursachenbekämpfung. Sie wirbt um Geduld, verteidigt das EU-Türkei-Abkommen, zählt die Entwicklungsgelder auf, die jetzt nach Afrika fließen. Und sie hofft auf ein Ende des syrischen Bürgerkriegs. Solche Aufzählung vermittelt indes den Eindruck: Da gibt sich zwar jemand sehr viel Mühe, weiß aber nicht, ob sie Erfolg haben wird. Denn wer es nötig hat, Dutzende von Maßnahmen aufzuzählen, um ein Problem in den Griff zu bekommen, verstärkt oft die Zweifel an dessen grundsätzlicher Lösbarkeit.
Die Erfolge der AfD resultieren zum größten Teil aus der fehlenden Repräsentanz besorgter Bürger in den anderen Parteien, so der Tagesspiegel. Wow, was für eine Erkenntnis. Hinzu kommt eine generelle Feindseligkeit gegenüber dem Islam, verstärkt durch Unkenntnis, Xenophobie und Antireligiosität, so der Tagesspiegel weiter. Und da macht er es sich wieder einmal zu einfach und schiesst über das Ziel hinaus. Was, wenn der Islam wirklich gefährlich ist? Was, wenn tausende von IS-Mördern unter uns leben? Was, wenn die von der Politik so gescholtenen und verspotteten, besorgten Bürger Recht behielten?
Ersetzen lässt das Streitgespräch sich nicht. Eine klare Zusage Merkels, vor einem Jahr in erster Linie situativ gehandelt zu haben, würde helfen – den Helfern ebenso wie den Besorgten. Und den meisten würde es schon reichen, das Recht und Gesetz wieder Einzug hält und das der Staat, die Regierung, sich wieder an die Gesetze halten, wie man es von einer Regierung eigentlich erwartet. Denn Merkel hat beim Pokern zu hoch gesetzt. Sie hat nicht nur mit unseren Steuergeldern gezockt, sondern mit Zukunft und Solidität unseres Landes. Sie hat gezockt mit dem Leben und der körperlichen Unversehrtheit der ihr anvertrauten Bürger. Sie hat hoch gezockt und sie hat bisher Glück gehabt, dass die Anschläge bislang weitestgehend glimpflich abliefen, es floß verhältnismäßig wenig Blut. Die meisten Bürger hatten Glück, dass sie von Anschlägen und sexuellen Übergriffen der Neubürger verschont blieben. Doch nicht alle hatten das Glück. Merkel schert sich einen Dreck um die Opfer. Das sollte man bei dieser Diskussion auch nicht vergessen.

Ein_e Trans*Inter*GnC (Gender non Conforming) PoC oder Schwarze_r in die Intervention

von Thomas Heck...

Lann Hornscheidt, der verrückte Professor aus Berlin, hat hier bereits häufiger sein oder ihr Fett wegbekommen. Weil es uns ärgert, was im Namen des Genderwahns für ein Schwachfug verzapft wird. Lesen Sie einfach den Text und versuchen zu verstehen, worum es überhaupt geht. Es wird Ihnen nicht gelingen. Den Versuch hat die WELT ebenfalls unternommen. Viel schlauer sind wir hier allerdings trotz Übersetzungen auch nicht geworden. Selbst den Kontext konnte kaum erfasst werden. Da muss man schon Lann Hornscheidt heißen und so scheiße aussehen:


Liebe Student*innen der Gender Studies, liebe Interessierte,

Anfang Juli 2015 sah sich die weiß und mehrheitlich cis*-positionierte Fachschaft Gender Studies (FSI) dazu gezwungen, eine weiß und trans*-positionierte Person (R.) auszuschließen. Im Rahmen seiner_ihrer Fachschaftsarbeit kam es zu massiven rassistischen Äußerungen und Handlungen durch R. Dass erstmalig so ein drastischer Schritt, ein Ausschluss, nötig ist, möchten wir an dieser Stelle begründen und unsere Entscheidung öffentlich darlegen. Denn Rassismus ist keine Privatangelegenheit!

Im Zuge eines Seminars der Gender Studies bei Lann Hornscheidt im Sommersemester 2015 wurde gegen den, von Lann Hornscheidt ausgeübten, Rassismus interveniert. Eine beteiligte, cis- positionierte, PoC (N.) hat nach der Intervention die FSI davon in Kenntnis gesetzt.

R.s Reaktion darauf war in mehrfacher Hinsicht anmaßend und diskriminierend. Als weiße Trans*- Person verlangte R. von der WoC spezifische Auskünfte über die race- und gender-Positionierungen innerhalb der Interventions-Gruppe. Denn schließlich sei der weiße Raum, in dem interveniert wurde, ein Schutzraum für Trans*-Personen. Somit müsse, als Legitimation, ein_e Trans*Inter*GnC (Gender non Conforming) PoC oder Schwarze_r in die Intervention involviert sein.

Wenn ein_e solche_r nicht gefragt werden könne, müsse letztlich eine weiße Trans*Inter*GnC Person die Erlaubnis erteilen, in einem „weißen Trans*Schutzraum“ zu intervenieren, zum Beispiel R. selbst.

N. weigerte sich, Auskünfte über die Positionierungen der Beteiligten zu geben. Die WoC wies R.s uneinsichtiges Beharren auf Antworten und diese Argumentationsweise an sich, als Ausdruck rassistischen Derailings und weißen Dominanzgebärens entschieden zurück.

Die FSI hält R.s Argumentation für falsch und rassistisch:

Eine PoC oder Schwarze Person braucht weder die Erlaubnis einer weißen Person, um gegen Rassismus zu intervenieren, noch ist sie ihr Rechenschaft oder Auskunft schuldig. Deswegen sind die tatsächlichen gender- und race- Positionierungen an dieser Stelle auch irrelevant. Das Nachfragen an sich, als auch der Glaube, ein Recht auf eine Antwort zu haben, sind in diesem Zusammenhang rassistisch.


Als weiße Person die Beteiligung einer Schwarzen oder PoC Trans*Inter*GnC-Person an einer antirassistischen Intervention gegen eine weiße Lehrperson zu fordern, verstehen wir als Tokenizing (Instrumentalisierung).

Die Darstellung dieses, weiß dominierten, Seminarraums als Schutzraum für Trans*-Personen trifft unserer Ansicht nach nicht zu. Es handelt sich um ein Universitätsseminar und nicht um einen Schutzraum. Selbst wenn der Raum trans*freundlich wäre, so wäre er dies nur für weiße Trans*- Menschen, da er rassistisch strukturiert ist, wie alle Uni-Räume hier. Daher kann er kein „sicherer“ Raum für Schwarze oder PoC sein, gleich welcher Gender-Positionierung oder sexuellen Orientierung. Somit kann ein weißer Raum niemals als Schutzraum fungieren.


Und: Rassismuskritik zerstört oder destabilisiert keine Räume, sondern Rassismus und white supremacy (weiße Vorherrschaft)! Wenn weiße Räume als „meine Räume“ bezeichnet werden, wie R. es mehrfach tat, ist das nichts anderes als der traurige Versuch, den rassistischen Status Quo aufrechtzuerhalten.

Über diese rassistischen Äußerungen hinaus wurde N. fremdpositioniert und abgesprochen GnC zu sein. Ihr wurde vorgeworfen, das Konzept der Intersektionalität nicht zu verstehen. Dieser Vorwurf ist nicht nur gegenüber einer mehrfachdiskriminierten queeren WoC, sondern auch inhaltlich fehl am Platz. Neben der Zuschreibung Intersektionalität nicht zu verstehen, auch den Missbrauch der Definitionsmacht vorzuwerfen, ist zynisch. Strukturell besitzen weiße Menschen Definitionsmacht, insbesondere über Rassismus. R. verübte massive Grenzüberschreitungen, unter anderem vor allem dadurch, dass N.s ausdrückliche Bitte, keine Mails mehr zu erhalten, nicht respektiert und stattdessen verhöhnt wurde. Vielmehr folgten daraufhin, über mehrere Tage hinweg, über 20 weitere E-Mails. Dabei gab es sexistisch-rassistische Beleidigungen und Drohungen durch R.

Die FSI hat den Anspruch, Trans*feindlichkeit ernst zu nehmen und begrüßt die Auseinandersetzung mit und das Vorgehen gegen diese Diskriminierungsform.

Das Nicht-Eingehen auf rassistisch konnotierte Nachfragen zu einer antirassistischen Intervention ist jedoch keine Trans*feindlichkeit. Wir halten R.s Behauptung, N. hätte sich in diesem Konflikt trans*feindlich verhalten, für victim blaiming (Täter_innen-Opfer-Umkehr).


Auf eine Rassismuskritik zu reagieren, indem die eigenen, weißen Befindlichkeiten und Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden, verstehen wir als Derailing (Ablenkung vom eigentlichen Thema/ vom eigenen diskriminierenden Handeln).

Die dargelegten rassistischen Handlungen können wir nicht tolerieren. Sie sind unvereinbar mit unserem Selbstverständnis als Fachschaft. Eine weitere Zusammenarbeit mit R. ist so nicht möglich.

Fachschaftsinitiative Gender Studies 

So reden nur ungeliebte, unbefriedigte, ungefickte, schwer frustrierte Menschen... armselig...

Irres von der Soziologin

von Thomas Heck...

Von Psychologen und Soziologen gab es schon immer Unfug, der verbreitet wurde. So verwundern auch absurde Forderung heutzutage gar nicht mehr. Nun fordert eine Soziologin im Umgang mit  Migranten Integrationskurse für... Deutsche.


Es ist eine provokante Forderung: Die Karlsruher Soziologin Annette Treibel regt an, Integrationskurse nicht auf Zuwanderer zu beschränken. "Das Motto muss lauten: Integrationskurse für alle", sagte Treibel vor der Fachtagung "Integration - wie geht das? Bildung, Arbeit, Kultur" am Mittwoch in Rostock.

Selbst nach mehreren Jahrzehnten, in denen Deutschland quasi ein Einwanderungsland war, gebe es bei Einheimischen immer noch teils erhebliche Defizite. Zu viele Deutsche würden sich ohne jede Not den aktuellen Veränderungen verschließen. Was ihr gutes Recht wäre.

Einwanderung sei ein wichtiges Element moderner Gesellschaften, betonte die Soziologin. "Integration ist keine Kuschelveranstaltung. Konflikte gehören dazu, aber nicht auf diesem Erregungslevel der letzten Monate."

So würden in Deutschland geborene und aufgewachsene Menschen mit Migrationshintergrund immer noch gefragt, wo sie eigentlich herkommen. "Dass Leute etwa mit dunkler Hautfarbe auch Deutsch mit kräftiger Dialektfärbung sprechen können, ist bei vielen 'alten Deutschen' noch nicht angekommen", kritisierte Treibel. "Da passt die Kategorie Ausländer einfach nicht mehr."



Wer ist diese Frau? Frau Treibel ist eine deutsche Soziologin und Professorin für Soziologie im Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Das sagt schon fast alles. Ein Blick auf ihre Publikationen gibt uns den Rest... wer braucht hier Integrationskurse? Und warum gibt sie nicht wertvolle Tipps, wie z.B. der sexuelle Missbrauch durch Migranten Einhalt geboten werden kann? Nein, die Irre schreibt so was:

  • Transformationen des Wir-Gefühls. Studien zum nationalen Habitus, gemeinsam mit Reinhard Blomert und Helmut Kuzmics. Frankfurt/M. 1993. ISBN 3-518-28673-0
  • Skepsis und Engagement. Festschrift für Hermann Korte. Gemeinsam mit Gabriele Klein. Münster 2000. ISBN 3-8258-4638-5
  • Zivilisationstheorie in der Bilanz. Beiträge zum 100. Geburtstag von Norbert Elias. Gemeinsam mit Reinhard Blomert u. Helmut Kuzmics. Figurationen. Schriften zur Zivilisations- und Prozesstheorie, Bd. 1. Leske + Budrich, Opladen 2000, ISBN 3-8100-2038-9
  • Gender medienkompetent. Medienbildung in einer heterogenen Gesellschaft. Gemeinsam mit Maja S. Maier, Sven Kommer u. Manuela Welzel. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-531-14931-8
  • Gender interdisziplinär. Forschungsbeiträge der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Gemeinsam mit Marianne Soff. Helmes, Karlsruhe 2014, ISBN 978-3-940567-23-9.

Da bleibt uns nur der alte Psychiater-Witz: "Was, Sie haben keinen Psychotherapeuten? Sind Sie wahnsinnig?"

Mittwoch, 7. September 2016

Merkels feuchter Traum im Wolkenkuckucksheim

von Thomas Heck...


Auch unsere unbefleckte Kanzlerin hat feuchte Träume, die sie gerne coram publico teilt. Heute: im Bundestag. Ein Auszug aus der Gedankenwelt der Irren im Kanzleramt, Angela Merkel, Bundeskanzler O.i.A. (Ossi im Amt):

  • "Die Lage in Deutschland ist viel besser als vor einem Jahr."
  • "Deutschland wird Deutschland bleiben. Mit allem, was uns lieb und teuer ist."
  • "Unsere Finanzen sind geordnet, wir zeigen Menschlichkeit." 
  • "Die Flüchtlingspolitik ist ein Erfolg."
  • "Wir sind kein Gottesstaat und wollen das auch nicht werden.“
  • „Die Menschen müssen auch in ihrem kleinen Alltag erleben: Da tut sich was, und man lässt nicht alles laufen.“
  • "Wir haben uns noch einiges vorgenommen, ganz konkret."
  • "Nur weil Herr Erdogan eine falsche Politik macht, dürfen wir das Abkommen, das uns nützt, nicht aufkündigen.“
  • "Wir machen das jetzt, weil wir das können.“
  • "80% der Bevölkerung stehen zu einer offenen Gesellschaft." 
  • "Auch in der Vergangenheit ist Deutschland nicht sicher und ein idyllischer Ort gewesen."

Mazyek sagt Urlaub ab... eine Realsatire

von Thomas Heck...


Nach AfD-Triumph: Chef des Zentralrats der Muslime will vorerst keinen Urlaub mehr in Mecklenburg-Vorpommern machen, dies verlautbarte er der Huffington Post.


Malerische Sandstrände, so viel Sonne wie kaum in einer anderen Region Deutschlands und luxuriöse in der Gründerzeit errichtete Seebäder – Usedom lockt jedes Jahr viele Tausend Menschen. Über 5,1 Millionen Übernachtungen zählten die Tourismus-Verantwortlichen allein 2015 auf der Badeinsel. Ein sattes Plus im Vergleich zum Vorjahr.

Doch nun sind manche Hoteliers offenbar in Sorge. Denn Ayman Mazyek droht, nicht mehr zu kommen. Eine Katastrophe. Denn auf Usedom hat die rechtspopulistische AfD mit mehr als 32 Prozent das höchste Wahlergebnis bei den Zweitstimmen im ganzen Land erzielt. "Wir finden das Ergebnis bedauerlich hinsichtlich der möglichen Folgen für die touristische Entwicklung in der Region", sagt Dörthe Hausmann, Geschäftsführerin von Usedom Tourismus, der Huffington Post. Sollte Usedom künftig auf die Entourage des Islamisten-Chefs mit Haupt- und Nebenfrauen verzichten? 



Nicht nur auf Usedom bereitet das Wahlergebnis Sorgen. Tobias Woitendorf, Sprecher des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern, sagt der Huffington Post: "Es gibt Menschen, die das Wahlergebnis beängstigt und die deshalb ihr Reiseziel ändern." Dabei handle es sich zwar nicht um "einen besonders großen Teil der Urlauber". Dennoch nimmt er die Entwicklung ernst. 

Der erste Prominente hat jedenfalls bereits angekündigt, einstweilen auf Urlaube in Mecklenburg-Vorpommern zu verzichten. Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, teilt mit: "Vor kurzem haben wir noch einen Kurzurlaub in Müritz an der mecklenburgischen Seenplatte gemacht. Das dürfte auch bei uns vorerst das letzte Mal gewesen sein."

Seine Boykott-Drohung schließt er mit den Worten: "Die Natur ist über den Rassismus erhaben. Aber nicht wir als Urlauber." - Kollektivstrafe für demokratische Wahlen. Das hat es in Deutschland auch noch nicht gegeben.

Auch der eine oder andere bisherige Usedom-Reisende scheint offenbar besorgt zu sein. Bereits am Tag nach der Wahl habe man "einige Gäste-Emails und -Stimmen erhalten, die den Ausgang der Wahl nicht gutheißen", berichtet Dörthe Hausmann von Usedom Tourismus. Die Zukunft werde "zeigen, welche Auswirkungen die Wahlergebnisse auf Buchungen und Ankünfte sowie die weitere Entwicklung der touristischen Infrastruktur haben werden". Ist doch eigentlich super. Dann ist das Problem der Unterkünfte für Flüchtlinge endgültig und nachhaltig gelöst.


Verbandssprecher: Wahlergebnis wird "einige verunsichern"

Beim Tourismusverband des Landes redet man Klartext: "Gastfreundschaft und Angst oder Vorbehalte vor Fremden passen nicht zusammen", betont dessen Sprecher Woitendorf und fügt hinzu: Natürlich würden "die starken Werte für Rechtspopulisten einige verunsichern, und vielleicht passen sie auch ins Bild, das einige von Ostdeutschland haben".

Ein warnendes Beispiel ist Dresden. Als die Bilder grölender Pegida-Anhänger Ende 2014 erstmals um die Welt gingen, dauerte es nicht lange, bis der Fremdenverkehr in der sächsischen Hauptstadt darunter litt. Natürlich habe Mecklenburg-Vorpommern zwar weniger ausländische Touristen als das Elb-Florenz, sagt Woitendorf. Doch auch ein Teil der deutschen Touristen mache sich zu diesem Thema Gedanken.

Der Tourismus im Bundesland blickt auf das beste Halbjahr der Geschichte zurück: ein Plus von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits 2015 war mit 29,5 Millionen Übernachtungen ebenfalls ein Rekord.


"Tourismus muss sich dem Phänomen AfD stellen"

Woitendorf glaubt, dass der Aufwärtstrend trotz AfD anhält. Doch er warnt: "Der Tourismus muss sich hier und in ganz Deutschland dem Phänomen AfD stellen."

Mit einem Bruttoumsatz von über 5,1 Milliarden Euro im Jahr und einem geschätzten Anteil von rund zehn Prozent am Primäreinkommen ist die Tourismuswirtschaft in dem Bundesland ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Rund 173.000 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern bestreiten direkt und indirekt ihren Lebensunterhalt durch den Tourismus.

Mit fast 18.000 Übernachtungen je 1000 Einwohner in 2014 verzeichnet der Nordosten die mit Abstand höchste Tourismusintensität bundesweit. So mancher AfD-Wähler könnte deshalb nicht nur auf Usedom schon bald eine böse Überraschung erleben. Ist er doch künftig auf Usedom unter seinesgleichen... bleibt nur noch das Problem, wohin mit Mazyek? Türkei, Syrien oder Irak... wenn es denn nicht die Schwulen-Hochburg Playa del Ingles sein soll.

Deutschland bleibt Deutschland - im Ernst?

von Thomas Heck...

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Rede im Bundestag heute Politiker ausdrücklich dazu aufgefordert, sich in der Sprache mäßigen. „Wenn auch wir anfangen, in unserer Sprache zu eskalieren, gewinnen nur die, die es immer noch einfacher und noch klarer ausdrücken können“, sagte Merkel mit Blick auf die AfD. Da hat doch jemand das Wahlergebnis vom Sonntag in Mecklenburg-Vorpommern mächtig Angst gemacht. Die nächste Wahl in der Bundeshauptstadt Berlin wird weitere unangenehme Wahrheiten aufwerfen. Ist doch die CDU in Berlin schon seit Jahren eher Juniorpartner als Trendsetter, auch den meist schwachen Kandidaten geschuldet. Konsequenzen sind dagegen nicht zu befürchten, hat Merkel doch erneut klargemacht, dass die bei ihrer politischen Linie bleiben will, keinen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik einleiten will und weiterhin die Grenzen für Flüchtlinge weit geöffnet lassen möchte.



Einmal mehr beißt die CSU bei Merkel auf Granit. Und der CDU-Wähler kann gleich mit in die Tischkante beißen, werden denn seine Bedenken nicht von der Trulla aus der Ostzone gehört.

Merkel sagte in der Generaldebatte zum Haushalt im Bundestag ferner: „Wenn wir untereinander nur den kleinen Vorteil suchen, um noch irgendwie mit einem blauen Auge über einen Wahlsonntag zu kommen, gewinnen nur die, die auf Parolen und einfache Antworten setzen.“

Ihre Flüchtlingspolitik verteidigte sie vehement. Sie liebt uns halt alle. Umgekehrt kann ich das nicht so bestätigen. Denn die Flüchtlingspolitik ist halt "ihre" Flüchtlingspolitik, nicht der Regierung, nicht gedeckt durch Recht und Gesetz, sondern ihre private und höchstpersönliche Flüchtlingspolitik. Bezahlen dürfen wir die ganze Party, wir der Steuerzahler, das Pack. Läuft in Berlin.

Deutschland wird Deutschland bleiben. Auch wenn die meisten ihr Land nicht mehr erkennen werden, wenn Merkel mit ihrer Politik am Ende sein wird. Und nicht wenige ihr Land heute schon mehr erkennen. Da kann man der Kanzlerin nur empfehlen, ab und zu die Sicherheit der klimatisierten und gepanzerten Mercedes-Limousine zu verlassen und des Nachts einmal in Berlin-Neukölln zu flanieren oder am Kölner Hauptbahnhof. 

Was erlebt ein Moslem, wenn er im Paradies landet?

von Facebook-Fundstück...

Was erlebt ein Moslem, wenn er im Paradies landet?

Hier ist die offizielle, von allen Rechtsschulen und allen Richtungen innerhalb des Islams bestätigte und festverankerte Verlautbarung. Achtung, es handelt sich dabei keinesfalls um einer Satireschrift, sondern um das, woran jeder gläubiger und frommer Moslem glaubt, wenn sein irdisches Leben endet und er vom allmächtigen Allah mit dem ewigen Leben im Paradies belohnt wird. Klar muss man wissen, was den Terroristen antreibt, aber auch die Frage, wie man ihn von seinem schändlichen Tun abhalten kann





Hier Auszüge aus dem Alltag im Paradies:
() Der männliche Bewohner verbringt mit Allah' Wille den ganzen Tag mit dem beglücken der Huries, den Jungfrauen mit den festen Brüsten.
() Seine Manneskraft ist 100fach stärker als die, die er hatte, als er noch ein Sterblicher war.
() jeden Tag entjungfernt er die Huries und wenn er sie am nächsten Tag erneut beglücken will, stellt er fest, Allah hat diesen weisshäutigen Hurries mit den großen Augen und straffen Brüsten ihre Jungfräulichkeit wieder gegeben, damit der fromme Paradiesbewohner die dünnen Häutchen mit seinem erregten Glied genüsslich durchbrechen kann.
() Der Mann im Paradies verfügt über 100 fache mehr Kraft beim Begatten, 100fach mehr Kraft beim vertragen von Alkohol, 100fach mehr Kraft beim verzehren von Nahrung und 100fach mehr Kraft Ausdauer und Stehvermögen beim Geschlechtsverkehr.
() Der Mann im Paradies hat Dauererektion und er begattest am Tag bis zu 100 Huries. Er spritzt so stark und so weit, dass sich kein Sterblicher das vorstellen kann.
() das Glied des Paradiesbewohners kennt weder Knigge noch Schlappen. Er steht immer und immer wieder.mEin freudiges Glied im Dauereinsatz, voller Freude und voller Wucht. Er ist härter und fester als sich jemals ein Sterblicher vorstellen könnte.
() die ersten 40 Jahren absolviert er die ersten Begattungetappe mit seinem Harempersonal bestehend aus etlichen tausenden von Hurries. Und wenn die ersten 40 Jahren vorbei sind, beginnen neue 40 Jahren, die sich von den ersten 40 Jahren nicht unterscheiden, außer nur dass die Huriesmanschaft ausgewechselt wird. In der dritten Etappe beginnen neue 40 Jahre, die sich den vorherigen 40 Jahren haargenau gleichen, bei der fünften Etappe dann sechster, dann s.......i.......e.......b.....t.....e.....r..... (Ich kann nicht mehr schreiben, meine Finger tun weh und ich hoffe, es dauert ein wenig, bis ich die 100fache F******kraft habe)
جماع أهل الجَنَّة وما روي فيه من عجائب

الحمد لله، والصلاة والسلام على رسول الله، صلى الله عليه، وعلى آله، وصحبه، ومن والاه.

أما بعد:

ففِي تزاوج المؤمنين بالحور العين في الجَنَّة، وما يكافؤون عليه من نعمة الوطء ولذته، ما يجعلهم يرون أنفسهم أسعد أهلها، جزاء ما حافظوا على فروجهم، فلم يقربوا بها فرجٍ حرام.
وقد جاءت الأحاديث تبين أن للمؤمن في الجنة قوة مائة رجل فِي الجماع، وأنه كلما جامع عادت الزوجة بكراً، وأن له فِي اليوم مائة عذراء يفتضها، ويروى كما سيأتي أن القُبُلَ شهي، والذَّكَرَ لا ينثني، والشهوة لا تنقطع، ولا مَنِيّ ولا مَنِيَّةَ، وبذلك جاءت الروايات:
فأما ما يعطاه المؤمن في الجنة من قوة الجماع :
فَرَوَى الترمذي عَنْ أَنَسِ بْنِ مَالِكٍ رَضِيَ اللهُ عَنْهُ قَالَ، قَالَ رَسُولُ اللَّهِ r:
« يُعْطَى الْمُؤْمِنُ فِي الْجَنَّةِ قُوَّةَ كَذَا وَكَذَا مِنَ الْجِمَاعِ ». 
قِيلَ: يَا رَسُولَ اللَّهِ أَوَيُطِيقُ ذَلِكَ؟, قَالَ: « يُعْطَى قُوَّةَ مِائَةٍ ».
رَوَاهُ التِرمِذِي 2536 بسند صحيح، وأبو داود الطيالسي 2012 وابن حبان 7400 والضياء المقدسي في المختارة 2505.
وقال الإمام أحمد: حَدَّثَنَا وَكِيعٌ حَدَّثَنَا الْأَعْمَشُ عَنْ ثُمَامَةَ بْنِ عُقْبَةَ الْمُحَلِّمِيِّ قَالَ: سَمِعْتُ زَيْدَ بْنَ أَرْقَمَ يَقُولُ: قَالَ لِي رَسُولُ اللَّهِ r : 
« إِنَّ الرَّجُلَ مِنْ أَهْلِ الْجَنَّةِ يُعْطَى قُوَّةَ مِائَةِ رَجُلٍ فِي الْأَكْلِ وَالشُّرْبِ وَالشَّهْوَةِ وَالْجِمَاعِ ».
رواه أحمد 4/371 وعبد بن حميد 263 وابن حبان 7424 والنسائي كبرى 11414 والطبراني في الكبير 5005 -5008-5009 والأوسط 1722 والبزار كما في كشف الأستار 3522. وصححه الألباني وغيره.

وأما عود الموطوءة بكراً:

فَرَوَى ابن حبان عَنْ أَبِي هُرَيْرَةَ، عَنْ رَسُولِ اللَّهِ r أَنَّهُ قِيلَ لَهُ: أَنَطَأُ فِي الْجَنَّةِ ؟ 

قَالَ: « نَعَمْ، وَالَّذِي نَفْسِي بِيَدِهِ دَحْمًا دَحْمًا، فَإِذَا قَامَ عَنْهَا رَجَعَتْ مُطَهَّرَةً بِكْرًا ».

رواه ابن حبان 7402 من طريق دراج أبي السمح عن ابن حجيرة، وإسناده حسن، وأنظره في الصحيحة 3351 فله طريق آخر وشاهد. وبوب له ابن حبان في صحيحه 16/415 بابا بعنوان: [ ذكر الإخبار بأن المرء من أهل الجنة إذا وطىء جاريته فيها عادت بكرا كما كانت ].
والدحم هنا أريد به الإيلاج بسرعة وبقوة، كما قال ابن الأثير في النهاية: 
" هُو النّكاحُ والْوَطءُ بدَفْع وإزْعاج ".اهـ 
قلت: وَلا يخفى أن فِيه السعادة واللذة لكليهما، فالدفع بسرعة والإيلاج بقوة من كمالات الرجال وعلامات الفحولة، وفاقدها هو العِنِّين، عافانا الله والمسلمين أجمعين.
وأما: كم عذراء يفتضها في اليوم الواحد:
فروى الطبراني عَن أَبِي هُرَيْرَةَ قَالَ: قِيلَ لِرَسُولِ اللَّهِ r: هَلْ نَصِلُ إِلَى نِسَائِنَا فِي الجَنَّة ؟ قَالَ: « إِنَّ الرَّجُلَ لَيَصِلُ فِي الْيَوْمِ إِلَى مِائَةِ عَذْرَاءَ ». 
رواه الطَبَرَانِيُّ في الأوسط 5267 والصغير795 ومن طريقه رواه أبو نعيم في صفة الجنة 397 ونقل ابن كثير في النهاية وابن القيم في حادي الأرواح قول الحافظ أبو عبد الله المقدسي: هذا الحديث عندي على شرط الصحيح.اهـ قلت: قاله في صفة الجنة له 127، ورواه أبو يعلى 2436 عن ابن عباس. وانظر الصحيحة 367.
وأما أن الشهوة لا تنقطع:
فَرَوَى الطَبَرَانِيُّ عَنْ أَبِي أُمَامَةَ الْبَاهِلِيِّ رَضِيَ اللهُ عَنْهُ، قَالَ: 
سُئِلَ رَسُولُ اللَّهِ r : هَلْ يَتَنَاكَحُ أَهْلُ الْجَنَّةِ ؟ قَالَ: 
قَالَ: « نَعَمْ، بِذَكَرٍ لَا يَمَلُّ، وَشَهْوَةٍ لَا تَنْقَطِعُ، دَحْمًا دَحْمًا ».
رواه الطَبَرَانِيُّ في الكبير بإسنادين 7674 و7721 وفي مسند الشاميين 956 ومن طريقه رواه أبو نعيم الأصفهاني في صفة الجنة 392 وَالبَيْهَقِيُّ في البعث والنشور1/379 وأحسنهما طريق هاشم بن زيد الدِّمشقيُّ وهو ضعيف، وقال الهيثمي في مجمع الزوائد10/417: رواها الطَبَرَانِيُّ بِأَسَانِيدَ، وَرِجَالُ بَعْضِهَا وُثِّقُوا عَلَى ضَعْفٍ فِي بَعْضِهِمْ. وذكره الألباني في الصحيحة 7/1060 شاهدا للحديث3351. وقال البوصيري في إتحاف المهرة 8/87: وله شاهد من حديث أبي أمامة، رواه ابن ماجة 4337 بإسناد حسن.اهـ 
قلت: ولفظه عند ابن ماجة: " .. ما منهن[ أي الحوريات] واحدة إلا ولها قبل شهي، وله ذكر لا ينثني". 
وفي سنده خالد بن يزيد بن أبي مالك. وضعفه الألباني جداً في الضعيفة. قلت: خالد وَثَّقَهُ أَبُو زُرْعَةَ وَأَحمَدُ بنِ صَالِحٍ المِصرِيِّ وّالعِجلِيُّ، وَضَعَّفَهُ أَحْمَدُ، وَابْنُ مَعِينٍ، وَالدَّارَقُطْنِيُّ، وَقَالَ النَّسَائِيُّ: لَيْسَ بِثِقَةٍ. وَتَرَدَّدَ ابْنُ حِبَّانَ فِي أَمْرِهِ، وأبيه صدوق والحديث ليس بهذا السوء، فقد جاءت روايات بمعناه، كما مر وسيأتي. فحقه التحسين لغيره لا الضعف الشديد، لاسيما وبقية رواته ثقات خلا أبيه فإنه صدوق. 
وله شاهد من حديث أبي هريرة: بلفظ: « نَعَمْ، بِذَكَرٍ لا يَمَلُّ، وَفَرْجٍ لا يَحْفَى، وَشَهْوَةٍ لا تَنْقَطِعُ». رواه إسحاق بن راهويه في مسنده 345 وهناد السري في الزهد 87 وأبو نعيم 390 وابن أبي الدنيا 259 كلاهما في صفة الجنة لهما، والبزار كما في كشف الأستار 3524 وَالبَيْهَقِيُّ في البعث 356 وفيه عبد الرحمن بن زياد الإفريقي وهو صدوق وشيخه عمارة بن راشد صدوق وليس بمجهول كما ادعى أبو حاتم، وقال البخاري: قيل سمع من أبي هريرة. اهـ
وقال غيره: حديثه عنه مرسل، وعلى كلٍ هذه الرواية شاهد جيد لرواية أبي أمامة. 
لا سيما وقد جاء مرسلا عن الهيثم الطائي، وسليم بن عامر بلفظ: " أن النبي r سئل عن البضع في الجنة، فقال: « نعم، بقبل شهي، وذكر لا يمل، وإن الرجل ليتكئ فيها المتكأ مقدار أربعين سنة لا يتحول عنه ، ولا يمله ، يأتيه فيه ما اشتهت نفسه وقرت عينه »
رواه الحارث بن أبي أسامة كما في المطالب العالية لابن حجر 13/123 وفي سنده وفيه محمد بن هلال الخولاني ولم أجد له ترجمة، وقال البوصيري في إتحاف المهرة: وله شاهد من حديث أبي سعيد الخدري رواه ابن حبان 7379 في صحيحه.اهـ قلت: حديث أبي سعيد عند ابن حبان من رواية دراج أبي السمح عن أبي الهيثم، وتكلم فيها، والشاهد منه ليس لحديث الباب وإنما لجملة الاتكاء التي ذكرها الهيثم وسليم بن عامر، وبينهما خلاف، ففي رواية أبي سعيد: « إِنَّ الرَّجُلَ فِي الْجَنَّةِ لَيَتَّكِئُ سَبْعِينَ سَنَةً قَبْلَ أَنْ يَتَحَوَّلَ» وعندهما « وإن الرجل ليتكئ فيها المتكأ مقدار أربعين سنة لا يتحول عنه » فالخلاف في المدة ظاهر. والله أعلم.
فالمرفوع في حديث الباب لا يخلوا من ضعف، ولكنه بمجموعه يقوي بعضه بعضاً، ويشهد لها ما صح عن أبي هريرة وأنس وغيرهما " دحما دحما" " وأنهن يرجعن أبكارا" وهذا تفسير السلف يتوافق وما روي في الباب. والله أعلم.  
وأما أن الجماع بلا مني ولا منية:
فِي رِوَايَةٍ الطبراني عن سُوَيْدُ بْنُ سَعِيدٍ قال: حَدَّثَنَا خَالِدُ بْنُ يَزِيدَ بْنِ أَبِي مَالِكٍ عَنْ أَبِيهِ عَنْ خَالِدِ بْنِ مَعْدَانَ عَنْ أَبِي أُمَامَةَ رَضِيَ اللَّهُ عَنْهُ أَنَّ النَّبِيَّ صَلَّى اللَّهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ سُئِلَ هَلْ يُجَامِعُ أَهْلُ الْجَنَّةِ؟ قَالَ: « نَعَمْ، دَحْمًا دَحْمًا، لَكِنْ لَا مَنِيَّ وَلَا مَنِيَّةَ ».
رواه الطبراني في الكبير 7479 وفي مسند الشاميين 1619 وأبو يعلى كما في المطالب العالية 13/124 لابن حجر، ولم أجده في مسنده، وابن أبي الدنيا في صفة الجنة 260 وَالبَيْهَقِيُّ في البعث والنشور 1/379 وقال: تفرد به خالد بن يزيد، وليس بالقوي. 
وذكره الهيثمي في مجمع الزوائد 10/416 وقال: رواه الطبراني بأسانيد ورجال بعضها وثقوا على ضعف بعضهم.اهـ وقد سبق الكلام على خالد وأبيه.
وله طريق آخر ضعيف، وهو ما رواه أبو نعيم الأصبهاني في صفة الجنة 393 عن أبي أمامة، قال: سئل رسول الله صلى الله عليه وآله وسلم: هل يتناكح أهل الجنة ؟ قال: إي والذي بعثني بالحق، دحاما دحاما ، وأشار بيده ، ولكن لا مني ولا منية.
قلت: رواه من طريق عثمان بن أبي العاتكة وقد ضعفوه، وخصوصاً فى روايته عن على بن يزيد الألهانى وقد رواه هنا عنه، وقيل أن سبب ضعف عثمان إنما هو مما يرويه عنه، وعلي بن يزيد ضعفه الجمهور، وقال ابن عدي: وهو فى نفسه صالح إلا أن يروى عن ضعيف فتؤتى من قبل ذلك الضعيف، وقد روى له الترمذي، وابن ماجة. اهـ.
قلت: وقال أبو مسهر في رواية محمد بن يزيد المستملي، أن علة ضعفه ممن يروي عنه من الضعفاء. فالله أعلم
ورواه علي بن يزيد عن القاسم بن عبد الرحمن الشامى عن أبي أمامة به، والقاسم صدوق.
فالحديث ضعيف لاشك، ولكنه يشهد للرواية أعلاه.
وله شاهد من حديث الصور الطويل بلفظ: فيينَما هو عندَها لا يَملُّها ولا تَملُّه، ولا يأْتيها مِن مرةٍ إلا وجدَها عذراءَ، ما يفترُ ذَكَرُه وما يَشتكي قُبُلُها، فبينَما هو كذلكَ إذ نُودوا: إنَّا قد عرفْنا أنَّك لا تَملُّ ولا تُمَلُّ، إلا أنَّه لا منيَّ ولا منيَّة، إلا أنَّ لكَ أزواجاً غيرَها، فيخرجُ فيأْتيهن واحدةً واحدةً .
رواه أبو يعلى والطبراني في الأحاديث الطوال وغيره من طريق إسماعيل بن رافع، ومع ضعفه فقد اضطرب فيه جداً، ولا يحتمل هذا منه، لكننا نذكره للاستشهاد، فمع ضعفه يكتب حديثه. وقال فيه البخاري من رواية الترمذي عنه: هو ثقة مقارب.
وله شاهد عن أبي الدرداء موقوفا، رواه معمر بن راشد في جامعه 1510 من رواية عبد الرزاق وقد ذكره في آخر المصنف 20890 قال: عن معمر عن يحيى بن سعيد عن رجل أن أبا الدرداء قال: « لَيسَ فِي الجَنَّةِ مَنّيٍّ وَلَا مَنِيَّةٍ إِنَّمَا يَدحُمُونَهُنَّ دَحمَاً » وسنده ضعيف لانقطاعه.
وجاء صحيحاً مرسلا بمعناه من قول طاووس وعطاء الخراساني وهما من صغار التابعين، رواه عبد الرزاق في التفسير 1635وفي المصنف 20887 من طريق معمر في جامعه 1508،عن ابن طاووس،عن أبيه، قال:« أهل الجنة ينكحون النساء ولا يلدن، وليس فيها مني» وأخرجه معمر بن راشد في جامعه 1508. وأخرجه عبد الرزاق في المصنف 20889 عن معمر عن عطاء الخراساني مثل رواية طاووس سواء. فالحديث بمجموع هذه الروايات يحسن إن شاء الله تعالى.
وفي معنى قوله " لا مني ولا منية " قال ابن القيم في حادي الأرواح: وقوله لا مني ولا منية: أي لا إنزال ولا موت. اهـ
وقال ابن كثير في النهاية: لما كان المني يقطع لذة الجماع، والمنية تقطع لذة الحياة، كانا منفيين من الجنة.اهـ
وأختم أخيراً بقول ابن القيم في الحادي، في آخر الباب الخامس الخمسون، وهو: ذكر نكاح أهل الجنة ووطئهم والتذاذهم بذلك أكمل لذة، ونزاهة ذلك عن المذي والمني والضعف، وأنه لا يوجب غسلاً ، قال رحمه الله:
وأكمل الناس فيه أصونهم لنفسه في هذه الدار عن الحرام، فكما أن من شرب الخمر في الدنيا لم يشربها في الآخرة، ومن لبس الحرير في الدنيا لم يلبسه في الآخرة، ومن أكل في صحاف الذهب والفضة في الدنيا لم يأكل فيها في الآخرة كما قال النبي صلى الله عليه وسلم: " إنها لهم في الدنيا ولكم في الآخرة". فمن استوفى طيباته ولذاته و أذهبها في هذه الدار حرمها هناك كما نعى سبحانه وتعالى على من أذهب طيباته في الدنيا واستمتع بها، ولهذا كان الصحابة ومن تبعهم يخافون من ذلك أشد الخوف .... فمن ترك اللذة المحرمة لله استوفاها يوم القيامة أكمل ما تكون، ومن استوفاها هنا حرمها هناك، أو نقص كمالها، فلا يجعل الله لذة من أوضع في معاصيه ومحارمه، كلذة من ترك شهوته لله أبداً. والله أعلم. اهـ بتصرف
آخره ، والله أعلم.
ومن كان عنده تعليق أو فائدة فليتحفنا بها، ويفيد إخوانه وأنا أولهم.

Terrorverdächtiger Flüchtling meldet sich nicht!!! So was aber auch.

von Thomas Heck...

Dass dieser Staat mit Terror sehr lax umgeht, um es noch diplomatisch zu formulieren, ist nichts neues, wir haben an dieser Stelle desöfteren darüber berichtet. Mal sind Rohrbomben mit Nägeln kein Terror, befindet eine Richterin, mal ist ein Tritt auf den Kopf keine Tötungsabsicht. Nun kommt raus, dass ein afghanischer Flüchtling, der unter Terrorverdacht steht, nicht etwa im Gefängnis oder in Untersuchungshaft sitzt und auf seinen Prozess und die Abschiebung wartet. Er trägt keine Fussfessel, was ja eigentlich das Mindestes wäre. Nein, dieser Schmutzlappen bekommt die Auflage, sich regelmäßig bei der Polizei zu melden. Irre.



Ein terrorverdächtiger afghanischer Flüchtling mit Ausreiseverbot, der sich regelmäßig bei der Polizei melden muss, ist seit etlichen Wochen untergetaucht. Ahmed A. (23) habe sich seit dem 11. Juli nicht mehr auf der Wache gemeldet, teilte die Polizei in Hannover am Dienstag mit.

Weil er von Hannover aus in seiner Heimat Kabul nach Erkenntnis der Sicherheitsbehörden Anschläge plante, wurden ihm im vergangenen Jahr seine Papiere abgenommen. Wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtete, tauchte der Afghane zwei Tage nach der Verlängerung seines Ausreiseverbotes um ein weiteres Jahr unter.

Der Flüchtling gehört zum Umfeld der IS-Sympathisantin Safia S. (16), die die Bundesanwaltschaft wegen einer Messerattacke auf einen Polizisten angeklagt hat. Zur Überwachung des Afghanen hatte Hannovers Polizeipräsident Volker Kluwe im Untersuchungsausschuss zum Kampf gegen den Islamismus im Juni noch gesagt: "Wir begleiten ihn." Auf "Gefährderansprachen" habe er positiv reagiert. Toll. Der Terrorverdächtige, der 2011 nach Deutschland floh, hatte zuvor als Dolmetscher für die US-Streitkräfte in Kabul gearbeitet, kurzzeitig auch für die Briten, und zwar als Experte für das Entschärfen von Sprengfallen. Irgendwie gehört er mehr nach Guantanamo, als nach Hannover. Ein Experte, der Sprengfallen entschärfen kann, kann diese auch bauen. Doch das interessiert in diesem Land niemanden mehr. Schon gar nicht die Regierung, die ihre Green Zones des Bundestages ohne Polizeischutz und ohne gepanzerte Sonderfahrzeuge gar nicht verlässt. Manche sind halt gleicher als andere.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Jens Nacke, kritisierte Innenminister Boris Pistorius (SPD) nach dem Abtauchen des Flüchtlings: "Was muss eigentlich noch passieren, damit der Innenminister die niedersächsische Polizei endlich personell so ausstattet, dass sie eine Chance hat, den islamistischen Terror effektiv zu bekämpfen?"


Warum wird nur ein Ausreiseverbot erteilt? Warum sitzt dieser Verbrecher nicht in (Abschiebe)haft? Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung, wenn genau dieser Flüchtling Anschläge verübt und Bürger dieses Landes getötet oder verletzt werden? Wenn die Opfer von Rohrbomben zerfetzt werden und in ihrem eigenen Blut auf den Asphalt liegen? Wer ist dann verantwortlich? Fragen Sie das doch mal Ihren Abgeordneten Ihres Wahlkreises, wie er darüber denkt. Ich finde, die Politiker und die Regierung geht mit Ihrem und meinem Leben recht sorglos um, offensichtlich werden Sie und ich in diesem Staat nicht mehr gebraucht.

Montag, 5. September 2016

Grüne am Rande des Nervenzusammenbruchs

von Thomas Heck...

Wenn die Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern etwas Gutes hervorgebracht haben, dann ist es, dass die Grünen die 5%-Hürde nicht gepackt haben. Sehr zum Unwillen, grüner Politiker und grüner Wähler, die jetzt lernen müssen, dass demokratische Wahlergebnisse für alle gelten. Auch für Grüne.

Dass das dem einen oder anderen etwas schwer fällt und das Wahldebakel hinter verschwurbelten Geschwafel verschwindet, verstehe ich sogar. Beleidigungen dieser grünen Spinner stoßen bei mir allerdings auf wenig Verständnis.

So twitterte der ehemalige hessische Landtagsabgeordnete  der Grünen, Daniel Mack: "Mecklenburg-Vorpommern, das am dümmsten besiedelte Bundesland". Laut Wikipedia arbeitet der "Demokrat" heute als Kommunikationsberater. Besonders erfolgreich scheint das aber nicht zu laufen, empfiehlt er sich selbst durch seine Beleidigungen nicht unbedingt.



Wer zum Henker ist Mack?

Mack gilt auf dem Kurznachrichtendienst Twitter als einer der prominentesten hessischen Politiker. In den sozialen Netzwerken sei kein Landtagspolitiker so aktiv wie Daniel Mack. Er gehöre zu einer zunehmenden Anzahl von Politikern, die Wahlkampf nicht mehr nur vor der Haustür und über klassische Medien, sondern auch virtuell führen wolle. Demokratie von der Fernseh-Couch sozusagen.


Im September 2011 wurde Mack als Kreistagsabgeordneter vom Fraktionsvorsitzenden der Grünen-Fraktion im Main-Kinzig-Kreis aufgefordert, auf Twitter Themen nicht mehr aus seiner Sicht zu kommentieren, andernfalls müsse er den Fraktionsvorstand verlassen. Man wolle als Fraktion mit 13 Mitgliedern nicht nur durch die Stimme Daniel Macks wahrgenommen werden. Dass die Fraktion seine digitalen Äußerungen vorher genehmigen wolle, bezeichnete Mack als „Zentralkomitee-Manier“. Selbst die Grünen, können den Mann mit der häßlichen Brille nicht leiden. Gut zu wissen.

Mit der Wahrheit nimmt er selbst es allerdings auch nicht so genau. Im Oktober 2013 twitterte Mack, Sicherheitsmitarbeiter der Bahn hätten bei einem Einsatz im Frankfurter Hauptbahnhof einen Afrikaner mit einem Schlagstock attackiert, beschimpft sowie angegriffen und er selbst sei vom Bahn-Sicherheitsdienst mit den Worten „Hau ab, du Nigger“ beschimpft worden. Die Bahn habe sich bei ihm entschuldigt. Mack forderte dazu auf, Gewalt und Beleidigungen zu dokumentieren. Twitter sei hervorragend geeignet, um derartige Vorfälle öffentlich zu machen. Die Bahn-Mitarbeiter stellten Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung. Das nach Wegfall seiner parlamentarischen Immunität eingeleitete Ermittlungsverfahren stellte die Staatsanwaltschaft im April 2014 ein, da die Äußerungen Macks von der Meinungsfreiheit gedeckt seien. Ebenso wurde das Verfahren gegen die Bahnbediensteten eingestellt, weil unter anderem der Schwarzfahrer selbst aussagte, er sei nicht misshandelt worden und Zeugen den von Mack unterstellten Rassismus nicht bestätigten. Laut Frankfurter Rundschau, wolle Mack „in vergleichbaren Fällen [...] weiter ‚Zivilcourage‘ zeigen“. Also eine übliche grüne Denunziantensau. Das empfiehlt ihn ja fast für Heiko Maas.

Im Juli 2014 berichtete die Bild wahrheitswidrig, Mack sei in einem Regionalzug mit einem abgelaufenen Jahresticket für Landtagsabgeordnete kontrolliert worden, bei dem die Jahreszahl abgekratzt gewesen sein soll.[Er reagierte darauf mit einem Beitrag auf seiner eigenen Homepage, in dem er den Vorwurf zurückwies und den entsprechenden Bild-Bericht als „schlimmes und sehr belastendes Beispiel dafür, wie Journalisten beim Leser durch das bewusste Weglassen von ‚störenden‘ Fakten einen völlig falschen Eindruck erwecken“, bezeichnete. Das Verfahren gegen Mack wurde schließlich gegen eine Geldauflage eingestellt. Aha, er fuhr also tatsächlich schwarz.

Eine Klage Macks am Landgericht Köln auf eine einstweilige Verfügung gegen den Bild-Bericht war erfolgreich. Macks Anwalt Ralf Höcker kritisierte vor allem, dass die Bild-Redaktion im Anreißer nur die Vorwürfe, aber keinen der entlastenden Umstände genannt habe. Mit Urteil vom 25. Februar 2015 (Az: 28 O 402/14) bestätigte das Landgericht Köln das bereits per einstweiliger Verfügung ausgesprochene Verbot. Tja, manche haben eine Macke... bei den Grünen überproportional viele. Gut, dass der Wähler in Mecklenburg-Vorpommern nun eine Ende mit dem grünen Spuk gemacht hat. 



Sonntag, 4. September 2016

Wahlen in MeckPomm

von Thomas Heck...

Keine richtigen Überraschungen bei den Landtagswahlen in Meckelburg-Vorpolen. Verluste für Merkels CDU noch nicht hinreichend genug, um ernsthaft die Kanzlerin in Gefahr zu bringen. SPD verliert über 5% und wertet sich dennoch als Siegerin der Wahl. Linke unwichtig. Die Faschos von NPD und Grünen beide nicht mehr im Landtag, FDP weiterhin sinnlos zu wählen, AfD mit starken Einstiegsergebnis und zweitstärkste Kraft im Land, aber ohne Chance auf effektive Mitarbeit. Schwierig aus dieser Wahl was sinnvolles zusammenzuschrauben.


Wie spielen Politiker-Statement-Bingo...

von Thomas Heck...

Gleich schließen die Wahllokale in Mecklenburg-Vorpommern. Meine Vermutung: Massive Verluste bei SPD und CDU, alles andere würde wundern, AfD der Sieger der Wahl. FDP und Grüne und ferner liefen. Und wir freuen uns schon auf die ersten Statements der Politiker, die ihre nackte Panik angesichts des AfD-Ergebnisse verbergen müssen... Spielen wir doch Statement-Bingo:

„Es ist noch zu früh, etwa Definitives zu sagen…“
„Ich will dieses für uns in der Tat bittere Resultat in keinster Weise beschönigen, aber…“
„Klar ist aber auch: Wir sollten das Ergebnis der Wahlen in diesem doch sehr kleinen Bundesland nicht überbewerten…“
„Der Wählerauftrag ist eindeutig: Es reicht für ein schwarz-rot-rot-grünes Bündnis…“
„Es ist ein Erfolg aller demokratischen Parteien, dass die NPD nicht mehr im Landtag vertreten ist…“.
„…und, lassen Sie mich das auch sagen, dass die Rechtspopulisten in unverantwortlicher Weise Ängste geschürt haben…“
„Offenbar ist es uns nicht gelungen, die Wählerinnen und Wähler von unserer Flüchtlingspolitik zu überzeugen…“
„Wir werden dieses Ergebnis, mit dem wir natürlich nicht zufrieden sein können, in den nächsten Tagen in den Gremien…“
„Der Erfolg der AfD hat nichts mit Merkels Politik zu tun…“
Zitate von Claudio Casulo, gefunden bei Joachim Steinhöfen

Wenn drogenabhängige Pädophile Familienpolitik machen (wollen)

von Thomas Heck...

Die Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck und Katja Dörner fordern bis zu vier Eltern pro Kind. Neben den biologischen Eltern sollten bis zu zwei sogenannte soziale Eltern die „elterliche Mitverantwortung“ erhalten können. Was man sich so als Vater oder Mutter heutzutage von einem drogenabhängigen Dealer bieten lassen muss, der minderjährigen Strichern Drogen für sexuelle Dienstleistungen bezahlt. Katja Dörner kenne ich nicht, doch diese Forderung spricht nicht für sie. Sie ist vermutlich auch eine von denen, für die eine klassische Familie mit Vater, Mutter und Kind einem faschistischen Familienbild entspricht.




Maximal vier Eltern pro Kind

„Voraussetzung ist, dass die Beteiligten sich einig sind und keine Sorgerechtsstreitigkeiten entstehen“, zitiert SPON aus dem Papier der beiden Grünen. Die maximal zwei sozialen Eltern sollen die Möglichkeit erhalten, Entscheidungen beim Arzt zu treffen, Schulausflüge zu erlauben oder mit dem Kind in den Urlaub zu fahren.

„Wir Grünen sollten offen sein für die Diskussion über neue familienrechtliche Absicherung jenseits von Verlobung und Ehe für alle“, heißt es in dem Papier, das am Wochenende auf einem Kongress der Parteilinken diskutiert werden soll.

Soziale Eltern ohne Unterhaltsansprüche

Die sozialen Eltern sollen laut dem grünen Vorschlag zwar Unterhaltspflichten für den sozialen Sohn oder die soziale Tochter erhalten, aber keine Unterhaltsansprüche. Sonst drohe dem Kind später eine finanzielle Überbelastung, wenn es vier Elternteile im Alter finanziell unterstützen müsste, falls diese nicht selbst dazu in der Lage sind.

Zudem sollen soziale Eltern Kindergeld, Freibeträge und Elterngeld bekommen und Kindererziehungszeiten bei der Rentenversicherung geltend machen können. Solche Konstellationen mit vier Eltern pro Kind sollten schon vor der Geburt eines Kindes vereinbart werden können, fordern Volker Beck und Katja Döner. Was die beiden an einer klassischen Familie bestehend aus einer Mutter, einem Vater und Kindern auszusetzen haben, erschliesst sich mir trotz intensiver Recherche nicht.

Samstag, 3. September 2016

Martin Schulz for Kanzler - nicht doch...

von Thomas Heck...



Berlin statt Brüssel: Martin Schulz will nach Informationen des SPIEGEL in die Bundespolitik wechseln - sollte er nicht länger Präsident des Europäischen Parlaments bleiben können.



Was wie eine Drohung klingt, könnte schneller Realität werde, als unser allen lieb ist. Martin Schulz hat derzeit viele Optionen. Noch kämpft er entschieden darum, zwei weitere Jahre Präsident des Europäischen Parlaments bleiben zu können. Ob das gelingt, ist allerdings ungewiss.

Ursprünglich hatte die große Koalition in Brüssel aus Sozialdemokraten und der Europäischen Volkspartei (EVP) vereinbart, dass Schulz die EP-Präsidentschaft zum Jahresende abgeben muss. Dies war Teil eines größeren Deals, den insbesondere die Sozialdemokraten inzwischen als hinfällig betrachten.

Schulz' Bemühungen um weitere zwei Jahre im Präsidentenamt werden auch vehement von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker unterstützt, der in einem Verbleib seines Freundes ein Signal der Stabilität in Zeiten der Krise sieht. Teile der christdemokratischen EVP wollen Schulz dagegen loswerden. Mit einer Entscheidung wird im Oktober gerechnet.

Sollten Schulz' Bemühungen in Brüssel jedoch scheitern, scheint er nach Informationen des SPIEGEL fest gewillt, der Europapolitik den Rücken zu kehren und nach Berlin zu wechseln. Und zwar unabhängig davon, so gut informierte Kreise, ob Schulz auch als SPD-Kanzlerkandidat infrage kommt. Eine Entscheidung über die Kandidatenfrage wird ebenfalls erst in den nächsten Monaten fallen. Schulz gilt neben Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz als aussichtsreichster Kandidat, sollte Gabriel nicht selbst ins Rennen gehen.

Wir gehen also schlechten Zeiten entgegen, egal, wer das Rennen macht.