Präsident Duda und Ministerpräsident Tusk |
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Dienstag, 16. Januar 2024
Was in Gottes Namen ist in Polen los?
Freitag, 7. Mai 2021
Nach dem Corona-Logdown folgt der Klima-Logdown...
Sonntag, 20. September 2020
EU-Migrantenverteilung - sicher kein Problemlöser...
von Thomas Heck...
Die Migranten von Moria warten immer noch auf ihre Verbringung ins gelobte Land Deutschland. Währenddessen schafft die EU neue Fakten, weitestgehend unbemerkt. Das Credo Uschi von der Leyens lautet: Alles muss rein, was auch nur krauchen kann, der Rest wird eingeflogen. Bezahlt wird das nahezu ausschließlich vom deutschen Steuerzahler.
Die EU-Kommission arbeitet derzeit an einem neuen Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS), vulgo EU-Asyl- und Migrationspakt. Schon ziemlich lange übrigens und bis dato erfolglos. Die seit Dezember 2019 im Amt befindliche Kommissionschefin Ursula von der Leyen will der Angelegenheit jetzt neuen Schwung verleihen. Am 23. September sollen Details dazu präsentiert werden.
Problem 1: Offene Außengrenzen
Eines kann man jetzt schon sagen: Das Hauptproblem wir dabei nicht angegangen werden. Das sind die offenen EU-Außengrenzen für jeden, der das Wort “Asyl” ausspricht. Man weiß zwar, dass Asylanträge selbst nach den großzügigen Regeln in der EU mehrheitlich abgelehnt werden. Aber man hält daran fest: Jeder, der es bis an die EU-Außengrenze geschafft hat, kann einen Asylantrag stellen. Dann ist er da, muss ein Asylverfahren erhalten und versorgt werden. Selbst dann, wenn er völlig offensichtlich aus einem sicheren Drittstaat kommt – also längst keine Angst mehr vor Verfolgung haben muss. Und selbst dann, wenn – wie 2015 – ein Massenansturm stattfindet.
Offensichtlich wurde das erst im heurigen März wieder, als die Türkei zu Tausenden Migranten an die griechische Grenze gebracht hatte und damit einen neuen Flüchtlingszug in die EU auslösen wollte. Griechenland versuchte zunächst, den Außengrenzschutz ernst zu nehmen und verweigerte die Annahme von Asylanträgen. Es folgte unmittelbar Druck auf Griechenland, das diese Praxis wieder einstellen musste.
So gesehen ist einer der Punkte, um den es bei den Kommissionsvorschlägen auch gehen wird, weit weniger relevant als man annehmen sollte: nämlich die Stärkung der EU-Grenzschutzorganisation Frontex, vermarktet als “Außengrenzschutz”. Geschützt wird hier gar nichts, zumindest dann nicht, wenn man darunter versteht, dass man Personen den Eintritt in die Union auch verweigern kann. Egal wie viele Grenzschützer man aufbietet, können diese die Grenze für Migranten nicht schließen, solange die Regeln nicht geändert werden. Damit ist also in der EU dem Missbrauch des Asylrechts zum Zweck der Zuwanderung Tür und Tor geöffnet – und die neue Kommission wird daran wohl auch nicht rütteln.
Problem 2: Verteilung
Zuständig für einen Asylantrag ist jenes EU-Land, das Migranten als erstes betreten. Das sagt das nach wie vor gültige Dublin-Abkommen. Insofern sinnvoll, als dass damit ein Zusammenhang zwischen Außengrenzschutz und Belastung durch Asylverfahren hergestellt wird: Wer hereinlässt, muss sich auch um die Asylanträge kümmern. Wenn man aber alle, die kommen, über die Außengrenze lassen muss, bleibt demnach eine hohe Belastung für die Länder, die Migranten als erstes betreten. Das waren in den vergangenen Jahren vor allem Griechenland (östliche Mittelmeerroute hauptsächlich aus der Türkei kommend) und Italien (zentrale Mittelmeerroute aus Nordafrika kommend).
Die EU-Kommission wird sich wohl einmal mehr auf die schon in der Vergangenheit gescheiterte Verteilung der Migranten auf alle EU-Länder fokussieren. Migrationskommissar Schinas nennt das beschönigend “System der dauerhaften Solidarität“. Tatsächlich wird es sich um eine Art Zwangsverteilung handeln (die Juncker-Kommission war schon einmal so weit) – eventuell mit der Option bei Nichtteilnahme hohe Strafzahlungen leisten zu müssen.
Dieser Fokus ist grundfalsch, weil es signalisiert: Wir nehmen weiterhin auf, ja haben jetzt sogar ein noch “leistungsfähigeres” Aufnahmesystem. Bevor illegale Migration in die EU nicht nachweislich und dauerhaft massiv eingedämmt werden kann und ehe Abschiebungen von abgelehnten Asylwerbern nicht in viel größerem Umfang stattfinden, kann man eine Zwangsverteilung nur ablehnen.
Problem 3: Sekundärmigration
Viele Migranten haben sich bisher allerdings quasi von selbst verteilt. Sie sind einmal in der EU angekommen einfach in das Zielland ihrer Wahl weitergezogen. Dank bestehender EU-Regeln völlig unproblematisch. Das Schengen-Abkommen lässt die Kontrolle der Binnengrenzen in der EU nur in Ausnahmefällen, zeitlich befristet und beschränkt zu. Selbst wenn Migranten an der Grenze aufgehalten werden und an einer EU-Binnengrenze logischerweise aus einem sicheren Drittstaat kommen (denn es gibt nur sichere Drittstaaten in der EU), können sie nicht einfach zurückgeschickt werden.
Ein Asylantrag muss auch hier angenommen und in weiterer Folge in einem Verfahren festgestellt werden, wer nun für diesen Antrag zuständig ist. Nachdem aber weder Migranten noch jene Länder, die als erstes in der EU betreten wurden, ein gesteigertes Interesse an der Rückführung in das Erstaufnahmeland haben, gestalten sich diese Verfahren überaus schwierig. Wohlgemerkt: Wir reden hier von “Schutzsuchenden”, die längst Schutz gefunden hätten.
Nur so kommt es zustande, dass nicht an einer EU-Außengrenze liegende Länder wie Österreich oder Deutschland zu den am stärksten mit Asylwerbern belasteten Ländern werden konnten. In Österreich etwa wurden – bezogen auf 100.000 Einwohner – zwischen 2015 und 2019 rund 2050 Asylanträge gestellt – fast dreimal so viele wie im “Außengrenzland” Italien und nur rund ein Fünftel weniger als in Migrations-Brennpunkt Griechenland.
Man darf also gespannt sein, was die Kommission in ihren Vorschlägen anbieten wird, um diese Sekundärmigration in den Griff zu bekommen. Schließlich ist die relativ einfache Möglichkeit, sich in der EU das Zielland seiner Wahl (und damit auch die Sozialleistungen seiner Wahl) aussuchen zu können, einer der Pull-Faktoren für Migrationswillige.
Problem 4: Viel zu wenig Abschiebungen
Nächstes Kernproblem ist, dass sich viel zu viele zwar illegal in der EU aufhalten, aber trotzdem nicht abgeschoben werden. Die Zahlen sind mehr als ernüchternd: 2019 haben rund 514.000 in der EU aufhältige Drittstaatsangehörige die Anordnung erhalten, die EU zu verlassen. Getan haben das aber nur rund 162.000. Was heißt: Mehr als zwei Drittel sind einfach da geblieben. Insgesamt haben sich im Vorjahr rund 650.000 Drittstaatsangehörige illegal in der EU aufgehalten (> Daten). So kapituliert ein Rechtsstaat.
Tatsächlich darf man sich in dieser Frage seitens der Kommission zumindest Ansätze erwarten, wie künftig Abschiebungen erstens schnellstmöglich und zweitens in viel, viel größerem Ausmaß auch stattfinden können.
Die Kombination aus jeder kann kommen, die meisten können in ihr Lieblingszielland weiterziehen bei gleichzeitig hoher Chance, dauerhaft bleiben zu können, selbst wenn ein Asylantrag abgelehnt wird, hat sich natürlich in den Herkunftsländern der Migranten längst herumgesprochen. Nicht gerade ein Beitrag dazu, Migrationswillige vom Kommen abzuhalten.
Problem 5: legale Migrationswege
Noch kein wirklich aktuelles Problem, aber es kann dazu werden. Die EU führt schon seit längerem sogenannte “Resettlements” durch. Dabei werden ausgewählte Schutzbedürftige aus ihren Herkunftsländern direkt in die EU gebracht. Damit fällt die Anreise via Schlepper samt aller Risiken und ein etwaiger illegaler Grenzübertritt weg, weshalb man das als “legale Migrationswege” bezeichnet, ja euphemistisch davon spricht, Migration zu “legalisieren”.
2019 kamen so rund 31.000 Personen, was angesichts von mehr als 720.000 Asylanträgen in der gesamten EU noch einigermaßen überschaubar war. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Mitgliedsländer selber bestimmen, ob und wie viele solcher Umsiedlungen sie akzeptieren wollen.
Seit einiger Zeit aber gibt es Bestrebungen, diese Umsiedlungsprogramme auszuweiten und zentraler zu organisieren. Was dabei potenziell droht ist, dass statt den Menschen in der Region zu helfen diese einfach in großer Zahl in die EU transportiert werden. Hier wird man sehr genau hinschauen müssen, ob etwaige Kommissions-Vorschläge einer Ausweitung dieser Programme – eventuell irgendwann auch gegen den Willen von Mitgliedsstaaten – Vorschub leisten.
Montag, 20. Mai 2019
Mit dem Migrationspakt wurden wir belogen und betrogen...
Samstag, 9. Februar 2019
SPIEGEL-Kolumnist Christian Stöcker als Dummschwätzer entlarvt...
“Als die sechzehnjährige Greta Thunberg vorige Woche nach Davos reiste, um Politik und Wirtschaft in Sachen Klimawandel ins Gewissen zu reden, fuhr sie, aus Überzeugung, mit der Bahn. Die ‘Welt’ lobte gönnerhaft, Thunberg habe ‘öffentlichkeitswirksam’ den Zug genommen. Als die Grünenpolitikerin Katharina Schulze im Januar ein Urlaubsfoto auf Instagram postete, auf dem ein Eis im Plastikbecher unter kalifornischer Sonne zu sehen war, erntete sie, anders als Thunberg, erboste Kritik. Mit dem Flugzeug in den Urlaub! Wasser predigen, Wein trinken! Und so weiter.”
“Es geht dabei nicht darum, das Argument des Gegenübers zu entkräften, sondern die inhaltliche Auseinandersetzung zu umgehen, indem man die Person attackiert (…) Ob Greta Thunberg Bahn fährt oder nicht, ob Katharina Schulze in den Urlaub fliegt oder nicht: Wenn beide davor warnen, dass der Klimawandel zu furchtbaren Katastrophen führen wird und deshalb dringend etwas dagegen getan werden muss, haben sie recht. Ganz egal, wie sie sich selbst verhalten.”
“Die Weltgemeinschaft hat sich bekanntlich längst darauf verständigt, dass die menschengemachte Temperaturerhöhung dringend begrenzt werden muss.”
“FDP-Chef Christian Lindner verstieg sich diese Woche zu der These, ‘den Grünen und den mit ihnen verbündeten Abmahnvereinen’ gehe es gar nicht ‘um saubere Luft oder das Weltklima’. Das eigentliche Ziel sei ‘freie Fahrt für niemanden’, die – bedauernswerte! – Autoindustrie solle ‘enthauptet’ werden, die Bürger ‘umerzogen’ (…) Mich persönlich würde interessieren, wie Greta Thunberg auf diese Argumentation reagieren würde.”
“Es sind ja tatsächlich die Kinder und Jugendlichen von heute, die am meisten unter den Folgen der globalen Erwärmung zu leiden haben werden. All die überwiegend älteren Männer, die sich in letzter Zeit herablassend bis verächtlich über Greta Thunberg geäußert haben, sind nicht nur wegen ihrer Herablassung und Verächtlichkeit widerwärtig. Sie sind es auch, weil sie in senioriger Bräsigkeit eine, buchstäblich, ‘nach mir die Sintflut’-Haltung pflegen.”
“Ich kann denjenigen, die die Klimadebatte hysterisch finden, nur empfehlen, sich mal mit ihren Kindern, Enkeln, Neffen oder Nichten über das Thema zu unterhalten. Die Kinder und Jugendlichen von heute haben nämlich längst verstanden, dass sie gerade von ein bis zwei kompletten Generationen von Erwachsenen im Stich gelassen werden.”
“Wir müssen verstehen, was für ein Chaos die älteren Generationen angerichtet haben, das wir nun aufräumen, und mit dem wir leben müssen”
Freitag, 21. Dezember 2018
Wenn der Islam zwei Frauen schlachtet...
Maren Ueland (28) aus Norwegen und ihre dänische Freundin Louisa Vesterager Jespersen (24) wollten in Marokko einen Monat lang durchs Atlasgebirge wandern. Aber die beiden Studentinnen kamen nicht sehr weit. Ihre Reise endete sehr schnell schon tödlich. Doch die jungen Frauen stürzten nicht von einem Berg, nein sie wurden brutal ermordet. Und es steht ein schrecklicher Verdacht im Raum.
In der Nähe des Berberdorfs Imlil gibt es einen Zeltplatz für Wanderer, den „Club Alip Francais“. Hier bereiten sich die Abenteurer auf ihre Ausflüge in die Wildnis vor. Viele Einwohner von Imlil leben davon, Touristen durch die Berge zu führen. Auch der Toubkal, der höchste Berg Marokkos, ist nicht weit.
DIE JUNGEN FRAUEN WURDEN MIT MESSERN BRUTAL UMGEBRACHT
Am Sonntagabend hatte Maren Uelands Mutter zum letzten Mal von ihrer Tochter gehört. Sie seien gut im Zeltlager angekommen und die nächsten Tage werden sie keine Mobilverbindung haben, aber es sei alles okay. Doch am Montag werden die Leichen der jungen Frauen in einer einsamen Gegend des Atlas-Gebirges von einem französischen Paar gefunden. Die beiden wurden offensichtlich ermordet.
Am Dienstag wird dann in Marrakesch bereits ein erster Tatverdächtiger festgenommen. Inzwischen hat die Polizei insgesamt vier des Verbrechens Verdächtige verhaftet. Das meldet die marokkanische Nachrichtenagentur MAP unter Berufung auf die zentrale Ermittlungsbehörde des Landes. Es soll sich um Marokkaner handeln, die in der Nähe kampiert haben sollen. Mitten in der Nacht haben die Männer das Lager verlassen, ihre Sachen aber zurückgelassen. Beim Verlassen von Imlil wurden sie von Überwacherungskameras gefilmt.
VON MUSLIMISCHEN TERRORISTEN ENTHAUPTET?
Nach dem Fund der beiden Leichen wurden die Sicherheitskräfte in der Region verstärkt. Alle Trekkingtouren wurden abgesagt. Bei dem Mord an den Studentinnen handelt es sich den Ermittlern zufolge möglicherweise um einen islamischen Terrorakt. Einige Zeitungen berichten, dass eine der beiden jungen Frauen enthauptet worden sei und zwar die 24-jährige Louisa Vesterager Jespersen aus Dänemark, im Bild oben rechts.
DIE WEIGERUNG DER WESTLICHEN MACHTELITEN, DEN GRÖSSEREN PLAN DAHINTER OFFEN ZUZUGEBEN
In den Heimatländern der beiden Frauen hat der Fall große Bestürzung ausgelöst. Dänemarks Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen sagte: „Eine Ferienreise wurde zu einem Alptraum. Zwei junge Menschen wurden auf bestialische Weise ermordet.“ Norwegens Ministerpräsidentin Erna Solberg schwadronierte: „Das ist ein brutaler und sinnloser Angriff auf unschuldige Menschen, dem wir mit Abscheu und Verurteilung gegenüberstehen.“
Hier zeigt sich einmal mehr, dass die naiven Pazifisten nicht einmal fähig sind zu erkennen, worum es sich hier handeln dürfte: einen Krieg gegen die westliche respektive zivilisierte Welt. Und kein Mord ist natürlich „sinnlos“, sondern hat immer ein Motiv, mithin ein Ziel, das mit der Tat verfolgt wird, und damit eine Bedeutung. Solche Dinge geschehen nicht einfach so, ohne Sinn und Verstand, sondern folgen, sofern es sich wie vermutet, um einen islamischen Terrorakt handelt, einem größeren Plan, Stichwort Dschihad durch das Schwert. Denn ansonsten würde es sich ja um einen Unfall oder eine fahrlässige, also nicht beabsichtigte Tat handeln.
MUTTER: MAN HAT MEINER TOCHTER DEN HALS AUFGESCHNITTEN
Louisas Mutter Helle Jespersen schrieb am Montagabend auf Facebook: „Reise nie nach Marokko. Sie haben meine Tochter und ihre Freundin mit scharfen Gegenständen geschlachtet.“ Louisa sei immer lebenslustig und fröhlich gewesen, „Alle mochten sie, sie glaubte nie an das Böse. Als sie von Marokko sprach, haben wir ihr davon abgeraten. Ich bin völlig zusammengebrochen. Man hat ihr den Hals aufgeschnitten, und keiner kann bisher sagen, ob sie gelitten hat.“
Ein Touristenführer sprach mit der norwegischen Zeitung VG. Er versicherte, dass es in dieser Gegend noch nie zu einer Gewalttat gekommen sei. „Ganz Imlil ist schockiert. Das ist eine Tragödie für unseren Ort. Hier ist es normalerweise sehr sicher. Im Moment ist es nur sehr kalt und es liegt Schnee.“
ERNEUT STAATLICHE UND/ODER MEDIALE FAKE NEWS?
Sollte Loiusa tatsächlich der Kopf teilweise oder gar völlig abgetrennt worden sein, wie auf einem Video über mehr 70 Sekunden lang zu sehen ist und zwar nicht mit einem Schwert und einem Schlag, sondern mit einem großen Messer oder einer Machete ganz langsam bei lebendigem Leibe abgeschnitten (man hört die Frau noch mehrere Sekunden lang schreien und nachdem ihr die Kehle durchgeschnitten ist, stellt der eine Mann den Fuß auf ihren Kopf und der ändere säbelt mit dem großen Messer immer tiefer in den Hals hinein, wahrscheinlich um ihn Stück für Stück allmählich zu durchtrennen) – und einige Medien berichten, sie sei erstochen worden, so hätten wir es erneut mit der Verbreitung von Fake News zu tun, hier um eine schreckliche Tat zu verharmlosen.
Hier wäre dann zu eruieren, ob die Fake News (Lügen, Verharmlosungen und Verschleierungen, siehe auch das Massaker im Bataclan-Theater in Paris) bereits von den Ermittlungsbehörden ausgehen oder erneut bestimmten Medien zugeschrieben werden können, siehe die aktuelle Spiegel-Affäre und die Lügen-Berichte über Chemnitz, die sowohl von M-Medien als auch direkt vom Bundeskanzleramt ausgingen.
NACHTRAG VOM 21.12.2018: „HIER IST DEIN KOPF, FEINDIN ALLAHS“
Der bekannte Fotograf Markus Hibbeler schreibt dazu auf Facebook:
„Ich habe gerade ein Video geschickt bekommen, das zeigt, wie einer jungen Frau bei lebendigem Leib der Hals aufgeschnitten und dann der Kopf abgeschnitten wurde. Das Video ist echt und wurde von Islamisten aufgenommen. Vermutlich handelt es sich dabei um eine der in Marokko getöteten Backpackerinnen aus Norwegen (was ich allerdings nicht gänzlich verifizieren konnte). Die Islamisten filmten die Tat, sagten am Ende auf Arabisch: ‚Hier ist dein Kopf, Feindin Allahs‘.
Weitere Details erspare ich euch. Nur so viel: Schreie, überall Blut, ich bin seit vier Stunden wach und lieg mit eiskalten Händen auf dem Sofa. Ich habe als Pressefotograf über viele Kriminalfälle berichtet, doch das Video toppt alles, was ich bisher gesehen habe. Es ist ohne Übertreibung die schlimmste Filmsequenz meines Lebens.“
Ich selbst habe das Video gestern Abend nun auch gesehen. Ich rate davon ab, es sich anzusehen, weil es wirklich zu schrecklich ist. Diese Bilder machen etwas mit einem und lassen einen nicht so schnell wieder los.
Erschienen auf Jürgen Fritz Blog