Unser neues Format "Faktenlage" informiert in verschiedenen Sprachen zu aktuell relevanten #Corona-Themen, wie z. B. der #Impfkampagne oder dem #Testen und nimmt sich kursierende Falschinformationen vor. Host dieser Folge ist @DuezenTekkal.https://t.co/0HFSF1yb9k
— BMG (@BMG_Bund) April 12, 2021
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Mittwoch, 14. April 2021
Muslime sind in Deutschland gleicher als andere...
Samstag, 10. April 2021
Warum nicht mal ein Lockdown an den EU-Außengrenzen?
Freitag, 2. April 2021
Oma greift unvermittelt und grundlos Flüchtling an...
Eine ältere Frau offenbar völlig unvermittelt und grundlos den jungen Mann mit Pfefferspray angegriffen.
Gepostet von BILD News am Donnerstag, 1. April 2021
Dienstag, 30. März 2021
Syrer wollte für den Bundestag kandidieren, lässt davon ab und zieht die Rassistenkarte...
Als erster Geflüchteter wollte Tareq Alaows in den Bundestag. Nun hat der Grünen-Politiker seine Kandidatur zurückgezogen. Gründe seien die »hohe Bedrohungslage« und »massive Rassismuserfahrungen«.https://t.co/9rwlIcTbK6
— DER SPIEGEL (@derspiegel) March 30, 2021
Tareq Alaows war der erste aus Syrien Geflüchtete, der für den BT kandidierte.
— Heiko Maas 🇪🇺 (@HeikoMaas) March 30, 2021
Es ist erbärmlich für unsere Demokratie,dass dies an Bedrohungen & Rassismus scheitert.
Solidarität mit ihm & allen,die sich ehrenamtlich engagieren und angefeindet werden!
https://t.co/oZDjgasoQh
Der Politiker Tareq Alaows wollte als erster aus #Syrien Geflüchteter für die #Grünen ins Parlament einziehen. Nun zieht er seine Kandidatur für den #Bundestag wegen massiver Drohungen zurück. https://t.co/SmBgIoGNDu
— ZEIT ONLINE Politik (@zeitonline_pol) March 30, 2021
#SolidaritätMitTareq, weil wir nicht still sein dürfen, wenn Geflüchtete durch rechten Hass aus dem öffentlichen Raum gedrängt werden. Das ist ein inakzeptabler Angriff auf die Demokratie.https://t.co/2Znz4SdPFZ
— Fridays for Future Germany (@FridayForFuture) March 30, 2021
Tareq Alaows caused a sensation last month when he announced his intention to run for Germany's parliament.
— DW News (@dwnews) March 30, 2021
He says racism and threats have caused him to reconsider.https://t.co/rA9PXQv3pY
Tareq Alaows: Wegen „hoher Bedrohungslage“: Syrischer Flüchtling zieht Bundestagskandidatur zurück https://t.co/RmJmFgoIY4
— FOCUS Online (@focusonline) March 30, 2021
Das ist entsetzlich und für unsere Republik nicht hinnehmbar. Eine Schande für Deutschland. @Tareq_Alaows https://t.co/qPwtwDdHUy via @welt
— Ulf Poschardt (@ulfposh) March 30, 2021
#TareqAlaows hätte nie für den BuTag kandidieren dürfen. Voraussetzungen waren nie gegeben & auch sein Lebenslauf beinhaltet sehr viele Widersprüche. Er macht sich nur deshalb aus dem Staub. Seine Begründung er würde bedroht werden, ist lächerlich. Alles #FakeNews & bekannte PR. pic.twitter.com/5kZeWwrncy
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) March 30, 2021
Der Außenminister weiß nicht, dass man die dt. Staatsbürgerschaft erst nach 8 Jahren beantragen kann? Da Alaows erst 6 Jahre in D. lebt, scheitert seine Kandidatur schon allein daran. Aber natürlich würde Alaows nie zugeben, dass er sich verkalkuliert hat. https://t.co/F2BAPcYx4U
— Salafinchen (@mortalhope1) March 30, 2021
2015 floh @Tareq_Alaows nach Deutschland, im September wollte er für @Die_Gruenen in den #Bundestag gewählt werden. Jetzt zieht er seine Kandidatur zurück, denn er fürchtet um seine Sicherheit und die seines engsten Umfeldes. https://t.co/dIFSoIgNO9
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) March 30, 2021
Bürgermeister, die ihr Amt zurückgeben, immer weniger Bürger:innen, die sich überhaupt noch zur Wahl stellen: Tareq #Alaows ist kein Einzelfall. Diese massiven Bedrohungen sind eine Gefahr für unsere liberale Demokratie! https://t.co/jEbMzvyLMq
— Benjamin Strasser (@bstrasser) March 30, 2021
„Meine Kandidatur hat gezeigt, dass wir in allen Parteien, der Politik und der Gesellschaft starke Strukturen brauchen, die strukturellem Rassismus entgegentreten.“
— Janine Wissler (@Janine_Wissler) March 30, 2021
Vollste Solidarität mit @Tareq_Alaows und seiner Familie, die bedroht wurden. https://t.co/5m3qVt5G6i
Dass Tareq #Alaows wegen rassistischer Anfeindungen nicht für die Grünen für den #Bundestag kandidiert, ist nicht sein Scheitern, sondern unseres, kommentiert @CV2OR. #Rassismus https://t.co/EqGrjjOEMA
— ZEIT ONLINE (@zeitonline) March 31, 2021
Dass es @Tareq_Alaows nicht möglich ist für den Bundestag zu kandidieren ohne seine und Sicherheit seiner Familie aufs Spiel zusetzen ist hochgradig beschämend für unsere demokratische Gesellschaft. Wir müssen uns solchen rassistischen Anfeindungen noch wirksamer entgegenstellen!
— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) March 30, 2021
Ein guter Tag.
— Aaron Richards (@arun_richards) March 31, 2021
Wenn ein Fremder in dein Land kommt, offen zugibt, dass er in den Bundestag will um Politik für seine Kumpanen zu machen & auch noch gesteht, dass er den Schriftzug "Dem Deutschen Volke" abreißen lassen will, der ist laut dem Außenminister jetzt das arme Opfer..😅 https://t.co/wApGNpKR7g
Der syrische Flüchtling hätte nie für den Bundestag kandidieren dürfen, weil er keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.
— Neverforgetniki (@nikitheblogger) March 31, 2021
Heiko Maas, Katrin Göring-Eckhart und andere stellen ihn aber als Rassismus-Opfer dar.
Was stimmt mit diesen Leuten nicht?
Rassismus ist, wenn sie dich aus dem Flüchtlingslager nicht sofort in den Bundestag verlegen und Dich nicht super bezahlen. https://t.co/HAyyA06eu3
— Roland Tichy (@RolandTichy) April 2, 2021
Dass ein Bundestagskandidat sich wegen rassistischer Bedrohungen zurückziehen muss, ist eine Schande. Das muss uns empören - unabhängig von Parteizugehörigkeit und politischen Ideen. Der Rückzug von @Tareq_Alaows ist ein Schlag für die Demokratie. https://t.co/KXgAWmfCbZ
— Markus Blume (@MarkusBlume) March 30, 2021
In den vergangenen Wochen bejubelte der Mainstream pflichtgemäß den mutigen Syrien-Flüchtling Tareq Alaows. Dass er sich...
Gepostet von David Berger am Mittwoch, 31. März 2021
Sonntag, 28. März 2021
Die greifen jetzt schon Babies an... öffentlich-rechtlicher Rundfunk verschleiert...
Samstag, 6. März 2021
Wie ist denn nun die Belegung der Intensivstationen?
von Thomas Heck...
Neben den Inzidenzwerten ist auch die Zahl der belegten Intensivbetten ein Indikator für die Maßnahmen der Grundrechtseinschränkungen wegen Corona. Doch da gibt es immer wieder Ungereimtheiten. Angeblich wird nicht erfasst, welche Patienten da aufgenommen werden. So wurde schlichtweg verschwiegen, dass ungewöhnlich viele Patienten mit Migrationshintergrund auf Intensivstationen lagen. Warum, weiß keiner.
Wenn es um die Verbote im Lockdown geht, dann weiß es die Regierung immer ganz genau. Dann wird im Detail geregelt, wer „systemrelevant“ sei und wer nicht. Dann wird in jeden Bereich des Privatlebens eingegriffen: Zwei Haushalte dürfen sich jetzt wieder treffen, aber nur mit fünf Personen, nicht mit sechs. Wenn man aber wissen will, ob der Lockdown tatsächlich notwendig ist, dann gibt die Regierung keine Details mehr preis. Am 29. November fragte ich, wer mit Corona auf den Intensivstationen liegt. Ich fragte nach Alter, Geschlecht, Herkunft etc. Diese Daten stünden nicht zur Verfügung, hieß es.
Das stimmte nicht. Dem Robert-Koch-Institut war längst bekannt, dass ungewöhnlich viele der schwer kranken Corona-Patienten Menschen mit Migrationshintergrund waren und sind. Diese Tatsache wurde absichtlich verschwiegen und kam jetzt ans Licht.
Abgesehen davon, dass geklärt werden müsste, warum Migranten so häufig und schwer an Corona erkranken und was man dagegen tun könnte, bleiben weitere Fragen unbeantwortet.
Zum Beispiel, ob seit der Ausbreitung von Covid-19 tatsächlich jemals eine größere Überlastung der Intensivstationen drohte, als es sie bisher schon im Falle der Grippewellen gegeben hatte. Von einer völlig neuen und unbeherrschbaren Überlastung sprachen die Politiker monatelang und begründeten damit ihren Dauer-Lockdown, der am 2. November begann.
Doch an den Zahlen kann man diese Gefahr nicht ablesen. Die Zahlen findet man auf der Webseite der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Sie zeigen, dass die Belegung der Intensivbetten trotz der zweiten Corona-Welle etwa gleich blieb.
Am 16. Juli 2020 zum Beispiel lagen insgesamt 1022 Menschen auf den Intensivstationen in Berlin. Am 6. Januar 2021 waren es 1060, also nur 38 mehr. Am 16. Juli wurden besonders wenige Corona-Patienten registriert, am 6. Januar besonders viele. Die Gesamtbelegung blieb aber fast gleich. Warum?
Offenbar wurden andere Patienten von den Intensivstationen genommen. Wurden geplante Operationen verschoben, um die Belegung von Intensivbetten zu reduzieren? Macht man nicht genau das in jeder Grippewelle? Darauf gibt es keine Antwort. Unbeantwortet bleibt auch die Frage, warum zum 1. August, vor der angekündigten zweiten Welle, die Zahl der Intensivbetten reduziert wurde.
Aber auf diese Fragen müssen wir eine Antwort bekommen, weil wir erst dann wissen, wie groß die Not war und ist. Bestand die Gefahr der Überlastung der Intensivstationen überhaupt jemals? War die Gefahr so groß, dass man das ganze Land in den Lockdown zwingen musste? War sie so groß, dass Berlin seine wichtigsten Branchen, wie Kultur, Messe und Kongresse, Gastronomie und Tourismus in den Ruin treiben musste und so viele Menschen in die Isolation, unter der sie schwer leiden?
Darauf, sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrte Frau Merkel, hätten wir gerne eine Antwort.
Dienstag, 5. Januar 2021
Hoch- und Tiefdruckgebiete erhalten Namen mit Migrationshintergrund
Das Wetter bekommt Migrationshintergrund https://t.co/jF103SwSLA #Wetter #Wetterberichtigung #Hoch #Tief #Divers
— tagesschau (@tagesschau) January 5, 2021
Der Sturm #AfD zieht seit 1933 über unser Land. Alice Weidel hetzt gegen die tolle Aktion #wetterberichtigung von @NDMedienmacher, dabei sorgen die Dauertiefs Alice & Alexander dafür, dass Menschen täglich ihres Lebens nicht mehr sicher sind.
— Helge Lindh (@helgelindh) January 5, 2021
Tief #Ahmet, bitte schnei sie zu! pic.twitter.com/xzOT3NI1RO
Sonntag, 3. Januar 2021
Knallerbsenverbot wurde in Berlin durchgesetzt...
In der Waffenverbotszone... |
Freitag, 25. Dezember 2020
Einwanderung ist und bleibt eine Gutmenschen-Marotte...
Neue Fluchtgründe: Einwanderung ist keine Gutmenschen-Marotte
SPD und Grüne wollen den Klimawandel als Fluchtgrund anerkennen. Der falsche Ansatz: Menschen, die wegen Umweltkatastrophen, Hunger oder Armut fliehen, muss auf andere Weise großzügig geholfen werden. Auch, weil Europa Einwanderung braucht.
Wegen Hunger geflüchtete Menschen im Südsudan. Alan Posener hält das Asylrecht für ungeeignet, in solchen Fällen zu helfen
Quelle: Getty Images/ Lynsey Addario; Claudius Pflug
Als 1845 die Kartoffelfäule Irland heimsuchte, versank eines der bis dahin gesündesten Völker Europas in entsetzlichem Elend. In den folgenden vier Jahren verhungerten mindestens eine Million Menschen. Fast zwei Millionen flohen, die meisten in die USA.
In der „Neuen Welt“ wurden sie mit Misstrauen, Ablehnung und Gewalt empfangen. Protestantische Verschwörungstheoretiker sahen in den meist katholischen Iren eine Geheimarmee des Papstes, der Nordamerika unterwerfen wolle. Protestantische Frauen, so hieß es, würden in Klöstern festgehalten und von geilen Mönchen vergewaltigt.
Selbst liberale Bürger stimmten besorgt in die – nicht völlig grundlose – Klage über Bildungsferne, Sittenlosigkeit, Kinderreichtum und Kriminalität der Migranten ein. Wie würden wir diese Menschen heute nennen: Pilzflüchtlinge?
Einige Politiker der Grünen fordern die Anerkennung des Klimawandels als Asylgrund. Nun haben sich einige SPD-Experten angeschlossen.
Doch wo liegt der Unterschied zwischen dem Klima- und dem Wirtschaftsflüchtling? Wenn man den Klimawandel als Asylgrund anerkennt: Warum nicht endemische Krankheiten oder das Fehlen eines guten Gesundheitssystems? Warum nicht Kriminalität und Korruption? Warum nicht die Armut?
Den „Iren unserer Zeit“ muss geholfen werden
Unter all diesen Dingen leiden Menschen. Vor all diesen Dingen fliehen Menschen. Zu Recht aber wird das Asylrecht beschränkt auf Menschen, die von Menschen verfolgt werden. Sei es, weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen haben, sei es, weil sie der falschen Religion oder der falschen Ethnie angehören, sei es, weil sie sexuell selbstbestimmt leben wollen. Das internationale, europäische und deutsche Recht verlangt, dass diesen Menschen Schutz gewährt wird.
Den „Iren unserer Zeit“, die vor den Folgen des Klimawandels, vor Hunger, Krankheit und Armut fliehen, muss geholfen werden. Aber das Asylrecht ist dafür das falsche Mittel. Wenn es den Verfolgten helfen will, für die es gedacht ist, muss es restriktiv gehandhabt werden. Wer es missbraucht, so verständlich der Missbrauch auch sein mag, muss zurückgeschickt werden.
Daneben muss aber eine großzügige und geordnete Einwanderungspolitik Bestandteil eines Konzepts der Hilfe zur Selbsthilfe für den globalen Süden sein. Zu den Pilzflüchtlingen von damals zählten die Vorfahren des US-Präsidenten John F. Kennedy.
Einwanderung ist keine Gutmenschen-Marotte. Sie ist angesichts schrumpfender Bevölkerungen in Europa Zukunftspolitik.