von Dr. Eran Yardeni...
Neben seinem anstrengenden Vollzeitjob als der Führer der mörderischen Terrororganisation Hamas und als der offizielle Vollstrecker des Terroristen Chaled Mashal, ist Ismail Haniyya auch ein Vater, und zwar ein guter und gewissenhafter. Denn wenn es um seine eigene Familie geht, wird der Juden- und Israel-Hasser über Nacht zu einem leidenschaftlichen Zionisten.
Dreizehn Kinder hat Haniyya bis heute gezeugt. Eine seiner Töchter, 20 Jahre alt, wurde vor kurzer Zeit in dem israelischen Krankenhaus „Ichilov“ in Tel Aviv behandelt. Laut Nachrichtenagentur Reuters litt sie an Komplikationen als Folge eines medizinischen Routineeingriffs. In Gaza konnte ihr nicht mehr geholfen werden. Nach einer erfolgreichen Behandlung in Israel, die ca. eine Woche dauerte, wurde sie vor ein paar Tagen zurück nach Hause geschickt.
Das ist aber nicht das erste Mal, dass Haniyyas Familienmitglieder in Israel behandelt wurden. Am 19.11.2013 berichtete die israelische Tageszeitung Yediot Aharonot über ihre Internetseite Ynet, dass Haniyyas Enkeltochter von Gaza in das israelische Krankenhaus „Schneider“ in Petach Tikwa überwiesen wurde.
Ein Jahr zuvor genossen seine Schwester und ihr Mann die Vorzüge des israelischen Gesundheitssystems – so die israelische Tageszeitung Haaretz. Die Erstere war übrigens völlig gesund, wollte aber ihren Mann begleiten, der in dem israelischen Krankenhaus „Beilinson“ wegen Herzproblemen behandelt werden musste.
Das hochmoderne zionistische Gesundheitswesen genießen aber nicht nur Erz-Terroristen wie Hanyyia, sondern auch „moderate Elemente“, wie z.B der amtierende Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland Mahmoud Abbas (genannt auch Abu-Mazen). Abbas, der übrigens in seiner Dissertation (1982) die Zahl der Shoa-Opfer von 6.000.000 auf weniger als 1.000.000 reduzierte, schickte laut Ynet seine Frau Amina in das israelische Privatenkrankenhaus „Asuta“ in Tel Aviv, wo sie am Bein operiert wurde.
Während Abu Mazens Frau von israelischen Ärzten behandelt wurde, suchte die israelische Armee nach den drei entführten jüdischen Jugendlichen, die später tot gefunden wurden – ermordet von Palästinensern. Der israelische Einsatz im Westjordanland wurde damals von Haniyya als Ausrede genutzt, um Israel mit Raketen anzugreifen. So begann der letzte Gaza-Krieg.
Diese Heuchelei schreit zum Himmel. Auf der einen Seite propagiert Haniyya die Vernichtung Israels, auf der anderen aber benutzt er das israelische Gesundheitswesen als seine Privatklinik. Das Geld der Palästinenser investiert er in Gaza in Tunnel und Raketen, statt damit dort Krankenhäuser zu bauen.
Das alles hindert aber weder ihn noch seine Organisation nicht, jede Terroraktion gegen die israelische Zivilbevölkerung zu bejubeln, wie z.B das widerliche Attentat vor einigen Tagen in Jerusalem, bei dem ein drei Monate alt jüdisches Baby von einem Palästinenser ermordet wurde.
Ja beim Geld hört die Überzeugung auf. Hamas als die Terrororganisation mit deren Anführer werden sich irgendwann selbst überholen und liber nach Israel ziehen als dort zu bleiben wo sie sind. EU Gelder werden zum Bau von Tunnels und Raketen genutzt, Kinder und Frauen als Schutzschilde benutzt oder man versteckt sich hinter ihnen, um dann laut nach Vergeltung schreien zu können wenn denen etwas zu stößt." Geh weg Feigling, lass mich hinter den Baum". Alle Gelder die weltweit nach Palästina fließen, einfrieren und der Krieg dort unten hört auf. Israel wird danken, versprochen.
AntwortenLöschenMahmud Abbas persönlich zum “geistigen Führer der palästinensischen Autonomie” ernannt wurde, diesen Hass: „Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, solange wir die Juden nicht vernichtet haben“