Mittwoch, 10. April 2024

Amnesty International nur noch eine judenhassende Drecks-Organisation

von Thomas Heck...

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) würdigt den verstorbenen Terrorhäftling Walid Daka als „palästinensischen Schriftsteller“. Er sei jahrzehntelang unterdrückt, aber nie gebrochen worden. In einer Art Nachruf spielt AI die Rolle Dakas als Anführer einer Terrorzelle herunter, die 1984 den 19-jährigen Israeli Moshe Taman ermordete. Daka erkrankte 2022 an Krebs. Wegen Schmuggels von Mobiltelefonen wurde seine Haftzeit verlängert. Gerichte gewährten keine vorzeitige Entlassung. Daka veröffentlichte in Haft mehrere Bücher. Er heiratete und zeugte ein Kind mittels Samenschmuggel.

Bei Juden ist Genitalverstümmelung in Ordnung...

 

Der Terrorist verstarb die Woche in israelischer Haft an Krebs. Amnesty International verschwieg, dass Walid Daka den ermordeten Israeli entführte, ihn folterte, die Augen ausstach und dann Penis und Hoden abschnitt, bevor er ihn mit einem Schuß in die Brust tötete. Keiner weiß, wie lange er gefoltert wurde. Amnesty International offenbart damit zum wiederholten Male seine antisemitische Gesinnung und seine Sympathie für Terroristen. Mögen sie zur Rechenschaft gezogen werden. In diesem oder im nächsten Leben.

 

 

 

 

 

1 Kommentar:

  1. Das Christentum hat in seiner Geschichte genau so viel Fanatismus, Intoleranz und Grausamkeit wie der Islam gezeigt und hat genau wie der Islam in Namen Gottes grausam gefoltert und getötet. Angehörige beiden Religionen haßen die Juden.

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