von Thomas Heck...
Wie intelligent ist ein Kontinent, der bereits heute so arm ist, dass ein Großteil seiner Bevölkerung nach Europa strebt und dennoch jedes Jahr über 50 Mio. Neu-Bürger durch Geburt schafft? So intelligent scheint auch das aufnehmende Europa nicht zu sein, die diesen Fakt ebenfalls nicht begreifen, doch das nur Rande. Doch Afrikas Probleme entstehen eben nicht durch eine Ausbeutung der bösen Kapitalisten, Afrikas Problem ist ein Problem grenzenlosen Bevölkerungswachstums und korrupter Regierungen. Ob das nun ein Problem der Genetik ist, wie der US-amerikanische Molekularbiologe James Watson ins Gespräch brachte, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass auch den USA unbequeme Thesen auszusprechen, genauso verpönt ist, wie in Deutschland, wo man lieber über Integration ohne Grenzen diskutiert, als über Begrenzung des Bevölkerungswachstums.
Wer sich noch an das erste Buch Thilo Sarazins erinnert, welches schon am Erscheinungstag von der Kanzlerin persönlich verrissen wurde - ein Novum in der bundesdeutschen Geschichte, wo ein amtierender Kanzler niemals als Buchkritiker aufgetreten wäre - der weiß, wie gefährlich eine abweichende Meinung heutzutage sein kann. Da reichen die in die Kamera gesprochenen Gedanken eines ehemaligen Handballprofis wie Stefan Kretzschmar, um in den Blickpunkt einer politisch-korrekten Öffentlichkeit zu geraten.
Doch mit ideologischen Scheuklappen verhindert man eine ergebnisoffene Forschung. Und wenn an deren Ende das Ergebnis steht, dass der afrikanische Neger anders tickt, als der Mitteleuropäer, dann ist das halt so. Das wusste allerdings schon Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, die schon vor langer Zeit feststellte, dass der Schwarze halt gerne schnackselt. Den Grünen stockte da schon 2001 der Atem. Später belegte die Fürstin ihre These mit der Feststellung, dass Länder mit katholischer Ausprägung eine geringere AIDS-Rate haben, als andere Länder. Auch da stockte dem politisch-korrektem Establishment der Atem.
Das der Moslem aber gerne schnackselt, hat die eine oder andere Frau in diesen Breitengraden auch am eigene Leibe erfahren müssen. Leider. Darüber offen sprechen darf man leider nicht. Vielmehr geraten Kritiker schnell selber unter einen Generalverdacht. Dass davor selbst Nobelpreisträger nicht gefeit sind, sieht man am Falle des erstgenannten Molekularbiologen James Watson, wie der SPIEGEL zu berichten weiß. Mal kein Claas Relotius, doch viel Aufregung... um nichts...
Nobelpreisträger Watson verliert Ehrentitel wegen rassistischer Äußerungen
Mit einer Äußerung über die Intelligenz von Schwarzen sorgt der DNA-Entdecker James Watson für Empörung und verliert seine Ehrentitel. Es ist nicht seine erste Bemerkung dieser Art.
Der US-amerikanische Molekularbiologe James Watson gilt als genialer Forscher. Er hat mit der Entdeckung des Doppelhelixmodells der Erbsubstanz DNA, das er zusammen mit Francis Crick beschrieb, den Grundstein für die moderne Gentechnik gelegt. Doch Watson sorgte auch für einen Skandal, als er sich in der Vergangenheit rassistisch äußerte.
Kürzlich hatte der 90-Jährige seine Aussagen wiederholt. Und verliert deshalb nun die Ehrentitel seiner früheren akademischen Wirkungsstätte. Das auf Long Island bei New York ansässige Cold Spring Harbor Laboratory teilte mit, dass dem Forscher der Titel des emeritierten Kanzlers, des Ehrentreuhänders und ein emeritierter Professorentitel aberkannt worden seien. Die Forschungsinstitution wies Watsons jüngste Bemerkungen zu Ethnien und Genetik als "verwerflich" und "wissenschaftlich nicht haltbar" zurück.
Laut einem BBC-Bericht wiederholte Watson in einer TV-Aufzeichnung Anfang Januar frühere Bemerkungen aus dem Jahr 2007. Er sagte, dass Schwarze wegen ihrer Gene weniger intelligent als Weiße seien. Das hatte ihn damals seinen Posten als Kanzler gekostet, Cold Springs entband ihn seinerzeit auch von allen weiteren administrativen Aufgaben.
Seine jüngsten Bemerkungen konterkarierten nun seine damalige schriftliche Entschuldigung, teilte Cold Springs mit. Deshalb habe das Laboratorium ihm nun auch die Ehrentitel aberkannt.
Watson, der seine Nobelpreismedaille 2014 wohl wegen finanzieller Probleme versteigert hatte, gab 2007 der englischen "Sunday Times" ein Interview. In dem Gespräch sagte er, dass er die Zukunft Afrikas äußerst pessimistisch sehe, denn "all unsere Sozialpolitik basiert auf der Annahme, dass ihre Intelligenz dieselbe ist wie unsere - obwohl alle Tests sagen, dass dies nicht wirklich so ist".
Watson gilt als einer der Entdecker der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNA), der Trägerin der Erbinformationen von Lebewesen. 1962 erhielt er zusammen mit Francis Crick und Maurice Wilkins den Nobelpreis für Medizin. Laut BBC befindet sich Watson nach einem Autounfall derzeit in einem Pflegeheim und nimmt seine Umwelt nur sehr eingeschränkt wahr.