Dienstag, 24. Oktober 2023

"Kampfname: Osama, der Deutsche" - Tarik S. plante Anschlag mit Lkw auf jüdische Veranstaltung

von Thomas Heck...

Die Ereignisse überschlagen sich. Seit dem feigen Angriff der Hamas auf israelische Zivilisten mit 1.400 ermordeten Israelis vom 07.10.2023, findet sich täglich ein israelfeindlicher Mob aus einer widerlichen Melange von Pälastinensern, anderen Arabern, Türken und Linken in Berlins Strassen zusammen und verbreiten ganz offen ihren Hass, wohlwissend, dass Ihnen seitens des deutschen "Rechtsstaates" wenig an Konsequenzen droht. Außer Lippenbekenntnissen aus der Politik wenig Konsequentes. 

Die für die innere Sicherheit zuständige Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich nach anstrengendem Wahlkampf in Hessen heimlich nach Mallorca in den Urlaub mit ihrem Filius verabschiedet, wurde aber dabei ertappt. Die innere Sicherheit dieser Nation scheint Frau Faeser zu langweilen. Vielleicht wird dies nach eine langen Liste an Skandalen das Fass endich zum Überlaufen bringen und die Dame in den Ruhestand versetzt. Das Land hätte es verdient.

Nun die erschreckende Nachricht, dass der polizeibekannte IS-Terrorist Tarik S. einen Anschlag mit einem Lkw auf eine pro-israelische Veranstaltung geplant hatte. Der Tipp kam von einem ausländischen Nachrichtendienst. Hier braut sich was zusammen, was nicht gut ausgehen wird. Man darf aber jetzt schon mal fragen, wieso sich ein bekannter Islamist und Gefährder hierzulande frei bewegen konnte. Nach 5 Jahren Gefängnis kam offensichtlich keiner auf die Idee, diesen Schmutzlappen auszuweisen. Ein Skandal.

Schwer bewaffnet stürmt das Spezialeinsatzkommando das Mehrfamilienhaus. Spektakulärer Antiterror-Einsatz mitten in der Duisburger Innenstadt! Die Elitepolizisten überwältigen gerade einen gefährlichen Terrorverdächtigen. Staatsschutz-Fahnder vermuten, dass Tarik S. (29) einen islamistischen Terroranschlag gegen eine jüdische Veranstaltung verüben will.

Ein ausländischer Nachrichtendienst gab den deutschen Ermittlern den brisanten Hinweis. So soll der bereits als Hochrisiko-Gefährder bekannte Duisburger in Chats geschrieben haben, dass er als Märtyrer sterben wolle.

Nach Angaben der Geheimdienst-Quellen plane er einen Anschlag auf eine Pro-Israel-Kundgebung in Nordrhein-Westfalen. Er wolle offenbar mit einem Laster in eine solche Demonstration rasen und möglichst viele Menschen verletzen und töten.

IS-Terrorist Tarik S. - Kampfname: Osama, der Deutsche



In einer Lageeinschätzung des Bundeskriminalamts heißt es: „Aufgrund des gewählten Modus Operandi ist zudem davon auszugehen, dass (...) bei der konkreten Zielauswahl vermutlich eher weiche Ziele bzw. aktuell regelmäßig stattfindende Solidaritätskundgebungen mit einer größeren Anzahl von Personen auswählen wird.“

Weiter heißt es: „Zusätzlich muss berücksichtigt werden, dass der Nahost-Konflikt in sich ein sehr großes Emotionalisierungspotenzial birgt, welches sich aktuell und jederzeit in Deutschland im Rahmen von Spontanversammlungen und Mahnwachen beider Seiten äußern kann. Es muss daher aus hiesiger Sicht hinsichtlich des Tatzeitpunkts angenommen werden, dass sich jederzeit eine Tatgelegenheit im Sinne des Hinweises bieten kann.“

So hatte offensichtlich auch der islamistische Terroranschlag von Brüssel Einfluss auf den Duisburger Gefährder. In der BKA-Lageeinschätzung heißt es, Tarik S. „habe in diesem Zusammenhang den Attentäter von Brüssel gelobt und sei von dessen Taten vom 16.10.2023 inspiriert worden.“

Wegen dieser konkreten Gefahr, dass Tarik S. jederzeit losschlagen könnte, entschied sich die Polizei für den sofortigen Zugriff!

Der Verhaftete war bei der Terrormiliz ISIS!

S. kommt ursprünglich aus der Dschihadistenszene in Herford. Ende 2013 war der Islamist über die Türkei nach Syrien gereist, schloss er sich ISIS an. Sein Kampfname: „Osama Al Almani“, Osama, der Deutsche. In einem Video posierte er neben einem enthaupteten Opfer! Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 2016 wurde er vom Staatsschutz am Flughafen Frankfurt verhaftet. Das Oberlandesgericht in Düsseldorf verurteilte S. 2017 wegen Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat“ zu fünf Jahren Haft.

Der Terrorverdächtige soll jetzt verhört, seine Wohnung durchsucht werden. Die Ermittler wollen dort weitere Beweise für die Anschlagsplanungen finden. Außerdem müssen sie klären, ob der Islamist alleine handeln wollte oder Komplizen hat.

Die Ermittler werten jetzt die Beweise aus der Wohnung aus, um zu prüfen, ob es für einen Haftbefehl reicht! Ein Nachbar zu BILD: „Der Mann war immer freundlich, aber was auffällig war: Er war die ganze Nacht wach und man hatte den Eindruck, der baut irgendwas. Bis morgens war es laut.“


 

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