Samstag, 7. Oktober 2023

Von der "Friedlichkeit" der Palästinenser...

von Thomas Heck...

Heute ist ein dunkler Tag. Israel ist heute von einem Terrorangriff noch nie dagewesenen Ausmaßes überrascht worden. Genau 50 Jahre nach dem Yom-Kippur-Krieg 1973, erfolgte ein massiver Angriff der Hamas, der sich in erster Linie gegen israelische Zivilisten richtete. Noch ist gar nicht abzusehen, wie sich die Lage weiterentwickeln wird. Die israelische Armee wird hart zuschlagen, härter als jemals zuvor. Denn die Angriffe auf die israelische Bevölkerung war an Brutalität, an Perversion nicht zu überbieten. Wenn immer von Anhängern der Palästinenser skandiert wird, "From the river to the sea, Palestine will be free", bekam man heute einen ersten Eindruck, was das in letzter Konsequenz bedeutet: Völkermord an Juden. In diesem Kontext steht dieser Artikel, machen Sie sich auf schlimmste Bilder gefasst, schauen Sie diese nicht mit Kindern.

Dass die Hamas Israel militärisch nicht besiegen kann, ist klar. Es geht nur um Terror, es geht um Demütigung, um Tötung von Juden, es geht aber auch um das Ziel, die arabische Welt zum Terror gegen Israel zu bewegen.

Blutspur durch Israel: Hamas-Terroristen ermorden Kinder, Frauen und Alte auf den Straßen


Es sind Bilder und Nachrichten, die einem blankes Entsetzen durch den Körper und Tränen in die Augen jagen: Leichen ganz normaler Bürger auf den Straßen, wahllos hingerichtet von Kriegs-Bestien der Hamas. Verdrehte Gliedmaßen, Blutlachen. Eilig abgedeckte Leichname in Hauseingängen und Autos, an Bushaltestellen. Laut Zeugen sollen auch Kinder unter den Toten sein.

Nur wenige Stunden, nachdem sie Israel den Krieg erklärt haben, hinterlassen Terroristen der Hamas eine Blutspur auf israelischem Boden. Aktuelle Bilder zeigen zahlreiche Tote in den Straßen, brutale Entführungen von Zivilisten, alte Menschen, die von Hamas-Terroristen mit Maschinengewehren vorgeführt, erniedrigt und zu Tode geängstigt werden. Ein Video zeigt, wie eine Horde Palästinenser die Leiche einer jungen Frau auf der Ladefläche eines Transporters herumfährt. Es wird gelacht, die Männer spucken auf ihr Opfer.

Es ist die Hölle auf Erden.

In der Stadt Sderot nahe des Gazastreifens kam es am Samstagnachmittag zu einem furchtbaren Massaker: Leichen auf dem Bürgersteig, Ermordete hängen aus ihren Autos, zwei Frauen in bunten Sommerkleidern liegen erschossen an einer Bushaltestelle.


Ein weiteres Bild aus Sderot zeigt eine Frau, die schluchzendes über den Leichnam eines Motorradfahrers liegt – auf offener Straße hingerichtet auf dem grausamen Feldzug der Hamas.


In Sderot war offenbar niemand vor den Hamas-Terroristen im Blutrausch sicher, Menschen lagen erschossen in ihren Autos. So viele, dass einige erst Stunden nach ihrem Tod geborgen werden konnten.

Abgedeckte Leichname in Sderot

Die israelische Zeitung Haaretz berichtet zudem von Dutzenden Enführten, auch von solchen Verbrechen kursieren unerträgliche Szenen im Netz. Senioren, eine junge Frau und Mitglieder des israelischen Militärs wurden verschleppt, gequält, gedemütigt. Eines der Videos, die auf X kursieren, zeigt einen Hamas-Terroristen, der eine ältere israelische Frau zwingt, ein Sturmgewehr in die Hand zu nehmen und für die Kamera zu posieren.

Das Schicksal der Frau ist unbekannt.

Geiselnahmen sollen in den Orten Be’eri und Ofakim und anderen Orten stattgefunden haben, berichten Zeugen vor Ort.

Eine ältere Frau wird von Terroristen auf einem Motorroller entführt. Auch ihr Schicksal ist ungewiss.

Die Terroristen der Hamas entführten offenbar Dutzende Senioren.

Die israelische Armee hat angekündigt, den Hamas-Terror mit einem harten Gegenschlag zu beantworten. Israels Regierungschef Netanjahu sagte, sein Volk sei im Krieg. Ein israelischer Repräsentant warnte, Hamas habe an diesem Tag „die Tore zur Hölle“ geöffnet.


Wir haben lange überlegt, ob man die folgende Aufnahmen aus Twitter veröffentlichen kann un dsind der Überzeugung, dass man nicht wegsehen darf, wie wir es jahrelang mit den Gewaltakten des IS getan haben. Die Hamas ist eine islamistische Terrororganisation, die man auch als solche benennen muss. Wir werden daher hier weiter die Gräueltaten dokumentieren. Gott stehe den Menschen bei, die nach Gaza entführt worden... 



Israelische Soldaten und Polizisten fanden am Platz des Musik-Festivals hunderte Leichen junger Menschen, ausschließlich Zivilisten, die zusammengeschossen wurden... wer mit den Palästinenser demonstriert, befürwortet sowas...



 


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