Mittwoch, 17. Februar 2016

Linksfaschisten sorgen sich um unsere Kinder

von Thomas Heck...

Die Linkspartei, dieses faschistisch-antisemitische Pack aus dem Bundestag, sorgt sich neuerdings um das Wohl unserer Kinder.  Diese Dreckspartei kritisiert, dass unsere Soldaten in den vergangenen Jahren tausende Kitakinder besucht oder an ihren Bundeswehrstandorten empfangen haben. Das geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Links-Fraktion im Bundestag hervor.

Demnach unterhalten ein Dutzend Bundeswehrstandorte zum Teil sehr enge Kontakte zu örtlichen Kitas. Selbstverständlich. Im Rahmen von Patenschaften besichtigen die Kinder etwa Kasernen, gehen auf Schatzsuche in der Untertageanlage oder fahren Schlauchboot. Soldaten backen in der Kita Waffeln und reparieren Klettergerüste.


So besuchten Kinder der kommunalen Kita „Rappelkiste“ im Mai 2014 das flugmedizinische Institut der Bundeswehr in Königsbrück. „Dabei durften sich die Kinder das große Kampfflugzeug Tornado anschauen und selbst mal mit Helm und Maske vor der Kamera posieren“, heißt es in einem auf der Webseite der Stadt veröffentlichten Beitrag. Die Leiterin der Kita wollte auf telefonische Anfrage nur schriftlich antworten.

Zudem überreichte die Bundeswehr seit 2010 Spenden im Wert von über 150.000 Euro an über 85 Einrichtungen. „Die Bundeswehr gibt sich mit ihrem umfangreichen und erschreckend weit verankertem Engagement als Wohlfahrtsbringer, doch dahinter stecken knallharte eigene Interessen: Das Ansehen der Truppe zu steigern und Kindern ein attraktives Soldatenleben vorzugaukeln“, sagte der kinder- und jugendpolitische Sprecher der Linken-Fraktion, Norbert Müller.

Die Linke fordert einen sofortigen Stopp aller Bundeswehraktionen in Kitas, Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen. Die Soldaten sollten ihr soziales Engagement außerhalb der Bundeswehr fortführen, um einem Missbrauch des Engagements vorzubeugen. Dass wir hier vermutlich von Vätern und Müttern dieser Kinder in Bundeswehrstandorten reden, die erleben, wie ihre Eltern in Auslandseinsätze ihr Leben riskieren, interessiert diese Partei nicht.

Es gebe keine Maßnahmen des Ministerium im Rahmen der Attraktivitätsoffensive an Kitas, so das Verteidigungsministerium. Die Standorte organisierten die Maßnahmen autonom, sie seien Ausdruck der Tatsache, dass die Standorte fest in der Gemeinde verwurzelt und Teil des öffentlichen Lebens seien.

Da maßt sich die Partei, die Putins Annexion der Krim, seinen Krieg in der Ukraine und die seine Bombardierungen syrischer Zivilisten verteidigt, an zu entscheiden, dass Soldaten der demokratischsten Armee, die Deutschland je hatte, keine Kontakte mit den Kindern haben dürfen, die Nachbarskinder, Freunde von eigenen Kindern, Familienangehörige sind.  Das ist beleidigend für jeden Soldaten, für die Familienangehörigen.

Die Linkspartei, für mich eine der undemokratischsten Parteien in diesem Land, die in Ihrer Ablehnung der Exekutive keinen Hehl macht, steht das nicht zu. Denn ganz so friedlich war die Linkspartei als SED in der DDR nicht, wo die NVA sehr eng in den Kindergärten vertreten war, wie dieses bekannte Kinderlied aus der DDR zeigt. Denn hier ging es tatsächlich im Indoktrination von Kleinkindern. Etwas was in unserem Staat eben nicht stattfindet.  Und dieser Staat muß sich nicht von der einzigen antisemistischen Partei des Deutschen Bundestages in Moral belehren lassen.




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