Mittwoch, 26. August 2015

Wenn Multikulti baden geht...

von Petra Hammermeister...


Ich war vor ca. 14 Tagen im Schwimmbad Pankow.  Da an diesem Tag, das „Columbiabad“ in Neukölln nur für Familien geöffnet war, wich das übliche junge, männliche Klientel nach Pankow aus.

Nachmittags wurde die Situation immer unerträglicher. Sie versammelten sich in der Mitte zwischen den Schwimmbecken, um mit Allahu Akabar Geschrei zu verunsichern und zu provozieren. Sie sprangen ins Becken, sehr beliebt natürlich das Nichtschwimmerbecken, ohne Rücksicht auf Kinder. Dass das verboten ist, sei mal am Rande erwähnt.

Es wurde laut Musik gemacht (natürlich von Schwulenhasser Bushido und Konsorten), was auch verboten ist und quer über die Liegewiesen hinweg Fußball gespielt oder provozierend laut spektakelnd über Huren, Schlampen und Schwule gehetzt.

Familen packten ihre Sachen und gingen. Es wurde geschimpft und gemeckert, aber niemand kam auf die Idee was dagegen zu unternehmen. 


Ich ging zum Bademeister und bat ihn aus Sicherheitsgründen die Polizei zu rufen. Die Antwort: „Ick habe keen Bock, mich deswejen zu erklären und zu verantworten. Wenn ick die Bullen rufe, verteilt das Pack sich und die können sowieso nüscht machen. Ick löffel die Scheiße, die se uns von oben einbrocken, nich aus!“ 

Ich ging zu ein paar jungen Leuten und bat sie die Musik aus zu machen und erklärte ihnen, dass ich sowas nicht hören will und mich in meiner Ehre verletzt fühle,

Sie fühlten sich natürlich verarscht und fingen an mich als Hure, Schlampe, Hexe u.s.w. zu beschimpfen.

Ich ging zur Security und verlangte, dass sie die Polizei rufen, weil ich Anzeige erstatten will. Da blieb ihnen nichts anderes übrig. Gerne taten sie das nicht, die netten Jungs von „Cool am Pool“. Die Polizei sagte ihnen, dass sie die Jugendlichen bis zum Eintreffen festzuhalten haben, um zu verhindern, dass sie abhauen.

Ich identifizierte die Typen. 

Nach 5 Minuten kam ein arabisches Mädchen zu mir, um mich zu bitten, keine Anzeige zu erstatten, weil ein paar von ihnen auf Bewährung seien. 

Es kamen ímmer mehr und versuchten mich umzustimmen. Sie appellierten an mein gutes Herz, sie erklärten mir die Sinnlosigkeit einer Anzeige, weil sie natürlich alles abstreiten werden. Sie versuchten mir auch zu drohen, weil sie wüssten, wo ich wohne etc., etc., blabla!

Jedenfalls bemerkte ich, dass einigen von ihnen der Arsch auf Grundeis ging.

Ich bin wirklich stolz auf die Berliner Polizei. Sie kamen und haben ganz selbstverständlich die Anzeige aufgenommen und sofort Hausverbote ausgesprochen. Die die größte Klappe hatten bekamen sogar 24 Monate.

Die 3, die mich beschimpften, bekamen die Anzeige und müssen jetzt damit rechnen, dass sie in den Knast kommen. Das hoffe ich.

1 Kommentar:

  1. Das ist genau die richtige Art, sich in so einem Fall zu verhalten. Petra Hammermeister hat das richtige getan.

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