Dienstag, 12. Januar 2021

Michael Wendler bei RTL zensiert... Egal...

von Thomas Heck...

Ein Kennzeichen von Diktaturen ist das nachträgliche Fälschen von Fotos, wenn bestimmte Personen in Ungnade gefallen waren. Schon im alten Ägypten ließ der neue Pharao Bildnisse seiner Vorgänger aus Wandreliefs entfernen. Zu besonderer Perfektion brachte es Genosse Josef Stalin, der unliebsame alte Weggenossen von Fotos entfernen ließ, wenn diese in Ungnade gefallen waren.


Man mag sich nicht ausdenken, was heutzutage mittels Deepfakes möglich sein würde, auch unbemerkt von der Öffentlichkeit. Lustigerweise zeigte sich schon das ZDF besorgt über diese Entwicklung, hat aber selbst schon bei der Inauguration Trumps zusammen mit den Kollegen der Tagesthemen ein unrühmliche Rolle gespielt, als es um die Zahl der Zuschauer ging, die an diesem Tage in Washington vorm Kapitol anwesend waren. 

Bis heute ist all das nicht so recht geklärt, für den Zuschauer ganz schwer nachvollziehbar, ob nun die von Trump genannten Zahlen Fakes waren oder der Bericht darüber. Hier begann bei deutschen Medien die Hetze über Trump als tägliches Ritual. Und bei den öffentlich-rechtlichen Medien besteht eine hinreichende GEZ-Kapitalausstattung, um solche durchaus glaubhaft zu inszenieren. Wir hatten hierüber schon häufig berichtet. Es bleibt abzuwarten, ob unsere Medien sich im Narrativ treu bleiben und bei Bidens Inauguration zeigen werden, dass dort mehr Zuschauer waren als bei Trumps Inauguration vor 4 Jahren. Es wird sich zeigen, ob diese mittels alter Schnitttechnik oder digitaler Effekte erfolgen wird.

Da muss RTL als Privatsender schon mit kleineren Brötchen backen, aber auch die nehmen sich den guten alten Stalin zum Vorbild. Jüngstes Opfer einer Geschichtskitterung ist der Michael Wendler, der bei RTL so wie Xaivier Naidoo in Ungnade gefallen war und heute aus allen aufgezeichneten Sendungen von DSDS (Deutschland sucht den Superstar) nachträglich getilgt wird. Ausradiert aus der Geschichte.

Für aufwändiges Deepfake hat es bei RTL nicht gereicht. Aber als Treppenwitz reicht es allemal. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten, in Merkels Deutschland. Erst der Anfang.











Montag, 11. Januar 2021

Vorgestern waren wir so kurz vorm Blackout...

Störungsursachen können vielfältig sein und unglückliche Kombinationen verschiedener Ursachen unabsehbare Folgen haben. Dass die richtunggebende Politik dies wahrgenommen hat, ist nicht zu erkennen. Merkels Energiewende wird einst in die Geschichte eingehen, an der unsere ehemals sichere und stabile Stromversorgung auf einen riskanten Energiemix umgestellt, der sich nicht auf technische oder wirtschaftliche Gegebenheiten stützt, sondern rein ideologisch begründet ist. Die Folgen werden wir noch merken, vorgestern war es fast soweit...

Das europäische Stromnetz ist ein meist verlässliches, aber auch fragiles System. Es bringt sich diesbezüglich hin und wieder in Erinnerung.

Freitag, 8. Januar 2021, 13:04:55 Uhr (MEZ)

Zu diesem Zeitpunkt kam es im europäischen Höchstspannungsnetz (ENTSO-E) zu einem deutlichen Frequenzeinbruch. Innerhalb von 14 Sekunden erfolgte ein Frequenzabfall von 50,027 auf 49,742 Hertz.

Damit wurde der Regelbereich mit einer Untergrenze von 49,8 Hertz verlassen, eine ernsthafte Gefahr bestand noch nicht. Die in diesem Fall vorgesehenen Maßnahmen – Einsatz positiver Regelenergie, Stopp des eventuellen Pumpbetriebes in Pumpspeicherwerken – reichten aus, nach wenigen Sekunden die Frequenz wieder über die 49,8 Hertz nach oben zu bringen. In folgendem Bild wurde der oben gelb angegebene Bereich nur kurzzeitig nach links überschritten, dennoch war es der stärkste Frequenzeinbruch seit November 2006 (der damals zu einem großflächigen Blackout in Westeuropa führte):

Zunächst gab es Unklarheit zur örtlichen Herkunft der Störung, die sich aber bald dem Versorgungsgebiet der Transelectrica im Nordwesten Rumäniens, auf Transsilvanien und Siebenbürgen, zuordnen ließ. Zu den Ursachen gibt es noch keine Erkenntnisse, eher offene Fragen: Ein Kraftwerksausfall, selbst mehrerer Blöcke, hätte einen solchen Einbruch kaum verursachen können. Missverständnisse im Handelsgeschehen können auch ausgeschlossen werden, denn der Zeitpunkt lag deutlich nach der vollen Stunde. Eine großflächige Abschaltung des regionalen Netzes in Rumänien wiederum hätte die Frequenz nach oben und nicht nach unten abweichen lassen. Gesicherte Informationen muss man abwarten.

Bei deutschen Netz- und Kraftwerksbetreibern liefen entsprechende Meldungen aus der Leittechnik auf. In Frankreich, das zu diesem Zeitpunkt viel Strom importierte, wurden Verbraucher aufgefordert, ihren Bezug zu verringern.

Gridradar.net äußerte sich zu begünstigenden Faktoren. Zum einen ist derzeit die Last pandemiebedingt geringer, was zur Folge hat, dass weniger konventionelle Kraftwerke am Netz sind. Dadurch sinkt der Effekt der rotierenden Massen, die im Netzverbund die Mikroschwankungen wegbügeln und die in einem solchen Störfall die erste Verteidigungslinie bilden. Ein 500-Megawatt-Braunkohleblock bringt zum Beispiel mit seinem Turbosatz 170 Tonnen Schwungmasse – vom Turbinen-Hochdruckteil bis zum Generator-Induktor – auf die Waage. Diese Masse an Stahl und Kupfer und einer Drehzahl von 3.000 Umdrehungen pro Minute stellt eine erhebliche Schwungmasse dar. Gekoppelt über das Netz sind also mehrere tausend Tonnen Massenträgheit mit dem entsprechenden Drehmoment wirksam.Mit der sinkenden Zahl in Betrieb befindlicher Turbo-Generator-Sätze geht nicht nur die Massenträgheit, sondern auch die Menge der verfügbaren Primär- und Sekundärregeleistung zurück, die nur von konventionellen Kraft- und Pumpspeicherwerken bereit gestellt werden kann. Die innerhalb weniger Sekunden erforderliche Primärregelleistung könnte auch durch Großbatterien erbracht werden, dies jedoch zu erheblichen Kosten und gegenwärtig sind sie nicht in nennenswerter Zahl verfügbar.

Was leisteten die massenhaft installierten Wind- und Solaranlagen in Deutschland im fraglichen Zeitraum? Bei einer Netzlast von 66,26 Gigawatt (GW) um 13 Uhr lieferten sie gemäß Einspeisevorrang des EEG alles, was sie konnten: 4,34 GW Windstrom (6,5 Prozent des Bedarfs) und 2,12 GW Solarstrom (3,2 Prozent)1. Da sie in keiner Form an der Netzregelung und Netzdienstleistungen beteiligt sind, waren sie bezüglich der Störung weder betroffen noch beteiligt. Sie waren, um eine populäre Kanzlerinnenformulierung zu gebrauchen, „nicht hilfreich“. Eine frequenzstabilisierende Wirkung durch die Massenträgheit der Rotoren der Windkraftanlagen gibt es nicht, da die Netzkopplung elektrisch über Umrichter erfolgt. Der erzeugte Gleichstrom wird in eine digitalisierte Sinuskurve überführt und als Drehstrom abgeführt, bei zu starker Abweichung von der Netzfrequenz schalten sich die Anlagen ab.

Nun soll ausgerechnet der massenhafte Ausbau dieser Technologien das künftige Stromversorgungssystem dominieren. Die Fragen der rotierenden Massen, der Frequenzhaltung und der Spannungsregelung wird im Zusammenhang mit dem fortschreitenden Zubau volatiler Einspeiser schon lange in der Branche diskutiert. Nur im politischen Raum mit der ausschließlich CO2-zentrierten Sicht auf die Energieversorgung nicht. Schon längst hätte man den „Erneuerbaren“ Systemverantwortung übertragen müssen.

Unterdessen steigt die Anfälligkeit des Systems durch immer höhere Komplexität, durch die erhöhte Einspeisung von Strom in die unteren Spannungsebenen (dezentrale Erzeugung, vor allem regenerativ), durch verstärkten Handel, durch stärkere Erzeugungsschwankungen und Verringerung der gesicherten Einspeisung.
Einige Störungen aus jüngerer Vergangenheit zeigen verschiedene Ursachen. Bedenklich dabei ist, dass einige Ereignisse nicht oder nicht vollständig aufgeklärt werden konnten:

14. Dezember 2018: Abschaltungen von Teilen der deutschen Aluminiumindustrie („Prognosefehler bei den erneuerbaren Energien aufgrund einer komplexen Wetterlage“).

10. Januar 2019: Frequenzabfall auf 49,8 Hz – zwei gestörte Kraftwerke in Frankreich, in Verbindung mit einer defekten Messstelle im Netz. Dennoch hätte es diesen Einbruch nicht geben dürfen

24. Januar 2019: Überfrequenz von fast 50,2 Hz, Ursache unbekannt, evtl. hat sich das Netz „aufgeschaukelt“.

3. April 2019: Frequenzabfall 49,84 Hz – Ursache unklar

20. Mai 2019 „Alarmstufe rot“ bei Swissgrid

6., 12. und 25. Juni 2019: bis zu 7 GW Unterdeckung im deutschen Netz – Auswirkung des „Mischpreisverfahrens“ – Spotmarktpreis höher als Regelenergiepreis, Bilanzkreisverantwortliche haben gepokert. Inzwischen sind die Regularien geändert.

7. Juni 2019 Datenpanne bei der europäischen Strombörse EPEX, dadurch Entkopplung des europäischen Marktes. Ursache war vermutlich ein „korruptes“ Datenpaket.

8. Januar 2021 Unterfrequenz 49,742 Hz ?

(Aufzählung nicht vollständig)

Wie man sieht, können die Störungsursachen vielfältig sein und unglückliche Kombinationen verschiedener Ursachen unabsehbare Folgen haben. Dass die richtunggebende Politik dies wahrgenommen hat, ist nicht zu erkennen

Erschienen beim Europäischen Institut für Klima und Energie...



Milliardenkonzerne greifen in die Meinungsfreiheit ein...

von Thomas Heck...

Der Krieg der Linken gegen Donald Trump und seine Anhänger ist im vollen Gang und es wird mit geschlossenem Visier gekämpft. Nachdem US-Präsident Donald Trump der Twitter-Account dauerhaft gelöscht wurde, hat der US-Konzern gleich seine Anhänger mit gesperrt, so auch die Seite des Heck Tickers. Wir sind überzeugt, hier den letzten Akt eines Staatsstreichs zu sehen, der mit Wahlfälschung und Wahlbetrug bei der US-Präsidentschaftswahl begann, sich mit der Einflussnahme von Twitter & Co. in der politischen Debatte der Nachwahlzeit fortsetzte und in der Löschung unliebsamer Konten nach dem "Sturm" auf das Kapitol sein unrühmliches Ende fand. Da spielt es nur noch am Rande eine Rolle, dass Trump angekündigt hat, nicht an der Inauguration Sleepy Joe Bidens zum US-Präsidenten teiilzunehmen. Erwartet hatte das sowieso niemand.



Doch wer jetzt denkt, es ging nur gegen Donald Trump, der muss sich eines besseren belehren lassen. Denn Trump stand und steht den Linken nur im Weg. Das Ziel sind wir alle. Denn nun beginnen die linken Säuberungen, das Niederreissen ungewünschter Denkmäler, das Umbenennen von Straßen (sehr beliebt in Deutschland), das zum Schweigen bringen des politischen Gegners, der sich nicht mehr frei äußern darf.

Da passt es ins Bild, dass Parler, eine Alternative zu Twitter und Facebook, angeblich für Rechte, meint der FOCUS, vom Netz genommen wurde. Der Sturm auf das Kapitol in Washington soll auch über die Anwendung organisiert worden sein. Deshalb gerät die App jetzt in die Bredouille: Nach Google und Apple stellt nun auch Amazon Dienste für die Anwendung ein. Ein unglaublicher Vorgang und eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit. Diese Firmen sollten dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Man muss sich das mal reinziehen. Sie können sich nicht mehr frei informieren. Ihnen wird Twitter gekündigt, Parler wurde abgeschaltet, manche haben noch Facebook, welches aber auch zensiert wird. Bleibt nur noch Claus Kleber und das Heute-Journal? Ich glaube, es hackt. Wo will man sich denn künftig informieren? Darüberhinaus sind solche Formate wie indymedia.org, wo sich linker Terror ganz offen zu Anschlägen bekennt, immer noch online. Wir gehen also ganz dunklen Zeiten entgegen.

Amazon wolle ab 23.59 Ortszeit (0900 Montag MEZ) die Parler zur Verfügung gestellten Server abschalten, meldeten Buzzfeednews und CNN übereinstimmend am Sonntag. Der Geschäftsführer von Parler, John Matze, soll demnach bestätigt haben, dass die Plattform für mindestens eine Woche nicht mehr zur Verfügung stehen werde, bis man einen neuen Host gefunden habe.

Google und Apple haben Parler bereits aus dem App Store verbannt

Zuvor hatten die Internetkonzerne Google und AppleParler bis auf Weiteres aus ihren App Stores verbannt. Die Plattform habe gegen die App-Store-Bedingungen verstoßen, hieß es in einer Nachricht von Apple an Parler, über die der Sender CNN am Samstagabend (Ortszeit) berichtete. „Die Prozesse, die Parler eingerichtet hat, um die Verbreitung von gefährlichen und illegalen Inhalten zu moderieren oder zu verhindern, haben sich als unzureichend erwiesen“, bemängelte Apple. Insbesondere habe man weiterhin direkte Gewaltandrohungen und Aufrufe zur Anstiftung zu gesetzwidrigen Handlungen gefunden, die gegen die Richtlinien verstießen. Parler sei aus dem App Store entfernt worden, bis die Probleme gelöst seien.

Ein Google-Sprecher hatte sich am Freitag ähnlich geäußert. Die Richtlinien von Google verlangten, dass Apps mit nutzergenerierten Inhalten über eigene Richtlinien verfügten, um „ungeheuerliche Inhalte wie Beiträge, die zu Gewalt aufrufen, (zu) entfernen“, hieß es. Angesichts der anhaltenden und akuten Bedrohung der öffentlichen Sicherheit werde Parler nicht mehr bei Google Play verfügbar sein, bis diese Probleme behoben seien.

Parler-Chef weist Verantwortung von sich - App im Trump-Umfeld beliebt

Matze soll laut CNN auf der eigenen Plattform die Entscheidung der drei Unternehmen als „koordinierten Angriff“ bezeichnet haben. Parler beschreibt sich selbst als „unvoreingenommenes“ Medium, das die Redefreiheit unterstützt und sich auf den Schutz der Rechte der Nutzer konzentriert. Es ist unter Unterstützern des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump verbreitet und gewann im Zuge der US-Wahl an Popularität hinzu. US-Medienberichten zufolge wurden die gewalttätigen Proteste von Trump-Anhängern am Mittwoch, die in der Erstürmung des Kapitols in Washington gipfelten, maßgeblich über Apps wie Parler organisiert.

Personen in Trumps Umfeld hatten Parler immer wieder als Alternative zu Twitter oder Facebook beworben, die angeblich konservative Ansichten unterdrückten. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, erklärte Ende Juni auf Twitter, sie habe sich ein Konto bei Parler eingerichtet, weil sie die Nase voll davon gehabt habe, dass Konservative auf diesen Plattformen „zensiert“ würden.




Wer zu wenig hat, der streckt... oder klebt sich eine...

von Thomas Heck...

Der Kneipenwirt, der zu wenig Whiskey in seinem Bestand, verwässert den guten alten Single Malt mit Wasser, sagen mir mal mit 1 Teil Wasser auf 5 Teilen Whiskey, damit es nicht so sehr auffällt. Gleiches mit dem teueren Rotwein. Er wird panscht. Gleiches macht Deutschland jetzt mit den Impfdosen, um das knappe Serum zu strecken. Hochoffiziell, wobei ein Geschmäckle bleibt. Am Ende wird es ein Pflaster richten. Kein Scherz.


Denn aus einer Flasche Impfserum können 5 Patienten geimpft werden, Spahn lässt jetzt mit der gleichen Menge 6 Patienten impfen. Voila, Problem gelöst. So eine Vorgehensweise hätte ich damals als alter kalter Krieger im Westen höchsten der DDR zugetraut. Willkommen im Sozialismus. Wir sollten uns dran gewöhnen.

Wenn jetzt noch die Impfung per Pflaster kommt, gibt es wieder Futter für Verschwörungstheoretiker, wäre das Pflaster aber auch eine Gelegenheit der Politik, der das Corona-Thema, mehr und mehr um die Ohren fliegt. Und selbst Merkel ist nicht so dumm wie SPD-Finanzminister Olaf Scholz, der tatsächlich glaubt, wir können den Lockdown lange durchhalten. Spoiler-Alarm, können wir nicht. Und werden wir auch nicht können.

So weiß AOL zu berichten: Die Corona-Impfungen sind in vollem Gange (im Rahmen der deutschen beschränkten Möglichkeiten, nachdem unsere genialen Intelligenzbestien in der Politik gut 70 Mio. Dosen verschenkten und insgesamt ein schlechtes Bild abliefern): Mit dem BioNTech-Pfizer-Impfstoff wird seit Ende Dezember geimpft und der Moderna-Impfstoff steht kurz vor der Zulassung in der EU. Momentan wird noch auf dem klassischen Weg der Spritze geimpft, doch könnte der Wirkstoff bald per Pflaster verabreicht werden?

In kürzester Zeit wurden mehrere Wirkstoffe entwickelt, um möglichst schnell und zeitnah gegen Covid-19 impfen zu können. Doch trotz der bereits vorhandenen Impfstoffe geht die Forschung weiter. In Wales wird momentan ein neues Verfahren getestet, bei dem der Wirkstoff mithilfe eines intelligenten Pflasters verabreicht werden soll.

Pflaster soll Körperreaktion aufnehmen

Bei dem Verfahren kommen winzige Nadeln zum Einsatz - ähnlich wie bei der Akupunktur - welche die Haut durchdringen und den Wirkstoff injizieren sollen. Die Pflaster werden dann für 24 Stunden am Körper getragen und geben dabei nicht nur den Impfstoff ab, sondern nehmen auch gleich die Immunreaktion des Körpers wahr. Die Daten, die das Pflaster sammelt, können anschließend gescannt und ausgewertet werden. Das Verfahren soll künftig auch für andere Krankheiten genutzt werden können. Mit einem Prototyp wird im März 2021 gerechnet. Dann rennen wir alle mit einem HelloKitty-Pflaster durch die Gegend. Half schon mal bei 15cm langen Schnittwunden, wie nach dem "Anschlag" auf den CDU-Bürgermeister Andreas Hollstein. Und sollte Corona doch nur ein Hoax sein, was ich nicht glaube, wäre es doch ein perfekter Moment, allen Bürgern ein HelloKitty-Pflaster nach Hause zu schicken, 80 Mio. Pflaster: Problem gelöst...






Sonntag, 10. Januar 2021

SPD-Küsten-Barbie Schwesig im Bett mit Putin...

von Thomas Heck...

Deutsche Politiker an der Macht werden immer auch mit den übelsten Diktatoren und Schurken dieser Welt kuscheln und gemeinsame Sache machen, wenn es der eigenen Sache dient. Wenn dann noch Lügen dazukommt und es um eine gemeinsame Sache mit Russland geht, muss es ein Politiker der SPD sein, der Partei der Niedertracht. So steigt diesmal Manuela Schwesig, USA-Haterin mit DDR-Sozialisation, ins Bett mit Putin und prostituiert sich. Angeblich für die Umwelt... aber so macht das Politik, für illegale Geschäfte mit dem Iran und Unterlaufung des Embargos gründet man eine Gesellschaft Instex, für Geschäfte mit Putin eben eine Unweltstiftung. Wen juckt es schon?


Das ist sogar der WELT aufgefallen, die dazu in der Sonntags-Ausgabe schreibt: Mit einer Fake-Umweltstiftung will Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig erreichen, dass die umstrittene Nord-Stream-2-Pipeline doch noch fertig gebaut wird. Sie macht sich damit zur Helfershelferin russischer Einflussnahme. 

Es gibt Fake News – und nun gibt es auch Fake-Stiftungen für Klima- und Umweltschutz. Gegründet vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit fast ausschließlich russischem Geld. Laut SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die das Projekt im Eiltempo durch den Landtag gepeitscht hat, kommt das der lieben Umwelt zugute.

Tatsächlich aber geht es in diesem Fall nur darum, die Nord-Stream-2-Pipeline zu retten. Die ist jedoch, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ergibt, „energiewirtschaftlich unnötig, umweltpolitisch schädlich und betriebswirtschaftlich unrentabel“. Und die Pipeline widerspricht zudem den deutschen Klimazielen, wie eine der Autorinnen der Studie, Claudia Kemfert, zu Recht kritisiert.

Die Nord-Stream-Kontroverse und die Parallelen aus dem Kalten Krieg 

Deutschland braucht diese Pipeline nicht für seine Energieversorgung. Sie ist vielmehr der Versuch des russischen Regimes und seiner Kleptokratie, mit viel Geld geostrategische Interessen Moskaus durchzusetzen, namentlich Polen und die Ukraine aus dem Gasleitungsnetz auszuschließen. Manuela Schwesig hat da also ein Lügengebäude errichtet.

Die eigentliche Frage ist aber die: Was treibt eine prominente SPD-Ministerpräsidentin eigentlich dazu, sich solcherart instrumentalisieren zu lassen von einer mörderischen Diktatur, die Oppositionelle gerne mal mit Gift um die Ecke zu bringen versucht? Und dann auch noch zu lügen über den wahren Zweck dieser Stiftung?

Deutsch-russische Eiszeit 

Deutschland ist in Europa längst zum bevorzugten Ziel von Einflussmaßnahmen autoritärer Regime geworden. Sie entfachen im Internet einen immer schrilleren Propagandakrieg, indem sie Fake News verbreiten, die unsere Gesellschaft spalten und unterhöhlen sollen.

Sie haben aber auch längst die Bedeutung von Soft Power erkannt und versuchen, mit Stiftungen, Thinktanks und der Finanzierung von Universitätsinstituten den demokratischen Diskurs in Deutschland zu beeinflussen. Das gilt für russisch-deutsche Umweltstiftungen genauso wie für von Peking finanzierte Studiengänge oder Lobbyinstitute.

Manuela Schwesig hat sich nun zum Helfershelfer solcher Einflussmaßnahmen gemacht – und das ist der eigentliche Skandal hinter dieser klimafeindlichen „Umweltstiftung“.




Twitter löscht nach Trump nun auch den Heck Ticker...

von Thomas Heck...

Wenn Twitter kritische Kunden sperrt und löscht, dann ist man in guter Gesellschaft. Nachdem Trump auf Twitter gelöscht wurde, kam es zu einer beispiellosen Säuberungswelle, der unzähliche Trump-freundliche Konten gelöscht wurden. Insofern befindet sich der Heck Ticker in guter Gesellschaft, wenn er auch nicht die Bedeutung Donald Trumps hatte. Darüber sind wir uns absolut im klaren. Sie finden uns also ab sofort nicht mehr Twitter. So spielt das Leben...



Das Lustige daran ist, dass es erst der Löschung dieses Accounts bedurfte, um zu begreifen, dass man jetzt all die Accounts der Arschlöcher sehen kann, die einen einst geblockt hatten. Man lernt nie aus...



Samstag, 9. Januar 2021

Sehen wir hier den dritten Akt eines Staatsstreiches?

von Thomas Heck...

Die Macht von Sozialen Medien wie Facebook oder Twitter besteht nicht nur aus der Reichweite über vermutlich mehrere Milliarden Menschen weltweit, in den USA, Europa und Asien hat vermutlich jeder einen Facebook und/oder Twitter-Account, der über Computer oder Smartphone vernetzt ist. Deswegen kann auch keine Firma und kein Politiker auf die Präsenz bei Twitter verzichten. Dumm nur, wenn sich heutzutage milliardenschwere Unternehmer wie Mark Zuckerberg als moralische Supervisor aufführen und Accounts oft willkürlich zensieren, Posts löschen und ganze Accounts lahmlegen. Wir vom Heck Ticker wissen, wovon wir reden. Facebook verjagt regelmäßig unsere Admins, können gar nicht mehr unter Klarnamen auftreten, sind aber auf Facebook und Twitter angewiesen.



So auch bei Twitter, die nun den Privat-Account von Trump dauerhaft lahmgelegt haben. So schreibt die Tagesschau: Twitter war das Sprachrohr des scheidenden US-Präsidenten Trump. Nach seiner Sperre denkt er nun über eine eigene Plattform nach. Google und Apple reagierten auf die "Hetze von Trump-Anhängern". 

Wir meinen, in dieser Phase einer politischen Auseinandersetzung um möglichen und mitnichten unbewiesenen Wahlbetrugs seitens der Demokraten dermaßen in den Prozeß einzugreifen, verstösst gegen jegliches Gerechtigkeitsempfinden, verstösst gegen jedweden Grundsatz der Unparteilichkeit. Was maßen sich Twitter und Co. eigentlich an, dermaßen einseitig Partei für Biden zu ergreifen? Für mich ein eklatanter und nicht zu entschuldigender Mißbrauch von medialer Macht. Dagegen sind die öffentlich-rechtlichen Hetzer von ARD und ZDF kleine Amateure.

Twitter sei für ihn so etwas wie eine "Schreibmaschine", hatte US-Präsident Donald Trump 2019 in einem Interview mit Fox News gesagt, so die Tagesschau weiter. Tatsächlich war der Kurznachrichtendienst Trumps wichtigstes Sprachrohr und Draht zu seinen Anhängern. Mehr als 88 Millionen Follower hatte Trump auf seinem privaten Account @realDonaldTrump, doch dort findet man seit Freitag nur noch den Accountnamen und den Hinweis darauf, dass das Profil gesperrt wurde. Als Grund hieß es, dass "Risiko zu weiterer Anstiftung zu Gewalt sei zu hoch". Was für ein lächerlicher Vorwurf, sind doch auf dem gleichen Twitter so illustre Gestalten wir der iranische Präsident Rouhani mit antisemitischen Hasstiraden gegen Israel unterwegs. Vielleicht liegt es am iranisch-amerikanischen Chairman von Twitter, Omid Kordestani.


"Große Sorge über weitere Ausschreitungen"

"Twitter denkt nicht nur an die Vergangenheit, sondern an die Zukunft, die nächsten Tage und Wochen", sagt Brian Stelter, Social-Media Experte beim Nachrichtensender CNN. "Es gibt wirklich große Sorge über weitere Ausschreitungen. Und deswegen wurde Trump gesperrt. Es ist das erste Mal, dass ein so mächtiger Politiker von Twitter gesperrt wurde."

Und dann schreibt die Tagesschau: "Zuletzt hatte Trump unter anderem getweetet, dass er selbst nicht an der Vereidigungszeremonie des neuen US-Präsidenten Joe Biden teilnehme. Bei Twitter gab es offenbar Sorge, dass dieser Hinweis als Ermutigung dienen könnte, dass die Vereidigung ein 'sicheres' Ziel sei, weil Trump selbst dort nicht anwesend sein wird." Wie bitte? 4 Jahre Hass und Hetze haben wohl in der Tagesschau-Redaktion den letzten Funken Verstand verbrannt.

Kritik von Trumps Sohn

Trump reagierte auf die Sperre von Twitter, indem er dem Unternehmen vorwarf, die Redefreiheit einzuschränken. Die Kritik ist nicht neu - auch Facebook und Instagram unterdrückten nach Trumps Ansicht die Meinung und Präsenz konservativer Stimmen. Trumps Sohn Donald Trump Jr. schrieb auf Twitter: "Redefreiheit existiert nicht mehr in Amerika. Sie starb mit den großen Tech-Unternehmen, und was übrig ist, ist nur noch für ein paar Auserwählte da."

Die große Frage sei, wo Trump und seine Anhänger nun hinwanderten, meint CNN-Reporter Donie O'Sullivan:

"Es gibt andere Plattformen wie Parler mit geringerer Reichweite. Sie lassen Hassrede zu, alle Arten gewalttätiger Rhetorik, ohne Regeln. Das wird eine große Herausforderung. Wir haben gesehen, wie schwer es Facebook und Twitter gefallen ist, irgendwelche Regeln für Trump aufzustellen, bis zu dieser Woche."

Über Journalisten im Weißen Haus ließ Trump bereits ausrichten, dass er mit mehreren anderen Webseiten in Verhandlung stehe und auch den Aufbau einer eigenen Plattform in der nahen Zukunft in Betracht ziehe.

Parler aus App-Store entfernt

Tech-Konzerne wie Apple und Google regierten mit eigenen Maßnahmen gegenüber Trump-Anhängern auf der als rechts geltende Mikroblogging Seite Parler. Google bietet die App derzeit nicht mehr zum Herunterladen an, Apple warnte die Betreiber von Parler, dass sie binnen 24 Stunden die Moderationsregeln verbessern und Inhalte löschen sollten, die sich auf Angriffe auf Personen oder staatliche Einrichtungen jetzt oder zu einem späteren Zeitpunkt beziehen.

Trump bleibt theoretisch noch ein anderer Twitter Account: das Profil @POTUS, der offizielle US-Präsidentenaccount. Eine Nachricht, die er am Freitag von dort verschickte, wurde allerdings ebenfalls gelöscht. Offenbar darf Trump als Person von keinem Twitter-Account mehr Nachrichten verschicken. Bis zum 20. Januar steht der Präsidentenaccount allerdings noch der Trump-Administration zu Verfügung, danach übernimmt Joe Biden.

Was bleibt ist der fade Beigeschmack und die Erkenntnis, was uns in Zukunft erwarten wird. Die autoritäre Macht milliardenschwerer Unternehmen, wie Facebook, Twitter, Google und Apple, die sich einem linken Mainstream verschrieben haben und mit Geld und Macht die Demokratie in infamer Art und Weise aushebeln. Von Rechtswegen müssten alle Menschen ihre Accounts löschen, um ein Zeichen zu setzen. Unternehmen, die eine derartige Machtfülle haben, müssten zerschlagen und reguliert werden. Doch mit einem US-Präsidenten Biden, dem diese Konzernchefs politisch nahestehen, wird das sicher nicht geschehen. 

Es droht das faktische Ende von Meinungsfreiheit, denn wer seine Meinung nicht mehr frei äußern kann, ist nicht mehr frei. Man kann einem Menschen nicht die Zunge rausreißen und ihm dann sagen, er können ja noch seine freie Meinung denken, genieße also Meinungsfreiheit. Ich bleibe also dabei, wir haben hier den dritten und finalen Akt eines linken Staatsstreichs gesehen. Mit dem letzten Akt, der Inauguration von Biden wird die Macht auf Biden/Harris übergehen und die Spuren und Indizien von Wahlbetrug werden vernichtet werden. 

Bleibt die Frage, wie sich gut 70 Mio. ziemlich angepisste Trump-Wähler bis an die Zähne bewaffnet da verhalten werden?


 

Donnerstag, 7. Januar 2021

Sehen wir jetzt in Washington D.C. den zweiten Akt eines Staatsstreichs?

von Thomas Heck...

Heute haben angebliche Trump-Anhänger das Capitol gestürmt. Dessen sind sich die deutsche Politik und ihre Medien in gewohnter Einigkeit sicher. Dabei ist hier gar nichts sicher, denn es gibt durchaus Indizien, die hier die Antifa in Charge sehen, die sich unter die normalerweise sehr friedlichen Trump-Anhänger mischten, und das nicht zum ersten Mal, und den Sturm initiierten. Es begann mit Ungereimtheiten beim Wahlvorgang in Georgia.



Alles sehr schwierig nachzuvollziehen, aber nach dem für mich immer offensichtlicherem Wahlbetrug durch die US-Demokraten mit medialer Unterstützung zur Abwahl Donald Trumps ist nichts mehr auszuschließen. Denn für die Abwahl Trumps hätte man ALLES getan und legitimiert. Auch Betrug. Und so wiederholen sich die Ungereimtheiten des Wahlabends und der Auszahlung zur US-Präsidentschaftswahl, von denen es laut Tagesschau & Co. keinerlei Hinweise gibt, auch an diesem Wahlabend.



Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, dass Trump Recht hat, wenn daran festhält, dass den Republikaner die Wahl gestohlen wurde. Ob man das jemals beweisen kann, ist in einer Welt, wo Linke an den Schaltstellen der Macht sitzen und die Medien beherrschen, zumindest fraglich. So wie Twitter das Statement vom immerhin noch amtierenden US-Präsidenten Trump fortwährend behindert und mit Warnhinweisen versieht. Seine Ansprache zu dem "Sturm auf das Capitol" konnte weder kommentieren noch liken, dabei ruft er seien Anhänger auf, friedlich nach zu Hause zu gehen. Mittlerweile wurde sein Tweet gelöscht. Ein unglaublicher Vorgang.



Und so ist auch der "Sturm auf den Congress" so wie der "Sturm auf den Reichstag" eine mediale Inszenierung mit getürkten Bildern für die Öffentlichkeit. Und wo Tagesschau & Co. allzu schnell Trump-Anhänger und damit den verhassten US-Präsident Trump in die Verantwortung nahmen wollen, dem sie 4 Jahre mit Hass, Hetze und Lügen überzogen haben, da lohnt es sich, genauer hinzuschauen und den Bildern nicht sofort zu glauben.

So ein angeblicher Angriff von Trump-Anhängern auf Medienvertreter. Ist aber eher das Metier der Antifa und wir normale Trump-Anhänger sehen die hier auch nicht aus.



Es sind auch keine Trump-Anhänger. Es sind altbekannte Antifanten, die auch woanders auffällig waren. Hier war heute in Washington D.C. eine ganz große Schweinerei am Werke, über die man noch lange reden wird, unabhängig davon, wie das alles ausgehen wird.


Für deutsche Medien und deutsche Politik ist aber jetzt schon alles klar, der Schuldige schon ausgemacht. Nach 4 Jahren Präsidentschaft Donald Trumps, nach 4 Jahren Dauerhetze auf Tageschau, heute.de, im SPIEGEL und in nahezu allen Tageszeitungen bin ich satt von diesen Hetzmedien, die ich zu allem Überfluss ja auch noch bezahlen MUSS, sofern es sich um öffentlich-rechtliche Medien handelt.

Das Grundproblem ist, dass die Gesellschaften an Länder dermaßen polarisiert sind, dass der politische Gegner zum politischen Feind mutiert, der bekämpft wird. Ein Faktum, welches in einer Demokratie nichts zu suchen hätte. Ich sehe hier insbesondere die Linke in der Verantwortung, die fortwährend die Rechte als Nazis diffamiert und aus dem politischen Diskurs ausschliesst. So läuft das schon seit Jahren.

Schließen möchte ich mit Thomas Jefferson:

„Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger.“


 


Die bislang beste Zusammenfassung der Ereignisse finden Sie hier Tichy's Eiinblick...


 

Dienstag, 5. Januar 2021

Heute entscheidet sich in Georgia die Zukunft der USA

von Stefan Frank...

Heute entscheidet sich in Georgia die Zukunft der USA: Werden die Demokraten auch die Mehrheit im US-Senat gewinnen und damit freie Bahn haben, all ihre Wunschprojekte kompromisslos zu verwirklichen? Sollten sie beide Stichwahlen zum US-Senat gewinnen, hätten sie 50 der 100 Sitze im Senat. Eine Vizepräsidentin Kamala Harris würde dann bei Stimmengleichstand den Ausschlag geben. Weil die Demokraten auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus haben – zumindest bis zur nächsten Wahl in zwei Jahren –, könnten sie alle ihre Blütenträume wahr werden lassen. So würden sie die Zahl der Bundesstaaten auf 52 erhöhen: Er würde „es lieben“, Washington D.C. und Puerto Rico zu Bundesstaaten zu machen, sagt der demokratische Minderheitenführer im Senat, Chuck Schumer. Dann hätte Schumer nämlich dauerhaft vier zusätzliche Stimmen im Senat und somit eine fast unüberwindliche Mehrheit, wahrscheinlich für sehr lange Zeit. Die Demokraten wollen zudem den Supreme Court mit beliebig vielen neuen Richtern fluten und den Filibuster im Senat (eine Tradition, wonach über Gesetze erst abgestimmt wird, wenn es keine Wortmeldungen mehr gibt) abschaffen. Gesetze könnten so im Schnellverfahren verabschiedet werden und würden vom Supreme Court nicht beanstandet.


Eine solch beispiellose Machtfülle würden die Demokraten dann etwa für ein Billionen Dollar teures Programm zur Deindustrialisierung Amerikas (Green New Deal) nutzen. Viele Demokraten wollen zudem die Polizei abschaffen, indem sie ihr sämtliche Mittel streichen (defund the police). Nun ist die Polizei in den USA zwar größtenteils Sache der Kommunen und Bundesstaaten (von den Demokraten regierte Städte wie Seattle und Minneapolis haben mit der Streichung der Polizeietats bereits angefangen), aber auch in Washington sind für eine Partei, die sämtliche Verfassungsorgane kontrolliert, zahlreiche Hebel in Bewegung zu setzen, angefangen mit dem FBI und den verschiedenen Anti-Terror-Einheiten des Bundes. Es steht also so viel auf dem Spiel, wie noch nie bei einer Wahl zum Senat.

Wie üblich, haben die den Demokraten nahe stehenden Massenmedien kurz vor der Wahl einen „Skandal“ produziert, in den US-Präsident Donald Trump involviert sein soll, während sie sich offenbar eine Nachrichtensperre auferlegt haben, was die realen Skandale des demokratischen Kandidaten Pastor Raphael Warnock betrifft. 

Warnocks Skandale sind tabu

Warnock wird von seiner Exfrau bezichtigt, ihr während eines Streits absichtlich über den Fuß gefahren zu sein. Sie nennt ihn in einem Video einen „großartigen Schauspieler“. Er soll zudem ein Ferienlager seiner Kirchengemeinde geleitet haben, in dem Kinder misshandelt wurden (etwa, indem einem 12-Jährigen von einer Aufsichtsperson Urin über den Kopf gegossen wurde und das Kind gezwungen wurde, trotz Kälte im Freien zu schlafen). Warnock ist ein Freund des Hitler-Bewunderers Louis Farrakhan, der Juden als „Termiten“ bezeichnet und dessen Weltbild vom Glauben an eine Erbfeindschaft zwischen „unterdrückten Schwarzen“ und „unterdrückerischen Juden“ geprägt ist. Warnock selbst hat eine Geschichte antisemitischer Äußerungen. Einer seiner Wahlkampfhelfer vertraute zudem einem Undercover-Journalisten an, dass auch Warnock die Polizei abschaffen will, obwohl er das in der Öffentlichkeit bestreitet. Von alldem ist in der Washington Post, der New York Times und auf CNN nie die Rede. Dafür kann man in der New York Times lesen, was für ein inspirierender Prediger Warnock sei. Die Washington Post vergleicht Warnock mit Martin Luther King. Auch über Warnocks Hund, einen Beagle, wird viel berichtet.

Die Skandale suchen Journalisten dort, wo sie sie immer suchen. Die Washington Post – die Tageszeitung von Amazon-Gründer Jeff Bezos – hat am Sonntag einen illegalen Mitschnitt eines Telefonats veröffentlicht, das US-Präsident Donald Trump einen Tag zuvor mit Brad Raffensperger geführt hatte, Georgias republikanischem Secretary of State, der u.a. hauptverantwortlich ist für die ordnungsgemäße Durchführung der Wahlen in seinem Bundesstaat. Trump und Raffensberger telefonierten allerdings nicht unter vier Augen, wie in manchen Medien der Eindruck erweckt wird, sondern es saßen beid er Telefonkonferenz auf beiden Seiten weitere Personen am Tisch. 

Obwohl das Telefonat nichts enthält, was nicht schon bekannt war – Trump meint, die Präsidentschaftswahl in Georgia in Wahrheit mit „Hunderttausenden“ Stimmen Vorsprung gewonnen zu haben, Raffensperger beharrt darauf, dass das amtliche Ergebnis, wonach Joe Biden einen Vorsprung von rund 12.000 Stimmen hat, hundertprozentig korrekt sei –, versuchen einige amerikanische Journalisten, daraus eine Watergate-Affäre zu machen. Einige Politiker der Demokraten fordern gar, dass das FBI gegen den Präsidenten ermittelt, andere fabulieren von einem „zweiten Impeachment“ (wo ja das erste so „erfolgreich“ war).

Der zentrale Vorwurf gegen Trump lautet, er habe Raffensperger unter „Druck“ setzen wollen, „Wahlfälschung“ zu begehen. Die beiden aus dem Zusammenhang gerissenen Sätze, die als Beleg dafür herhalten müssen, lauten: „Ich will nur 11.780 Stimmen finden“ (I just want to find 11,780 votes) und: „Das ist ein großes Risiko für dich.“ (That’s a big risk to you). Der letztere Satz bezieht sich darauf, dass Raffensperger nach Trumps Meinung ein – juristisches! – „Risiko“ eingehe, wenn er den von Trump vermuteten Wahlbetrug nicht untersuchen lasse.

Jeder, der das ganze Gespräch hört oder liest, kann keinen Zweifel daran haben, dass es Trump einzig darum ging, von ihm vermutete Fälle von Wahlfälschung aufzudecken – und nicht etwa darum, selbst Stimmen zu fälschen. Letzteres aber ist es, was Journalisten nun in die Welt posaunen. Carl Bernstein, der ehemalige Washington-Post-Reporter, der zusammen mit Bob Woodward die Watergate-Affäre aufdeckte, sagte dem Fernsehsender CNN, was Trump getan habe, sei „viel schlimmer als Watergate“. Die Washington Post nannte Trumps Äußerungen „gleichermaßen empörend und beängstigend“. 

Was ist wirklich passiert? 

Hier sind die Tatsachen: Gegen 15 Uhr am Samstag führte Präsident Trump ein einstündiges Telefonat mit Brad Raffensperger. Daran nahmen laut der Washington Post zahlreiche weitere Personen teil: Aufseiten Trumps waren das Mark Meadows, der Stabschef des Weißen Hauses, und mehrere Anwälte, darunter die Anwältin Cleta Mitchell und der in Georgia ansässige Anwalt Kurt Hilbert. Zu Raffensperger gesellten sich der General Counsel seines Büros, Ryan Germany, und Raffenspergers Vize Jordan Fuchs. Die Washington Post erhielt eine Kopie einer Aufzeichnung des Anrufs – offenbar von Raffensperger selbst. Die Zeitung schreibt: „Dieses Transkript wurde bearbeitet, um den Namen einer Person zu entfernen, über die Trump unbegründete Behauptungen aufstellt.“

Was soll diese Geheimnistuerei, wo die Zeitung selbst illegalerweise ein vertrauliches Gespräch veröffentlicht? Die Person, deren Namen wir nicht erfahren sollen, ist die, die ich kürzlich an dieser Stelle „die Frau mit den blonden Zöpfen“ nannte: Die, die in der Wahlnacht in der States Farm Arena in Atlanta die republikanischen Wahlbeobachter um 22.25 Uhr unter dem falschen Vorwand nach Hause schickte, dass die Auszählung für diesen Tag beendet sei – die dann aber um 23 Uhr wiederkam und unbeobachtet bis 12.55 Uhr am Morgen Stimmzettel scannte. Danke an Leser Armin Reichert, der ergänzte: „Die ‚Frau mit den blonden Zöpfen‘ heißt Wandrea Shaye Moss und ist die Tochter der dicken Frau im pinken Shirt, Ruby Freeman.“ Freeman war die Leiterin der Stimmauszählung in Atlanta. Der Vorfall in der States Farm Arena macht einen wesentlichen Teil des Telefongesprächs aus. Trump behauptet, er habe in Georgia mit „Hunderttausenden“ Stimmen Vorsprung gewonnen. Doch 250.000 bis 300.000 Stimmen seien „auf mysteriöse Weise“ hinzugefügt worden, vor allem in Fulton County – also Atlanta. 

Zudem habe es über 50.000 Wahlberechtigte gegeben, die am Wählen gehindert worden seien: 

„Es gab eine große Zahl von Leuten, Tausende und Abertausende, die am 3. November ins Wahllokal gingen und gesagt bekamen, dass sie nicht abstimmen könnten, weil in ihrem Namen bereits abgestimmt worden sei. … Sie gingen und beschwerten sich. Die Zahl ist groß. Wir werden sie euch raussuchen. Aber es ist viel mehr als die Zahl 11.779 – die derzeitige Marge ist nur 11.779.“

Trump nennt viele weitere Arten, mit denen seiner Meinung nach Wahlbetrug verübt wurde. Mindestens 5.000 Tote hätten bei der Präsidentschaftswahl in Georgia ihre Stimme abgegeben, behauptet Trump. Raffensperger entgegnet: „Die wirkliche Zahl ist zwei. Zwei. Zwei Menschen, die tot waren und gewählt haben.“ Weiter beklagt Trump, dass Menschen in Georgia abgestimmt hätten, obwohl sie mittlerweile in einen anderen Bundesstaat gezogen seien; dann seien da Stimmzettel, die an Postfächer verschickt worden seien. In etlichen Fällen verknüpft Trump die Anschuldigungen mit Zahlenangaben: 4.502 Wähler seien nicht wahlberechtigt gewesen, weil sie nicht im Wählerverzeichnis gestanden hätten, 18.325 Stimmzettel seien an „leer stehende Wohnungen“ verschickt worden. 

Einige von Trumps Aussagen muss man allerdings als aberwitzig bezeichnen: Etwa die, dass er die Wahl in Georgia schon allein deshalb nicht verloren haben könne, weil seine Wahlkampfveranstaltungen „viel größer“ gewesen seien als die von Joe Biden. Noch schräger wird die Argumentation, wenn Trump sagt, „Leute“ „aus Alabama und South Carolina“ hätten zu ihm gesagt: „Es ist unmöglich, dass du in Georgia verloren hast.“ Das sind natürlich keine juristischen Argumente. Trump ist in dem Gespräch wie immer impulsiv, sagt alles, was ihm in dem Moment durch den Kopf geht. Aber das ist nicht das, was die Demokraten, die Washington Post & Co. ihm vorwerfen: Dem Präsidenten wird vorgeworfen, zur Wahlfälschung angestiftet zu haben (im Beisein mehrer Amtsträger und Juristen!).

In Wahrheit beweist das Gespräch, dass Trump wirklich überzeugt ist, dass er um Hunderttausende Stimmen betrogen wurde – und dies eben keine Behauptung ist, die er aus taktischen Gründen in die Welt setzen würde.

Seine Anwältin Cleta Mitchell bemüht sich zu vermitteln: Sie sagt, dass Raffensperger über Unterlagen verfüge, die die Vorwürfe klären könnten – etwa Daten, mit denen sich zeigen lässt, welche Personen, die im Wählerverzeichnis stehen, leben und welche tot sind. Es geht also darum, die Vorwürfe entweder zu erhärten oder auszuräumen. 

Warum fand das Telefonat statt?

Der Anlass des Telefonats, der an einer Stelle kurz erwähnt, war offenbar ein sich anbahnender Vergleich vor Gericht (Raffensperger spricht von einem settlement agreement, Trump von einem consent decree), mit dem sich eine in dem Gespräch nicht genannte Partei (die aber etwas mit den Republikanern zu tun hat) dazu verpflichtet, auf jegliche weitere Nachforschungen wegen des Wahlergebnisses zu verzichten. Das wird nicht explizit gesagt, aber man kann es daraus schließen, dass Trump diesen Vergleich als „Katastrophe“ bezeichnet und nicht verstehen kann, wie Republikaner sich darauf einlassen könnten. Es ist also in diesem Zusammenhang, dass Trump sagt, er brauche doch „nur 11.779 Stimmen“. Der Sinn der Aussage ist, dass Trump dazu appelliert, nicht vorschnell die Waffen zu strecken und ein in seinen Augen durch Wahlbetrug zustande gekommenes Ergebnis leichtfertig zu akzeptieren – wo der von ihm vermutete Wahlbetrug doch so leicht zu belegen sei, wenn man nicht die Augen verschließe.

Zu diesem Zweck führt Trump immer wieder lange Reihen von Beispielen an, die ihn vermuten lassen, dass er in Wahrheit mit „Hunderttausenden“ Stimmen Vorsprung gewonnen habe – da er aber ja nur 11.779 Stimmen benötige, um den Bundesstaat zu gewinnen, würde es seiner Meinung nach reichen, wenn nur eine einzige davon aufgedeckt würde. So vermutet Trump, dass allein Wandrea Moss „mindestens 18.000 Stimmen“ für Joe Biden aus dem Nichts herbeigezaubert habe. Kurz: Trump drängt Raffensperger, Vorwürfen des Wahlbetrugs nachzugehen – was die Gerichte eben nicht täten. Dann, meint Trump, würde er „innerhalb von Minuten“ die nötigen Stimmen gewinnen: Entweder, indem „Stimmzettel mit gefälschten Unterschriften oder ohne Unterschriften“ aussortiert würden oder indem vermeintlich unterschlagene Trump-Stimmzettel gezählt würden.

Warum die Stimmauszählung in Atlanta heimlich vonstatten ging, nachdem die Wahlbeobachter unter Anwendung einer Lüge weggeschickt worden waren, kann Raffensperger nicht erklären, und es interessiert ihn offenbar auch nicht. Auch zu anderen konkreten Anschuldigungen sagt er nichts, sondern wiederholt immer nur, dass das Wahlergebnis korrekt sei. Insgesamt ist er sehr wortkarg, geht auf keine konkrete Anschuldigung ein und scheint sich trotz seines Amtes nicht einmal zuständig zu fühlen. Wahrscheinlich hatte Raffensperger sogar von Anfang an vor, das Gespräch zu veröffentlichen und lässt darum nur Trump reden. Eine typische Stelle des Gesprächs:

Raffensperger: Mr. President, Sie haben Leute, die Ihnen Informationen übermitteln, und wir haben Leute, die Informationen übermitteln. Und dann geht es vor das Gericht, und das Gericht hat dann eine Entscheidung zu treffen. Wir stehen zu unseren Zahlen. Wir glauben, dass unsere Zahlen richtig sind.

Trump: Warum aber sagst du das? Ich weiß es nicht. Ich meine, sicher, wir können dieses Spiel mit den Gerichten spielen, aber warum sagst du das? Zu allererst: Die haben uns nicht mal einen Richter zugewiesen. Sie weisen uns nicht mal einen Richter zu. Warum willst du nicht…Hey Brad, warum willst du nicht [Wandrea Moss] überprüfen? […]“

Trump versucht zu überzeugen, Raffensperger stellt sich taub. Trump stellt es sich als einfach vor, Wahlbetrug aufzudecken und macht Vorschläge, wie das zu bewerkstelligen sei; Raffensperger geht darauf nicht ein. Trumps Anwältin Cleta Mitchell bestätigt, dass dem Team von Trump in Georgia nicht einmal ein Richter zugewiesen worden sei, an den es sich wenden könne. Zudem beklagt sie, dass Raffensperger seine Informationen nicht zugänglich mache:

„Sie erzählen uns, dass es eine Ermittlung zur State Farm Arena gegeben habe. Ich habe keinerlei Bericht darüber. Ich habe nie einen Ermittlungsbericht gesehen. Ich wüsste nicht, dass es einen gäbe.“

Fake News beeinflussen die Wahl

Was auch immer für eine Meinung man zu den Vorwürfen der Wahlfälschung hat, an einer Sache kann es keine Zweifel geben: An keiner Stelle suggeriert Trump, dass er selbst Wahlbetrug verüben oder dazu anstiften wolle. Das ist Fake News. Doch allein die hat es in die Zeitungsspalten geschafft. Unklar ist, ob sie Einfluss auf die heutige Wahl hat. Einige glauben das. Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Tonbands kehrten sich die Quoten der Buchmacher um: Bis dahin sahen sie noch eine Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent, dass die Republikaner die Mehrheit im Senat behalten; innerhalb von Sekunden rutschte die Quote deutlich unter 50 Prozent. Die Preise von Gold, Silber und Bitcoin legten umgehend zu, weil die Märkte annahmen, dass mit einem von den Demokraten kontrollierten Senat ein 2000-Dollar-„Stimulus“ und ein Billionen schwerer „Green New Deal“ kommt – mithin noch schnelleres Gelddrucken und noch höhere Staatsverschuldung. Die Aktienmärkte in New York gaben am Montag deutlich nach, weil die Anleger Angst vor den Folgen einer Alleinregierung der Demokraten haben.

Der wirkliche Skandal an der Sache ist zum einen, dass die Washington Post ein illegal aufgezeichnetes Gespräch veröffentlicht. Damit setzt sie sich ebenso über den Rechtsstaat hinweg, wie die New York Times, als sie kurz vor den Präsidentschaftszahlen aus einem angeblichen Steuerbescheid des Präsidenten zitierte, den sie nur auf illegale Weise erlangt haben konnte (wie, das sagte sie nicht).

Der andere Skandal ist, dass Raffensperger überhaupt ein vertrauliches Telefongespräch mit dem Präsidenten heimlich aufgezeichnet und weitergegeben hat. Über die Motive, die Raffensperger – ein Republikaner aus Georgia – hat, kann man nur spekulieren. 

Warum versucht er, zwei Tage vor der Wahl seine eigene Partei zu schädigen? Das lässt sich nicht mit Hass auf Trump begründen, da dieser ja nicht zur Wahl steht. Bei der Wahl geht es um zwei von Raffenspergers Parteifreunden aus Georgia und um die Zukunft der USA. Wenn er sich nur an Trump hätte rächen wollen, hätte er das Gespräch auch noch am Mittwoch, nach der Wahl, veröffentlichen können. Aber er veröffentlichte es vorher. Warum?

Die Journalisten spielen wie so oft eine dubiose Rolle: Dadurch, dass Tatsachen über Raphael Warnock, die bei den Wählern schlecht ankommen würden, von den meisten Medien einfach ignoriert werden und auf der anderen Seite ein Skandal fabriziert werden soll, wo keiner ist, nehmen diejenigen, die doch eigentlich über die Wahl objektiv berichten sollen, selbst auf die Wahl Einfluss. Sie kreieren das, was die Wähler als Wirklichkeit wahrnehmen sollen und hoffen so, deren Abstimmungsverhalten in der Wahlkabine zu lenken.