Dienstag, 28. November 2017

Ich bin stinksauer...

von Thomas Heck...

Wir haben lange genug geschwiegen und Merkels Politik der hemmungslosen illegalen Migration hingenommen, deren Folgen in erster Linie der normale Bürger ertragen muss, der ungeschützt den täglichen Angriffen durch Messerstecher, Autofahrer und Vergewaltiger ausgesetzt ist, während unsere Politiker mit Personenschutz und gepanzerten Limousinen ausgestattet sind. Zudem müssen wir uns den Angriffen der Politik aussetzen, die diejenigen, die die Willkommenspolitik nicht mittragen wollen, seit Jahren als Nazis diffamiert und aus der Gesellschaft ausgegrenzt werden. 


Wir haben es hingenommen, dass unser Recht auf freie Meinungsäußerung immer mehr eingeschränkt wird und dass das Grundrecht auf freie Rede in Sozialen Medien mittlerweile zur Disposition steht.

Wir haben es hingenommen, dass unser Steuersäckel für Flüchtlinge geöffnet wurde, während die Obdachlosigkeit Kinder- und die Altersarmut immer weiter ansteigt und der Steuerzahler immer mehr über direkte und indirekte Steuern und Abgaben bis zur Schmerzgrenze zur Kasse gebeten wird, um die ganze Party zu bezahlen, während die hausgemachte Niedrigzinspolitik der EZB das Vermögen und die Altersversorgung der schon länger hier Lebenden wertlos werden lässt.

Wir haben es hingenommen, dass die öffentlich-rechtlichen Medien mehr und mehr regierungskonform berichten, Nachrichtensendungen zu Propagandasendungen umprogrammiert werden und selbst den guten alten Tatort Merkels Willkommensbotschaft transportieren lassen, während sich eine Heerschar von Intendanten, Fernsehmachern und sogenannten Journalisten in der GEZ-Hängematte zwangsfinanziert gut gehen lassen.

Wir haben es hingenommen, dass unsere sicheren Kernkraftwerke abgeschaltet wurden, weil am anderen Ende der Welt ein Atomkraftwerk durch Tsunamiwellen weggespült wurden und zahlen bereitwillig fast 60% Steuern und Abgaben auf unseren Strompreis, der nie sie teuer war wie heute, während Windkraftanlagen unsere heimischen Vögel schreddern.

Wir haben es auch hingenommen, dass wir als Kollateralschäden der Einwanderungspolitik herhalten müssen und es weitestgehend akzeptiert, dass nach Anschlägen nicht offen berichtet wird und das viele Opfer namenlos bleiben und vergessen gemacht werden.

Wir haben es hingenommen, dass Weihnachtsmänner und St. Martinstage umbenannt werden und christliche Werte einer zunehmenden Islamisierung bei Glühwein hinter Betonpollern geopfert werden. 

Wir haben es hingenommen, dass unsere Bundeswehr, unsere Polizeien, unseren Verwaltungen und unsere Medien immer mehr von kriminellen Familien-Clans unterwandert werden, die das Vertrauen in die Polizei immer mehr beschädigen.

Wir haben es hingenommen, weiterhin als Laiendarsteller  bei Wahlen mißbraucht werden, während die Demokratie mehr und mehr in Gefahr ist und uns dieser Tage eine Schmierenkomödie um Merkels Machterhalt vorgespielt wird und ein nicht vom Volk gewählter Bundespräsident entscheidet, ob es Neuwahlen geben wird oder nicht.


Das Maß ist aber dann voll, wenn die Politiker, die das Vorgenannte zu verantworten haben, bei terroristischen oder rassistischen Angriffen oder bei massiven sexuellen Übergriffen schweigen und bei einem Messervorfall bei einem Bürgermeister von Altena den Staatsnotstand ausrufen.

Die CDU ist aufgerufen, sich für die nächste Wahl zunächst einen ordentlichen Kanzlerkandidaten zuzulegen und die amtierende, aktuell geschäftsführende Kanzlerin Merkel in den Ruhestand, ins Gefängnis oder in die Wüste zu schicken...


Wenn Besetzer Geld bekommen, kann das nur in Berlin sein...

von Thomas Heck...

Wenn es um die Veruntreuung von Steuergeldern geht, sind Linke und Grüne ganz weit vorne dabei und bedienen sich aus den Trögen des Staates, den sie selbst so verachten. 5 Millionen Euro z.B. kostete den Steuergelder die Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule. Die grünen Politiker in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg zahlten das Geld für Wachschutz und Unterhalt. Es handelt es sich um Veruntreuung von Steuergeldern im großen Stile und man  muss sich schon die Frage stellen, warum die dafür Verantwortlichen nicht bestraft werden?

Vor genau fünf Jahren wurden die Gebäude der ehemaligen Gerhart Hauptmann-Schule in Kreuzberg besetzt. Von irgendwelchen Leuten, die behaupteten, Flüchtlinge zu sein, die ihre Identität aber bis heute nicht preisgeben.


Zweieinhalb Jahre später, im Juli 2014, wurde diese Besetzung vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg genehmigt. Dieses Bezirksamt wird von den Grünen geführt. Sie waren mit Unterstützung der SPD und der Linkspartei bereit, fortan den Besetzern die laufenden Kosten und einen Wachschutz zu bezahlen. Sogar dann noch, als das Landgericht im Juli 2017 endlich urteilte, dass die Schule geräumt werden kann.

Wie hoch die Summe war, die man an die Besetzer abdrückte, wollten die grün-rot-roten Politiker nicht verraten. Jetzt wurden sie vom Berliner Abgeordnetenhaus dazu gezwungen. Und also ist die Katze aus dem Sack. Die Zahlen liegen auf dem Tisch: Genau 4,94 Millionen Euro hat man den Besetzern in den Rachen geworfen.

Fein säuberlich listet die zuständige Stadträtin Clara Herrmann (Grüne) auf, wofür das Geld gebraucht wurde: Besonders viel für den Wachschutz, aber auch für Strom, Gas und Schneebeseitigung. Immobiliensteuern und Versicherungen kamen hinzu, auch der Immobilienunterhalt, außerdem die Hausreinigung.


Eine ordentliche Grundausstattung haben die Besetzer bekommen, alles inklusive, bis hin zu Rechtskosten, Verbrauchsmaterial und Geschäftsbedarf ist alles aufgeführt.

Wir halten fest: Das Bezirksamt unter der Leitung von Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) akzeptiert fünf Jahre lang die Besetzung eines Schulgebäudes und zahlt knapp fünf Millionen Euro, damit es die Besetzer gut haben. Kann man das eine Veruntreuung nennen? Und wenn nicht: Was wäre denn dann eine Veruntreuung? Welcher der beteiligten Grünen-Politiker muss haften? Warum gibt es keine Strafanzeige? Ist alles egal?

Die grünen Politiker haben es ja noch weitergetrieben: Die Besetzer behaupteten, Flüchtlinge zu sein, wollten aber kein Asyl beantragen und ihre Namen nicht nennen. Dennoch bekamen sie vom Bezirksamt einen Hausausweis. Dafür gaben sie ein Foto ab und konnten irgendeinen frei erfundenen Namen eintragen.

Und noch schlimmer: Am 2. Juli 2014 bekamen diese Leute die Erlaubnis, in der Schule zu bleiben. Die damaligen grünen Stadträte Hans Panhoff und Jana Borkamp kritzelten diese Erlaubnis handschriftlich auf ein kariertes Papier und dazu die Aussicht auf Bargeld. Wörtlich stand auf dem karierten Papier: „The people will get social benefits“ (Die Leute werden Sozialhilfe bekommen). „The cash money will be payed by Landesamt …“ (Das Bargeld wird vom Landesamt ausgezahlt …).


Wer so mit dem Geld der Bürger umgeht, der kann doch eigentlich nicht im Amt bleiben, der gehört vor Gericht. Bürgermeisterin Monika Herrmann aber ist immer noch im Amt und schämt sich offenbar gar nicht, hat aber auch noch ganz andere Sachen politisch zu verantworten.

"Seid achtsam und fürchtet Euch nicht..."

von Thomas Heck...

Angst ist kein guter Ratgeber. Auch an Weihnachten im Deutschland des Jahres 2017 ist dem so. Zynisch nur, wenn die, die für den Dauerzustand der "abstrakten Gefährdung" durch Messerstecher, Lkw- und Autofahrer, Selbstmordattentäter und normale Kriminelle, verantwortlich sind, wie die Raute der Verwüstung Merkel und Thomas die Misere die Bürger auffordern, Weihnachtsmärkte zu besuchen. Ausgerechnet die, die keine 200 Meter ohne Personenschutz zurücklegen und die Welt hinter ihren panzerverglasten sondergeschützten Limousinen betrachten und dabei jovial dem Bürger zuwinken und frei nach dem Motto agieren, seid nicht so feige, lasst mich hinter dem Baum.



Denn: Die Terrorgefahr ist weiter hoch. Trotzdem appellierte Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (63, CDU) an die Deutschen, die Weihnachtsmärkte zu besuchen. Die Bürger sollten „achtsam aber nicht furchtsam“ sein, sagte er zu BILD: „Die Weihnachtsmärkte gehören zu unserem Leben und unserer Kultur.“




Die Märkte sähen heute anders aus als vor einigen Jahren, „und das ist auch gut so“, erklärte der Minister mit Blick auf die Sicherheitsvorkehrungen: „Die Terrorgefahr ist einfach sehr hoch. Jederzeit. Überall.“ Ja und danke dafür.


Viele Weihnachtsmärkte eröffnen am heutigen Montag mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen, darunter auch der Berliner Markt am Breitscheidplatz rund um die Gedächtniskirche. Dort waren am 19. Dezember 2016 nach einem Anschlag mit einem LKW zwölf Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden.

Zum ersten Jahrestag soll den Betroffenen ein Mahnmal übergeben werden. Zudem ist ein Gedenkgottesdienst geplant. An diesem Tag soll der Weihnachtsmarkt geschlossen bleiben.

Nur beim Deutschen Täter wird die Herkunft umgehend genannt.

von Thomas Heck...

Man muss heute schon dankbar sein, wenn nach Messerattacken Herkunft und Nationalität des Täters sofort und ohne Umschweife oder lächerlichen Umschreibungen benannt wird. Diesmal war es ein Deutscher Täter, was uns zu der Feststellung führt, dass dies nur so offen benannt wurde, weil er ein Deutscher war. Auch Bundeskanzlerin Merkel brachte ihre Bestürzung zum Ausdruck, eine Empathie, auf die Opfer von Messerattacken der Vergangenheit, die nicht das Glück hatten, Opfer von Deutschen geworden zu sein, sondern wo die Täter Flüchtlinge oder andere Menschen mit Migrationshintergründen waren, teilweise lange warten oder gänzlich verzichten mussten. Ganz vorne dabei bei der Politik der Verschleierung ist der SPIEGEL, der in diesem Falle wie folgt berichtete. 

Und auch hier wird in diesem Falle sofort von einem Attentat berichtet. Über das Motiv des Täters muss nicht mehr tage- oder wochenlang gerätselt werden. Denn bei ähnlichen gelagerten Vorkommen mit Tätern mit Migrationshintergrund gehen der Journaille zuweilen die Bagatellisierungsfloskeln aus. Es muss doch für jeden Journalisten ein innerer Reichsparteitag sein, mal ganz offen über den Täter berichten zu dürfen, oder? 



Der Bürgermeister der nordrhein-westfälischen Stadt Altena, Andreas Hollstein, ist in einer Döner-Bude mit einem Messer angegriffen worden. Es soll sich dabei um eine politisch motivierte Tat gehandelt haben. Lebensgefahr besteht nicht - Hollstein wurde zunächst in ein Krankenhaus gebracht.



Das berichtet die "WAZ". Der 56-Jährige Angreifer war offenbar alkoholisiert und soll die Flüchtlingspolitik des Bürgermeisters lautstark kritisiert haben, wie der "Spiegel" berichtet. 

"Die Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass es einen politischen Hintergrund bei diesem Anschlag gibt", sagte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Montagabend. Der Täter habe Bemerkungen über die Flüchtlingspolitik gemacht, die diesen Rückschluss zuließen.

Vor dem Angriff mit einer 30 Zentimeter langen Klinge habe der Angreifer Hollstein noch gefragt, ob er auch wirklich der Bürgermeister sei. Bei dem Täter soll es sich um einen Deutschen handeln. Ein Mitarbeiter des Lokals wurde ebenfalls verletzt, er hatte versucht, Hollstein zu helfen. Der Angreifer wurde nach dem Attentat festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Hagen ermittelt nun.
"Bin froh, dass ich noch lebe"

Hollstein war mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurden, habe es aber noch am Abend wieder verlassen können, berichteten örtliche Medien in der Nacht. "Ich habe zupackende Menschen an meiner Seite gehabt und bin froh, dass ich noch lebe", sagte Hollstein der Nachrichtenseite "Lokalstimme".

Ministerpräsident Armin Laschet habe während der Verleihung des NRW-Staatspreise an den deutsch-iranischen Schriftsteller Navid Kermani davon erfahren und hatte die Attacke öffentlich gemacht. Die Landesregierung stufe die Tat als schwere politische Straftat ein.

Altena war bundesweit bekannt geworden, weil die Stadt mehr Flüchtlinge aufnimmt, als sie es nach dem Verteilungsschlüssel des Bundeslands müsste. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte den Ort im Sauerland mit dem Nationalen Integrationspreis für ihre gute Flüchtlingsarbeit ausgezeichnet. Altena habe den mit 10.000 Euro dotierten Preis erhalten, weil die Kleinstadt vorbildlich verschiedene Instrumente zur Integration bündele, hieß es damals in der Begründung der Jury.

Alleine letztes Woche gab es durch Messerattacken von Merkels Gästen mehrere Todesopfer. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Kanzlerin sich in irgendeiner Form geäußert hatte. Sie können also von Glück reden, wenn Sie morgen von einem Deutschen abgestochen werden, damit sie posthum wenigstens ein Wort des Bedauerns aus dem Mund der Kanzlerin vernehmen können. 







Montag, 27. November 2017

Nicht in diesem Ton, Herr Schulz...

von Thomas Heck...

Martin Schulz tut gerne so, als würde er Probleme direkt ansprechen. Mr. 100% hat angesichts der Siemens-Krise den Siemens-Chef Kaeser direkt angegriffen. Schulz wirft der Siemens-Spitze vor, Managementfehler seien der Grund für die Entlassung tausender Mitarbeiter. Nun ist Kaeser nicht jener welcher, der sich öffentliche Angriffe ohne Gegenwehr gefallen lässt, da hätte Schulze sich besser ein anderes Opfer ausgesucht. In einem Brief kontert Konzernchef Joe Kaeser den SPD-Vorsitzenden. Das Schreiben im Wortlaut.


Sehr geehrter Herr Schulz,

Sie haben über die Medien unserem Hause unter anderem vorgehalten, dass Siemens „über Jahrzehnte direkt und indirekt vom deutschen Staat profitiert hat, [und] jetzt die Mitarbeiter für Managementfehler bluten“ müssen. Sie haben unser Unternehmen als „Staatsprofiteure“ und unsere Führungskräfte als „Manchester Kapitalisten“ und „verantwortungslose Manager“ beschimpft.


Diesen Vorwürfen möchte ich entgegentreten und, gerade auch in Zeiten politischer Unklarheit, einige wichtige Fakten zur Diskussion beitragen.

Unser Haus hat allein in den letzten fünf Jahren über 20 Milliarden Euro an Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen an den deutschen Staat überwiesen. Wenn man die Kapitalertragssteuer auf die Dividende mitberücksichtigt, dann kommen nochmals 3,5 Mrd. Euro dazu. In der Tat hat die letzte Bundesregierung die gesamte Wirtschaft im Exportland Deutschland und auch Siemens erfolgreich und umsichtig unterstützt. Der Wohlstand in unserem Heimatland ist historisch hoch, gut geführte Unternehmen eilen von Rekord zu Rekord und Deutschland ist in der Welt so hoch angesehen wie noch nie. Das gilt im Übrigen auch für Siemens, das von 15.000 Meinungsführern aus 65 Ländern kürzlich zum angesehensten Unternehmen der Welt gewählt wurde.

Ich hoffe, dass Ihnen diese Fakten Anreiz sind, nochmals über die Definition von „Staatsprofiteuren“ nachzudenken.

Es würde mich auch interessieren, von Ihnen zu hören, welche „Managementfehler“ Sie im Zusammenhang mit dem Energieerzeugungsgeschäft bei Siemens konkret sehen.

Denn mit einer in der Sache richtigen aber in Ausführung und Timing höchst unglücklich umgesetzten Energiewende wurden dem Steuerzahler von der Bundesregierung Kosten in Höhe von über 400 Milliarden Euro aufgebürdet. Die vor allem in der Solarindustrie durch großzügige Subventionen geschaffenen Arbeitsplätze sind überdies weitgehend in China entstanden. Die Verweigerung von Risikodeckungen für Kohle- und Nukleargetriebene Dampfturbinen ist ein Wettbewerbsnachteil, mit dem unsere Hauptwettbewerber mit ihren Regierungen nicht zu kämpfen haben – wir schon. Vor allem, wenn es darum geht, unsere Fabriken auszulasten und Beschäftigung zu sichern.

In der konkreten Sache möchte ich Ihnen folgende Fakten an die Hand geben: Siemens beschäftigt in Deutschland rund 115.000 Mitarbeiter und bildet zusätzlich fast 7.000 Auszubildende aus.

Davon beschäftigen wir ca. 16.000 Kolleginnen und Kollegen in der Kraftwerkssparte, die weitestgehend für den Export arbeiten. In Deutschland gibt es kaum mehr Nachfrage für Gas- und Kohlekraftwerke.

Von diesen 16.000 Arbeitsplätzen werden in den nächsten 2-5 Jahren etwa 2.900 durch den Strukturwandel hin zu Erneuerbaren Energien – in denen Siemens nach installierter Basis Weltmarktführer ist – verloren gehen. Dass es unseren Wettbewerbern noch viel schlechter geht, ist dabei in dieser Situation wenig tröstlich. Sie macht aber deutlich, dass es sich hier um keine hausgemachten Probleme handelt. Uns vorzuwerfen, dass wir einseitig auf konventionelle Energieerzeugung gesetzt hätten, ist deshalb falsch. Mit Siemens Gamesa Renewable Energy haben wir den führenden Anbieter erneuerbarer Energien.

Nun zu den Chancen: Siemens hat im Geschäftsjahr 2017 weltweit mehr als 38.000 Mitarbeiter neu eingestellt, davon 5.200 in Deutschland. Wir gehen davon aus, dass wir auch in den kommenden Jahren ähnliche Größenordnungen erreichen können. Dies hieße also, dass wir im gleichen Zeitraum, in dem die 2.900 Arbeitsplätze verloren gingen, etwa 16.000 Mitarbeiter in Deutschland neu einstellen. Dies ist eine robuste Grundlage, mit der wir unterstützt durch Qualifizierung, für die wir im Übrigen pro Jahr mehr als 500 Millionen ausgeben, hoffentlich möglichst vielen der Betroffenen eine Perspektive werden geben können.

Was den Weg nach vorne angeht, so möchte ich Ihnen zusichern, dass wir mit großer Sorgfalt und Respekt an die Lösung des Strukturwandels in der fossilen Energieerzeugung herangehen. Die Einbindung unserer Mitarbeiter im Rahmen der Betrieblichen Mitbestimmung ist für uns ein hohes Gut. Wir sprechen auch lieber miteinander statt übereinander und suchen nach Lösungen auf der Basis von Fakten. Dazu muss aber der Dialog zwischen den Arbeitnehmer- und Unternehmensvertretern umgehen aufgenommen werden. Der öffentliche Wettbewerb im Populismus und Kampfparolen und die Verweigerung des Dialoges helfen den wirklich Betroffenen nicht weiter, höchstens unseren Mitbewerbern.

Sie werfen uns „verantwortungsloses Management“ vor. Damit müssen wir umgehen. Aber vielleicht sollten Sie sich dabei auch überlegen, wer wirklich verantwortungslos handelt: Diejenigen, die absehbare Strukturprobleme proaktiv angehen und nach langfristigen Lösungen suchen, oder diejenigen, die sich der Verantwortung und dem Dialog entziehen. Diese Frage stellt sich ja gerade ganz aktuell in einer Zeit, in der es nicht nur um die Belange einzelner Unternehmensteile bei Siemens, sondern um ein ganzes Land geht. Diese Frage hat ja auch bei der politischen Führung unseres Landes brennende Aktualität. 

Die Digitalisierung wird die Wirtschaft mit einem Strukturwandel in nie dagewesener Weise verändern. Die Sozialpartner — und auch die Politik — müssen lernen, damit umzugehen. Wir nennen das „Soziale Marktwirtschaft 2.0“. Sprüche wie „Manchester Kapitalismus“ mögen populären Beifall erheischen. Leise und zuletzt lachen werden aber Andere. Nämlich diejenigen, die die Herausforderungen und Chancen der Zukunft entschlossen gestalten — allen voran China und Indien. 

Siemens hat Anfang des Jahrtausends seine Wurzeln, das Telekommunikationsgeschäft, unrühmlich aufgeben müssen, weil es sich den Realitäten verweigert hat. Am Ende brachte der Niedergang des Telekommunikationsgeschäftes bei Siemens die ganze Firma ins Wanken. 

Das darf uns nicht wieder passieren — das sind wir den über 98% der Kolleginnen und Kollegen, die vom Strukturwandel im Energiegeschäft nicht direkt betroffen sind, schuldig. Denn wir haben mehr zu verlieren als eine Wahl. 

Ich hoffe, dass ich Ihnen damit helfen konnte, die Situation sachgerechter einzuordnen und lade Sie ein zu einem konstruktiven Dialog. Dafür stehe ich Ihnen jederzeit gerne persönlich zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß
Joe Kaeser

Warum tun die das?

von Michael Weilers... (Facebook-Fundstück)

Während in Oberhausen (NRW) wieder einmal ein Mensch von sogenannten „Südländern“ erstochen (DerWesten) und in Dresden-Friedrichstadt eine Sozialarbeiterin von einem Syrer vergewaltigt wird (Mitteldeutsche Zeitung), fährt in Cuxhaven ein Syrer mit einem Auto in eine Menschenmenge (Welt Online).

Während sogenannte Schutzsuchende einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Essen planen und in Berlin ein Mann wegen des Tragens eines Kreuzes von Afghanen niedergestochen wird (BZ), wird ein 35-Jähriger in Velbert (NRW) so schwer von ominösen Südländern verprügelt, dass er bislang nicht in der Lage war, sich zu der Tat zu äußern (DerWesten).



Während all diese Gewalttaten in diesen Zeiten hundertfach und tausendfach geschehen, während Weihnachtsmärkte mit Betonsperren vor fanatischen Islamisten geschützt, Christenfeste politkorrekt umbenannt und diesem Wahnsinn mit weiterem ungebremsten Zuzug immer weiter Vorschub geleistet wird, verleumdet man die Kritiker dieses Irrsinns als Nazis und Rassisten, terrorisiert oppositionelle Politiker mit Stasi-Methoden und lässt das Staatsvolk seine eigene Verdrängung finanzieren.

Man erfindet ein drittes Geschlecht, verhunzt die eigene Sprache und vertuntet die Gesellschaft, und um sicher dabei zu gehen, dass der Bürger sich nicht gegen diese Angriffe zur Wehr setzt, sorgt man durch armutserzeugende Arbeitsmarktreformen für dessen Existenzängste, bestraft Dissidenten mit gesellschaftlicher Ächtung bzw. beruflicher Vernichtung und fährt ein nie dagewesenes mediales Täuschungsmanöver, welches die Wahrheit systematisch verdreht.

Irgendwann einmal werden kommende Generationen danach fragen, wie sich ein ganzes Volk, so sehr täuschen und einschüchtern lassen konnte, dass es nicht willens oder imstande dazu war, diesen Spuk zu beenden und stattdessen wehrlos und sehenden Auges in den Untergang marschierte.

Sonntag, 26. November 2017

Verkehrsunfall, Kneipenschlägerei oder etwa doch ein Anschlag in Cuxhaven?

von Thomas Heck...

War es ein Anschlag, ein Verkehrsunfall mit Alkohol oder das Ende eines Streits in der Diskothek. Der naive FOCUS-Leser würde das als bare Münze nehmen, was diese schreiben und würde den Verkehrsunfall schulterzuckend zur Kenntnis nehmen. Dem FOCUS ist es zu verdanken, dass man heutzutage sich nochmals bei der BILD-Zeitung, ausgerechnet bei der BILD-Zeitung informieren muss, um die Hintergründe zu erfahren, denn die gleiche Meldung bekommt einen ganz anderen Kontext, wenn es sich bei dem "Unglücksfahrer" um einen syrischen Flüchtling handelt. Denn genau dieser Fakt wird vom FOCUS verschwiegen.



Ein 29-jähriger Mann ist in Cuxhaven (Niedersachsen) in eine Fußgängergruppe gefahren und hat sechs Menschen verletzt. 

Es gebe erste Hinweise darauf, dass der Mann die Passanten bewusst angefahren haben soll, teilte die Polizei am Sonntagvormittag mit. Sie hatte zuvor per Twitter verbreitet, dass es keine Hinweise auf einen Anschlag gebe.

Der Mann soll unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Die genaue Ursache für den Unfall am Morgen sei aber noch unklar, die Ermittlungen dauerten an. Mindestens vier Personen wurden schwer und zwei weitere leicht verletzt. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Nach einem Bericht der "Cuxhavener Nachrichten" hatte sich die Fußgängergruppe vor einer Disco aufgehalten. Der Unfallfahrer sei nach der Kollision auf einen Platz gerast und dort gegen einen Brunnen geprallt. Zeugen hielten ihn dem Bericht zufolge fest, bis die Polizei eintraf.



Politische Korrektheit allerorten. Merkels Willkommenspolitik funktioniert auch bei der Polizei in Oldenburg.


Boah, voll der Nazi... alles Nazis außer Bento...

von Thomas Heck...

Wer meint, erst ein Nazi zu sein, wer im Supermarkt nach Negerküssen fragt oder den Terminus Neger nutzt, um Mitbürger dunkler Hautfarbe zu beschreiben, wird sich wohl im Deutschland des Jahres 2017 ganz schnell eines Besseren belehren lassen.

Bento, dieses Hetz- und Propagandamedium für Kinder aus dem Hause SPIEGEL hat da mal was vorbereitet. Da können Sie noch was lernen. Da könnt Ihr Nazis was lernen...




















Zentrum für politische Schönheit als Stasi 2.0

von Thomas Heck...

Man muss den AfD-Politiker Björn Höcke nicht mögen. Ich persönlich finde ihn und seine Ansichten zum Kotzen. Doch reicht das aus, um seine Familie, seine Kinder in Sippenhaft zu nehmen, rund um die Uhr zu beschatten, zu fotographieren, zu überwachen? 

Das Zentrum für politische Schönheit, die Idioten, die die Mahnkreuze für die Maueropfer in Berlin abmonierten und an die Grenzen Europas verfrachteten, die Flüchtlinge den Löwen zum Fraß vorwerfen wollten, die Leichen von Flüchtlingen nach Berlin transportierten, um sie in Berlin zu bestatten, um nur einige Unappetitlichkeiten zu benenne, bedienen sich im Rahmen ihrer Kunst den Methoden der Stasi und der Gestapo, bedienen sich also faschistischer Methoden, um genau das zu tun.



Katrin Göring Eckhart ist nicht gut zu Vögeln...

von Thomas Heck...

Grüne lieben Tiere. Und Katrin Göring Eckhart liebt die Bienen, die Schmetterlinge und die Vögel ganz besonders. Bei den Vögeln hat sie das zwar so gesagt, ist aber ansonsten nicht besonders gut zu Vögeln, töten doch Windkraftanlagen jedes Jahre 10.000 bis 100.000 Tiere.



Es stimmt: Windkraftanlagen kosten einigen Vögeln das Leben. Die Tiere geraten in die Rotorblätter oder fliegen gegen Masten. Seit 1989 dokumentiert die Staatliche Vogelschutzwarte Brandenburg in einer zentralen Datenbank bundesweit alle Meldungen über tot aufgefundene Vögel. Die bisherige Bilanz: 681 Tiere starben in unmittelbarer Nähe einer Windkraftanlage. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.


„Irgendwo zwischen 10 000 und 100 000 pro Jahr“ liegt die tatsächliche Zahl der getöteten Vögel nach Einschätzung von Hermann Hötker vom Michael-Otto-Institut im Naturschutzbund Deutschland (Nabu). Das entspräche bei den derzeit etwa 20 000 bundesweit installierten Windkraftanlagen einer Quote von ein bis zwei Vögeln pro Anlage und Jahr. „Das, was man findet, ist nicht unbedingt das, was verunglückt ist, weil vor allem kleinere Tiere in vielen Fällen sofort von irgendwelchen Aasfressern weggetragen werden. Das geht rasend schnell“, erklärt der Ornithologe den großen Unterschied zwischen den gemeldeten Todesfällen und seiner Annahme. Viele verendete Tiere würden auch schlicht nicht gefunden, weil Windkraftanlagen auch in Getreidefeldern stehen, in denen Vogelopfer schwer auffindbar sind.

Vor allem Greifvögel fallen den Rotoren zum Opfer

Obwohl Hötker die Zahl der von Windenergieanlagen getöteten Vögel weit höher einschätzt, als die vorliegenden Daten vermuten lassen, hält er Windräder nicht per se für gefährliche „Vogel-Schredderanlagen“. „Es kommt vor allem auf den Standort an“, sagt er. Bei 80 bis 90 Prozent der Anlagen sei der sogenannten „Vogelschlag“ so gut wie kein Problem. „Stehen die Windräder allerdings dort, wo Gänse oder Wattvogelarten wie beispielsweise Goldregenpfeifer vorkommen, kann es zu Verdrängungseffekten kommen“. Für diese Arten sieht es vor allem dann schlecht aus, wenn es nicht genügend Ausweichreviere gibt.

Einige Vogelarten zeigen allerdings zu wenig rettende Scheu gegenüber Windrädern. Vor allem Greifvögel fallen den Rotorblättern zum Opfer. Unter den 681 bislang tot aufgefundenen und gemeldeten Vögeln waren 99 Rotmilane, 95 Mäusebussarde und 32 Seeadler. Diese drei Gattungen führen die Statistik an. Hötker leitet eine vom Bundesumweltministerium geförderte Studie zu den Kollisionen der Greifvögel mit den Windkraftanlagen. Sie soll zeigen, warum gerade die eleganten Beutejäger so oft in ihr Verderben fliegen.

Unglückliche Nähe zu Nistplätzen und Beutegründen

Vor allem das weitere Schicksal der Rotmilane ist auch dem Bundesumweltministerium ein Anliegen. 60 Prozent des weltweiten Bestands dieser tagaktiven Jäger lebt in Deutschland, erklärt Hötker. Er schätzt die gesamte noch verbleibende Zahl auf „etwa so viele, wie eine Kleinstadt Einwohner hat“. Erste Befunde deuten auf eine unglückliche Nähe einiger Windparks zu Beutegründen und Nistplätzen der Tiere hin. Die Suche nach Lösungen läuft. Während der Brutzeit seien Frei- und Brachflächen ein hervorragender Jagdgrund, während lange Getreideähren den Vögeln die Sicht auf Feldmäuse versperren würden. Mit der richtigen Fruchtfolge auf den Äckern der todbringenden Windparks könnten Betreiber die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Rotmilane den Anlagen zu nahe kommen. Die rotgefiederten Tiere erkennen die schnell rotierenden Propeller in einigen Fällen zu spät – trotz ihrer hervorragenden Augen.

Zu den planungsrechtlichen Genehmigungsverfahren gehört für Windfarmen ab 20 Anlagen auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Sie soll gewährleisten, dass nicht nur Vögel, sondern auch Säugetiere wie etwa Fledermäuse zur Sprache kommen, wann immer ein neuer Windmühlenwald entsteht. Das stärkste Argument der Anlagenbetreiber ist der Klimaschutz: Ihre Anlagen stoßen kein Kohlendioxid aus und stehen damit nicht unter Verdacht, zur Erderwärmung beizutragen. Fossilfunde belegten einen Zusammenhang zwischen weltumspannenden Artenrückgängen als Folge von Klimaveränderungen auf der Erde.

Ob jetzt die Windparks wegen des Schutzes der Vögel wieder abmontiert werden, konnten die Grünen auf Nachfrage nicht bestätigen.