Dienstag, 19. Juli 2016

Leichte Kleidung führt zum Tod

Von Marilla Slominski
In Südfrankreich ist eine Mutter mit ihren drei Töchtern im Alter von 8, 12 und 14 Jahren von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden, weil sie seiner Meinung nach zu leicht bekleidet gewesen waren.
Die Familie machte Urlaub in Garda-Colombe in der Nähe von Monpellier als der Mann sich darüber aufregte, dass sie Shorts und T-Shirts trugen, seiner Meinung nach war das nicht die angemessene Bekleidung für eine Frau und die Mädchen.
Das achtjährige Mädchen ist nach einem Stich in die Lunge in kritischem Zustand, die Mutter hat eine Stichwunde im Brustbereich.
Französischen Medienberichten nach ist der Mann Moslem, dies wurde bisher offiziell noch nicht bestätigt. Auch er habe in dem Ort Urlaub mit seiner Familie gemacht. Der Messerstecher wurde festgenommen.
Erschienen auf Journalistenwatch

Augstein, Du mieses Stück Scheiße

von Thomas Heck...

Jakob Augstein ist und bleibt ein verwöhntes, reiches und empathieloses Arschloch. Sein Tweet beschuldigt die Polizei auf eine infame Art und Weise.

Dabei wollen wir alle keine Pauschalisierung und keinen Generalverdacht gegen die Mehrheit der friedlichen Muslime. Bei aller Aufregung darf man nicht vergessen, dass nicht alle von den vermutlich 2 Millionen, weiss ja keiner so genau, durch Merkel eingeladenen Muslime so sind, es sind vielleicht nur 1%, also lächerliche 20.000 Flüchtlinge, die uns den Schädel mit der Axt spalten oder unsere Kinder mit einem LKW massakrieren wollen. Der Rest ist weitestgehend friedlich und das bisschen Gefummel und kleinere Massenvergewaltigungen sind doch nun auch kein Weltuntergang.





Dieser Flüchtlingszug ist abgefahren

von Thomas Heck...

Für viele wird der Axt-Anschlag des afghanischen Flüchtlings eine Zäsur sein, es wird den Augenblick vor diesem Anschlag und die Augenblicke danach geben. Bis jetzt hat sich die Hauptverantwortliche für diesen islamischen Anschlag, Bundeskanzlerin Angela Merkel, noch nicht geäußert. Sie wird aber wissen, dass ihre Chancen auf Wiederwahl, so sie denn überhaupt noch gegeben sind, mit jedem weiteren Anschlag, mit jedem weiteren Opfer sinken werden.


Die Mär vom zu integrierenden Flüchtling hat sich damit erledigt. Wir werden in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren regelmäßig mit Anschlägen zu tun haben, kein Ort wird mehr sicher sein.  Und man wird Anschläge der Vergangenheit, die unter kriminellen Taten oder bedauerliche Einzelfälle verbucht wurden, neu bewerten müssen. Für mich ist jeder Messerangriff durch türkische oder arabische Jugendliche ein islamischer Anschlag.

Parallel wird der Gesetzgeber die Waffengesetze noch weiter verschärfen, Selbstverteidigung wird künftig nur noch mit Bleistift, Nagelknipser und Wattebällchen möglich sein, während dem Feind Messer, Äxte, Kriegswaffen jeglicher Art und Nagelbomben zur Verfügung steht. Plus die schärfste Waffe des IS: Unterstützer der ungehemmten Einwanderung durch Gutmenschen, die Presse und Politiker aller Fraktionen bis in höchste Regierungskreise.

Und dennoch werden Flüchtlinge nicht verstärkt angegriffen werden. Weil der Bürger sehr wohl unterscheiden kann. Gottlob. Eine Fähigkeit, die unsere bescheuerte Regierung offensichtlich nicht besitzt, denen political correctness wichtiger ist, als Ihre oder meine Sicherheit. Also warten jetzt alle auf den nächsten Anschlag der kommen wird. Und der nächste Anschlag wird kommen. Das Sommermärchen von den Chancen Deutschlands durch die Flüchtlinge wurde jetzt durch Axthiebe auf unschuldige Menschen zerschlagen. Dieser Zug ist jetzt endgültig angefahren...

Mutmaßlicher Täter - offensichtlicher Schwachsinn

von Thomas Heck...


Wieso werden offensichtliche Mörder immer als "mutmaßliche" Täter bezeichnet? Soll hier etwas schön geredet werden? Oder nur dem Gesetz entsprochen werden? Der Täter wird doch nicht erst durch einen Richterspruch zum Schuldigen! 

Während in den Vereinigten Staaten ein Beschuldigter noch vor Feststellung seiner Schuld öffentlichkeitswirksam quasi an den Pranger gestellt wird, wird hierzulande auch sprachlich jegliche Vorverurteilung vermieden. Dazu dient das Wort „mutmaßlich“, das mittlerweile inflationär gebraucht wird.

Wir Deutschen sind ein vermeintlich politisch sehr korrektes Volk. Während in den Vereinigten Staaten ein Beschuldigter noch vor Feststellung seiner Schuld öffentlichkeitswirksam an den Pranger gestellt wird, versuchen wir schon sprachlich, jegliche Vorverurteilung zu vermeiden. Dazu dient das Wort „mutmaßlich“, das mittlerweile inflationär gebraucht wird. „Mutmaßlich“ plaziert eine sprachliche Barriere zwischen Tatvorwurf und Schuldspruch, getreu dem Motto, dass keiner schuldig sei, bevor er nicht verurteilt wird.

Die Mutmaßung gilt in der Regel dem Täter, nicht der Tat. Es macht also wenig Sinn, angesichts einer Leiche mit einem Messer im Rücken von einem mutmaßlichen Mord zu sprechen, sondern eher die Vermutung zu äußern, es könne Mord sein. Deshalb hinterlässt die Meldung einer Nachrichtenagentur, der ehemalige libanesische Regierungschef sei bei einem „mutmaßlichen Attentat“ getötet worden, einen schalen Beigeschmack. Denn der Mann ist unter Umständen zu Tode gekommen, die ein Attentat nahelegen, auch wenn dieser Begriff strafrechtlich nicht relevant sein mag. Es ist die eigentümliche Vermischung der normativen Bedeutung des Mutmaßlichen mit der fragenden Erforschung des Vermuteten, die zur sprachlichen Unsicherheit beiträgt.

Deswegen wirkt es ungelenk, wenn von einem mutmaßlichen Tatort die Rede ist, denn die Mutmaßung gilt nicht dem Ort der Tat, sondern dem Täter, genauer: der Verknüpfung von Täter und Straftatbestand. Die Mutmaßung ist der öffentliche Vorbehalt bis zur Beglaubigung durch ein ordentliches Gericht.



Aber auch hier kann es zu viel des Guten sein, wie die Nachrichten aus Nizza zeigen. Wenn hier der "mutmaßliche Täter" noch am Steuer des Lkw erschossen wird, wo noch die Überreste seiner Opfer im Reifenprofil kleben, dann ist der Terminus „mutmaßlich“ hier ziemlich überflüssig. Auch aus doppelter politischer Korrektheit heraus macht das nicht mehr Sinn.

Eine tiefe, obwohl falsche Verbeugung vor der Unschuldsvermutung spricht aus der Meldung des Hessischen Rundfunks, der Flughafenattentäter in Frankfurt solle zwei amerikanische Soldaten erschossen haben. Nein, er hat sie erschossen, aber die strafrechtliche Würdigung steht noch aus.

Freilich sind wir auch bereit, Ausnahmen zu machen, wenn eine Tat allzu monströs erscheint und der rechtliche Abschluss der öffentlichen Meinungsbildung weit hinterherhinkt. Weder bei Hitler noch Stalin würden wir die Einschränkung der Mutmaßlichkeit zulassen, nur weil es juristisch hier keinen Schuldspruch gegeben hat, und auch die noch lebenden Massenmörder aus der Konkursmasse des ehemaligen Jugoslawien erscheinen uns schuldig, auch wenn sie das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bislang noch nicht verurteilt hat. Der „mutmaßliche Kriegsverbrecher“ geht uns hier dann doch schwer von den Lippen.

Der Normalfall des öffentlichen Gebrauchs des Wörtchens „mutmaßlich“ betrifft aber die nationale Strafverfolgung. Sprachlich soll der Versuchung, das Recht in die eigene Hand zu nehmen, ein Riegel vorgeschoben werden. Auch der geständige Täter ist so lange ein „mutmaßlicher“, wie seine Schuld nicht durch ein ordentliches Gericht festgestellt worden ist. Aber schaut man genauer hin, wird der Vorbehalt der Mutmaßung tatsächlich zu einer ungewollten Vorverurteilung:

Die Vermutung ist der Mut zu einem vorläufigen Urteil. Die Mutmaßung, die an einen Verdächtigen gestellt wird, geht über die bloße Verdächtigung hinaus, denn ihr fehlt nur noch eine richterliche Bestätigung. Die Mutmaßung ist der Richterspruch des common sense. Der mutmaßliche Dieb ist durch die Mutmaßung schon mehr als ein Verdächtiger. Er steht im Wartezimmer richterlichen Nachvollzugs einer schon allseits akzeptierten Vorverurteilung. Nicht die Unschuldsvermutung wird durch das Wörtchen „mutmaßlich“ ausgedrückt, sondern nur der fehlende letzte Akt einer juristischen Verurteilung.

Vielleicht wäre es an der Zeit, sich des Reichtums der deutschen Sprache zu bedienen und vom „Beschuldigten“, „Verdächtigen“, „Angeklagten“ zu sprechen, Vermutungen zur Tat und ihrer Ausführung zu äußern und sich der unterschiedlichen Formen des Konjunktivs zu bedienen - aber eines einzustellen: den inflationären Gebrauch des Mutmaßlichen.

Denn im Falle des Attentäters von Nizza vom mutmaßlichen Attentäter zu sprechen, ist fern jeglicher Lebenserfahrung und nur noch lächerlich. Hier sollte auch für Journalisten gelten, dass Nachdenken angesagt ist.

Schleier vorm Kopf, Faschismus im Hirn

von Thomas Heck...


Sie erinnern sich an Betül Ulusoy? Die Juristin wollte ihr Referendariat mit Kopftuch antreten, das Bezirksamt Neukölln lehnte mit Verweis aufs Neutralitätsgesetz ab, gab später nach, doch sie trat den Dienst dann nicht an. Riesenaufregung damals - jetzt gibt’s neue: Ulusoy kommentierte den Sieg Erdogans über die Putschisten bei Facebook auf Türkisch, eine Übersetzung machte die Runde: „Alles hat einen Segen, jetzt können wir ein wenig Dreck säubern. Jeder kriegt seine Strafe. Mit Gottes Erlaubnis.“ Eine Steilvorlage …

… u.a. für den SPD-Bundestagsabgeordneten Fritz Felgentreu, der bei Facebook kontert: „Die Masken fallen. Frau Ulusoy, die mit dem Tagesspiegel zusammen gegen das Neutralitätsgesetz agitiert, erweist sich als hartgesottene AKP-Aktivistin ... welchen ‚Dreck‘ werden Frau Ulusoy und ihre Gesinnungsgenossen entfernen, wenn sie hier in Deutschland als verlängerter Arm der AKP mehr Einfluss bekommen?“


Frau Ulusoy kann denken, was sie will, wir sind ein freies Land. Und sie eine faschistisch-islamistische Türkei anstrebt, ist das auch ihre Privatsache. Aber nicht hier in Deutschland.



Mit der juristischen Karriere ist es damit wohl hoffentlich auch vorbei. Richterstellen sind ja in der Türkei vakant geworden, Frau Ulusoy. Bauen Sie dort Ihren faschistischen Islam auf, aber nicht bei uns. Schlimm genug, wenn man sich mit solchen Menschen wie Frau Ulusoy überhaupt beschäftigen muss. Sie gehört nicht zu Deutschland, so wie der Islam nicht zu Deutschland gehört. Sie sollte gehen.

Nachtrag vom 24.07.2016

Die umstrittenen Facebook-Posts einer Rechtsreferendarin zu dem misslungenen Putsch in der Türkei haben für die 26-Jährige keine disziplinarischen Konsequenzen. Der Fall sei von der Justizverwaltung entsprechend geprüft worden, sagte die Sprecherin des für die Ausbildung zuständigen Kammergerichtes, Annette Gabriel, am Mittwoch. Disziplinarische Maßnahmen würden nicht ergriffen, weil sie unverhältnismäßig seien.

Die Äußerungen von Betül Ulusoy sieht die Justizverwaltung durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Ein Verstoß gegen das Beamtenstatusgesetz liege nicht vor, sagte Gabriel. Um in Deutschland aus dem öffentlichen Dienst entlassen zu werden, müsse ein Strafverfahren eröffnet worden sein oder eine rechtskräftige Verurteilung vorliegen. Beides sei nicht der Fall.

Laut Medienberichten hatte die junge Frau mit türkischen Wurzeln auf Facebook nicht nur das Scheitern des Putsches in der Türkei offen begrüßt, sondern auch die von Präsident Recep Tayyip Erdogan gestartete „Säuberungsaktion“ in Justiz und Militär. Auf Türkisch habe sie geschrieben, alles habe sein Gutes, „zumindest kann man etwas Schmutz reinigen. Jeder hat bekommen, was er verdient hat. So einfach lassen wir das nicht mehr zu. Mit der Erlaubnis Gottes“.

Die angehende Juristin und aktive Bloggerin sprach von einem Übersetzungsfehler. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter postete sie auf Deutsch: „Militärputsch klar verurteilen und dabei Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht aus den Augen verlieren“. Auch auf Facebook schlug sie moderatere Töne an.

Für die Berliner Justizverwaltung hat sich Ulusoy damit von ihren vorherigen Aussagen distanziert. Auch habe sie sich zu einem Vorgang in der Türkei geäußert und nicht in Deutschland. Zudem habe sie versichert, nicht Mitglied der türkischen Regierungspartei AKP zu sein. Vielmehr gehört sie der Junge Union an, diese will sie nun aber ausschließen.

Voriges Jahr hatte Ulusoy als „Kopftuch-Juristin“ bundesweit von sich reden gemacht, als sie ihre Ausbildungsstation im Bezirksamt Neukölln mit Kopftuch absolvieren wollte. Das wurde ihr mit Verweis auf das Berliner Neutralitätsgesetz verwehrt. Alternativ bot ihr das Bezirksamt einen Platz an, wo sie „keine hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen würde. Die Stelle trat sie aber nicht an. Politiker warfen ihr daraufhin eine inszenierte „Kampagne für das Kopftuch“ vor.

Ich hoffe, nie mit dieser Frau persönlich zu tun zu haben...

"Allah U Akbar" - nur ein Indiz?

von Thomas Heck...

Es vergeht mittlerweile kaum ein Tag ohne islamistische Vorfälle, auch in Deutschland. Ein 17jähriger Afghane schlägt mit Hieb- und Stichwaffen auf Fahrgäste eines Regionalzuges ein, verletzt 4 Menschen schwer und wird anschließend bei der Flucht von Spezialkräften der Polizei erschossen. Dass der Täter "Allah U Akbar" rief, vom ZDF-Morgenmagazin gar nicht erwähnt, ist für  die SAT1-Reporterin vor Ort bei der Frage, ob der Täter islamistisch radikalisiert war, ein starkes Indiz... 


Kleiner Tip von mir: Wenn ein kleines muslimisches Arschloch, der Schutz bei uns gefunden hat, in einer Pflegefamilie untergebracht war, unter Allah U Akbar-Rufen versucht, Menschen abzustechen, liegt eine islamistische Motivation vor, von einem islamistischen Anschlag ist auszugehen und der Täter müsste der Sonderbehandlung mit Schweinefleisch unterzogen werden, wie ich es in meinem letzten Artikel beschrieben hatte. Also einreiben mit Schweineschmalz, verwehren eines muslimischen Bestattungsrituals. 

Und während Zeit, Geld und Energie dafür verschwendet wird, die Hintergründe aufzuklären, was bei einem getöteten Attentäter sehr sinnvoll ist, kann ich die Verantwortlichen benennen. Der Islam, der zu Anschlägen auf Ungläubige aufruft, seit hunderten von Jahren, der Islamische Staat und unsere Regierung, die die Grenzen geöffnet und hat und jeden aufnimmt, Bundeskanzlerin Merkel hat hier mit der Axt mitgeschlagen, mit dem Messer mitgestochen.

Unter den Opfern befindet sich eine Familie auch Hongkong. Wetten, die Verantwortlichen schaffen es, hier noch einen ausländerfeindlichen Hintergrund zu konstruieren? Oder wie Renate Künast, die sich fragte, warum der Penner erschossen werden musste... 

Künast, hätte Deine Mutter nicht die Pille nehmen können?


Geil ist auch der normale Gutmensch, der um den Flüchtling trauert. zeroboy01 wohl eher Zero brain body.




Montag, 18. Juli 2016

Wie machen wir dem Selbstmordattentäter Angst?

von Thomas Heck...

Nach Anschlägen folgt immer eine unselige Diskussion, wie mit dem Terror umgegangen werden soll und wie man sich dagegen verteidigt. Am Ende gibt es nahezu immer einen Konsens, dass wir unsere Freiheit nicht aufgeben dürfen, weil dass das Ziel der Terroristen ist und dass es gibt keine 100%ige Sicherheit gibt.


Dass mag sein, doch in einem Land, wo man über die Helmpflicht bei Fahrradfahrern diskutiert, Ekelbilder auf Zigarettenpackungen anordnet und sämtliche Register zieht, um Risiken des Alltags zu minimieren, mutet es schon befremdlich an, dass es keinerlei Maßnahmen zum Schutz gegen terroristische, islamistische Angriffe gibt und Angst hier plötzlich ein schlechter Ratgeber ist. Da wird Videoüberwachung mit dem Scheinargument verhindert, dass damit keine Attentate verhindert werden können. Verhindert vielleicht nicht, aber aufgeklärt oder frühzeitig aufgeklärt und damit leichter bekämpft.

Israel ist da ein gutes Beispiel. Anschläge mit Fahrzeugen, mit Messern und Schußwaffen während der aktuellen Messer-Intifada, Selbstmordattentate, haben es nicht vermocht, die israelische Bevölkerung in die Knie zu zwingen. Ganz im Gegenteil. 

Über die eigentliche Frage, wie man diese Terroristen davon abhalten kann, Attentate, gar Selbstmordanschläge zu verüben, wird bei uns meist gar nicht erst gesprochen. So kann man einem Selbstmordattentäter naturgemäß keine Sanktionen androhen, wenn der bereit ist, das Wertvollste zu opfern, was es gibt: sein eigenes Leben.

Die einzige Möglichkeit ist hier, dafür zu sorgen, dass dem muslimische Mörder der Vollzug des Geschlechtsverkehr mit den 72 Jungfrauen verwehrt wird und zwar nachhaltig und dauerhaft. Bringt sie mit Schweineblut in Berührung, per Gesetz. So müsste der Leichnam des Attentäters von Nizza mit Speckschwarten eingerieben, in Schweineblut gebadet und anschließend zu Asche verbrannt werden. Per Gesetz. Polizei, Spezialeinheiten und Militär müssten mit Munition ausgestattet werden, die mit mit Schweinegelatine überzogen ist, Handschellen mit Schweineschmalz eingefettet. Halalgerechte Ernährung für Terroristen? Das war einmal... die können normale Gefängniskost vertragen. Wer schon mal die Reaktion gläubiger Muslime angesichts eines Sparschweins in der Sparkasse erlebt hat, der weiß, was ich meine.

Das ist ist unmenschlich sagen Sie? Dass sei islamfeindlich? Ja, klar, natürlich, dass soll es auch. Und wenn kein Muslim mehr Attentate verüben würde, würde auch kein Muslim mehr von diesen Sanktionen betroffen sein, es ist die eigene Entscheidung eines jeden Märtyrers, wir sind ein freies Land. Also, liebe Muslime und Mitbürger, Deal? Und da der Islam ja angeblich so friedlich ist, bräuchte sich auch kein Muslim über solche Massnahmen aufregen. Zumal die Attentäter keine richtigen Muslime seien, wie uns unwissenden Kuffar immer vermittelt wird, wir Kuffar, die ja keine Ahnung vom Islam haben, Euch würde ich das schon zeigen. Ich muss dem Kindermörder von Nizza keinen Respekt zollen. Und wer sich mit Berichten beschäftigt hat, was islamische Terroristen mit ihren Opfern im Bataclan veranstaltet haben, wird mir Recht geben, wenn ich meine, diesen Tätern stehen post mortem keinerlei Rechte zu.

Es ist Krieg. Es ist Zeit, dem muslimischen Attentäter noch vor dem Einzug ins Paradies zu zeigen, der der Frosch die Locken hat und mal mit unorthodoxen Methoden frischen Wind in den Kampf gegen den Islamismus zu bringen. So macht man ihnen Angst. Und sie sollen Angst haben. Und falls es nichts bringt, es gibt keine 100%ige Sicherheit. Schon vergessen?

Maas droht Facebook wegen Hasskommentaren

von Thomas Heck...

Bundeszensur- und Islamminister Heiko Maas wirft Facebook vor, Zusagen im Kampf gegen Hassbotschaften nicht vollständig einzuhalten. In einem dem “Spiegel” vorliegenden Brief an die Facebook-Cheflobbyisten in Berlin und London verweist er auf eine gemeinsame Arbeitsgruppe zum Thema Hetze im Netz. Es werde noch immer zu wenig, zu langsam und zu oft auch das Falsche gelöscht. Meldungen problematischer Beiträge durch Nutzer müssten genauso zügig und sorgfältig bearbeitet werden wie solche von Organisationen. Indirekt droht Maas mit einer Regulierung auf europäischer Ebene. Frau Anetta Kahane, die alte Stasi-Trulla mit ihrer 800 Seiten dicken IM-Akte, hat schon ihr altes IM-Mitarbeiterheftchen aus der Nachttischschublade geholt und die alten Stasi-Seilschaften aktiviert. Der Überwachungsstaat in seinem Lauf, halten weder Ochs' noch Esel auf... Maas entscheidet, was richtig und was falsch ist. Wie man das auch immer im Justizministerium nennt. Ich nenne das Zensur...


Gleichzeitig sitzt Maas mit seinen islamistischen Genossen, z.B. Betuel Ulusoy zusammen, die anläßlich des Putsches in der Türkei "ein wenig Dreck säubern" will. "Jeder kriegt seine Strafe", so die Drohung. Wenn das der Führer Maas wüsste...


Ihr lächelt nicht nur ähnlich, Ihr denkt auch ähnlich. 2 lupenreine Demokraten.


Wer die Alte nicht mehr kennt, dass ist die, die gegen das Bezirksamt Neukölln geklagt hatte, weil sie wegen ihres Kopftuchs nicht als Referendarin angestellt wurde, am Ende den Job doch nicht haben wollte. Ihre lächerlichen Erklärungsversuche für diesen Post finden Sie hier.





Steinmeiers kühler Kopf gegen Terror

von Dr. Rafael Korenzecher...

Nach dem entsetzlichen Islam-Massaker von Nizza sind die toten Opfer noch nicht beerdigt und ein Teil der Schwerstverletzten noch nicht aus der Lebensgefahr, da haben sich unsere sachverständigen Terrorversteher und Islam-Schuld-Relativierer aus Politik, Presse und Medien bereits wieder mit den alten Sinnlos-Plattitüden, die bei genauer Betrachtung nichts weiter als einen Freibrief für weiteren Terror bedeuten, zu Wort gemeldet.


Selbstverständlich aus sicherer Entfernung und gepanzerter Steuer-bezahlt-Limousine, Dauerumgeben von der eigenen schwerstbewaffneten Leibschutz-Garde, die natürlich ebenfalls von dem längst achselzuckend dem Terror preisgegebenen steuerzahlenden "Selbst-dran-schuld"-Wähler finanziert wird, gewährt unser "Atombomben-für-die-Mullahs"-Steinmeier in gutem Einklang mit all den anderen politischen Geistesriesen seiner Gilde der "Bild am Sonntag" ebenso wild entschlossen wie huldvoll folgende, uns alle bis in die Tiefe unserer Seele erleuchtende und mit ergriffener Zuversicht erfüllende Botschaft zum Abdruck für sein offensichtlich für vollkommen unterbelichtet gehaltenes Volk:

"Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren. Hetze, falsche Verdächtigungen und Ausgrenzung müssen wir ebenso entschlossen entgegentreten, wie unsere Anstrengungen im Kampf gegen den Terror fortsetzen" (Außenminister F.W. Steinmeier in "Bild am Sonntag").

Na ja, dann, endlich mal einer, der weiss wie's lang geht. Menschen trauen sich nicht mehr auf Veranstaltungen und meiden den öffentlichen Raum, Schüler werden auf Klassenfahrten getötet, Eltern verlieren ihre Kinder -- und Außen-vor-Steinmeier bringt's auf den Punkt: kühler Kopf, Kampf gegen den Terror fortsetzen. Ja wirklich, er hat tatsächlich schreiben lassen "fortsetzen"! So als ob man etwas fortsetzen könnte, was man zu keinem Zeitpunkt jemals begonnen hat - Genauso hätte er sagen können, er wird fortsetzen, ein guter Außenminister zu sein, oder Frau Merkel eine gute Kanzlerin.

Das allerwichtigste an Steinmeiers Botschaft aber: Unter keinen Umständen den Islam falsch verdächtigen oder gar ausgrenzen, denn das wäre ja Hetze. Geht gar nicht, schon wegen der moderaten, nicht an der Tat beteiligten und nicht einmal richtig doll Freuden-tanzenden Islamis. Die hat man zwar nach den Islam-Morden von Nizza hierzuorts oder sonstwo nicht auf den Strassen und Plätzen gesehen, einfach um in Trauer- und Gedenkmärschen Solidarität mit den unschuldigen Opfern zu bekunden und sich von den bösen, psychiatrischen Einzelfällen mit zufälliger Islam-Zugehörigkeit abzugrenzen.

Aber das haben sie ja schon gestern wieder gutgemacht, indem sie spontan und öffentlich auch in Deutschland vieltausendfach für den wahren Putschisten und so schrecklich Demokratie-durchtränkten Hitler-Verschnitt Erdogan demonstriert haben. Und selbstverständlich werden unsere so famos integrierten und zu Europa gehörenden, moderaten Muslime auch nicht versäumen, in ganz großer Zahl auf unseren Strassen zu demonstrieren, wenn es in regelmäßigen Abständen mal wieder an der Reihe sein wird, Israel-Flaggen zu verbrennen und "Juden-ins-Gas" zu skandieren oder wenn es irgendwer, irgendwo auf dieser Welt wagen sollte, den großen Propheten als Strichmännchen zu zeichnen.

Wie verlogen und für uns alle perspektivlos das widerwärtige Islam-Appeasement unser politischen Führung und ihrer Medien-Claqueure ist, verdeutlicht u.a.auch mein Blogbeitrag, den ich anläßlich des Islam-Terrors Paris im letzten November veröffentlicht habe und der leider genauso - lediglich mit Austausch des Ortes Paris gegen Nizza - auch heute mit gleicher Aktualität hätte geschrieben worden sein können.

Sonntag, 17. Juli 2016

Türkische Demokratie und Rechtsstaat

von Thomas Heck...

„Im Namen der ganzen Bundesregierung verurteile ich den Versuch türkischer Militäreinheiten, die gewählte Regierung und den gewählten Präsidenten ihres Landes, gewaltsam zu stürzen, aufs schärfste. (…) Deutschland steht an der Seite all derjenigen in der Türkei, die die Demokratie und den Rechtsstaat verteidigen“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel zum versuchten Putsch in der Türkei.

Wie die "Demokratie" und der "Rechtsstaat" nun mit den Putschisten umgeht, zeigen nachfolgend einige Bilder. Bilder von enthaupteten Opfern ersparen wir uns... und Ihnen... Bilder, wie beim IS... Erdogan macht sich nicht die Finger schmutzig. Er lässt den Pöbel machen, ein Pöbel, wie er zuhauf auch in Deutschland vorhanden ist. Dabei ist da Kopftuch nur in äußerliches Symbol, der religiöse Hass sitzt tief und ist für uns unsichtbar. Noch... für die, die das alles nicht gewusst haben wollen. Es war vorher bekannt, erwähnt in Artikeln, wie in diesem von Özlem Topçu in der Zeit vom letzten Jahr. Es wird Zeit, die Türkei zur Verantwortung zu ziehen, auch seine gewaltbereiten Anhänger hier in Deutschland. 

Viel erschreckender finde ich die ganzen Anhänger von Erdogan die hier in Deutschland demonstrieren. Da zeigt sich deutlich wessen Geistes Kinder diese Leute sein müssen. Reinigung, Säuberung,... Worte die wir aus der deutschen Geschichte kennen. Und heute jubeln Deutsche (mit türkischen Wurzeln) wieder so einem Führer zu.

Das darf auf deutschem Boden nicht geduldet und toleriert werden!
































Samstag, 16. Juli 2016

Reichstagsbrand am Bosporus? Ein Putsch, aber von wem?

Gebannt schaute die Welt in der Nacht zum Samstag auf die Bilder eines gescheiterten Putsches. Dabei nimmt der eigentliche Staatsstreich gerade erst Fahrt auf. Und das sagt kein Geringerer als der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan selbst. Der Herrscher spricht in seinen Nebensätzen dankenswerterweise eine eindeutige Sprache, man muss nur richtig hinhören. Am Samstagmorgen, nach all den kämpferischen Äußerungen, die man erwarten konnte, sagte Erdogan sinngemäß, dass der Putschversuch auch eine Gabe Gottes gewesen sei, weil der nun hinreichenden Anlass zu einer gründlichen Säuberung biete. Angesichts der bislang schon laufenden Verfolgungs- und Verhaftungswellen gegen Erdogan-Kritiker dürfte es keinen Zweifel geben, dass Erdogan es ernst mit weiteren „Säuberungen“ meint. Musste Erdogans Gefolgschaft bislang noch jeden Oppositionellen, den sie verfolgen wollte, zum Unterstützer von „Terroristen“ erklären, so reicht es künftig, ein mutmaßlicher Unterstützer des Putschversuchs gewesen zu sein. Und ist nicht jeder, der sich ein Ende der Erdogan-Herrschaft wünscht, ein klammheimlicher Putsch-Unterstützer?
2 ehemals Bundeswehr-Leopard 2 Panzer auf einer Bosporus-Brücke
Für Erdogan ist der gescheiterte Militärputsch die Chance, noch stärker als bisher mit den Mitteln eines Diktators gegen Kritiker vorzugehen, als er es bislang schon tut. Während alle westlichen Regierungen in ihren besorgten Statements darauf verweisen, dass der türkische Präsident demokratisch gewählt worden sei und deshalb im Kampf gegen die Putschisten unterstützt werden müsse, gerät manches in Vergessenheit. Beispielsweise um welchen Preis Erdogans Anhänger die letzten Parlamentswahlen gewonnen haben. Als die Opposition bei der Wahl im Frühjahr 2015 zu stark wurde und die AKP keine Mehrheit bekam, verhinderte der Präsident eine Koalitionsregierung, heizte den Konflikt mit der kurdischen PKK an, führte einen regelrechten Bürgerkrieg mit massivem Militäreinsatz in Kurdistan und verschaffte mit dem Klima der Angst seiner AKP bei den Neuwahlen einige Monate später die gewünschte Mehrheit. Nur die Verfassung konnte seine Partei immer noch nicht ändern, um Erdogan auch ganz legal größere Vollmachten zu geben. Das erforderte Maßnahmen: Sein Ministerpräsident, der nicht mehr folgsam genug erschien, wurde ausgewechselt, den Oppositionsabgeordneten ihre parlamentarische Immunität geraubt, um sie anschließend mit Ermittlungsverfahren zu überziehen, Redaktionen wurden besetzt und Journalisten mussten vor Gericht, u.a., weil sie Beweise für die frühere heimliche türkische Unterstützung des „Islamischen Staats“ veröffentlicht hatten.
All das ist vergessen, zumal sich ja gerade die deutsche Regierung wegen ihres „Flüchtlingspakts“ mit Erdogan zu vielen Ergebenheitsgesten bereit zeigt. Dass die Visafreiheit für türkische Bürger in der EU bislang daran scheiterte, dass Brüssel eine Änderung der türkischen Anti-Terrorgesetze verlangte, nach denen inzwischen fast jeder Regierungskritiker zum Terror-Unterstützer erklärt werden kann, wird wohl kaum noch eine Rolle spielen. Schließlich musste sich der Möchtegern-Sultan doch eines Militärputsches erwehren. Weiteres Nachgeben in Berlin und Brüssel ist da zu erwarten. Verständnis für die nächsten Verhaftungswellen von angeblichen Putsch-Unterstützern inklusive.
Der Putsch-Versuch ist für Erdogan wirklich eine Gabe Allahs, denn seinen eigenen Staatsstreich von oben, an dem er schon lange arbeitet, kann er nun deutlich beschleunigen und intensiver betreiben. Hätte man sich deshalb wünschen sollen, der Putsch wäre geglückt? Wenn ich Bilder von Panzern sehe, die durch die Straßen einer Stadt rollen und höre, dass das Kriegsrecht verhängt wurde, dann kann ich normalerweise nicht mit denen sympathisieren, die das Kriegsrecht verhängen. Doch Erdogans diktatorischer Herrschaftsstil verführt dazu, sich da nicht mehr ganz sicher zu sein und es allenfalls als Wahl zwischen Pest und Cholera zu empfinden.
Vielleicht geht das auch den Türken so, die keine Erdogan-Anhänger sind, aber mit Militärregierungen in Ankara auch nicht gerade die besten Erfahrungen gemacht haben. Angesichts der Putscherfahrungen des türkischen Militärs ist es allerdings bemerkenswert, wie dilettantisch dieser Coup organisiert war. Viele Fragen bleiben: Das Parlament wurde zerstört aber es gab keine Vorstöße auf Ministerien und Regierungssitze? Es gab keine ernsthaften Versuche, den Präsidenten oder den Ministerpräsidenten festzusetzen? Haben die Generäle das verlernt? Seit dem letzten Putsch sind immerhin 36 Jahre vergangen.
Ob der Dilettantismus der Putschisten nun ein Gottesgeschenk zur Säuberung war, wie uns Erdogan erklärt, und er jetzt nur die Chance nutzt, die der Himmel ihm gab oder ob es doch mehr gezieltes Menschenwerk war, als wir derzeit erfahren, ist eine Frage, die vielleicht erst künftige Historiker beantworten werden. Gewiss ist, dass der staatsstreichartige Umbau des türkischen Staates nach dem Erdogan-Modell nun erst so richtig in Fahrt kommt. Und kein regierender Politiker aus dem Westen wird ihm mehr in den Arm fallen wollen, obwohl das beängstigende Aussichten sind.
Wir als Bürger sollten uns deshalb wenigstens auf die Unterstützung jener Erdogan-Kritiker vorbereiten, die unter einem Putschunterstützungsvorwand demnächst verfolgt werden. Die können jetzt jede Solidarität gebrauchen.
Erschienen auf Sichtplatz

War er oder war er nicht? Ein Islamist?

von Thomas Heck...

Mohamed Labouaiej Bouhiel ist ein Mörder. Ein Mörder an aktuell 84 Menschen, darunter viele Kinder. Ein übler Kerl, dem man besser beizeiten seiner natürlichen Bestimmung für Islamisten, nämlich dem Tod übereignet hätte, bevor man ihn an das Steuer eines Lkw ließ. 

Nun rätseln die Behörden und fragen, war er ein Islamist oder war er nicht? Hat er Allah U Akbar geschrien oder nicht? Ehrlich gesagt, ist mir diese Frage ziemlich egal. Es handelt sich natürlich um einen islamistischen Anschlag, ob nun der IS sich dazu bekennt oder sich nachträglich mit fremden Federn schmückt. Wen interessiert es? Für die westlichen Medien scheint es aber immens wichtig zu sein zu beweisen, dass es sich um einen psychisch gestörten Einzeltäter und nicht um einen Islamisten handelte, damit man die Lüge von Multikulti weiter leben kann. 


Ich lebe in Berlin und habe demgemäß viel mit Muslimen zu tun. Ich sehe Sie auf der Straße, mit und ohne Kopftuch, sehe sie bei Freunden meines Sohnes, in der Klasse meiner Tochter, habe viele muslimische Kunden, mein Auto wurde von einem Muslim gewartet, mein Gemüse kaufe ich bei fleißigen Türken des Vitaminchens, dem Obstladen meines Vertrauens. Ich habe einige muslimische Freunde.

Wir müssen aber erkennen, und ich schreibe nicht das erste Mal darüber, dass wir im Krieg sind. Und der Krieg ist überall. Und ob nun in unseren Städten Bomben explodieren oder nicht, der Feind ist unter uns und er ist nicht erkennbar. 

Nicht jeder muslimischen Attentäter ist so bescheuert, bereits im Vorfeld seines islamistische Gesinnung offen zu zeigen. Doch ich habe mehr als einmal nach Anschlägen zu 911, London, Madrid und Paris und auch jetzt nach Nizza, eine gewisse Häme bei Muslimen erlebt. Eine klammheimliche Freude, dass ein muslimischer Bruder diesen Erfolg für den Islam erzielen konnte. Es wird nicht ganz so offen kommuniziert, einigen ist es auch peinlich. Doch gerade gestern sah ich auf der Strasse 3 junge Muslime, die um ein Handy versammelt waren und sich an Bildern oder Filmehen ergötzten. Ich will mal vermuten, dass es Pornos waren, aber irgendwie wirkte die Situation anders auf mich. 

Und so mißtraue ich den Muslimen immer mehr. Ich registriere das Kopftuch, dass mir entgegenkommt, ich entwickle Mechanismen, dass ich Fluchtwege suche, mir überlege, wie ich mich verhalte, wenn jetzt etwas passiert, ich auf einer öffentlichen Strasse den Verkehr ein wenig stärker registriere und ein wenig mehr aufmerksam bin, ohne hysterisch zu sein.

Und das ist auch berechtigt. Denn IS gründete sich auch, weil denen Al-Kaida zu weich waren, zu wenig blutrünstig. Der IS verbreitet Schrecken. Er überlegt sich immer neuere Tötungsmethoden, ertränken, verbrennen, mit Säure überschütten, Kinder zwingen, ihre Eltern zu ermorden und umgekehrt. Der alltägliche Schrecken, dass ist das Ziel des IS. Für den Westen, für uns alle.

Dafür bedarf es keinerlei logistischen Aufwandes, keines Sprengstoffes, keiner Waffen. Ein Pkw, ein Lkw, ein Messer, damit kann man schon viel erreichen. Der Trends geht zum Einzeltäter, der unbemerkt und unbeobachtet lebt und eines Tages auf die Idee kommt, seinen persönlichen Jihad zu machen, ins Auto steigt und in eine Menschenmenge rast, sein Küchenmesser mitnimmt und wahllos auf einen Passanten einsticht. Auf Ungläubige, auf Juden, auf Schwule... nebenbei noch eine Vergewaltigung, noch ein Raubüberfall, ein paar Angriffe auf Polizisten, hier ein sexueller Übergriff, dort ein Diebstahl. Da muss gar nichts groß organisiert sein. Spontane Einzeltäter halt. 

Der IS ist nicht so dumm, wie uns immer verkauft wird. Die sind schlauer, die haben nämlich begriffen, dass wir leichte Beute sind. Wir kämpfen gegen Jungs aus der Vergangenheit und wären die den Kampf schon aufgenommen, haben wir noch gar nicht begriffen, dass der Krieg schon längst begonnen hat. Auf unseren Straßen. Und während wir weiter abrüsten, unsere Polizei vergreist, immer schärfere Waffengesetze jegliche Notwehr des Bürger unmöglich machen, rüstet der Gegner auf. Klammheimlich. Im Dunklen. Mit jedem Angriff wird er stärker, wir werden schwächer. Mit jedem Gesetz mit er stärker, wir schwächer. Und ob er siegen wird, hängt davon ab, ob wir in der Lage sind, den Feind zu erkennen und zu benennen. 

Und solange der Islam das nicht selbst erkennt, wird sich daran nichts ändern und die Muslime dürfen sich nicht wundern, wenn sie mißtrauisch beäugt werden. Dass hat auch nichts mit Islamophobie zu tun und wenn Muslime mir das unterstellen, und das tun sie, so ist mir das ziemlich egal. Die Hass- und Drohmails von irgendwelchen Maulhelden nehmen ich sowieso nicht ernst. Doch den Muslim mit dem Messer in der Hand, den sollte man ernst nehmen.

Auch Jihad im Islam sollte man ernst nehmen. Seine Ziele:
  • Der Islam ist eine internationale revolutionäre Bewegung.
  • Nur der Islam bringt den Menschen die einzig richtige, nämlich die von Allah definierte irdische Rechtlautung, die Scharia.
  • Jeglicher nicht-islamischen sittlich-religiösen Ordnung ist mit vollständiger Ablehnung und Verachtung zu begegnen.
  • Der koranische Auftrag zur weltweiten Implementierung eines theokratischen islamischen Einheitsstaates als irdische Rahmenbedingung zur Umsetzung der Scharia ist zwingend.
  • Die vollständige Unterwerfung jedes einzelnen Menschen unter den Willen Allahs muß erreicht werden.
  • Islamische Freiheit heißt Freiheit von Störungen durch Ungläubige.
  • Jihad ist der vorzüglichste Weg, sich dem Willen Allahs zu unterwerfen.
  • Jihad beinhaltet die Legitimierung von Gewalt zur Durchsetzung der islamischen Ordnung.
  • Das Böse wird durch die Installation von Allahs Rechtleitung auf der Welt vollständig und endgültig eliminiert.
  • Opfer seines Lebens „für die Sache Allahs“ ist das höchste Ideal für einen Muslim „um Allah zu gefallen“.
Es steht alles geschrieben, nichts wird verheimlicht. Umso erstaunlicher, dass westliche Politiker jeglicher Couleur davon nichts wissen wollen und Aufklärer wir uns als Nazis und Faschisten diffamieren. Toleranz gegenüber dem Islam ist der falsche Weg und würde letztlich zur Auslöschung unserer Lebensform und in letzter Konsequenz zur Vernichtung von uns allen führen. Lassen Sie sich also nicht von unseren Politikern, von den Islamverstehern und den Gutmenschen nicht einlullen, machen Sie sich ihre eigenen Gedanken und bleiben Sie standhaft.

Abschiebungen scheitern... wegen fehlender Papiere... im Ernst?

von Thomas Heck...

Wer es bis heute noch nicht begriffen hat, dass wir im Land der Bekloppten leben, muss es spätestens jetzt realisieren und bitter erkennen. So warnen laut einem SPIEGEL-Bericht Behörden davor, bei Abschiebungen von Flüchtlingen zu versagen, weil zehntausende von Flüchtlinge, welch Überraschung, über keine Papiere verfügen. Ein "Versagen" des Rechtsstaates wird befürchtet. Im Ernst?


Das muss man zunächst mal wirken lassen. Demnach scheiterten Abschiebungen häufig an fehlenden Papieren. Die Experten glauben, dass in vielen Fällen "Dokumentenlosigkeit gezielt als Strategie eingesetzt" werde, um "im Falle einer Ausreisepflicht deren Durchsetzung zu erschweren oder unmöglich zu machen". Was nach tumber NPD-Parteipropaganda klingt und an sich auch kein Geheimnis ist, wird nun sogar von der Verwaltungen Gemeinden, Bund und Länder begriffen.

Derzeit werden laut dem Bericht mehr als 33.000 Migranten nur deshalb in Deutschland geduldet, weil die Papiere fehlten. Die Beschaffung von Ersatzdokumenten scheitere nicht selten an "dreister Verweigerung von vollständigen und richtigen Angaben zur Person und Herkunft". Es stelle sich die Frage, ob "der Rechtsstaat hier nicht komplett versagt".

Das hat man davon, wenn der Rechtsstaat schon bei Einreise der Flüchtlinge versagt und selbst bei den Grundsätzen staatlichen Handelns wie ein Amateur handelt. Konsequenzen hätten solche Täuschungen durch Flüchtlinge selten, klagen die Behördenfachleute in dem vertraulichen Papier. Ermittlungsverfahren gegen Migranten, die ihre Identität verschleierten, würden meist eingestellt. Nun soll ein neues Gesetz her. In dem Bericht an die Innenminister wird deshalb vorgeschlagen, einen eigenen Strafparagrafen für "Identitätsverschleierung" einzuführen. Spezialisierte Staatsanwälte sollten die Fälle übernehmen, empfindliche Strafen verhängt werden. Wie diese "empfindlichen Strafen" aussehen sollen, wird nicht erwähnt. Ich würde die Flüchtlinge schon bei der Einreise alle Weihnachtsansprachen der Bundeskanzlerin anhören lassen. Das wäre Strafe genug.

Freitag, 15. Juli 2016

Schwachsinn + Empathielosigkeit = Claudia Roth

von Thomas Heck...

Ein starkes Timing nach einem schweren Terroranschlag in Frankreich bewies die Grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia "The Face" Roth, als Sie forderte, Europa müsse noch mehr Flüchtlinge aufnehmen...