„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Samstag, 14. Januar 2023
Es rappelt im Corona-Karton!
Mittwoch, 31. August 2022
Was für ein Immunsystem!
Samstag, 21. Mai 2022
Als in Deutschland die Logik starb...
Mittwoch, 11. August 2021
Beim Diesel betrügen, in der Betriebskantine auf Veganer machen...
Samstag, 1. Mai 2021
Donnerstag, 22. April 2021
Und mit einer Lüge geht das Grundgesetz den Bach runter...
von Thomas Heck...
Sonntag, 11. April 2021
Wenn das Impfmaskottchen gar nicht geimpft ist...
PR-GAU: Nur eines von drei Aushängeschildern von #Spahns Impf-Reklamekampagne ist auch wirklich geimpft. Das musste sein Sprecher heute nach meinem Nachhaken auf der BPK einräumen. Das Pflaster auf den Reklame-Fotos stehe "nicht für eine erfolgte Impfung". https://t.co/EaxKXz62Az
— Boris Reitschuster (@reitschuster) April 12, 2021
Freitag, 19. März 2021
Mehr als 2.000.000.000 Euro für Spahns Maskenverteilung...
von Thomas Heck...
Haben Sie sich schon Ihre 2 x 6 Masken bei dem Apotheker Ihres Vertrauens abgeholt? Dann aber hurtig, bevor der Termin für die Abholung der 2. Tranche abläuft. Denn die Aktion, die Gesundheitsminister Jens Spahn so öffentlichkeitswirksam durchführte, hat Sie als Steuerzahler viel Geld gekostet, nach jüngsten Berechnungen über 2 Mrd. Euro. Und das für ein Produkt, dass sich jeder selbst für kleines Geld bei Amazon hätte bestellen können.
Sonntag, 31. Januar 2021
Neues vom Impfchaos im Shithole Deutschland...
Sonntag, 3. Januar 2021
Die Impfzentren sind startklar. Nur eben ohne Impfstoff...
Mittwoch, 23. Dezember 2020
Neues aus Schloß NeuSPAHNstein...
Sonntag, 20. Dezember 2020
Der Virus ist mutiert. Und nun? Geniale Idee der Bundesregierung...
von Thomas Heck...
Nun ist das passiert, was bei allen Grippeviren jedes Jahr passiert. Sie mutieren. Das ist auch der Grund, warum die jährliche Grippeschutzimpfung immer wieder angepasst werden muss. So weit, so eigentlich unspektakulär. Genial ist aber jetzt der Ansatz der Bundesregierung, ab Mitternacht den Flugbetrieb mit Großbritannien einzustellen, um die Ausbreitung des Virus zumindest zu verzögern.
Was sich eigentlich ganz logisch anhört, war bislang für die Bundesregierung ein No-Go. So fanden zu Beginn der Pandemie noch Flüge aus China nach Deutschland ohne jegliche Gesundheitskontrolle statt, als in China selbst schon ganze Millionenstädte abgesperrt wurden. Der Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland findet weiterhin grenzenlos statt, sogar IS-Flintenweiber werden mit ihren Kindern nach Deutschland geholt. Wen interessiert da noch Corona?
Aus Sorge vor der Ausbreitung einer neuen Coronavirus-Variante stellt Deutschland den Flugbetrieb mit Großbritannien ein. Ab Mitternacht sollen keine Landungen mehr erlaubt sein. Andere Länder haben bereits ähnliche Schritte eingeleitet.
Wegen der neuen Variante des Coronavirus wird der Flugverkehr von Großbritannien nach Deutschland weitgehend gestoppt. In Deutschland werden alle Flüge aus dem Vereinigten Königreich ab Sonntag um Mitternacht gestoppt, wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ankündigte. Auch Länder wie die Niederlande, Belgien, Italien, Österreich und Irland kappten Flug- und teilweise auch Zugverbindungen. Frankreich stoppte für 48 Stunden den gesamten Personenverkehr aus Großbritannien.
Zuvor hatte RTL/ntv bereits aus Regierungskreisen erfahren, dass ab Mitternacht bis zum 6. Januar der Flugverkehr aus Großbritannien untersagt werden soll. Man sei "zuversichtlich", rechtzeitig vor Mitternacht die nötigen Dokumente an die Fluggesellschaften zu übermitteln, hieß es. Ermittelt werden soll noch, wie viele deutsche Passagiere womöglich in Großbritannien stranden. Offen sei, wie mit dem Verkehr durch den Eurotunnel und dem Seeverkehr verfahren werden solle. Für den See- und Straßenverkehr arbeitet die EU demnach an einer gemeinsamen Entscheidung zu Einschränkungen. In einer Verordnung sollten ab Montag auch Einreisen aus Südafrika eingeschränkt werden, sagte Spahn. Auch dort zirkuliert eine mutierte Variante, die ansteckender sein soll.
Zuvor hatte die Bundesregierung bekannt gegeben, wegen der neuen Variante des Coronavirus die Reisemöglichkeiten mit Großbritannien und Südafrika einzuschränken. "Eine Regelung wird zur Zeit erarbeitet. Die Bundesregierung steht im Kontakt mit den europäischen Partnern", twitterte die stellvertretende Regierungssprecherin Martina Fietz. Das Bundesinnenministerium hat die Bundespolizei bereits angewiesen, Reisende aus Großbritannien und Südafrika ab sofort systematisch zu kontrollieren. Dies gelte mit Blick auf die korrekte Registrierung in der digitalen Einreiseanmeldung, teilte ein Ministeriumssprecher mit. Reisende müssten sich auf längere Wartezeiten an den Grenzen einstellen.
Die EU strebt unterdessen einen gemeinsamen Ansatz ihrer Mitglieder an, um die neue Virus-Variante zu stoppen. "Wir sind in Kontakt mit den Mitgliedstaaten, um den Informationsaustausch zu steigern, und um zu prüfen, wie sie sich koordinieren können", sagte ein Sprecher der EU-Kommission. In einem Telefonat hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen und Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, die neue Corona-Lage in England erörtert. Nach Angaben aus Elysée-Kreisen habe ein gemeinsames Vorgehen im Mittelpunkt der Gespräche gestanden.
Variante "Außer Kontrolle"
Die britische Regierung zeigte sich besorgt über die Virus-Mutation. "Sie ist außer Kontrolle, und wir müssen sie wieder unter Kontrolle bekommen", sagte Gesundheitsminister Matt Hancock der BBC. Premierminister Boris Johnson betonte aber, es gebe keine Hinweise darauf, dass die Mutation schwerere Krankheitsverläufe oder eine höhere Sterblichkeitsrate auslöse oder dass Impfstoffe gegen die Mutation weniger effektiv seien.
In Deutschland ist die neue Variante nach Angaben von Christian Drosten von der Berliner Charité bisher nicht aufgetaucht. Die Verbreitung könne Zufall sein, schrieb der Corona-Experte auf Twitter. Die Mutationen verschafften dem Virus nicht zwingend einen Selektionsvorteil, auch wenn das möglich sei. Ein Selektionsvorteil kann dazu führen, dass sich ein Virus leichter ausbreiten kann. Aus Kreisen des Bundesgesundheitsministeriums in Berlin hieß es, Einschränkungen der Flüge aus Großbritannien und auch aus Südafrika seien "eine ernsthafte Option". Der Virologe Alexander Kekulé sagte dem MDR, ein Flugverbot biete "möglicherweise noch eine Chance", die Ausbreitung zu verhindern.
Auch die britischen Landesteile Wales und Schottland verschärften die Restriktionen. Londons Bürgermeister Sadiq Khan zeigte Verständnis für den Shutdown, bei dem nicht lebensnotwendige Geschäfte und Einrichtungen schließen müssen. Zugleich kritisierte er die Regierung, die noch vor wenigen Tagen an den geplanten Weihnachts-Lockerungen festgehalten hatte. "Es ist das Hin und Her, das zu so viel Angst, Verzweiflung, Trauer und Enttäuschung führt", sagte Khan der BBC. "Wenn wir unsere Meinung immer wieder ändern, macht das es Leuten wie mir wirklich schwer, die Menschen zu bitten, uns zuzuhören."
Johnson opfert Weihnachten
Premier Johnson hatte noch vor kurzem an den geplanten Lockerungen über Weihnachten festgehalten. Nun ergriff seine Regierung strenge Maßnahmen. Mehr als 16 Millionen Menschen sind betroffen, die ihre Häuser nur noch zur Arbeit und in Ausnahmen wie Arztbesuchen oder Lebensmitteleinkäufen verlassen dürfen. "Wir opfern die Möglichkeit, unsere Lieben dieses Weihnachten zu sehen, damit wir eine bessere Chance haben, ihr Leben zu schützen, damit wir sie bei zukünftigen Weihnachten sehen können", so Johnson.
In London und in anderen Regionen gilt nun die neue höchste Corona-Stufe 4. Einwohner dürfen das Gebiet nicht verlassen. Nach Bekanntgabe der schärferen Maßnahmen machten sich zahlreiche Menschen noch am Samstagabend spontan auf den Weg, um aus London abzureisen. Fotos und Videos zeigten volle Bahnhöfe. Minister Hancock schloss nicht aus, dass die schärferen Maßnahmen "in den kommenden Monaten" in Kraft blieben, bis flächendeckend gegen Corona geimpft worden sei.