„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Sonntag, 20. September 2020
Deutschland - Paradies für Verbrecher aller Art...
Samstag, 19. September 2020
Corona. Viele Panik, wenig Zahlen... kaum Tote, aber viel Repression...
Politiker verbreiten zu viel Corona-Alarm und informieren zu wenig
Sie kündigen unentwegt eine Verschlechterung der Lage an, aber die Lage verschlechtert sich gar nicht. Was ihnen fehlt, ist der Mut, die Corona-Verordnungen wieder aufzuheben, meint Gunnar Schupelius.
Die täglichen Nachrichten über die Verbreitung des Corona-Virus sind schwer zu verstehen. Es werden uns Zahlen um die Ohren gehauen, die man nicht einordnen kann. Und sehr häufig sieht es so aus, als wenn die Absender der Corona-Meldungen selbst nicht genau wissen, worüber sie reden.
Diesen Eindruck machte zum Beispiel Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), als sie am 14. September dem RBB ein Interview gab. Sie warnte davor, die Pandemie zu unterschätzen, und sagte, die Infektionszahlen würden seit Wochen „stabil ansteigen“.
An diesem Tag allerdings bot der Covid-19-Lagebericht des Senats ein anderes Bild. In diesem Lagebericht werden Infizierte insgesamt („Fallzahl“) genannt und „Genesene“, also Corona-Patienten, die nicht mehr infektiös sind.
Am 14. September meldete der Lagebericht mehr „Genesene“ als neu Infizierte. Netto gab es also weniger Menschen in Berlin, die mit Corona infiziert waren. Wie konnte Frau Kalayci dann behaupten, die Fallzahlen würden „stabil ansteigen“?
Wir richteten daraufhin sieben sehr detaillierte Fragen an die Senatorin, um zu erfahren, wie sie ihre Äußerung gemeint habe. Nun geschah das Überraschende: Sie wollte die Fragen nicht beantworten.
Ihr Sprecher, Moritz Quiske, verwies uns auf den „aktuellen Online-Covid-19-Lagebericht“, dem wir „bitte die aktuellen Entwicklungen entnehmen“ sollten. Aber genau das hatten wir ja getan. Quiske fügte noch hinzu, „dass die Genesenen eine Annahme sind“.
Was sollte das heißen? Sind im offiziellen „Covid-19-Lagebericht“ Zahlen enthalten, die nur auf Annahmen beruhen? Unsere Nachfragen dazu wurden auch nicht beantwortet.
Alle Corona-Notverordnungen, mit denen hier seit sechs Monaten regiert wird, werden mit Infektionszahlen begründet. Die Verordnungen haben für viele Menschen schwerwiegende Folgen. Da darf man erwarten, dass Politiker sehr genau wissen, wovon sie reden und jederzeit Auskunft erteilen.
Frau Kalayci verkennt den Ernst der Lage und erweist nebenbei auch der Bekämpfung der Pandemie einen Bärendienst. Denn wenn sich die Ansicht verbreitet, dass die Corona-Informationen unvollständig, verfälscht oder sogar unwahr sind, dann verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in die Politik und nehmen irgendwann auch das Virus nicht mehr ernst. Nicht zuletzt gedeihen die kursierenden Verschwörungstheorien auf dem Boden dieser mangelhaften Nachrichten.
Die Politiker haben sich auf das Warnen und Mahnen verlegt. Sie kündigen unentwegt eine Verschlechterung der Lage an. Die Lage verschlechtert sich aber gar nicht. Am Donnerstag galten 915 Menschen (Stand: Donnerstagmittag) in Berlin als mit Corona infiziert, 48 von ihnen wurden stationär behandelt, davon 16 intensivmedizinisch. Diese Zahlen sind seit Monaten in etwa die gleichen und ändern sich kaum.
Aufgabe der Politik wäre es nun, die Corona-Verordnungen weitgehend aufzuheben und Wege zu finden, um mit Corona zu leben. So wie jetzt kann es nicht weitergehen.
Freitag, 18. September 2020
Vom Ich zum Wir... willkommen in Berlin, der Hauptstadt der DDR
Donnerstag, 17. September 2020
10 Fragen an Merkel - ein Rückblick nach 2017...
Mittwoch, 16. September 2020
Übt die Uschi eigentlich vor dem Spiegel ihre Gesten?
von Thomas Heck...
Ursula von der Leyen hatte heute ihren großen Tag. Inhaltlich nicht so wichtig, entscheidend sind ihre Gesten, die ich mir stundenlange anschauen könnte und mich dabei frage:
a) Übt die das zu Hause vor dem Spiegel?
b) Sind ihre 7 Kinder dabei und applaudieren artig?
c) Wo ich das schon mal gesehen hatte?
Und dann fiel es mir ein... Merke: große Gesten bedeuten selten was Gutes...
Szenen wie aus Beirut im Bürgerkrieg - Alltag in Berlin...
MIT MACHETEN, BASEBALL-SCHLÄGERN UND SCHUSSWAFFENMänner jagen 24-Jährigen durch Berlin-Schöneberg
Mordkommission ermittelt ++ Möglicher Streit im Clan-Milieu?
Berlin – Ein 24-Jähriger ist Montag am späten Nachmittag im Steinmetz-Kiez in Schöneberg durch brutale Schläge gegen den Kopf niedergestreckt worden. Er lebt!
Gegen 17.30 Uhr hörten mehrere Zeugen Schüsse von einem Innenhof eines Wohnhauses in der Goebenstraße.
Die Polizei wurde alarmiert. Auf dem Bürgersteig fanden sie einen schwerverletzten Mann. Nach BILD-Informationen hatte er schwere Kopfverletzungen – die Polizei bestätigte dies am Dienstagmittag.
Wie die Generalstaatsanwaltschaft Montagabend via Twitter mitteilte, sollen die „erheblichen Verletzungen“ aber nicht durch Schüsse verursacht worden sein.
Die Polizei sprach am Dienstag von einer „stark blutenden Schlagverletzung am Kopf“.
Die Polizisten alarmierten die Rettungskräfte und Verstärkung. Die Kreuzung wurde weiträumig abgesperrt, mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten sicherten die Umgebung.
Ein Rettungshubschrauber landete, brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll nicht bestehen.
Zeugen zufolge soll eine Gruppe von mehreren Männern das Opfer zunächst verbal attackiert und mit einer Machete bedroht haben. Auch Schüsse fielen.
Dem Zeugen zufolge habe das Opfer um sein Leben gefleht.
In einem Hausdurchgang an der Goebenstraße, etwa 20 Meter von der Kreuzung entfernt, soll der 24-Jährige dann mit Schlägen, möglicherweise mit einem Baseballschläger, gegen seinen Kopf niedergestreckt worden sein.
Dann flüchteten die Personen in mehrere Richtungen.
Eine Mordkommission übernahm noch am Abend die Ermittlungen. Ermittler sicherten Spuren, unter anderem wurde die Machete sichergestellt.
Zudem wurde ein Verdächtiger nach Zeugenhinweisen vorläufig festgenommen. „Wir prüfen nun, ob er etwas mit der Tat zu tun hat“, sagt ein Polizeisprecher am Abend. Es handele sich um einen ebenfalls 24-Jährigen, „der im Verdacht steht, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein“, so ein Sprecher am Dienstagmittag.
Der Verdächtige wurde laut Polizei gegen 18.15 Uhr in Kreuzberg in der Gneisenaustraße Ecke Nostitzstraße festgenommen.
Streit im Clan-Milieu?
„Die 1. Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin haben die Ermittlungen, auch zu den Hintergründen der Auseinandersetzung, übernommen. Sie dauern an“, hieß es weiter.
Die Ermittler prüfen auch einen möglichen Streit im Clanmilieu. „Man kann nichts ausschließen, es wird in alle Richtungen ermittelt“, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag auf eine entsprechende Anfrage. Noch seien die Hintergründe aber unklar.
Was ist nur aus der Freiheit der Rede geworden?
Deutsche Comedy, 2020. Bin sprachlos. pic.twitter.com/Y8OUXHO4cx
— Malcolm Ohanwe (@MalcolmOhanwe) September 14, 2020
Sonntag, 13. September 2020
Wer steckt hinter der Brandstiftung von Moira...
Renate Künast: Empathie für Hühner, nicht für Menschen...
von Thomas Heck...
Über den moralischen Kompass von Grünen muss man sich schon wundern. So vehement, wie die Grüne Renate Künast für ungeschlüpfte Küken eintritt, würde sich dass auch das ungeborene, kurz vor der Abtreibung stehende Kind wünschen. Kinder sind für Grüne wohl erst dann interessant, wenn man sexuelle Handlungen an Ihnen ausüben kann. Mehr muss ich über die Unmenschlichkeit der Grünen nicht wissen. Eine Dreckspartei mit unmoralischen Politikern... man muss sich schon wundern, wie eine solche Partei auf derartige Werte bei Wahlen kommen kann.
Tweets im Zusammenhang mit Abtreibung von Menschen...