Freitag, 15. Januar 2021

Facebooks "Faktenchecker" zensieren immer offener...

Die Angst geht um bei Facebook. Sogenannte Faktenchecker machen dem User zunehmend Leben schwer. Dabei kann man die Faktenchecker nett triggern und so aufzeigen, was für einen Schwachsinn diese verbreiten. Ein simples Teilen eines Fotos von Joe Biden ruft den Faktenchecker auf den Plan. Man muss sich wirklich fragen, wovor die Angst haben?



 



Donnerstag, 14. Januar 2021

Wer in den USA die Medien beherrscht...

von Thomas Heck...

Über die Berichterstattung unserer "Qualitäts"-Medien wundert man sich eigentlich schon lange nicht mehr. Dass es in den USA genauso schlimm ist, war mir so in der Form nicht bewusst. Die Medien weltweit sind in linker Hand. Eine unabhängige und ausgewogene Berichterstattung findet nicht mehr statt. Und wenn Bürger sich ihre eigenen Informationsquellen suchen, werden diese als "FakeNews" diffamiert...





Deutschland und Frankreich weisen Israel den Weg zum Frieden

von Thomas Heck...

Kurz vor dem Amtsende von US-Präsident Trump, der mehr für den Nahost-Friedensprozeß geschafft hat, als sämtliche US-Präsidenten vor ihm zusammen, scheint Deutschland und die EU seine alte Rolle als Unterstützer von arabischen Terror gegen Israel wiederentdeckt zu haben. Insofern ist das zarte Pflänzchen des Friedens, welches durch Trumps klare Abgrenzung von Terror und dessen Finanzierung kurz davor, zertreten zu werden. 

Auffällig ist die typische und altgewohnte Arroganz des deutschen Bundesaußenministers, der nicht mal Israel ins Boot holt. Wer solche "Freunde" hat, braucht sich um seine Feinde keine Sorgen mehr machen. Wir werden die Folgen dieser deutsch-französischen Friedenspolitik bald sehen? Mehr palästinensischen Terror gegen israelische Zivilisten, weniger palästinensischen Friedenswillen. Und dann kommt künftig noch ein atomar bewaffneter Iran hinzu. Israel muss wachsam bleiben. Auf Deutschland kann es sich nicht verlassen.


Deutschland und Frankreich haben eine genaue Vorstellung, wie im Nahen Osten Frieden erreicht werden kann: Sie fordern eine Zwei-Staaten-Lösung auf der Basis der Grenzen von 1967. Das gaben sie nach einem Treffen ihrer Außenminister mit Vertretern von Ägypten und Jordanien am Montag in Kairo bekannt. Die Gruppe, das sogenannte Kleeblatt-Format, sprach über die Annäherung zwischen Israelis und Palästinensern, ohne dass die Betroffenen mit am Tisch saßen.

Demokratischer Staat Palästina“

Die Bundesregierung sieht in einer verhandelten Zweistaatenlösung den einzigen Weg, um dauerhaft Frieden im Nahen Osten zu schaffen, so das Auswärtige Amt. Dazu gehöre unweigerlich ein unabhängiger, demokratischer, zusammenhängender und souveräner Staat Palästina. Daher habe die Bundesregierung in den vergangenen Jahren den Aufbau eines zukünftigen palästinensischen Staats gefördert. Die Bundesregierung hat die palästinensische Bevölkerung nach eigenen Angaben alleine im Jahr 2017 mit einem Gesamtvolumen von rund 133,5 Millionen unterstützt. Davon sind auf die Bereiche Entwicklungszusammenarbeit (78,5 Millionen Euro), humanitäre Hilfe (etwa 34,5 Millionen Euro), Friedensförderung (etwa 6,1 Millionen Euro) sowie Kultur und Bildung (etwa 5 Millionen Euro) verteilt. Der wichtigste Geldgeber für „Palästina“ ist die Europäische Union. Deutschland trägt mit etwa 20 Prozent dazu bei. 2016 hat die EU rund 220 Millionen Euro an Unterstützung in Palästina geleistet.

In Kairo forderten die Außenminister nun Israel auf, „alle Siedlungsaktivitäten, auch in Ostjerusalem, vollständig einzustellen“. Sie forderten Israel außerdem auf, den „rechtlichen Status quo der heiligen Stätten in Jerusalem“ beizubehalten, und erinnerten an „die Bedeutung der Verwaltung der heiligen Stätten Jerusalems durch die Haschimiten“ (Herrscher in Jordanien).

Das Außenministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde hatte der Regierung Netanjahu in den vergangenen Tagen vorgeworfen, sie wolle in den letzten Tagen der Trump-Regierung Fakten schaffen. Israel „erweitert willkürlich Siedlungen und Außenposten und stiehlt noch mehr palästinensisches Land.“ Das Ziel der „Besatzer“ sei, einen Staat Palästina mit der Hauptstadt Ost-Jerusalem zu verhindern.

Die israelische Regierung sieht die Situation völlig anders: Sie betrachtet Jerusalem als ewige, unteilbare Hauptstadt des jüdischen Staates. Die Palästinensischen Autonomiegebiete sind in ihren Augen das biblische Kernland Judäa und Samaria. Dort leben seit Jahrtausenden Juden, denen Gott dieses Land laut Bibel versprochen hat.

Netanjahu: Sicherheit geht vor

Eine Zwei-Staaten-Lösung auf Grundlage der Grenzen von 1967 hatte 2011 bereits US-Präsident Barack Obama gefordert. Israels Regierungschef Netanjahu wies den Vorschlag als unrealistisch zurück. Die Gründung eines Palästinenserstaates dürfe nicht auf Kosten der Existenz Israels erfolgen. Der Staat Israel sei in den Grenzen von 1967 nicht zu verteidigen. Das sogenannte Westjordanland drohe zum Tummelplatz von Islamisten zu werden. Dieses Schicksal habe der Gazastreifen nach dem israelischen Rückzug erlitten. Dass Israel sich aus der Jerusalemer Altstadt zurückzieht und damit den Tempelberg und die Klagemauer den Palästinensern überlässt ist ebenso unrealistisch wie die Aufgabe der großen „Siedlungsstädte“ Ma‘ale Adumim oder Ariel. Auch die Rückgabe der Golanhöhen an Syrien ist für Israel keine Option.

Die deutsche Außenpolitik betrachtet den Nahostkonflikt seit Jahren nur mit Blick auf die Palästinenser. Die Friedensverträge Israels mit den Emiraten, Bahrain, dem Sudan und Marokko haben Außenminister Maas völlig überrascht. Frieden im Nahen Osten könne man nur aus einer Position der Stärke heraus erreichen, hat Benjamin Netanjahu dazu erklärt. Die Palästinenser dürften nicht länger alle Initiativen zur Entspannung zwischen Israel und arabischen Staaten blockieren. In Berlin und Paris ist diese Erkenntnis noch nicht angekommen.

Erschienen auf Fokus Jerusalem...



Dienstag, 12. Januar 2021

Willkommen im digitalen Totalitarismus...

von Dushan Wegner

Internetkonzerne, die unsere Daten als »Produkt« an den Meistbietenden verkaufen? Alter Kram. Deren neues »Produkt« ist die Macht über ganze Staaten und Völker, inklusive Ein- und Absetzung des Präsidenten.


Dies ist keine Warnung, keine Ermahnung, kein Aufruf zur Vorsicht. Ja, wir warnten einst, dass die westliche Welt sich in Richtung eines neuen Totalitarismus bewegt, einer totalen Gedankenkontrolle, einer Auflösung der Demokratien und Machtübernahme der Konzerne. Es ist nicht zum ersten Mal, dass wir einzig darin irrten, dass wir meinten, es würde noch deutlich länger dauern, bis es soweit wäre.

Trump wurde am 8.1.2021 auf Twitter gesperrt, zuvor auch auf Facebook. Twitter und Facebook hatten vor der US-»Wahl« für Biden & Sohn unvorteilhafte Nachrichten blockiert (theguardian.com, 15.10.2020). Zuckerberg spendete Hunderte Millionen Dollar, mit denen die umstrittenen Briefwahlen erst möglich wurden (gpb.org, 12.1.2021). Jetzt sperren sie Trump und prominente konservative Accounts (siehe etwa oann.com, 8.1.2021) – wohlgemerkt während sie auch weiterhin wenig Probleme mit iranischen Aufrufen zur Zerstörung Israels oder der Propaganda tatsächlicher Diktaturen haben.

Der gewählte Präsident der USA und seine prominentesten Anhänger konnten in der Vergangenheit auf Ausweichsplattform umziehen, doch Google hat etwa die App »Parler« aus seinem App-Store genommen, Apple wird vermutlich bald nachziehen. Die Medienkonzerne haben die Macht über die USA übernommen – und sie werden bald nach der ganzen Welt greifen.

Wer die Information kontrolliert, kontrolliert den Staat. Es passiert nicht zum ersten Mal in der Geschichte, dass der Angriff auf ein Regierungsgebäude genutzt wurde, um eine totalitäre Herrschaft zu errichten. Twitter und Facebook haben sich zu Herrschern über die USA erklärt. Was mit einigen vernetzten Forschercomputern und einer Website zur Bewertung von Fotos von Zuckerberg Kommilitoninnen begann (»Facemash«), mündete erstweilig in einer Herrschaft der Konzerne – und die verkaufen bekanntlich ihr Produkt an den Meistbietenden. Wer einen Präsidenten verstummen lassen kann, wer alle schlechten Nachrichten über einen Kandidaten zensieren kann, wer einen Wahlkampf durch Kontrolle der Informationen nach eigenem Gusto steuern (und mit Spenden auf anderer Schiene nachhelfen) kann, der hat die Macht über ein Land »zum Produkt verpackt«. Wissen Sie noch, als wir empört waren, dass die Internetkonzerne ihre Produkte, unsere Daten, an den Meistbietenden verkauften? Das neue »Produkt« der Social-Media-Konzerne ist nichts weniger als die Macht über ganze Staaten und Länder, inklusive Ein- und Absetzung des Präsidenten. (Ich kann gut verstehen, dass China sowohl Facebook als auch Twitter verbietet – aber sehr fleißig nutzt.)

In einem meiner frühesten Blogtexte sprach ich von Akif Pirinçci (»Erst war Akif dran«, 13.12.2016). Darin schreibe ich:

Erst war Akif Pirinçci dran. Sie verbreiteten im Fernsehen eine Lüge über ihn, und dann verbrannten sie seine Bücher. Digital. Heute verbrennt man Bücher digital. Zwei, drei Klicks – fort. Es braucht viel weniger als 451 Fahrenheit. Bits und Bytes hinterlassen keine Asche.

Jener Text ist inspiriert vom Niemöller-Zitat »Als die Nazis die Kommunisten holten«. Er schließt mit diesem Aufruf: »Wo wollen Sie stehen? Den Mund halten und wegschauen, oder alles riskieren und die Stimme erheben? Ich kann verstehen, wenn Sie sich wegducken, aber seien Sie ehrlich zu sich selbst.«

Nun, einige von uns haben die letzten Jahre viel riskiert und die Stimme erhoben. Einige zahlten bitter. Einige wechselten die Seiten, in die eine wie in die andere Richtung. Einige wechseln sie heute, zu Beginn der Jahres 2021 – es ist traurig anzuschauen, aber menschlich und verstehbar.

Ich schrieb 2016, vor der Wahl, den Essay »Warum ich Trump wählen würde«. Jenen Text beendete ich so:

Amerikas Stärke wird ganz wesentlich gespeist vom Bild, das die Amerikaner von sich selbst haben. Die Welt braucht ein starkes Amerika. Trump wäre besser für das Selbstbild ›normaler‹ Amerikaner. Deshalb würde ich Trump wählen.

Ich würde wieder Trump wählen, ja, auch im Nachhinein. Trump stärkte Minderheiten (deshalb stimmten so viele 2020 für ihn), er motivierte eine schnelle Entwicklung des Impfstoffs (Journalisten verhöhnten ihn, als er den Impfstoff zum Jahreswechsel versprach), er brachte Arbeitsplätze in die USA zurück, die Obama längst aufgegeben hatte, er konfrontierte Iran und China (nach einigen Meinungen der wahre Grund, warum er so bekämpft wurde), er brachte zarten Frieden und ernsthafte Annäherung in den Nahen Osten (woran seine Vorgänger gescheitert waren) – und jetzt macht der Sumpf ihn eben fertig.

Konzerne agieren lange schon über Staatsgrenzen hinweg, und 2021, mit einem merkwürdigen »Sturm aufs Capitol« als Vorwand ist das Machtverhältnis, zumindest in der westlichen Welt, wohl endgültig gekippt – und was noch an Rest-Demokratie vorhanden ist, wird auch geschleift werden.

Der Dilbert-Erfinder Scott Adams notiert:

Dies war das Jahr, in welchem die Fake News so mächtig wurden, dass sie dir sagen konnten, dass es definitiv keinen Wahlbetrug gab, weil es dir nicht erlaubt war, selbst nachzuschauen. Und es funktionierte. (@ScottAdamsSays, 8.1.2021, meine Übersetzung)

Seit 2019 schon arbeitet Pelosi (die nebenbei von deutschen Mainstream-Medien unberichtet einen tatsächlichen De-Facto-Coup gegen Trump anleitet, siehe wsj.com, 8.1.2021) am benannten »H.R. 1—the For the People Act of 2019«, der hinter orwellschen Formulierungen wie »strengthen our democracy by making it easier to vote« (siehe brennancenter.org) es nur halbherzig zu verstecken scheint, dass Wahlbetrug in den USA einfacher würde (so etwa heritage.org).

In Deutschland stellen Ministerien und Parteibosse derweil ganz offen Forderungen auf, die selbst vielen Diktatoren alter Schule zu dreist wären. Die Justizministerin will Internetplattformen verpflichten »gegen Lügen konsequent vorzugehen« (@BMJV_Bund, 7.1.2021), und auch der CSU-Chef will »unsere Demokratie schützen«, und also müssen »Fake News und Verschwörungstheorien« »aufhören« (@Markus_Soeder, 8.1.2021). Wer aber legt fest, was »die Wahrheit« ist? Im Dezember schrieb ich vom »Wahrheitsministerium«, das in Brüssel eingerichtet wird. Die Politiker reden und fordern sehr böse, anti-demokratische Dinge, doch wenn sie meinen, langfristig ihre Macht dadurch zu stärken, sind sie geradezu lächerlich naiv. Wenn naive europäische Politiker die Macht über Deutschland und die EU an die Internetkonzerne und ihre Agenturen übertragen, warum sollten diese sie zurückgeben?! 

Am Rande, die angeblichen »Lügen« und die »offizielle Wahrheit« betreffend: Haben Sie von den Szenen gehört, als Trump-Anhänger am Capitol einige der Aggressoren als Antifa ausmachten und zurückholten? Hier ein Video: ntd.com, 7.1.2021. Konzern- und Staatsmedien behaupten derweil das Gegenteil, etwa cnn.com, 8.1.2021, verneinen kategorisch, dass unter den teils sehr »aufstand-erfahren« wirkenden, schwarzgekleideten Typen auch »Antifa mit MAGA-Kappen« gewesen sein könnten – wohlgemerkt während Medien etwa Interviews und Berichte mit einem stramm linken Black-Lives-Matter-Aktivisten verbreiten, welcher selbst im Capitol dabei gewesen war (siehe etwa kutv.com, 7.1.2021 und YouTube/Eyewitness News)! Die offizielle »Wahrheit« und das, was passierte, können sehr verschiedene Dinge sein – wie wir in Deutschland etwa im Fall der Chemnitz-Lüge erlebten.

Eines der erschreckendsten Phänomene des Stalinismus war, so habe ich gehört, wie viele Bürger gern und willig mitmachten, wie viele Bürger ihre Nachbarn denunzierten und Stalin aus echter Überzeugung zujubelten. (Bezüglich heutigen Linken und Stalin siehe etwa @bodoramelow, 9.10.2012 (archiviert) oder @sixtus, 7.1.2021 (archiviert) – es klingt, als ob sie jenes Monster noch immer verehrten.)

Eines der erschreckendsten Phänomene des Dritten Reiches war, so habe ich gehört, wie viele Bürger gern mitmachten, ihre Nachbarn denunzierten und Hitler aus echter Überzeugung zujubelten. Und viele derer, die nicht aktiv jubelten, schauten umso aktiver weg. (Siehe dazu auch Kempowskis »Haben Sie es gewusst?«, worauf ich mich im Essay »Wi(e)der die Folgsamkeit« vom 7.1.2018beziehe.)

Eines der erschreckendsten Phänomene des neuen, diesmal globalen und digitalen Totalitarismus ist, so stelle ich erschrocken aber nicht überrascht fest, wie viele Bürger gern und geradezu euphorisch mitmachen, Andersdenkende gern an die neuen, »privaten« Sicherheitsbehörden melden und aus voller Überzeugung jubeln, wenn ihre politischen Gegner digital und medial vernichtet werden und verschwinden. Und viele jener, die nicht mitmachen, zucken mit den Schultern, schauen desinteressiert weg.

In Deutschland erschrecken Politiker, Staatsfunker und ihre Anhänger nicht, wenn Konzerne die Kontrolle über den Staat übernehmen – sie jubeln und fordern gleich noch mehr Unterdrückung ihrer politischen Gegner. Die Frage, wie es »damals dazu kommen«, ist beantwortet: Die Täter und ihrer Helfer hielten sich für moralisch gerechtfertigt.

In diesem Kontext, hier der Wunsch eines deutschen Staatsfunkers, alle jene Politiker weltweit, die er als »Populisten« ausmacht, mögen zum Verstummen gebracht werden:

Bin gespannt, ob #Twitter die selben Maßstäbe anlegt. Und nicht nur #Trump sperrt, sondern all die Populisten weltweit mit Macht. (@gaborhalasz1, 8.1.2021)

Wohlgemerkt: Weltweit! – Mein tschechischer Großvater zitierte gelegentlich zur Erinnerung eine deutsche Liedzeile aus der dunklen Zeit, und wenn man das Verb »gehören« in jener Liedzeile gegen ein anders austauscht, dann heißt es: »Heute zensieren wir Deutschland, morgen die ganze Welt!«

Es sind ja nicht nur Deutschland, die EU und die USA, wo Medien die Macht übernehmen (teils selbst wiederum im Auftrag mal dieser und mal jener Macht). In Hongkong etwa hat aktuell der öffentliche Sender Radio Television Hong Kong die Angestellten daran erinnert, keine Interviews mit zuvor verhafteten Politik-Aktivisten zu führen (hongkongfp.com, 8.1.2021). In Deutschland mit seinem Staatsfunk, der nicht »Staatsfunk« genannt werden will, und den von der Regierung co-finanzierten Zeitungen, die sich – vielleicht in Selbstironie? – »unabhängig« und »privatwirtschaftlich« nennen, wird über die Opposition gesprochen (praktisch ausnahmslos maximal negativ), sie selbst aber soll nicht zu Wort kommen (siehe etwa Julian Reichelt, zitiert nach jungefreiheit.de, 13.7.2020: »Ein klassisches Interview mit der AfD wird bei uns also nicht stattfinden.« Auch während des Wahlkampfs zur Bundestagswahl 2021 werde die AfD beim TV-Format des Springer-Mediums außen vor bleiben, betonte Reichelt.«). 

Es ist vorbei. Das Zeitalter der Demokratien ist vorbei. Kurzsichtige, gewissenlose Journalisten sowie die verirrten Opfer der Propaganda jubeln, doch dass totalitäre Regime anfangs bejubelt werden, auch das hat gute Tradition. Der digitale Totalitarismus wird nicht bald beginnen – er hat bereits begonnen! Dies sind die ersten Meilen eines ganz neuen Weges. Wohl dem, der sich genug Wegkost für die Seele zurechtgelegt hat!

Das neue Zeitalter hat begonnen. Dies ist das Zeitalter der Konzerne (und der wie Konzerne denkenden Staaten, z.B. China). Die Macht über ganze Staaten ist einfach nur ein weiteres Produkt im Angebotskatalog der digitalen Konzerne.

Meine Familie hat zwei totalitäre Systeme am eigenen Leib erlebt, viele Ihrer Familien kennen ebenfalls ein oder zwei. Jetzt hat eben das nächste begonnen.

Das eine totalitäre System haben wir überlebt, aus dem Zweiten sind wir mit Tricks und hohem Risiko ausgewandert. Dies ist ein neues System, und dieses ist global, und es baut auf die Schwächen des Menschen, also könnte es sehr stabil sein.

Wenn Sie sich selbst über ihre Rolle als Bürger einer Demokratie definieren, dann haben Sie ein Problem. Jedoch, wenn man Glück hat und die »richtige« Diktatur erwischt, dann kann man auch in einer Diktatur ein Leben leben, dass sich »glücklich« nennen lässt. (Tipp: Der nächste Stammtisch der deutschen Community von Shanghai ist am 31. Januar 2021, siehe Meetup – allesamt wohl Leute, die freiwillig und vermutlich gern in China leben.)

Ich habe mir vor gefühlten Jahrtausenden (wie die Zeit rast!) selbst den »Auftrag« gegeben, meine Mitmenschen davon zu überzeugen, in sich zu gehen und festzustellen, was ihnen selbst wirklich wichtig ist (ich nannte es »relevante Strukturen«), und ihr Leben um die Ordnung dieser »Kreise« auszurichten, denn das kommt dem gleich, was wir »Glück« nennen.

Die Demokratie fällt mit dem Anbruch des digitalen Totalitarismus aus den relevanten Strukturen heraus – alle anderen »Kreise« aber, ob Familie, Einkommen, ob Zuhause und »Innenhof«, ob Freundeskreis oder die ganz persönliche, körperliche wie nicht minder geistige Gesundheit, die bleiben.

Es gilt also, ob in der Demokratie oder im digitalen Totalitarismus: Ordne deine Kreise – und mache dir sehr genau bewusst, was und wer deine »Kreise« wirklich sind.




Michael Wendler bei RTL zensiert... Egal...

von Thomas Heck...

Ein Kennzeichen von Diktaturen ist das nachträgliche Fälschen von Fotos, wenn bestimmte Personen in Ungnade gefallen waren. Schon im alten Ägypten ließ der neue Pharao Bildnisse seiner Vorgänger aus Wandreliefs entfernen. Zu besonderer Perfektion brachte es Genosse Josef Stalin, der unliebsame alte Weggenossen von Fotos entfernen ließ, wenn diese in Ungnade gefallen waren.


Man mag sich nicht ausdenken, was heutzutage mittels Deepfakes möglich sein würde, auch unbemerkt von der Öffentlichkeit. Lustigerweise zeigte sich schon das ZDF besorgt über diese Entwicklung, hat aber selbst schon bei der Inauguration Trumps zusammen mit den Kollegen der Tagesthemen ein unrühmliche Rolle gespielt, als es um die Zahl der Zuschauer ging, die an diesem Tage in Washington vorm Kapitol anwesend waren. 

Bis heute ist all das nicht so recht geklärt, für den Zuschauer ganz schwer nachvollziehbar, ob nun die von Trump genannten Zahlen Fakes waren oder der Bericht darüber. Hier begann bei deutschen Medien die Hetze über Trump als tägliches Ritual. Und bei den öffentlich-rechtlichen Medien besteht eine hinreichende GEZ-Kapitalausstattung, um solche durchaus glaubhaft zu inszenieren. Wir hatten hierüber schon häufig berichtet. Es bleibt abzuwarten, ob unsere Medien sich im Narrativ treu bleiben und bei Bidens Inauguration zeigen werden, dass dort mehr Zuschauer waren als bei Trumps Inauguration vor 4 Jahren. Es wird sich zeigen, ob diese mittels alter Schnitttechnik oder digitaler Effekte erfolgen wird.

Da muss RTL als Privatsender schon mit kleineren Brötchen backen, aber auch die nehmen sich den guten alten Stalin zum Vorbild. Jüngstes Opfer einer Geschichtskitterung ist der Michael Wendler, der bei RTL so wie Xaivier Naidoo in Ungnade gefallen war und heute aus allen aufgezeichneten Sendungen von DSDS (Deutschland sucht den Superstar) nachträglich getilgt wird. Ausradiert aus der Geschichte.

Für aufwändiges Deepfake hat es bei RTL nicht gereicht. Aber als Treppenwitz reicht es allemal. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten, in Merkels Deutschland. Erst der Anfang.











Montag, 11. Januar 2021

Vorgestern waren wir so kurz vorm Blackout...

Störungsursachen können vielfältig sein und unglückliche Kombinationen verschiedener Ursachen unabsehbare Folgen haben. Dass die richtunggebende Politik dies wahrgenommen hat, ist nicht zu erkennen. Merkels Energiewende wird einst in die Geschichte eingehen, an der unsere ehemals sichere und stabile Stromversorgung auf einen riskanten Energiemix umgestellt, der sich nicht auf technische oder wirtschaftliche Gegebenheiten stützt, sondern rein ideologisch begründet ist. Die Folgen werden wir noch merken, vorgestern war es fast soweit...

Das europäische Stromnetz ist ein meist verlässliches, aber auch fragiles System. Es bringt sich diesbezüglich hin und wieder in Erinnerung.

Freitag, 8. Januar 2021, 13:04:55 Uhr (MEZ)

Zu diesem Zeitpunkt kam es im europäischen Höchstspannungsnetz (ENTSO-E) zu einem deutlichen Frequenzeinbruch. Innerhalb von 14 Sekunden erfolgte ein Frequenzabfall von 50,027 auf 49,742 Hertz.

Damit wurde der Regelbereich mit einer Untergrenze von 49,8 Hertz verlassen, eine ernsthafte Gefahr bestand noch nicht. Die in diesem Fall vorgesehenen Maßnahmen – Einsatz positiver Regelenergie, Stopp des eventuellen Pumpbetriebes in Pumpspeicherwerken – reichten aus, nach wenigen Sekunden die Frequenz wieder über die 49,8 Hertz nach oben zu bringen. In folgendem Bild wurde der oben gelb angegebene Bereich nur kurzzeitig nach links überschritten, dennoch war es der stärkste Frequenzeinbruch seit November 2006 (der damals zu einem großflächigen Blackout in Westeuropa führte):

Zunächst gab es Unklarheit zur örtlichen Herkunft der Störung, die sich aber bald dem Versorgungsgebiet der Transelectrica im Nordwesten Rumäniens, auf Transsilvanien und Siebenbürgen, zuordnen ließ. Zu den Ursachen gibt es noch keine Erkenntnisse, eher offene Fragen: Ein Kraftwerksausfall, selbst mehrerer Blöcke, hätte einen solchen Einbruch kaum verursachen können. Missverständnisse im Handelsgeschehen können auch ausgeschlossen werden, denn der Zeitpunkt lag deutlich nach der vollen Stunde. Eine großflächige Abschaltung des regionalen Netzes in Rumänien wiederum hätte die Frequenz nach oben und nicht nach unten abweichen lassen. Gesicherte Informationen muss man abwarten.

Bei deutschen Netz- und Kraftwerksbetreibern liefen entsprechende Meldungen aus der Leittechnik auf. In Frankreich, das zu diesem Zeitpunkt viel Strom importierte, wurden Verbraucher aufgefordert, ihren Bezug zu verringern.

Gridradar.net äußerte sich zu begünstigenden Faktoren. Zum einen ist derzeit die Last pandemiebedingt geringer, was zur Folge hat, dass weniger konventionelle Kraftwerke am Netz sind. Dadurch sinkt der Effekt der rotierenden Massen, die im Netzverbund die Mikroschwankungen wegbügeln und die in einem solchen Störfall die erste Verteidigungslinie bilden. Ein 500-Megawatt-Braunkohleblock bringt zum Beispiel mit seinem Turbosatz 170 Tonnen Schwungmasse – vom Turbinen-Hochdruckteil bis zum Generator-Induktor – auf die Waage. Diese Masse an Stahl und Kupfer und einer Drehzahl von 3.000 Umdrehungen pro Minute stellt eine erhebliche Schwungmasse dar. Gekoppelt über das Netz sind also mehrere tausend Tonnen Massenträgheit mit dem entsprechenden Drehmoment wirksam.Mit der sinkenden Zahl in Betrieb befindlicher Turbo-Generator-Sätze geht nicht nur die Massenträgheit, sondern auch die Menge der verfügbaren Primär- und Sekundärregeleistung zurück, die nur von konventionellen Kraft- und Pumpspeicherwerken bereit gestellt werden kann. Die innerhalb weniger Sekunden erforderliche Primärregelleistung könnte auch durch Großbatterien erbracht werden, dies jedoch zu erheblichen Kosten und gegenwärtig sind sie nicht in nennenswerter Zahl verfügbar.

Was leisteten die massenhaft installierten Wind- und Solaranlagen in Deutschland im fraglichen Zeitraum? Bei einer Netzlast von 66,26 Gigawatt (GW) um 13 Uhr lieferten sie gemäß Einspeisevorrang des EEG alles, was sie konnten: 4,34 GW Windstrom (6,5 Prozent des Bedarfs) und 2,12 GW Solarstrom (3,2 Prozent)1. Da sie in keiner Form an der Netzregelung und Netzdienstleistungen beteiligt sind, waren sie bezüglich der Störung weder betroffen noch beteiligt. Sie waren, um eine populäre Kanzlerinnenformulierung zu gebrauchen, „nicht hilfreich“. Eine frequenzstabilisierende Wirkung durch die Massenträgheit der Rotoren der Windkraftanlagen gibt es nicht, da die Netzkopplung elektrisch über Umrichter erfolgt. Der erzeugte Gleichstrom wird in eine digitalisierte Sinuskurve überführt und als Drehstrom abgeführt, bei zu starker Abweichung von der Netzfrequenz schalten sich die Anlagen ab.

Nun soll ausgerechnet der massenhafte Ausbau dieser Technologien das künftige Stromversorgungssystem dominieren. Die Fragen der rotierenden Massen, der Frequenzhaltung und der Spannungsregelung wird im Zusammenhang mit dem fortschreitenden Zubau volatiler Einspeiser schon lange in der Branche diskutiert. Nur im politischen Raum mit der ausschließlich CO2-zentrierten Sicht auf die Energieversorgung nicht. Schon längst hätte man den „Erneuerbaren“ Systemverantwortung übertragen müssen.

Unterdessen steigt die Anfälligkeit des Systems durch immer höhere Komplexität, durch die erhöhte Einspeisung von Strom in die unteren Spannungsebenen (dezentrale Erzeugung, vor allem regenerativ), durch verstärkten Handel, durch stärkere Erzeugungsschwankungen und Verringerung der gesicherten Einspeisung.
Einige Störungen aus jüngerer Vergangenheit zeigen verschiedene Ursachen. Bedenklich dabei ist, dass einige Ereignisse nicht oder nicht vollständig aufgeklärt werden konnten:

14. Dezember 2018: Abschaltungen von Teilen der deutschen Aluminiumindustrie („Prognosefehler bei den erneuerbaren Energien aufgrund einer komplexen Wetterlage“).

10. Januar 2019: Frequenzabfall auf 49,8 Hz – zwei gestörte Kraftwerke in Frankreich, in Verbindung mit einer defekten Messstelle im Netz. Dennoch hätte es diesen Einbruch nicht geben dürfen

24. Januar 2019: Überfrequenz von fast 50,2 Hz, Ursache unbekannt, evtl. hat sich das Netz „aufgeschaukelt“.

3. April 2019: Frequenzabfall 49,84 Hz – Ursache unklar

20. Mai 2019 „Alarmstufe rot“ bei Swissgrid

6., 12. und 25. Juni 2019: bis zu 7 GW Unterdeckung im deutschen Netz – Auswirkung des „Mischpreisverfahrens“ – Spotmarktpreis höher als Regelenergiepreis, Bilanzkreisverantwortliche haben gepokert. Inzwischen sind die Regularien geändert.

7. Juni 2019 Datenpanne bei der europäischen Strombörse EPEX, dadurch Entkopplung des europäischen Marktes. Ursache war vermutlich ein „korruptes“ Datenpaket.

8. Januar 2021 Unterfrequenz 49,742 Hz ?

(Aufzählung nicht vollständig)

Wie man sieht, können die Störungsursachen vielfältig sein und unglückliche Kombinationen verschiedener Ursachen unabsehbare Folgen haben. Dass die richtunggebende Politik dies wahrgenommen hat, ist nicht zu erkennen

Erschienen beim Europäischen Institut für Klima und Energie...



Milliardenkonzerne greifen in die Meinungsfreiheit ein...

von Thomas Heck...

Der Krieg der Linken gegen Donald Trump und seine Anhänger ist im vollen Gang und es wird mit geschlossenem Visier gekämpft. Nachdem US-Präsident Donald Trump der Twitter-Account dauerhaft gelöscht wurde, hat der US-Konzern gleich seine Anhänger mit gesperrt, so auch die Seite des Heck Tickers. Wir sind überzeugt, hier den letzten Akt eines Staatsstreichs zu sehen, der mit Wahlfälschung und Wahlbetrug bei der US-Präsidentschaftswahl begann, sich mit der Einflussnahme von Twitter & Co. in der politischen Debatte der Nachwahlzeit fortsetzte und in der Löschung unliebsamer Konten nach dem "Sturm" auf das Kapitol sein unrühmliches Ende fand. Da spielt es nur noch am Rande eine Rolle, dass Trump angekündigt hat, nicht an der Inauguration Sleepy Joe Bidens zum US-Präsidenten teiilzunehmen. Erwartet hatte das sowieso niemand.



Doch wer jetzt denkt, es ging nur gegen Donald Trump, der muss sich eines besseren belehren lassen. Denn Trump stand und steht den Linken nur im Weg. Das Ziel sind wir alle. Denn nun beginnen die linken Säuberungen, das Niederreissen ungewünschter Denkmäler, das Umbenennen von Straßen (sehr beliebt in Deutschland), das zum Schweigen bringen des politischen Gegners, der sich nicht mehr frei äußern darf.

Da passt es ins Bild, dass Parler, eine Alternative zu Twitter und Facebook, angeblich für Rechte, meint der FOCUS, vom Netz genommen wurde. Der Sturm auf das Kapitol in Washington soll auch über die Anwendung organisiert worden sein. Deshalb gerät die App jetzt in die Bredouille: Nach Google und Apple stellt nun auch Amazon Dienste für die Anwendung ein. Ein unglaublicher Vorgang und eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit. Diese Firmen sollten dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Man muss sich das mal reinziehen. Sie können sich nicht mehr frei informieren. Ihnen wird Twitter gekündigt, Parler wurde abgeschaltet, manche haben noch Facebook, welches aber auch zensiert wird. Bleibt nur noch Claus Kleber und das Heute-Journal? Ich glaube, es hackt. Wo will man sich denn künftig informieren? Darüberhinaus sind solche Formate wie indymedia.org, wo sich linker Terror ganz offen zu Anschlägen bekennt, immer noch online. Wir gehen also ganz dunklen Zeiten entgegen.

Amazon wolle ab 23.59 Ortszeit (0900 Montag MEZ) die Parler zur Verfügung gestellten Server abschalten, meldeten Buzzfeednews und CNN übereinstimmend am Sonntag. Der Geschäftsführer von Parler, John Matze, soll demnach bestätigt haben, dass die Plattform für mindestens eine Woche nicht mehr zur Verfügung stehen werde, bis man einen neuen Host gefunden habe.

Google und Apple haben Parler bereits aus dem App Store verbannt

Zuvor hatten die Internetkonzerne Google und AppleParler bis auf Weiteres aus ihren App Stores verbannt. Die Plattform habe gegen die App-Store-Bedingungen verstoßen, hieß es in einer Nachricht von Apple an Parler, über die der Sender CNN am Samstagabend (Ortszeit) berichtete. „Die Prozesse, die Parler eingerichtet hat, um die Verbreitung von gefährlichen und illegalen Inhalten zu moderieren oder zu verhindern, haben sich als unzureichend erwiesen“, bemängelte Apple. Insbesondere habe man weiterhin direkte Gewaltandrohungen und Aufrufe zur Anstiftung zu gesetzwidrigen Handlungen gefunden, die gegen die Richtlinien verstießen. Parler sei aus dem App Store entfernt worden, bis die Probleme gelöst seien.

Ein Google-Sprecher hatte sich am Freitag ähnlich geäußert. Die Richtlinien von Google verlangten, dass Apps mit nutzergenerierten Inhalten über eigene Richtlinien verfügten, um „ungeheuerliche Inhalte wie Beiträge, die zu Gewalt aufrufen, (zu) entfernen“, hieß es. Angesichts der anhaltenden und akuten Bedrohung der öffentlichen Sicherheit werde Parler nicht mehr bei Google Play verfügbar sein, bis diese Probleme behoben seien.

Parler-Chef weist Verantwortung von sich - App im Trump-Umfeld beliebt

Matze soll laut CNN auf der eigenen Plattform die Entscheidung der drei Unternehmen als „koordinierten Angriff“ bezeichnet haben. Parler beschreibt sich selbst als „unvoreingenommenes“ Medium, das die Redefreiheit unterstützt und sich auf den Schutz der Rechte der Nutzer konzentriert. Es ist unter Unterstützern des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump verbreitet und gewann im Zuge der US-Wahl an Popularität hinzu. US-Medienberichten zufolge wurden die gewalttätigen Proteste von Trump-Anhängern am Mittwoch, die in der Erstürmung des Kapitols in Washington gipfelten, maßgeblich über Apps wie Parler organisiert.

Personen in Trumps Umfeld hatten Parler immer wieder als Alternative zu Twitter oder Facebook beworben, die angeblich konservative Ansichten unterdrückten. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, erklärte Ende Juni auf Twitter, sie habe sich ein Konto bei Parler eingerichtet, weil sie die Nase voll davon gehabt habe, dass Konservative auf diesen Plattformen „zensiert“ würden.




Wer zu wenig hat, der streckt... oder klebt sich eine...

von Thomas Heck...

Der Kneipenwirt, der zu wenig Whiskey in seinem Bestand, verwässert den guten alten Single Malt mit Wasser, sagen mir mal mit 1 Teil Wasser auf 5 Teilen Whiskey, damit es nicht so sehr auffällt. Gleiches mit dem teueren Rotwein. Er wird panscht. Gleiches macht Deutschland jetzt mit den Impfdosen, um das knappe Serum zu strecken. Hochoffiziell, wobei ein Geschmäckle bleibt. Am Ende wird es ein Pflaster richten. Kein Scherz.


Denn aus einer Flasche Impfserum können 5 Patienten geimpft werden, Spahn lässt jetzt mit der gleichen Menge 6 Patienten impfen. Voila, Problem gelöst. So eine Vorgehensweise hätte ich damals als alter kalter Krieger im Westen höchsten der DDR zugetraut. Willkommen im Sozialismus. Wir sollten uns dran gewöhnen.

Wenn jetzt noch die Impfung per Pflaster kommt, gibt es wieder Futter für Verschwörungstheoretiker, wäre das Pflaster aber auch eine Gelegenheit der Politik, der das Corona-Thema, mehr und mehr um die Ohren fliegt. Und selbst Merkel ist nicht so dumm wie SPD-Finanzminister Olaf Scholz, der tatsächlich glaubt, wir können den Lockdown lange durchhalten. Spoiler-Alarm, können wir nicht. Und werden wir auch nicht können.

So weiß AOL zu berichten: Die Corona-Impfungen sind in vollem Gange (im Rahmen der deutschen beschränkten Möglichkeiten, nachdem unsere genialen Intelligenzbestien in der Politik gut 70 Mio. Dosen verschenkten und insgesamt ein schlechtes Bild abliefern): Mit dem BioNTech-Pfizer-Impfstoff wird seit Ende Dezember geimpft und der Moderna-Impfstoff steht kurz vor der Zulassung in der EU. Momentan wird noch auf dem klassischen Weg der Spritze geimpft, doch könnte der Wirkstoff bald per Pflaster verabreicht werden?

In kürzester Zeit wurden mehrere Wirkstoffe entwickelt, um möglichst schnell und zeitnah gegen Covid-19 impfen zu können. Doch trotz der bereits vorhandenen Impfstoffe geht die Forschung weiter. In Wales wird momentan ein neues Verfahren getestet, bei dem der Wirkstoff mithilfe eines intelligenten Pflasters verabreicht werden soll.

Pflaster soll Körperreaktion aufnehmen

Bei dem Verfahren kommen winzige Nadeln zum Einsatz - ähnlich wie bei der Akupunktur - welche die Haut durchdringen und den Wirkstoff injizieren sollen. Die Pflaster werden dann für 24 Stunden am Körper getragen und geben dabei nicht nur den Impfstoff ab, sondern nehmen auch gleich die Immunreaktion des Körpers wahr. Die Daten, die das Pflaster sammelt, können anschließend gescannt und ausgewertet werden. Das Verfahren soll künftig auch für andere Krankheiten genutzt werden können. Mit einem Prototyp wird im März 2021 gerechnet. Dann rennen wir alle mit einem HelloKitty-Pflaster durch die Gegend. Half schon mal bei 15cm langen Schnittwunden, wie nach dem "Anschlag" auf den CDU-Bürgermeister Andreas Hollstein. Und sollte Corona doch nur ein Hoax sein, was ich nicht glaube, wäre es doch ein perfekter Moment, allen Bürgern ein HelloKitty-Pflaster nach Hause zu schicken, 80 Mio. Pflaster: Problem gelöst...






Sonntag, 10. Januar 2021

SPD-Küsten-Barbie Schwesig im Bett mit Putin...

von Thomas Heck...

Deutsche Politiker an der Macht werden immer auch mit den übelsten Diktatoren und Schurken dieser Welt kuscheln und gemeinsame Sache machen, wenn es der eigenen Sache dient. Wenn dann noch Lügen dazukommt und es um eine gemeinsame Sache mit Russland geht, muss es ein Politiker der SPD sein, der Partei der Niedertracht. So steigt diesmal Manuela Schwesig, USA-Haterin mit DDR-Sozialisation, ins Bett mit Putin und prostituiert sich. Angeblich für die Umwelt... aber so macht das Politik, für illegale Geschäfte mit dem Iran und Unterlaufung des Embargos gründet man eine Gesellschaft Instex, für Geschäfte mit Putin eben eine Unweltstiftung. Wen juckt es schon?


Das ist sogar der WELT aufgefallen, die dazu in der Sonntags-Ausgabe schreibt: Mit einer Fake-Umweltstiftung will Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig erreichen, dass die umstrittene Nord-Stream-2-Pipeline doch noch fertig gebaut wird. Sie macht sich damit zur Helfershelferin russischer Einflussnahme. 

Es gibt Fake News – und nun gibt es auch Fake-Stiftungen für Klima- und Umweltschutz. Gegründet vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit fast ausschließlich russischem Geld. Laut SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die das Projekt im Eiltempo durch den Landtag gepeitscht hat, kommt das der lieben Umwelt zugute.

Tatsächlich aber geht es in diesem Fall nur darum, die Nord-Stream-2-Pipeline zu retten. Die ist jedoch, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ergibt, „energiewirtschaftlich unnötig, umweltpolitisch schädlich und betriebswirtschaftlich unrentabel“. Und die Pipeline widerspricht zudem den deutschen Klimazielen, wie eine der Autorinnen der Studie, Claudia Kemfert, zu Recht kritisiert.

Die Nord-Stream-Kontroverse und die Parallelen aus dem Kalten Krieg 

Deutschland braucht diese Pipeline nicht für seine Energieversorgung. Sie ist vielmehr der Versuch des russischen Regimes und seiner Kleptokratie, mit viel Geld geostrategische Interessen Moskaus durchzusetzen, namentlich Polen und die Ukraine aus dem Gasleitungsnetz auszuschließen. Manuela Schwesig hat da also ein Lügengebäude errichtet.

Die eigentliche Frage ist aber die: Was treibt eine prominente SPD-Ministerpräsidentin eigentlich dazu, sich solcherart instrumentalisieren zu lassen von einer mörderischen Diktatur, die Oppositionelle gerne mal mit Gift um die Ecke zu bringen versucht? Und dann auch noch zu lügen über den wahren Zweck dieser Stiftung?

Deutsch-russische Eiszeit 

Deutschland ist in Europa längst zum bevorzugten Ziel von Einflussmaßnahmen autoritärer Regime geworden. Sie entfachen im Internet einen immer schrilleren Propagandakrieg, indem sie Fake News verbreiten, die unsere Gesellschaft spalten und unterhöhlen sollen.

Sie haben aber auch längst die Bedeutung von Soft Power erkannt und versuchen, mit Stiftungen, Thinktanks und der Finanzierung von Universitätsinstituten den demokratischen Diskurs in Deutschland zu beeinflussen. Das gilt für russisch-deutsche Umweltstiftungen genauso wie für von Peking finanzierte Studiengänge oder Lobbyinstitute.

Manuela Schwesig hat sich nun zum Helfershelfer solcher Einflussmaßnahmen gemacht – und das ist der eigentliche Skandal hinter dieser klimafeindlichen „Umweltstiftung“.




Twitter löscht nach Trump nun auch den Heck Ticker...

von Thomas Heck...

Wenn Twitter kritische Kunden sperrt und löscht, dann ist man in guter Gesellschaft. Nachdem Trump auf Twitter gelöscht wurde, kam es zu einer beispiellosen Säuberungswelle, der unzähliche Trump-freundliche Konten gelöscht wurden. Insofern befindet sich der Heck Ticker in guter Gesellschaft, wenn er auch nicht die Bedeutung Donald Trumps hatte. Darüber sind wir uns absolut im klaren. Sie finden uns also ab sofort nicht mehr Twitter. So spielt das Leben...



Das Lustige daran ist, dass es erst der Löschung dieses Accounts bedurfte, um zu begreifen, dass man jetzt all die Accounts der Arschlöcher sehen kann, die einen einst geblockt hatten. Man lernt nie aus...



Samstag, 9. Januar 2021

Sehen wir hier den dritten Akt eines Staatsstreiches?

von Thomas Heck...

Die Macht von Sozialen Medien wie Facebook oder Twitter besteht nicht nur aus der Reichweite über vermutlich mehrere Milliarden Menschen weltweit, in den USA, Europa und Asien hat vermutlich jeder einen Facebook und/oder Twitter-Account, der über Computer oder Smartphone vernetzt ist. Deswegen kann auch keine Firma und kein Politiker auf die Präsenz bei Twitter verzichten. Dumm nur, wenn sich heutzutage milliardenschwere Unternehmer wie Mark Zuckerberg als moralische Supervisor aufführen und Accounts oft willkürlich zensieren, Posts löschen und ganze Accounts lahmlegen. Wir vom Heck Ticker wissen, wovon wir reden. Facebook verjagt regelmäßig unsere Admins, können gar nicht mehr unter Klarnamen auftreten, sind aber auf Facebook und Twitter angewiesen.



So auch bei Twitter, die nun den Privat-Account von Trump dauerhaft lahmgelegt haben. So schreibt die Tagesschau: Twitter war das Sprachrohr des scheidenden US-Präsidenten Trump. Nach seiner Sperre denkt er nun über eine eigene Plattform nach. Google und Apple reagierten auf die "Hetze von Trump-Anhängern". 

Wir meinen, in dieser Phase einer politischen Auseinandersetzung um möglichen und mitnichten unbewiesenen Wahlbetrugs seitens der Demokraten dermaßen in den Prozeß einzugreifen, verstösst gegen jegliches Gerechtigkeitsempfinden, verstösst gegen jedweden Grundsatz der Unparteilichkeit. Was maßen sich Twitter und Co. eigentlich an, dermaßen einseitig Partei für Biden zu ergreifen? Für mich ein eklatanter und nicht zu entschuldigender Mißbrauch von medialer Macht. Dagegen sind die öffentlich-rechtlichen Hetzer von ARD und ZDF kleine Amateure.

Twitter sei für ihn so etwas wie eine "Schreibmaschine", hatte US-Präsident Donald Trump 2019 in einem Interview mit Fox News gesagt, so die Tagesschau weiter. Tatsächlich war der Kurznachrichtendienst Trumps wichtigstes Sprachrohr und Draht zu seinen Anhängern. Mehr als 88 Millionen Follower hatte Trump auf seinem privaten Account @realDonaldTrump, doch dort findet man seit Freitag nur noch den Accountnamen und den Hinweis darauf, dass das Profil gesperrt wurde. Als Grund hieß es, dass "Risiko zu weiterer Anstiftung zu Gewalt sei zu hoch". Was für ein lächerlicher Vorwurf, sind doch auf dem gleichen Twitter so illustre Gestalten wir der iranische Präsident Rouhani mit antisemitischen Hasstiraden gegen Israel unterwegs. Vielleicht liegt es am iranisch-amerikanischen Chairman von Twitter, Omid Kordestani.


"Große Sorge über weitere Ausschreitungen"

"Twitter denkt nicht nur an die Vergangenheit, sondern an die Zukunft, die nächsten Tage und Wochen", sagt Brian Stelter, Social-Media Experte beim Nachrichtensender CNN. "Es gibt wirklich große Sorge über weitere Ausschreitungen. Und deswegen wurde Trump gesperrt. Es ist das erste Mal, dass ein so mächtiger Politiker von Twitter gesperrt wurde."

Und dann schreibt die Tagesschau: "Zuletzt hatte Trump unter anderem getweetet, dass er selbst nicht an der Vereidigungszeremonie des neuen US-Präsidenten Joe Biden teilnehme. Bei Twitter gab es offenbar Sorge, dass dieser Hinweis als Ermutigung dienen könnte, dass die Vereidigung ein 'sicheres' Ziel sei, weil Trump selbst dort nicht anwesend sein wird." Wie bitte? 4 Jahre Hass und Hetze haben wohl in der Tagesschau-Redaktion den letzten Funken Verstand verbrannt.

Kritik von Trumps Sohn

Trump reagierte auf die Sperre von Twitter, indem er dem Unternehmen vorwarf, die Redefreiheit einzuschränken. Die Kritik ist nicht neu - auch Facebook und Instagram unterdrückten nach Trumps Ansicht die Meinung und Präsenz konservativer Stimmen. Trumps Sohn Donald Trump Jr. schrieb auf Twitter: "Redefreiheit existiert nicht mehr in Amerika. Sie starb mit den großen Tech-Unternehmen, und was übrig ist, ist nur noch für ein paar Auserwählte da."

Die große Frage sei, wo Trump und seine Anhänger nun hinwanderten, meint CNN-Reporter Donie O'Sullivan:

"Es gibt andere Plattformen wie Parler mit geringerer Reichweite. Sie lassen Hassrede zu, alle Arten gewalttätiger Rhetorik, ohne Regeln. Das wird eine große Herausforderung. Wir haben gesehen, wie schwer es Facebook und Twitter gefallen ist, irgendwelche Regeln für Trump aufzustellen, bis zu dieser Woche."

Über Journalisten im Weißen Haus ließ Trump bereits ausrichten, dass er mit mehreren anderen Webseiten in Verhandlung stehe und auch den Aufbau einer eigenen Plattform in der nahen Zukunft in Betracht ziehe.

Parler aus App-Store entfernt

Tech-Konzerne wie Apple und Google regierten mit eigenen Maßnahmen gegenüber Trump-Anhängern auf der als rechts geltende Mikroblogging Seite Parler. Google bietet die App derzeit nicht mehr zum Herunterladen an, Apple warnte die Betreiber von Parler, dass sie binnen 24 Stunden die Moderationsregeln verbessern und Inhalte löschen sollten, die sich auf Angriffe auf Personen oder staatliche Einrichtungen jetzt oder zu einem späteren Zeitpunkt beziehen.

Trump bleibt theoretisch noch ein anderer Twitter Account: das Profil @POTUS, der offizielle US-Präsidentenaccount. Eine Nachricht, die er am Freitag von dort verschickte, wurde allerdings ebenfalls gelöscht. Offenbar darf Trump als Person von keinem Twitter-Account mehr Nachrichten verschicken. Bis zum 20. Januar steht der Präsidentenaccount allerdings noch der Trump-Administration zu Verfügung, danach übernimmt Joe Biden.

Was bleibt ist der fade Beigeschmack und die Erkenntnis, was uns in Zukunft erwarten wird. Die autoritäre Macht milliardenschwerer Unternehmen, wie Facebook, Twitter, Google und Apple, die sich einem linken Mainstream verschrieben haben und mit Geld und Macht die Demokratie in infamer Art und Weise aushebeln. Von Rechtswegen müssten alle Menschen ihre Accounts löschen, um ein Zeichen zu setzen. Unternehmen, die eine derartige Machtfülle haben, müssten zerschlagen und reguliert werden. Doch mit einem US-Präsidenten Biden, dem diese Konzernchefs politisch nahestehen, wird das sicher nicht geschehen. 

Es droht das faktische Ende von Meinungsfreiheit, denn wer seine Meinung nicht mehr frei äußern kann, ist nicht mehr frei. Man kann einem Menschen nicht die Zunge rausreißen und ihm dann sagen, er können ja noch seine freie Meinung denken, genieße also Meinungsfreiheit. Ich bleibe also dabei, wir haben hier den dritten und finalen Akt eines linken Staatsstreichs gesehen. Mit dem letzten Akt, der Inauguration von Biden wird die Macht auf Biden/Harris übergehen und die Spuren und Indizien von Wahlbetrug werden vernichtet werden. 

Bleibt die Frage, wie sich gut 70 Mio. ziemlich angepisste Trump-Wähler bis an die Zähne bewaffnet da verhalten werden?


 

Donnerstag, 7. Januar 2021

Sehen wir jetzt in Washington D.C. den zweiten Akt eines Staatsstreichs?

von Thomas Heck...

Heute haben angebliche Trump-Anhänger das Capitol gestürmt. Dessen sind sich die deutsche Politik und ihre Medien in gewohnter Einigkeit sicher. Dabei ist hier gar nichts sicher, denn es gibt durchaus Indizien, die hier die Antifa in Charge sehen, die sich unter die normalerweise sehr friedlichen Trump-Anhänger mischten, und das nicht zum ersten Mal, und den Sturm initiierten. Es begann mit Ungereimtheiten beim Wahlvorgang in Georgia.



Alles sehr schwierig nachzuvollziehen, aber nach dem für mich immer offensichtlicherem Wahlbetrug durch die US-Demokraten mit medialer Unterstützung zur Abwahl Donald Trumps ist nichts mehr auszuschließen. Denn für die Abwahl Trumps hätte man ALLES getan und legitimiert. Auch Betrug. Und so wiederholen sich die Ungereimtheiten des Wahlabends und der Auszahlung zur US-Präsidentschaftswahl, von denen es laut Tagesschau & Co. keinerlei Hinweise gibt, auch an diesem Wahlabend.



Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, dass Trump Recht hat, wenn daran festhält, dass den Republikaner die Wahl gestohlen wurde. Ob man das jemals beweisen kann, ist in einer Welt, wo Linke an den Schaltstellen der Macht sitzen und die Medien beherrschen, zumindest fraglich. So wie Twitter das Statement vom immerhin noch amtierenden US-Präsidenten Trump fortwährend behindert und mit Warnhinweisen versieht. Seine Ansprache zu dem "Sturm auf das Capitol" konnte weder kommentieren noch liken, dabei ruft er seien Anhänger auf, friedlich nach zu Hause zu gehen. Mittlerweile wurde sein Tweet gelöscht. Ein unglaublicher Vorgang.



Und so ist auch der "Sturm auf den Congress" so wie der "Sturm auf den Reichstag" eine mediale Inszenierung mit getürkten Bildern für die Öffentlichkeit. Und wo Tagesschau & Co. allzu schnell Trump-Anhänger und damit den verhassten US-Präsident Trump in die Verantwortung nahmen wollen, dem sie 4 Jahre mit Hass, Hetze und Lügen überzogen haben, da lohnt es sich, genauer hinzuschauen und den Bildern nicht sofort zu glauben.

So ein angeblicher Angriff von Trump-Anhängern auf Medienvertreter. Ist aber eher das Metier der Antifa und wir normale Trump-Anhänger sehen die hier auch nicht aus.



Es sind auch keine Trump-Anhänger. Es sind altbekannte Antifanten, die auch woanders auffällig waren. Hier war heute in Washington D.C. eine ganz große Schweinerei am Werke, über die man noch lange reden wird, unabhängig davon, wie das alles ausgehen wird.


Für deutsche Medien und deutsche Politik ist aber jetzt schon alles klar, der Schuldige schon ausgemacht. Nach 4 Jahren Präsidentschaft Donald Trumps, nach 4 Jahren Dauerhetze auf Tageschau, heute.de, im SPIEGEL und in nahezu allen Tageszeitungen bin ich satt von diesen Hetzmedien, die ich zu allem Überfluss ja auch noch bezahlen MUSS, sofern es sich um öffentlich-rechtliche Medien handelt.

Das Grundproblem ist, dass die Gesellschaften an Länder dermaßen polarisiert sind, dass der politische Gegner zum politischen Feind mutiert, der bekämpft wird. Ein Faktum, welches in einer Demokratie nichts zu suchen hätte. Ich sehe hier insbesondere die Linke in der Verantwortung, die fortwährend die Rechte als Nazis diffamiert und aus dem politischen Diskurs ausschliesst. So läuft das schon seit Jahren.

Schließen möchte ich mit Thomas Jefferson:

„Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger.“


 


Die bislang beste Zusammenfassung der Ereignisse finden Sie hier Tichy's Eiinblick...