Posts für Suchanfrage Aras werden nach Datum sortiert angezeigt. Nach Relevanz sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage Aras werden nach Datum sortiert angezeigt. Nach Relevanz sortieren Alle Posts anzeigen

Montag, 13. September 2021

Der ewige GEZ-Problemfall WDR... nun ein Islamismus-Skandal...

von Thomas Heck...

Die Skandalliste des GEZ-Flaggschiffs Westdeutscher Rundfunk WDR unter der Leitung von Tom Buhrow wird länger und länger. Schlimm genug, dass der GEZ-Verweigerer Georg Thiel immerhin ein halbes Jahr in Festungshaft sass, um bescheidene Gehalt von 30.000 Euro pro Monat für Tom Buhrow zu zahlen.

Der WDR setzte auch Oma als Umweltsau aufs Motorrad, ein Faktum, welches heute schon fast vergessen erscheint.

Die "Wissenschafts"-Sendung Quarks vom WDR trat kürzlich unangenehm in Erscheinung, um mit Wissenschaft zu begründen, warum die FDP besser nicht zu wählen sei. Und genau diese Sendung hat kürzlich personelle Verstärkung in Form einer Islamistin bekommen, die am Hass-Marsch gegen Israel am jährlichen islamischen Al-Kuds-Marsch in Berlin teilnahm, auf dem zur Vernichtung Israels aufgerufen wurde.

Wir reden von der Ärztin Nemi El-Hassan, die schon auffiel, als sie im Tagesspiegel eine Lanze für den Islam und für das Kopftuch brach, als der IS bis zu dem Knien im Blut seiner Opfer stand und eine Empathielosigkeit offenbarte, dass es einem nur zu fröstelt. Ihr Twitter-Account ist ein Sammelsurium antiisraelischer und antisemitischer Hetze.

Die Ärztin Nemi El-Hassan (28) soll ab Oktober das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren. Das Problem: Noch vor ein paar Jahren machte sich die Funk-Journalistin mit Israel-Hassern gemein – und relativierte islamistische Gewalt.

So erzählt El-Hassan in einem Aufklärungs-Video der „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BPB) aus dem Jahr 2015, was sie unter dem Wort „Dschihad“ versteht. Die Terror-Bedeutung des Wortes sei nur „eine Missinterpretation“ von selbst ernannten „Islam-Experten“, um „Vorurteile zu hegen“. El-Hassan sagte, „mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“, „arbeiten“ und „geduldig sein“.

Der Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi (53) zu BILD: „Das ist eine absolute Relativierung. Der Dschihad als Kampf gegen Ungläubige – wie Juden und Christen – wurde schon im Jahr 624 durch den Propheten betrieben, indem er Andersdenkende bekämpft hat.“

Doch damit nicht genug. Fotos zeigen, dass El-Hassan im Jahr 2014 an dem Berliner Al-Kuds-Marsch teilnahm: eine antisemitische Hetz-Veranstaltung, auf der kippatragende Juden angegriffen und die Vernichtung Israels gefordert wurde.

Der WDR stellte sich auf BILD-Anfrage hinter die Journalistin. Der Sender verwies darauf, dass das BPB-Video „aus dem Kontext gerissen“ und „6 Jahre alt“ sei. In dem vollständigen Beitrag könne die Redaktion „keine Relativierung erkennen“.

Zur Teilnahme am islamistischen Al-Kuds-Marsch wollte sich der WDR nicht äußern. El-Hassan war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.



Die neue Moderatorin der WDR-Wissenschaftssendung „Quarks“, Nemi El-Hassan, hat sich von ihrer Teilnahme an einer Al-Kuds-Demo vor Jahren nachträglich distanziert. Ihre Management-Agentur teilte am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur ein Statement El-Hassans mit: „An den Al-Kuds-Demos vor sieben Jahren in Berlin teilzunehmen, war ein Fehler.“

Bei den alljährlichen Al-Kuds-Demonstrationen in Berlin waren in der Vergangenheit immer wieder antisemitische Parolen gerufen und Symbole der pro-iranischen libanesischen Hisbollah-Bewegung gezeigt worden. Gegen die Hisbollah hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) ein Betätigungsverbot erlassen. Am Al-Kuds-Tag, der am Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan liegt, ruft der Iran jedes Jahr zur Eroberung Jerusalems auf. Hintergrund ist die Besetzung Ost-Jerusalems durch Israel während des Sechstagekrieges 1967. Al-Kuds ist der arabische Name für Jerusalem.

In dem Statement der 28-Jährigen hieß es weiter zu ihrer damaligen Teilnahme: „Keinesfalls habe ich während der Demo antisemitische Parolen von mir gegeben, noch Menschen jüdischen Glaubens körperlich angegriffen.“ Während Ausschreitungen sei sie nicht zugegen gewesen. Ihr sei es wichtig, sich gegen Hass und Gewalt zu positionieren. Ihr Anliegen sei gewesen, Solidarität mit Palästinenserinnen und Palästinensern auszudrücken. Wenn eine Islamistin also keinen Juden angreift, qualifiziert das per  se für eine Mitarbeit beim WDR. Man stelle sich nur vor, ein Deutscher Mitarbeiter hätte in jungen Jahren an einer Neonazi-Marsch teilgenommen...

„Die Mittel waren die falschen, das sage ich heute mit Nachdruck. Ich distanziere mich daher klar und ausdrücklich von den Al-Quds Demos, sowie weiteren Demonstrationen in einem ähnlichen Kontext. Ich verurteile jegliche antisemitischen Äußerungen und Aktionen, sämtliche Arten von Gewalt und insbesondere die Gewalt, die auf diesen Demos stattgefunden hat“, hieß es weiter in dem Statement.

Vor mehreren Tagen hatte der Westdeutsche Rundfunk (WDR) El-Hassan als neue Moderatorin für die Wissenschaftssendung „Quarks“ angekündigt. Ihre erste Sendung ist für November geplant. El-Hassan ist Journalistin, Medienmacherin und Ärztin. Ihr Medizinstudium absolvierte sie an der Berliner Charité. Sie gehört auch zum Gründungsteam des Youtube-Kanals „Datteltäter“, der sich zur Aufgabe gemacht habe, in satirischen Videos mit Vorurteilen gegenüber Musliminnen und Muslimen aufzuräumen. Die Clips sind Teil des Angebotes Funk von ARD und ZDF für jüngere Leute.

Der WDR teilte auf dpa-Anfrage mit: „Nemi El-Hassan ist uns als engagierte Journalistin bei Funk und ZDF aufgefallen. Aufgrund ihrer Tätigkeit als Medizinjournalistin haben wir ihr die Moderation von Quarks angeboten.“ Sie habe den WDR jetzt über ihre Teilnahme an der Al-Kuds-Demonstration im Jahr 2014 informiert. Vom Sender hieß es weiter: „Wir sind mit Nemi El-Hassan weiter im Austausch. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu weiteren Fragen erst äußern können, wenn diese Gespräche abgeschlossen sind.“

Gute Idee, finden wir. Und dann können die "Qualitätsmedien" auch noch das hier klären, bevor ein islamistische U-Boot regelmäßig im Fernsehen auftaucht... 

 





Und Unterstützung naht. Darunter das Who is Who des linken Antisemitismus und der Israelhasser... in Form eines offenen Briefs:


Solidarität mit Nemi El-Hassan

Seitdem bekannt wurde, dass die Medizinerin und preisgekrönte Journalistin Nemi El-Hassan die Moderation der Wissenschaftssendung “Quarks” im WDR übernehmen sollte, stehen ihre Person und ihre Vergangenheit in der Kritik. Wir sind entsetzt über die diffamierende und denunziatorische Art, in der diese Diskussion geführt wird.

Nemi El-Hassan hat sich in einem Statementund in einem Interviewdeutlich zu den Fehlern ihrer Vergangenheit bekannt. Sie hat diese problematisiert, sich von ihnen distanziert, um Entschuldigung gebeten und glaubhaft ihren Wandel dargelegt. Sie setzt sich als Journalistin seit Jahren dezidiert gegen Antisemitismus und Rassismus ein.

Dennoch erleben wir jetzt eine Debatte, die jegliches Maß und Mitte verloren hat.

Nemi El-Hassan wird aufgrund ihrer palästinensischen Herkunft und ihrer muslimischen Identität zur Zielscheibe von Hass und Hetze. Ein Tiefpunkt dieser Hetze: Live im deutschen Fernsehen auf dem Sender BILD TV bezeichnete der BILD-Chefredakteur Nemi El-Hassan mehrmals als Islamistin und sprach ihr die wissenschaftliche Kompetenz aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit ab3.

Die rassistischen Untertöne dieser Kampagne zeigen sich auch in der Tatsache, dass für die Bebilderung ständig auf Fotos zurückgegriffen wird, die Nemi El-Hassan mit Kopftuch zeigen, obwohl sie dieses schon lange nicht mehr trägt. Solche Bilder, die das Kopftuch mit dem Islamismusvorwurf verknüpfen, bedienen Vorurteile und Ängste vor einer Islamisierung und Unterwanderung der Gesellschaft durch Muslime, die seit vielen Jahren von Rechtspopulisten geschürt werden.

Die AfD verbuchte die Tatsache, dass der WDR die Zusammenarbeit mit Nemi El-Hassan vorläufig ausgesetzt hat, sofort als eigenen Erfolg und kündigte an, dass nach der Wahl auch “der Rest ausgemistet werde”.4

1https://www.instagram.com/p/CTxL4uhsQNz/?utm_medium=copy_link 

2https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ich-schaeme-mich-fuer-diese-zeit-a-8d08dc60-7bb3-4c70 -94f7-1d63c6ec4922

3https://www.youtube.com/watch?v=ckH48olAu6o&t=26s
4https://www.facebook.com/marcel.y.goldammer/posts/10157688261711685

Wir sagen deutlich: Rechte Diffamierungskampagnen dieser Art gefährden nicht nur Individuen, sondern die gesamte Debattenkultur in einer Demokratie. Es muss Platz für das Eingeständnis von Fehlern, aus denen man gelernt hat, und für Abbitte geben – ohne Gefahr zu laufen innerhalb weniger Stunden vor den Trümmern der eigenen Existenz zu stehen.

Wir solidarisieren uns mit Nemi El-Hassan, rufen zur Besonnenheit auf und bitten den WDR, die Entscheidung über die Moderation der Sendung “Quarks” auf Basis ihrer Qualifikationen und ihrer heutigen Positionen zu treffen und entsprechend die Zusammenarbeit mit Nemi El-Hassan wie ursprünglich geplant wieder aufzunehmen. Alles andere wäre ein fatales Signal. Denn das würde bedeuten, dass Menschen in unserer Gesellschaft eine positive Entwicklung nicht zugestanden wird.

Erstunterschreibende (wird laufend aktualisiert):

1. Fabian Wolff, Autor
2. Emily Dische-Becker, Journalistin
3. Igor Levit, Pianist
4. Alice Hasters, Autorin
5. Wana Limar, Kreative, Producerin, Gründerin SEVAR, Botschafterin Visions for Children
6. Carolin Emcke, Publizistin
7. Prof. Aleida Assmann, Kulturwissenschaftlerin 8. Prof. Jan Assmann, Kulturwissenschaftler
9. Prof. Ralf Michaels, Rechtswissenschaftler
10. Margarete Stokowski, Autorin
11. Gianni Jovanovic, Aktivist gegen Roma-und-Sinti-Feindlichkeit, Moderator
12. Max Czollek, Autor
13. Hanno Loewy, Museumsleiter
14. Dr. Yasemin Shooman, Historikerin
15. Professor Dr. Susan Neiman, Philosophin
16. Aminata Belli, Journalistin und Moderatorin
17. Prof. Naika Foroutan, Sozialwissenschaftlerin Humboldt-Universität zu Berlin
18. Hortensia Völckers, Kulturstiftung des Bundes
19. Prof. Omri Boehm, The New School for Social Research, New York City
20. Eva Menasse, Schriftstellerin
21. Madeleine Alizadeh (@dariadaria), Unternehmerin
22. Prof. Paul Mecheril, Universität Bielefeld
23. Shahak Shapira, Comedian und Autor
24. Prof. Shai Lavi, Jurist, Tel Aviv University
25. Deborah Feldman, Autorin
26. Ali Can, Initiator #MeTwo, Autor und Aktivist
27. Prof. Michael Rothberg, Professor of Comparative Literature and Holocaust Studies, UCLA28. Prof. Paula-Irene Villa Braslavsky, Soziologin, Universität München
28. Prof. Paula-Irene Villa Braslavsky, Soziologin, Universität München
29. Prof. Dr. Anna Katharina Mangold, Rechtswissenschaftlerin, Europa-Universität Flensburg
30. Inga Humpe, Musikerin
31. Prof. Dr. Jürgen Zimmerer, Historiker
32. Vanessa Vu, Journalistin
33. Malcolm Ohanwe, Journalist
34. Emran Feroz, Journalist und Autor
35. Prof. Dr. Johanna Pink, Professorin für Islamwissenschaft 36. Sookee, Musikerin
37. Dr. Bernd Scherer, Philosoph und Publizist
38. Jakob Augstein, Autor
39. Thomas Krüger, Politiker
40. Milo Rau, Regisseur und künstlerischer Leiter IIPM und NTGent
41. Frank Joung, Journalist und Podcaster
42. Matthias Lilienthal, Dramaturg
43. Jennifer Ulrich, Schauspielerin
44. Prof. Nora Markard, Rechtswissenschaftlerin, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
45. Dr. Achim Rohde, Islamwissenschaftler
46. Dr. Emilia Roig, Autorin und Gründerin des Centers for Intersectional Justice
47. Prof. Dr. Kai Hafez, Politik- und Kommunikationswissenschaftler, Uni Erfurt
48. Georg Diez, Journalist
49. Tupoka Ogette, Antirassismustrainerin und Autorin
50. Anna Dushime, Autorin und Podcasterin
51. Ralph Ruthe, Cartoonist
52. Aram Lintzel, politischer Berater und freier Autor
53. Sebastian Hotz (“El Hotzo”), Autor
54. Alena Isabelle Jabarine, Journalistin
55. Sharon Dodua Otoo, Schriftstellerin
56. Prof. Stefanie Schüler-Springorum, Historikerin
57. Prof. Barbara Stollberg-Rilinger, Historikerin
58. Dr. Andreas Goetze, Evang. Theologe
59. Louis Klamroth, Journalist, Moderator
60. Tahir Della, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland
61. Devid Striesow, Schauspieler
62. Usama Elyas, alias Ususmango, Comedian & Mitgründer der RebellComedy
63. Amelie Deuflhard, Intendantin Kampnagel Hamburg
64. Prof. Dr. Phil. Joseph Vogl, Philosoph, Literatur- Kultur- Medienwissenschaftler
65. Aurel Mertz, Comedian
66. René Aguigah, Kulturjournalist
67. Tilo Jung, Journalist
68. Prof. Dr. Iman Attia, Professorin
69. Lars Becker, Regisseur und Autor
70. Stefan Buchen, Journalist
71. neue deutsche organisationen e.V.
72. Sibel Schick, Autorin und Journalistin
73. Thomas Oberender, Berliner Festspiele
74. Daniel Gyamerah, Politikwissenschaftler, EOTO
75. Gülseren Ölcüm, Journalistin
76. Thomas Ostermeier, Regisseur und künstlerischer Leiter der Schaubühne Berlin
77. Prof. Dr. Michael Wildt, Historiker
78. Prof. Dr. Sabine Hess, Direktorin des Göttingen Centers for Global Migration Studies 79. Sham Jaff, Journalistin
80. Tayo Awosusi-Onutor, Sängerin und Autorin
81. Prof. Schirin Amir-Moazami, Freie Universität Berlin
82. Poliana Baumgarten, Videojournalistin und Filmemacherin
83. CLAIM Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit
84. Shai Hoffmann, Herausgeber
85. Dr. Sebastian Elsässer, Islamwissenschaftler
86. Şeyda Kurt, freie Journalist*in und Autor*in
87. Prof. Dr. Ulrich Dehn, Prof. für Missions- Ökumene und Religionswissenschaft, Uni Hamburg
88. Noah Nurhak Sari, Journalist
89. Kübra Gümüşay, Autorin
90. Saba-Nur Cheema, Bildungsstätte Anne Frank Frankfurt
91. Idil Baydar, Kabarettistin und Schauspielerin
92. Katharina Galor, Director of Undergraduate Studies, Program in Judaic Studies, Brown University
93. Prof. Dr. Nivedita Prasad, Professorin
94. Dr. Manuela Bauche, Historikerin
95. Soraya Jamal, Journalistin und Moderatorin (KiKA, NDR)
96. Mohamed Amjahid, Journalist und Autor
97. Tobias Wilinski, Journalist
98. Nirit Sommerfeld, Sängerin, Autorin
99. Prof. Yasemin Karakasoglu, Erziehungswissenschaften, Uni Bremen
100. Dr. Shir Hever, Journalist, Autor, Politischer Ökonom 101. Luisa Dellert, Moderatorin und Podcasterin
102. Gizem Adiyaman, DJ, Podcasterin & pol. Bildnerin 103. Till Eckert, Reporter (CORRECTIV)
104. Prof. Dr. Annita Kalpaka, Sozialwissenschaftlerin Hamburg 
105. Y. Michal Bodemann, Soziologe
106. Teresa Bücker, Autorin
107. Efsun Kızılay, Politik- und Kommunikationswissenschaftlerin 108. Sun-Hie Kunert, Journalistin
109. Manuel Häde, Journalist und Filmemacher
110. Muhammet Ali Baş, Autor und Kulturvermittler
111. Prof. Dr. Christoph Marx, Historiker
112. Nabard Faiz, Arzt
113. Tarik Tesfu, Moderator
114. Hadija Haruna-Oelker, Journalistin
115. Prof. Fatima El-Tayeb, Professor of Ethnicity, Race, and Migration, Yale University 116. Emilia von Senger, Buchhändlerin She said
117. Niklas Schenck, Filmemacher (True Warriors / Wir sind Jetzt Hier)
118. Asal Dardan, Autorin
119. Hanno Hauenstein, Autor & Journalist
120. Anne Roth, Politologin und Referentin für Netzpolitik im Bundestag
121. Sebastian Esser, Journalist
122. Moshtari Hilal, Künstlerin
123. Alexandra Senfft, freie Autorin
124. Florian Prokop, Journalist und Moderator
125. Prof. Dr. Margarita Tsomou, Hochschule Osnabrück, Kuratorin HAU Hebbel am Ufer
126. Samuel Häde, Journalist und Filmemacher
127. Elif Küçük, Künstlerin
128. Said Haider, Initiator Meta - Der Antidiskriminierungschatbot, Social Entrepreneur & Volljurist
129. Celina Bostic, Musikerin
130. Maria Popov, Moderatorin
131. Julie Halilic, Aktivistin Sinti-Roma-Pride
132. Toyah Diebel, Podcasterin und Unternehmerin
133. Nabila Abdel Aziz, freie Journalistin
134. Helen Fares, Bildungsaktivistin und Moderatorin
135. Sümeye Bozukluhan, Vorstandsvorsitzende MOSAIQ e.V.
136. Schayan Riaz, Autor
137. Diana Hodali, Journalistin
138. Furat Abdulle, Spoken Word Künstlerin
139. Ozan Zakariya Keskinkılıç, Autor und Rassismusforscher
140. Amel Ouaissa, Soziologin
141. Nicole Schöndorfer, Journalistin
142. Saboura Naqshband, Politikwissenschaflterin, Berlin Muslim Feminists 143. Jasmina Kuhnke, Autorin
144. Farah Bouamar, Kulturwissenschaftlerin und Filmemacherin
145. Senthuran Varatharajah, Schriftsteller
146. Candice Breitz, Artist
147. Maryam Zaree, Schauspielerin und Filmemacherin
148. Sarah Ulrich, freie Reporterin
149. Temye Tesfu, Autor
150. Melika Foroutan, Schauspielerin
151. Prof. Dr. Miriam Rürup, Historikerin
152. Şevket Dirican, Musiker
153. Kai Schumann, Schauspieler
154. Diana Tawfiq, Ärztin
155. Dr. Insa Wilke, Literaturkritikerin
156. Achan Malonda, Musikerin und Moderatorin
157. Manuel Daubenberger, Journalist
158. Rashad Alhindi, Dokumentarfilmer
159. Laura Tonke, Schauspielerin
160. Sinthujan Varatharajah, politische Geograph*in
161. Sally Riedel, doktorandin, hbs stipendiatin, vorstand mosaiq e.v.
162. Aimen Abdulaziz-Said, Journalist und Moderator
163. Josefine Bergholz, Schriftstellerin
164. Carlotta Nwajide, Olympionikin
165. Dr. Jacob K. Langford, Wissenschaftlerin und Künstlerin
166. Prof. Dr. Constantin Wagner, Erziehungswissenschaftler
167. Celia Parbey, Journalistin
168. Mahret Ifeoma Kupka, Kuratorin und Autorin
169. Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin und Filmemacherin
170. Yehudit Yinhar, Künstlerin
171. Nour-El-Houda Khelifi, Journalistin und Drehbuchautorin
172. Maria Astor, Content Creatorin
173. Sulaiman Tadmory, Journalist beim NDR-Panorama/strg_f
174. Antonia Traulsen, Filmemacherin
175. Theresia Enzensberger, Autorin
176. Yelda Türkmen, Gründerin
177. Daniel Bax, Journalist, Autor und Kommunikationsmanager
178. Joshua Kwesi Aikins, Politikwissenschaftler
179. Cana Bilir-Meier, Künstlerin, Kunstpädagogin und Filmemacherin
180. Lukas Hermsmeier, Journalist
181. Gizem Adiyaman, DJ, Podcasterin & politische Bildnerin
182. Lili Sommerfeld, Musikerin, Vorständin Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
183. Jasmin Shakeri, Musikerin, Schauspielerin
184. Dr. Isabel Dean, Universität Siegen
185. Prof. Dirk Moses, University of Chapel Hill, North Carolina
186. Lisa Hahnbück, Influencerin
187. Mariam Noori, Journalistin
188. Nuran Ayten, Projektleiterin
189. Gemma Pörzgen, Journalistin
190. Prof. Dr. Hanne Loreck, Kunst- und Kulturwissenschaften, Gender Studies, HFBK Hamburg
191. Farah Schaefer, Journalistin
192. Udi Raz, PhD Fellow an der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies 
193. Mirjana Mitrović, Künstlerin und Journalistin
194. Caroline Assad, Geschäftsführerin WIR MACHEN DAS
195. Nadire Biskin, Autorin
196. Juliane Schindler, Lektorin
197. Refiye Ellek, Journalistin
198. Dr. Julia Duchrow, Juristin
199. Viktoria Kleber, Journalistin
200. Prof. Armina Omerika, Islamwissenschaftlerin, Goethe Universität Frankfurt am Main 201. Dr. Cihan Sinanoğlu, Sozialwissenschaftler
202. Miriam Schickler, Kulturschaffende
203. Ferdinand Meyen, Journalist
204. Daniel Lücking, Redakteur ND.Der Tag 
205. Georg Karger, Musiker
206. Kristina Lunz, Autorin und Mitbegründerin des Center for Feminist Foreign Policy 207. Kokutekeleza Musebeni, Filmemacherin
208. Mario Sixtus, Filmemacher und Autor
209. Cana Bilir-Meier, Künstlerin, Kunstpädagogin und Filmemacherin
210. Martin Umbach, Schauspieler und Autor
211. Marcus Staiger, Publizist
212. Juliane Rebentisch, Professorin für Philosophie und Ästhetik
213. Claudia Müller, Journalistin, Regisseurin
214. Maryam Aras, Literaturwissenschaftlerin und Kritikerin
215. Peter Holzapfel, Musiker
216. Ulrich Hartig, Vors. Förderverein internationales Fluchtmuseum e.V. 
217. Gülcan Cetin, Komikerin und Medizinerin
218. Rebecca Nmyr, Model
219. Anselm Franke, Haus der Kulturen der Welt, Berlin
220. Hassan Akkouch, Schauspieler
221. Olga Gerstenberger, Politikwissenschaftlerin
222. Sejnur Memisi, Podcasthost Sinti & Roma Podcast "RYMEcast" 
223. Mario Arulthas, SOAS
224. Mirjam Gehrke, Journalistin
225. Hami Nguyen , Soziologin, Bildungsaktivistin
226. Sascha Faßbender, Journalist
227. Claudia Schaefer, Drehbuchautorin
228. Emilene Wopana Mudimu, rassismuskritische Bildungsreferentin, Spoken Word Künstlern und Moderatorin
229. Felice Susan Amini, Hope For Children
230. Kerem Schamberger, Kommunikationswissenschaftler 
231. Nadja Benaissa, Sängerin
232. Ralph Tharayil, Autor
233. Zonya Dengi, Journalistin
234. Bettina Marx, Autorin
235. Daniel Sänger Musiker, Theologe und Seelsorger
236. Michael Sappir, Publizist
237. Katharina Alexander, Journalistin
238. Dr. Michi Strausfeld, Autorin, Kulturvermittlerin
239. Zuher Jazmati, Podcaster und Trainer
240. Dr. Jakob Borchardt, Arzt
241. Ridal Carel Tchoukuegeno, Journalist, Podcaster
242. Dr. Mirjam Brusius, Historikerin
243. Prof. Dr. Susan Kamel, Museumsforscherin
244. Tanasgol Sabbagh, Dichterin
245. Sandra Hetzl, Kuratorin
246. Friedrich Kautz, Musiker
247. Heiko Pinkowski, Schauspieler und Produzent
248. Kübra Layık, Journalistin, Redakteurin, Projektleiterin
249. Prof. Dr. Natasha A. Kelly, Max Kade Visiting Professor, University of Rhodes Island, USA
250. Nabila Bushra, Filmemacherin
251. Die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. Deutschland
252. Koray Yılmaz-Günay, Verleger
253. Elisabeth Weydt, Journalistin
254. Karima Benbrahim, Erziehungswissenschaftlerin, Politische Bildnerin
255. Oliver Vogel, Lektor
256. Boaz Levin, Kurator
257. Esra Ayari, Journalistin
258. Hieu Hoang, Theatermacher
259. Amel Ouaissa, Soziologin
260. Julia Fritzsche, Journalistin und Autorin
261. Nikola Richter, Verlegerin mikrotext
262. Dr. Malte Kleinschmidt, Wissenschaftler, Leibniz Universität Hannover
263. Iris Hefets, Psychoanalytikerin und im Vorstand der jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost
264. Annika Reich, Autorin, Künstlerische Leiterin von WIR MACHEN DAS
265. Dr. Anna Caroline Kohlmann-Münks, Ärztin
266. Kotaro Dürr, Musikjournalist
267. Nilgün Akıncı, Filmemacherin und Drehbuchautorin
268. Robert Fietzke, Vorsitzender Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V.
269. Pınar Çetin, Diplompolitologin
270. Tristan Seith, Schauspieler
271. David Mayonga, Musiker/Autor
272. Soufeina Hamed, Psychologin & Illustratorin
273. Dr. Martin Beidert, Theologe, Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.
274. May Yufanyi Zeidani, DEI Officer, Bard Berlin, Berlin Muslim Feminist 
275. Stephan Anpalagan, Journalist
276. Marion Detjen, Historikerin/BARD College Berlin
277. Nasir Ahmad, Blogger und Publizist
278. Marie Kolkenbrock, Literaturwissenschaftlerin, King’s College London
279. Lena Koch, Rechtsanwältin
280. Rahaf Al Hamdan, Journalistin / Radiomoderatorin
281. Günter Schenk, Buchautor
282. Dr. Leila Essa, Literaturwissenschaftlerin, Utrecht University
283. Marlene Halser, freie Reporterin
284. Sümeyye Ugur, Journalistin (Bayrischer Rundfunk)
285. Dr. Eva von Redecker, Philosophin
286. Adem Ferizaj, Dozent SOAS University of London 
287. Amira Rajab, freie Journalistin
288. Isabel Frey, Jiddische Sängerin und Doktorandin 
289. Almut Hielscher, Journalistin
290. Florian Fricke, Journalist
291. Dr. David Ranan, Politikwissenschaftler und Autor
292. Ramin Sina, Journalist
293. Esra Nayeon Karakaya, Produzentin und Journalistin
294. Camil Bahtijarević aka. Calimaat, Art / Creative Director & Calligraffiti Artist
295. Melina Borčak, Journalistin und Filmemacherin
296. Kristin Helberg, Journalistin
297. Katrin Rönicke, Journalistin und Podcasterin
298. Wieland Hoban, Komponist
299. Ade Bantu, Musiker
300. Prof. Rüdiger Seesemann, Professor für Islamwissenschaft, Dean, Africa Multiple Cluster of Excellence, Universität Bayreuth
301. Dr. René Wildangel, Historiker und freier Autor
302. Fatima Khan, Autorin
303. Adrienne Goehler, Senatorin a.D., Kuratorin, Autorin
304. Mohamed Ahmad Chahrour, Schauspieler, Komponist und Autor
305. Larissa Bender, Journalistin
306. Christina Clemm, Rechtsanwältin und Autorin, Berlin
307. Ruth Fruchtman, Autorin und Publizistin
308. Dr. Hannah Tzuberi, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Freie Universität Berlin 309. Dr. Gerdi Nützel, evangelische Theologin
310. Dr. Michael Lüders, Autor
311. Ahmad Hissou, Journalist
312. Br. Franziskus, Beauftragter für den interreligiösen Dialog im Landkreis Friesland im Ehrenamt
313. Hannes Leitlein, Journalist
314. Dr. Sarah Albrecht, Studienleiterin für Theologie und interreligiösen Dialog, Evangelische Akademie zu Berlin
315. Kasia Wojcik, Dramaturgin IIPM/Milo Rau 
316. Fadi Abdelnour, Kulturschaffender
317. Maria Sturm, Fotografin
318. Eran Schaerf, Künstler
319. Riad Othman, Historiker, Nahostreferent
320. Prof. Dr. Norbert Finzsch, Historiker
321. Dennis Kirschbaum, politischer Bildner und Referent
322. Dr. Lana Sirri, Center for gender and diversity, Maastricht University
323. Julia Eckert, Professorin für Sozialanthropologie
324. Dr. Aischa Ahmed, Historikerin
325. Dr. Sami Khatib, Vertretungsprofessor für Kunstwissenschaft und Medientheorie Staatliche Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe
326. Christoph Gurk, Kurator, Autor, Dramaturg
327. Aisha Camara, Freie Moderatorin & Kreativdirektorin
328. Eva Reisinger, Journalistin und Autorin
329. Dr. Elisabeth Steward, Lect. in Modern Languages, Culture, Society, King's College London
330. Fred Muvunyi, Journalist
331. Anna Mauersberger, founder HeartWire, Labor für gesellschaftliche Herzensbildung
332. Karosh Taha, Schriftstellerin
333. Anna Moll, Kreativdirektorin, Molle&Korn GmbH
334. Alexander Weise, Schauspieler/Regisseur
335. Prof. Haci-Halil Uslucan, Psychologe, Universität Duisburg-Essen
336. Anselm Maria Sellen, Leiter der öffentlichen Stiftung für politische Bildung Europahaus
337. Annuschka Eckhardt, Journalistin
338. Dr. Hyo Yoon Kang, Rechtswissenschaftlerin
339. Ricarda Steigmeier, Kulturschaffende
340. Maris Pfeiffer, Regisseurin
341. Henning Melber, Sozialwissenschaftler, Nordic Africa Institute Uppsala
342. Stefanie Groth, Journalistin
343. Khuê Phạm, Journalistin und Schriftstellerin
344. Elisabeth Ruge, Literaturagentin & Verlegerin
345. Amna Franzke, Journalistin
346. Julia Wadhawan, Journalistin
347. Ekkehart Drost, BIP eV
348. Robin Celikates, Professor für Philosophie
349. Silvia Fehrmann, Literaturwissenschaftlerin und Kulturmanagerin
350. Dr. Felix Axster, Historiker
351. Younes Al-Amayra, Islamwissenschaftler, Content Creator, YouTuber
352. Sarah Mersch, Journalistin
353. Prof. Dr. Karl-Josef Pazzini, Psychoanalytiker
354. Anh Tran, Journalistin
355. Fabian Saul, Schriftsteller und Chefredakteur Flaneur Magazin
356. Fereshta Ludin, Lehrerin, Autorin
357. Jana Petersen, Journalistin
358. Fatima Remli, freie Autorin, Podcasterin, Aktivistin
359. Angelica Hilsebein, Referentin für den interreligiösen Dialog
360. Jürgen Stryjak, Journalist und Autor
361. Anja Saleh, Poetin und Kulturreferentin
362. Ricarda Messner, Herausgeberin
363. Jayrôme C. Robinet, Autor und Übersetzer
364. Pastor Olaf Grobleben, Beauftragter für Ethik, und Weltanschauungsfragen
365. Rea Mahrous, Redakteurin
366. Elfi Paldovan, Mitglied Frauen in Schwarz MUC
367. Heidi Specogna, Filmemacherin
368. Armeghan Taheri, Autorin und Gründerin Afghan Punk Magazin
369. Andreas Zumach, Journalist und Buchautor
370. Melis Yeşilkaya, Journalistin
371. Dr. Eva Meyer, Autorin und Filmemacherin
372. Ron Mieczkowski, Verlagslektor
373. Edo Konrad, Israeli journalist
374. Anujah Fernando, Kulturschaffende
375. Dr. Kien Nghi Ha, Kulturwissenschaftler und Autor
376. Beate Hinrichs, Journalistin
377. Angelina Maccarone, Autorin/Regisseurin
378. Lisabell Shewafera, Journalistin und Podcasterin
379. Rolf-Henning Hintze, Journalist
380. Dr. Christine Vogt-William, Director, Gender and Diversity Office, Africa Multiple Cluster, University of Bayreuth
381. Nino Seidel, Journalist
382. Samera Bartsch, Politikwissenschaftlerin
383. Naima Limdighri, Kritikerin und Journalistin
384. Asha Hedayati, Rechtsanwältin
385. Ralf Lange-Sonntag, Pfarrer


 

Sonntag, 20. Oktober 2019

Aber wehe, man vermietet seine Wohnung als Ferienwohnung...

von Thomas Heck...

Es ist schon kurios, wenn in einer Hauptstadt Europas das Vermieten von freistehenden Wohnungen an Touristen verfolgt und bestraft wird, parallel aber leere Heimplätze, deren Bewohner durch Urlaub oder Besuch eines Terrorlagers abwesend sind, geduldet und weiter finanziert werden. Denn der Berliner Senat zahlt für leere Heimplätze, wenn Asylbewerber abwesend sind. Diese Regelung soll Flüchtlingen ermöglichen, ihre Verwandten zu besuchen. Sie erzeugt aber hohe Kosten und lädt zum Missbrauch des Asylsystems ein, kritisiert Gunnar Schupelius.


Asylbewerber in Berlin können bis zu 20 Tage im Jahr ihrem Wohnheim fernbleiben, ohne dass ihr Heimplatz verlorengeht. Der Senat übernimmt in diesem Zeitraum die vollen Kosten.

So steht es in einem Schreiben des Sozialsenats an den „Flüchtlingsrat Berlin“, das der B.Z. vorliegt. Dort bestätigt Staatssekretär Daniel Tietze: „Abwesenheiten von bis zu 20 Tagen (werden) nach vorheriger Anmeldung zugelassen. Die Kosten für die Freihaltung des Platzes werden dem Betreiber durch das Landesamt für Flüchtlinge erstattet.“

Die Regelung trat im „Frühjahr 2018“ in Kraft. Gilt sie immer noch? Wir fragten bei Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) nach und bekamen zur Antwort: „Ja, die Regelung über Abwesenheiten gilt, denn auch Asylbegehrende haben selbstverständlich ein Recht darauf, sich frei zu bewegen.“

Das hatten wir nicht bezweifelt, doch wollten wir wissen, ob Asylbewerber ihre Abwesenheit begründen müssen und wer kontrolliert, wie lange sie abwesend sind. Insgesamt acht Fragen dazu ließ die Senatorin unbeantwortet. Unterkunft und Verpflegung in einem Asylbewerberheim kosten ca. 35 Euro pro Tag und Person. Für eine durchschnittliche Familie mit vier Kindern sind das 210 Euro pro Tag. In 20 Tagen wären es 4200 Euro, die der Senat für eine Leistung an den Heimbetreiber zahlt, die der gar nicht erbringt, wenn die Asylbewerber abwesend sind.

Wieviel Geld wird wegen dieser Regelung insgesamt ausgegeben? Das erfuhren wir nicht. Einen Anhaltspunkt bietet die Aufstellung des Landesamtes für Flüchtlinge (LAF) vom 5. Juli 2019, die der B.Z. vorliegt. An diesem Tag wurden 88 Unterkünfte mit 27.026 Heimplätzen registriert. Nur 21.013 dieser Plätze waren belegt, 6013 waren frei. Von diesen freien Plätzen waren wiederum nur 3003 „verfügbar“. Die übrigen 3010 Plätze waren nicht verfügbar. Sie wurden offenbar für abwesende Asylbewerber freigehalten.

Die Sozialsenatorin verteidigt „die Regelung über Abwesenheiten“. Sie diene „im Besondern dazu, Geflüchteten Besuche von Verwandten zu ermöglichen.“ Wer besucht wo welche Verwandte? Das sagte man uns nicht.

Der BILD-Reporter Mohammad Rabie (29, selbst anerkannter Flüchtling aus Syrien) brachte im August etwas Licht ins Dunkel, als er nachwies, dass Syrer aus Deutschland zurück in die Heimat fahren, um dort Urlaub zu machen. Das dürfen sie nicht, aber ein Reisebüro in Neukölln organisiert die Fahrt über den Libanon für 800 Euro pro Person.

Im Nachrichtendienst Twitter berichtete der Blogger Aras Bacho: „Vor zwei Wochen haben sechs Syrer, die ich kenne, Urlaub in Syrien gemacht, um ihre Familienmitglieder zu besuchen und bisschen Ruhe zu haben, vor allem von Deutschland. (…) Es ist mittlerweile Alltag, dass Syrer das machen.“ Wer wirklich in Not ist, dem soll geholfen werden, keine Frage. Aber immer wieder zeigt sich, wie wenig dieser Senat geneigt ist, den Missbrauch im Asylsystem zu unterbinden.




Mittwoch, 31. Oktober 2018

Wo ist Aras Bacho? Ihm wird sexuelle Belästigung vorgeworfen...

von Thomas Heck...

Wo ist Aras Bacho geblieben? Unser Lieblingsflüchtling aus Syrien, der für die Huffington Post schreibt und in fröhlichen Tweets sein Flüchtlingsherz ausschüttet und dabei schon hier länger Lebende mit Weisheiten penetriert, ist auf Twitter plötzlich verschwunden. Wir verfolgen sein Treiben schon länger, mehrere Artikel bei uns belegen das. Und nun das, was wir alle bereits länger vermuteten. Der Typ ist nicht so koscher, wie er immer tat. Nun der Vorwurf: Sexuelle Belästigung. Wie ich es hasse, immer Recht zu behalten... bei dem könnte man fast Vorurteile entwickeln...


Der syrische Flüchtlingsblogger und Kolumnist Aras Bacho muß sich nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT wegen sexueller Belästigung vor Gericht verantworten. Ein entsprechendes Verfahren ist für den 23. November vor dem Amtsgericht Lemgo angesetzt. Dem 1998 geborenen Autor (u. a. HuffPost, Vice) wird vorgeworfen, an seiner ehemaligen Schule in Lemgo, dem Lüttfeld-Berufskolleg, sowie im Schulbus mehrere Frauen und Mädchen begrapscht zu haben.

Insgesamt geht es um sechs Fälle in den Zeiträumen November bis Dezember 2017 sowie im März dieses Jahres. Fünf der Fälle sollen sich in der Berufsschule in Lemgo abgespielt haben, einer in einem Bus. Die mutmaßlichen Opfer sind drei Mitschülerinnen. Mal soll B. ein Mädchen an die Brust gegrapscht, mal ein anderes mehrfach absichtlich im Vorbeigehen ans Gesäß gefaßt haben.

Bacho: „Das ist Fake“

Das dritte Opfer wurde Ende 2017 im Bus auf der Fahrt zur Schule belästigt. Dabei soll er sich bewußt im Bus gestreckt haben, um dann gezielt die Brust der Frau zu berühren. Schon vor den Vorfällen soll Bacho an der Schule auffällig geworden sein und Pornofilme auf seinem Handy herumgezeigt haben.

Gegenüber der JF bestreitet er die Vorwürfe. „Das ist Fake“, sagt B. gelassen am Telefon. Nichts daran stimme. Von einem Prozeß sei ihm nichts bekannt, eine Vorladung habe er nicht erhalten.

Die Direktorin des Amtsgerichts Lemgo, Petra Borgschulte, bestätigt auf Nachfrage der JF allerdings, daß am 23. November ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung verhandelt werde. Da es sich um eine nichtöffentliche Jugendstrafsache handle, könne sie sich zum Inhalt des Anklagevorwurfs aber nicht äußern.

Silvester-Attacken: Frauen selbst schuld

Doch Borgschultes Angaben zu Uhrzeit und Sitzungssaal decken sich mit den Informationen der JF zum Verfahren gegen Bacho. Darauf angesprochen, schweigt dieser. Eine Nachfrage per E-Mail beantwortet er nicht. Allerdings verschwand sein Account auf Twitter am Mittwoch Nachmittag kurz vor Ablauf der Frist, die ihm die JF zur Antwort gegeben hatte. Und auch auf Facebook verschwand seine Fan-Seite.

Dass der Syrer zum Thema sexuelle Belästigungen fragwürdige Ansichten pflegt, hat er bereits in der Vergangenheit gezeigt. Als 2016 die sexuellen Übergriffe von Flüchtlingen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht ganz Deutschland empörten, schrieb B. auf Twitter: „Daran sind die meisten Frauen selbst schuld. Nachts allein zu sein.“ Später sagte er in einem Interview, er habe sich damals falsch ausgedrückt, weil seine Deutschkenntnisse noch nicht so gut gewesen seien. Eigentlich habe er das Gegenteil sagen wollen.

Bacho sorgt vor allem in den sozialen Medien mit Forderungen und provokanten Äußerungen immer wieder für Empörung und Aufregung. Mal meinte er, AfD-Wähler hätten in Deutschland „nichts zu suchen“ und Wutbürger sollten Deutschland verlassen, mal gestand er, viele Syrer würden in Deutschland bei der Angabe ihres Alters nicht die Wahrheit sagen. Auch fand Bacho, ein Handy gehöre zur Grundversorgung von Flüchtlingen, der Staat solle ihnen daher Mobiltelefone finanzieren.

Mittlerweile erreichte ein Anruf des Rechtsanwalts Helmut Wöhler die JF. Der Jurist gab an, im Auftrag seines Mandanten Bacho tätig zu sein. Bacho werde in dem Fall keine Stellungnahme abgeben.

Erschienen in der Neuen Freiheit



Montag, 25. Dezember 2017

Nein, ich möchte dem Islam auch zu Weihnachten nicht näher kommen...

von Thomas Heck...

Es muss etwas verdammt schräg laufen in diesem Land, wenn selbst zu Weihnachten die Propaganda-Maschine rundläuft und die Journaille uns krampfhaft versucht, den Islam als "uns ähnlich" zu verkaufen. Warum schafft es diese linke, islamhörige Baggage nicht einmal, uns zu Weihnachten mit dem Thema Islam einfach mal in Ruhe zu lassen? 


So lässt sich diesmal die Huffington Post dahingehend aus. Nein, nicht Aras Bacho schreibt, sondern Susanne Kleiber:

Was im Koran über Weihnachten steht, zeigt, wie nah sich Muslime und Christen eigentlich sind. Jesus, Maria, Jungfrauengeburt: Im Koran spielt Jesus eine viel größere Rolle, als viele ahnen. Viele Elemente der christlichen Weihnachtsgeschichte finden sich auch im Koran. Ein junger Islamexperte erklärt spannende Parallelen zwischen den beiden großen Religionen. Was haben Jesus und Maria, die Engel und all die anderen Figuren der Weihnachtsgeschichte mit dem Koran zu tun? Viel mehr, als die meisten Menschen glauben.

1. Jesus ist genauso Prophet wie Mohammed

Dass Jesus im Islam als Prophet gilt, wissen viele Christen. Was weniger bekannt ist: “Formal ist Jesus Mohammed gleichgestellt”, sagt Jörg Imran Schröter der HuffPost. Er ist Juniorprofessor am Institut für Islamische Theologiean der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. “Mohammed hat nur insofern eine Sonderstellung, als er der letzte der Propheten war.”

Der Islam kennt viele Propheten. “Im Koran findet sich sozusagen ein ‘Best-of’ von ihnen”, sagt Schröter. 25 würden dort namentlich genannt. “Einer von ihnen ist Jesus, der dort Isa heißt.” 

Isa, meint Schröter, dürfte nahe am hebräischen oder aramäischen Original des Namens sein. In verschiedenen Sprachen und Schriftsystemen wurden die Namen teils unterschiedlich weitergegeben.

2. Jesus und Mohammed stehen für eine sehr ähnliche Botschaft

Christen gilt Jesus als Sohn Gottes, Muslimen ausschließlich als Prophet. Die Botschaften, die damit verknüpft sind, ähneln sich dennoch:

“Jesus und Mohammed sind beide Gesandte Gottes mit einem besonderen Auftrag: Sie sollen den Menschen die frohe Botschaft von der Existenz Gottes bringen und von einem Jenseits”, sagt Schröter. “Und sie sollen die Menschen warnen, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie sich nicht gut benehmen.”

3. Jesus wirkte mehr Wunder als Mohammed 

Jesus hat nach christlicher wie islamischer Überlieferung einen Blinden geheilt

Die Geschichten von Wundern, die Jesus wirkte, sind im Koran und in der Bibel nachzulesen. Im Koran, sagt Schröter, begann Jesus schon direkt nach der Geburt zu sprechen, um seine Mutter zu trösten. Später formt er einen Vogel aus Ton und haucht ihm Leben ein. Er heilt Blinde und Aussätzige, erweckt Tote zum Leben.

“Wichtig ist: Er tut dies immer mit Gottes Erlaubnis. Gott gibt ihm diese Macht. Er ist nicht selbst Gott wie im Christentum.”

Mohammed dagegen habe nach islamischer Auffassung keine Wunder gewirkt – “außer, dass er als ‘Ungebildeter’ den unnachahmlichen Koran brachte”.

4. Jesus wird häufiger im Koran genannt als Mohammed

“Jesus wird im Koran neun Mal mit seinem Namen genannt, plus 16 Mal als Sohn der Maria erwähnt”, sagt Schröter. Mohammed dagegen tauche nur fünf Mal namentlich auf.

“Beim Sufi-Mystiker Rumi ist Jesus sogar eine ganz zentrale Figur: Es gibt da zum Beispiel unheimlich viele Anspielungen auf Geschichten aus seiner Kindheit. Er gilt da als ein Asket, der nichts anderes will außer Gott.”

5. Maria ist die wichtigste Frauenfigur im Koran 

Maryam, arabisch für Maria, ist die prominenteste Frau im Koran. Auch im Islam ist Maria, arabisch Maryam, die Mutter von Jesus – und “die einzige Frau, die im Koran mit Namen erwähnt wird”, sagt Schröter. “Sonst werden Frauen oft wie im Arabischen üblich als Mutter (Umm) von... oder Schwester (Ukht) von ... bezeichnet.”

6. Auch im Koran kommt Jesus per Jungfrauengeburt zur Welt

Im Lukas-Evangelium kommt ein Engel zur Jungfrau Maria, um ihr zu sagen, dass sie ein Kind bekommen werde. Maria ist einigermaßen verwirrt. “Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?”

Vor demselben Rätsel steht auch Maryam im Koran. “Sie sagt, sie sei ja Jungfrau, sie könne gar kein Kind bekommen”, erklärt Schröter. Und laut dem Koran ist Maria auch die Einzige, die sich mit diesem Rätsel auseinandersetzen muss. “Die Jungfrauengeburt ist im Koran einzigartig.”

7. Der Engel Gabriel kündigt Maria die Schwangerschaft an 

In der Bibel wie im Koran flüstert ein sehr bekannter Engel Maria zu, dass sie einen Gottessohn oder Propheten zur Welt bringen wird: Gabriel, arabisch Dschibril.“ Engel spielen im Islam eine ganz große Rolle” sagt Schröter. “Das islamische Glaubensbekenntnis – nicht zu verwechseln mit der bekannten kurzen Glaubensbezeugung, der Schahada, beginnt mit dem Satz: Ich glaube an Gott und seine Engel.”

8. Geburt unter widrigen Umständen

Alle Jahre wieder ... ist in Krippenspielen zu sehen, wie sich Maria sich, gestützt von Josef, von Herbergstür zu Herbergstür schleppt, um schließlich im Stall zu entbinden. Im Koran läuft das ein bisschen anders – aber nicht weniger dramatisch.

“Josef gibt’s nach der islamischen Überlieferung nicht, jedenfalls taucht er nicht auf. Und auch von einem Stall ist nicht die Rede”, sagt Schröter.

“Maria zieht sich zurück an einen einsamen Ort in der Wüste, sie ist alleine unter einer Dattelpalme. Die Schmerzen sind so stark, dass sie sich wünscht, sie wäre vorher gestorben.” 

9. Die Hirten und Sterne

Maria und Jesus bekommen in der Bibel Besuch von den Hirten, die von Engeln geschickt wurden. Später reisen drei Könige an, ein Stern war quasi ihr Navigationsgerät.

Diese Besuche gibt es im Koran nicht. Wohl aber einzelne Elemente davon. “Sterne dienen im Koran an anderen Stellen zur Orientierung in der Wüste, sie leiten die Menschen auch im übertragenen Sinn, spenden Trost”, sagt Schröter.

“Außerdem spielen im Islam Hirten eine wichtige Rolle, als Symbol für Menschen, die für andere Lebewesen verantwortlich sind. So war jeder Prophet in seinem Leben irgendwann einmal Hirte.

”Überraschende Parallelen”

Die vielen Parallelen zwischen Bibel und Koran verblüffen nicht nur Laien. Sogar Karl-Josef Kuschel, Tübinger Theologie-Professor, war überrascht, als er sich genauer damit beschäftigte. So viele Ähnlichkeiten wie in der Weihnachtsgeschichte hat er sonst nicht entdeckt.

Das lässt sich natürlich alles theologisch begründen. Aber es geht auch einfacher. Ganz nah an der Botschaft von Weihnachten: Christen und Muslime eint viel mehr, als sie ahnen.

Nehmen wir es als eine Zeit, uns näher zu kommen. 

Doch was, wenn ich das nicht will? Wenn ich nicht dem Fahrzeug näher kommen will, in dem ein Anis Amri sitzt, der mich überfahren will? Was, wenn ich nicht dem Schlachtermesser eines islamischen Spinners näherkommen will, der meint, sich ausgerechnet bei mir den Frust aus der Seele ablassen zu müssen? Danke, aber nein danke. Auch nicht zu Weihnachten.

Montag, 13. November 2017

Wenn der Syrer für immer in Deutschland bleibt...

von Thomas Heck...

Es gibt ja immer noch Naivlinge die denken, dass die syrischen Kriegsflüchtlinge nach Ende des Krieges wieder nach Syrien zurückkehren werden, um das Land wieder aufzubauen. Da wird es allerdings Zeit, diese Leute auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Glauben Sie ernsthaft, dass auch nur eine einzige syrischen Familie, deren Kinder zur Schule gehen, die eine vom Staat finanzierte Wohnung (oder gar Haus) bewohnen, von denen der Normal-Syrer selbst in Friedenszeiten nur träumen kann, freiwllig gehen wird? Insbesondere wenn man von der ewigen Kanzlerin so nett eingeladen und willkommen geheißen wird. Es schon fast etwas Sexuelles hat...



Unser syrischer Blogger-Freund von der Huffington Post, Aras Bacho, wird ebenfalls nicht gehen. Gleiches gilt für Iraker, Afghanen, Kurden, Iraner, Marrokkaner, Tunesier, Ghanaer, Nigerianer, Somalier und Äthiopier. Eigentlich gilt das für jeden, der mit oder ohne Pass, mit oder ohne Kontrolle, mit oder ohne Erlaubnis, mit oder ohne Grund, mit oder ohne Straftaten, mit oder ohne Familie, mit oder ohne Arbeit, nach Deutschland gekommen ist. Egal, was die Kanzlerin erzählt, die tief im Innern doch spürt, dass sie diese Wähler für sich gewinnen will.


In Sozialen Medien schreien jetzt schon einige wieder "Hetze". Doch warum? Darf diese Frage nicht gestellt werden? Haben die Syrer einen Anspruch oder das Recht, dauerhaft in Deutschland zu bleiben und muss der deutsche Steuerzahler das finanzieren? Ist es legitim, die Rückkehr der syrischen Kriegsflüchtlinge, auch die von Aras Bacho, zu fordern?

Montag, 19. Dezember 2016

Die Maske fällt - frisch Erbrochenes von Aras Bacho

von Thomas Heck...

Der angebliche Vorzeige-Flüchtling Aras Bacho, der seinen geistigen Dünnschiß bei der Huffington Post verbreiten darf, hat endgültig seine Maske fallen gelassen und präsentiert in einem Tweet über die Vorfälle vom Silvester 2015 in Köln seine Sichtweide der Dinge. Ach Aras, wärest Du doch jetzt  in Aleppo... frisch Erbrochenes von Aras Bacho.


Montag, 28. November 2016

Frisch Erbrochenes von Aras Bacho

von Thomas Heck...

Aras Bacho, der vermeintliche Flüchtling aus Syrien, der plötzlich so gut deutsch spricht, dass er für die Huffington Post seinen Unsinn verzapft, findet nunmehr regelmäßig Resonanz bei uns, ähnlich einem Heiko Maas oder einer Angela Merkel. Und um es vorweg zu sagen, niemand will ihm den Mund verbieten, doch das Wesen der Freiheit berechtigt uns auch, auf offensichtlichen Schwachsinn hinzuweisen, wo auch immer er uns unterkommt. So auch hier. Aras Bacho fordert, dass der deutsche Staat jedem Flüchtling ein Smartphone schenkt. Aras Bacho:


Smartphones bieten uns Flüchtlingen viele Möglichkeiten. Mit Maps finden wir unseren Weg schneller, zum Beispiel zum Jobcenter, zu Ärzten oder zum Supermarkt. Über WhatsApp oder Facebook können wir Kontakt mit Freunden und Familie halten. Sogar Videoanrufe tätigen. 

Mit einem Smartphone ist es ist viel leichter, ein Netzwerk aufzubauen. Das ist für eine erfolgreiche Integration extrem wichtig. 


Die Google Übersetzer App ermöglicht das Übersetzen von Briefen, Schildern, Büchern und Hausaufgaben. Das erleichtert unseren Alltag immens.

Neu ankommenden Migranten erleichtert ein Smartphone die Integration in Deutschland. Die Handys werden zu wegweisenden kleinen Robotern, die ihnen in alltäglichen Situationen helfen. 

Jeder Flüchtling sollte vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen

Fast jeder in Deutschland besitzt ein Smartphone. Ich finde, dass Flüchtlinge vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen sollten. Es ist unfair, dass sich viele Migranten keines leisten können. Wobei es für die Integration so wichtig wäre.

Viele andere Flüchtlinge haben mich darum gebeten, einen Beitrag darüber zu veröffentlichen. Wie ein Leser damals sagte: „Der Berliner Flughafen macht Deutschland ärmer". Da hat er recht. Das Geld sollte man lieber Flüchtlingen spenden und ihnen damit helfen, hier ihr Leben zu starten.

Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Hier ist keiner arm. Jeder Flüchtling hat das Recht auf ein Smartphone.

Jeder hat das Recht, Schwachsinn zu verbreiten, auch Aras Bacho. Doch auch Aras Bacho muss begreifen, wie reich Deutschland wirklich ist. Deutschland ist so reich, dass selbst Arbeitnehmer, die durchgehend gearbeitet haben, im Alter mit 800 € Rente auskommen müssen. Kaum einer seiner Flüchtlingskumpels wird über das Stadium der Arbeitslosigkeit hinauskommen und die, die Arbeit finden werden, werden sich auf Mindestlohnniveau bewegen und ihr Leben lang auf Transferzahlungen des Staates angewiesen sein. Flüchtlinge werden auf Dauer Nettoleistungsempfänger sein, nie auch einen Beitrag für unsere Gemeinschaft leisten und immer neidisch auf die Besitzenden schauen. So reich ist Deutschland. Deutschland ist so reich, dass Verkäuferinnen wegen unterschlagener Pfandbons gefeuert werden, während Abgeordnete mit gefälschten Lebensläufen Pensionen erhalten, so reich ist Deutschland. Wir sind so reich, dass viele Menschen selbst mit 2 Jobs nicht über die Runden kommen, Selbständigen werden die letzten Gelder für Steuern und Krankenkasse herausgepresst, Kinderarmut kommt zu, während Flüchtlinge keinen Cent für Bus und Bahn zahlen, für Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe nicht bestraft werden. So reich ist Deutschland. 

Wir haben deswegen auch die Schnauze von Klugscheißern wie Dir, die meinen, immer mehr fordern zu können, ohne auch nur einen Beitrag geleistet zu haben, die unser Gesetze nicht respektieren und sich nicht benehmen können.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Schickt Aras Bacho bloss wieder nach Syrien

von Thomas Heck...

Aras Bacho, dieser geflüchtete und nervtötende Blogger, der für die Huffington Post seinen Unsinn verbreitet, fordert jetzt, dass für Flüchtlinge in Europa alles auf arabisch übersetzt sein soll. Und zwar alles, inklusive Verkehrszeichen. Er schreibt hierzu:


Ich weiß, dass für viele Menschen das Thema Integration sehr wichtig ist. Es gibt Migranten, die seit Jahren in Deutschland leben und kein Wort Deutsch sprechen. Das sind oft Migranten aus der letzten oder vorletzten Generation. Sie haben die Sprache nicht gelernt. Ich finde es sehr traurig, dass sich Menschen mit Migrationshintergrund, die teilweise seit 20 Jahren hier leben, nicht integrieren können.

Ja, auch ich finde es traurig, dass diese Menschen sich nicht integrieren, doch die Verantwortung liegt nicht bei uns, sondern bei den integrationsunfähigen oder integrationsunwilligen Migranten, die nicht zu unserem Land gehören. Bacho weiter:

Die meisten von ihnen sprechen jedoch Arabisch. Ich als Flüchtling finde, dass in Europa die Aufschrift auf Straßenschilder in Arabisch übersetzt werden sollte. Genauso sollte auf der Verpackung von Lebensmitteln auf Arabisch zu lesen sein, was sich darin befindet. Auch in Prüfungen sollte die Möglichkeit bestehen, Arabisch zu sprechen.

Migranten, die neu ankommen, haben es dadurch viel leichter. Sie würden die Gesetze schneller verstehen und sich so auch besser integrieren. Flüchtlinge kommen mit den Unterlagen im Jobcenter oder im Arbeitsamt oft nicht klar, weil sie noch nicht Deutsch sprechen. Das ist sehr schade.

Die meisten Flüchtlinge haben den Führerschein in Syrien gemacht. Es wäre doch hilfreich, wenn die Straßenschilder auf Arabisch wären. Wir sollten diesen Menschen mehr helfen. Egal, was es kostet.

Ich finde, dass Europa die arabische Sprache etablieren muss. Das wäre für Flüchtlinge sehr gut.

Ihr könnt auch eure Hilfe anbieten. Geht zu einem Flüchtlingsheim. Besucht Flüchtlinge in ihren Wohnungen. Und fragt sie, ob sie Hilfe benötigen. Wenn ihr wollt, dass die sich integrieren, dann macht etwas dafür.

Herr Bacho kann hier gerne seine Meinung äußern, auch wenn diese an Lächerlichkeit grenzt. Er wird auch mit dieser Meinung Zustimmung in bestimmten Kreisen, inklusive Presse und Politik, ernten. Eins sollte er aber erkennen, ggf. muss ihm das mal einer sagen. Den Flüchtlingen erweist er mit seinen Forderungen einen Bärendienst und verhindert damit jegliche Chance auf Integration.

Bacho vertritt leider eine Religion, die die Eigenschaft hat, Integration einzufordern, aber Andersdenkenden gerade in islamischen Ländern diese zu verwehren. Geben wir Bachos Forderungen nach, öffnen wir einem Islamismus alle Türen und lassen alle Dämme brechen. Im ersten Schritt werden wir Sonderregeln für den Islam zulassen, im letzten Schritt werden wir unsere Freiheit verlieren. Für immer. Dazu darf es nie kommen. Im einem weiteren Artikel geht er noch einen Schritt weiter:

Langsam glaube ich, dass ihr nicht in der Realität lebt, sondern auf einem anderen Planeten. In Deutschland ist jeder Flüchtling willkommen, nur die Wutbürger wollen uns nicht haben. Es ist eure Aufgabe, uns zu beschützen, uns zu versorgen und uns ernst zu nehmen.

Glaubt ihr nicht, dass eure Vorfahren auch einmal Flüchtlinge waren? Im Jahr 1945 sind 14 Millionen Deutsche geflüchtet. Wie hättet ihr damals reagiert - nein nehmt uns nicht auf, wir sind böse, wir werden nur euer Geld nehmen. Wir werden euer Land regieren, wir möchten für immer hier bleiben, aber nehmt uns nicht auf.

Ich glaube nicht, dass ihr damals so gedacht hättet. Warum sind wir Flüchtlinge ein Problem für euch, und warum denkt ihr nicht an früher, an eure Vorfahren, die damals im Krieg geflüchtet sind. Ja, ich weiß, ihr werdet euch wieder eine Ausrede ausdenken.

Wer hat damals Deutschland aufgebaut? Habt ihr nicht die Türken eingeladen? Haben sie nicht euer Land mit aufgebaut? Heute leben viele Türken in Deutschland, weil deren Vorfahren hier gelebt haben. Habt ihr nicht damals zu den türkischen Flüchtlingen gesagt: "Wir geben euch Geld, wenn ihr wieder in die Türkei reist".

Wollt ihr das heute auch mit uns Flüchtlinge machen, liebe Wutbürger? In diesem Moment, in dem Krieg herrscht. "Liebe Flüchtlinge, hier habt ihr Geld. Fahrt wieder zurück nach Syrien und kämpft dort weiter und bitte nie wieder hierher kommen". Was sind das nur für Vorstellungen? Ihr wollt uns mit Gewalt und unnötigen Demonstrationen vertreiben.

Heute haben in Deutschland viele Menschen einen Migrationshintergrund. Sie arbeiten hier und haben ein abgeschlossenes Studium. Doch euer Ziel ist es, jeden zu vertreiben, der nicht passt.

Ist euch nicht klar, dass es eure Aufgabe ist, uns zu nehmen und zu versorgen. Damals wurden eure Vorfahren auch angenommen und nicht in den Krieg vertrieben.

Irgendwann wird euch klar, dass ihr uns braucht und wir die Neuen sind. Die Neuen, die die Zukunft des Landes gestalten.

Wenn Flüchtlingen wie Bacho die Zukunft unseres Landes sein sollen, dann Gnade uns Gott und es wird Zeit zu beten. Solange wir noch zu Gott beten dürfen, ohne Gefahr zu laufen, den Kopf zu verlieren, weil der falsche Gott Adressat des Gebets war. Über die Motivation der Huffington Post kann man auch nur den Kopf schütteln.


Samstag, 15. Oktober 2016

Syrische Demokratie

von Thomas Heck...


Fragt man wütende Bürger, die auf Plakaten fordern „Asylflut stoppen!“, nach dem Warum, bekommt man Antworten wie: „Wir sind das Volk. Wir bezahlen die Steuern. Von uns lebt die deutsche Regierung und nicht von den Flüchtlingen.“ Oder: Sie machen uns jetzt schon finanziell kaputt. Und sie möchten uns auch ideologisch zerstören!“ Man könnte aber auch die richtigen Fragen stellen, doch die stellt Aras Bacho eben nicht.


Der syrische Flüchtling Aras Bacho (18, Fotografie-Berufsschüler) aus Bad Salzuflen in Nordrhein-Westfalen, ein verfolgter Jeside, der als 12jähriger Junge über Griechenland nach Deutschland flüchtete, forderte gestern in der Huffington Post Deutschland aus München: „Die Wutbürger sollten Deutschland verlassen“. Eine dreiste Forderung, durch nichts gerechtfertigt und begründet, ein Bruch der vom Grundgesetz gegebenen Grundrechte.  Demokratie auf syrisch.

Bacho begründet seine Forderung so: 


„Wir Flüchtlinge und die Deutschen haben die Wutbürger satt. Die beleidigen und hetzen wie verrückt, dabei haben die kein Tempo.


Nachdem die Flüchtlinge den syrischen Terroristen Jaber Al Bakr festgenommen haben und anschließend die Polizei riefen, spielte das Ganze dann in den Zeitungen und Online-Zeitungen eine große Rolle, sogar auf Facebook. Es freut mich natürlich, dass die lieben Flüchtlinge Jaber Al Bakr der Polizei übergeben haben. Aber es gibt immer diese Hetze von arbeitslosen Wutbürgern, die ihre ganze Zeit im Internet verbringen und warten, bis ein Beitrag über Flüchtlinge im Internet auftaucht. Dann geht es mit unverschämten Kommentaren los. Sogar, wenn sie etwas für unsere Gesellschaft geleistet haben. Dann wird ihnen vorgeworfen, dass alles nur inszeniert sei.

In diesem Fall gab es sehr viele geschmacklose, unverschämte Kommentare: ‚Na klar, es ist alles gespielt worden, damit die als Helden gefeiert werden, jedoch bekommen die weiterhin unsere Steuergelder.‘ ‚Ich glaube nicht daran, bestimmt hat Merkel diese Geschichte geschrieben, die Mutti der Flüchtlinge.‘ ‚Sofort alle abschieben, die Lügner.‘

Hallo, ihr arbeitslosen Wutbürger im Internet. Wie gebildet seid ihr, wie lange wollt ihr noch die Wahrheit verdrehen? Ist es euch nicht lange bewusst, dass ihr täglich Lügen verbreitet? Was hättet ihr an deren Stelle gemacht? Na klar, ihr wärt weggelaufen!

Wir Flüchtlinge und die Deutschen wollen mit euch Wutbürgern nicht in demselben Land leben. Ihr könnt auch, und das halte ich für richtig, aus Deutschland flüchten, nehmt bitte Sachsen auch mit und die AfD gleich auch.

Deutschland passt nicht zu euch, warum lebt ihr hier? Warum seid ihr nicht in einem anderen Land? Wenn das euer Land ist, liebe Wutbürger, dann benehmt euch ganz normal. Ansonsten könnt ihr einfach aus Deutschland flüchten und euch eine neue Heimat suchen. Geht am besten nach Amerika zu Donald Trump, er wird euch sehr lieb haben. Wir haben euch satt!“

Was schon eine dreiste Forderung eines Asylanten ist, Einheimische aus dem Land werfen zu wollen, wo sie zu Hause sind  Leider ein Indiz, dass der Weg der Integration noch ein sehr weiter Weg ist. Demokratische Grundrechte wie Meinungsfreiheit, müssen von Aras Bacho noch verinnerlicht werden. Wir sind hier nicht in Syrien, Schnullerpups... vielleicht sollte er gehen, mit seiner Forderung hat er meine Unterstützung verloren. Und nimm die Betina Böttinger mit. Die nervt auch...


Samstag, 1. Oktober 2016

Flüchtlinge: Geld ist nicht das wichtigste im Leben. Im Ernst?

von Thomas Heck...

Aras Bacho ist ein Flüchtling aus Syrien. Vielleicht sogar einer von denen, die überhaupt eine Chance haben, sich jemals in dieses Land einfügen und integrieren zu können. Der eine unter hunderten, vermutlich der eine unter tausenden. Und selbst der ist voll von Naivität und hat keinerlei Vorstellungen davon, wie das alles finanziert werden soll, mit welchen finanziellen Mitteln der Staat operieren müsste und ob sich das Thema Flüchtlinge volkswirtschaftlich überhaupt jemals rechnen wird, denn das muss es. 

Und es offenbart ein Anspruchsdenken eines Kleinkindes. Auch mit hunderten oder tausenden von Aras Bachos werden wir Merkels Flüchtlinge nicht stemmen können. Wenn ich mal Hoffnungen hatte, dass wir es schaffen würden, haben mich die Worte von Aras Bacho vom Gegenteil überzeugt. Wir werden es nicht schaffen. Leider...



Natürlich ist es richtig, dass Flüchtlinge Geld vom deutschen Staat bekommen

von Aras Bacho (Flüchtling aus Syrien)


Einige Medien schrieben, dass der deutsche Staat nicht nur monatlich Geld an die Flüchtlinge in Deutschland zahlt, sondern auch die Kosten für die Abschiebungen der Flüchtlinge in ihre Heimatländer übernimmt. Darüber regen sich die Leute im Internet auf, weil sie wohl weder für das Leben der Asylbewerber in Deutschland, noch für die Ausreisekosten aufkommen wollen.

Wieso sollten Flüchtlinge, egal ob abgeschoben oder nicht, kein Geld vom deutschen Staat bekommen? Sind sie denn keine Menschen, haben sie keine Grundbedürfnisse und nicht dasselbe Recht wie die Deutschen? Steht ihnen monatlich kein Geld für Essen, Trinken und Kleidung zu?

Nicht nur die Medien, sondern auch die Mobber, die Hasser und Internet-User, die sich hinter dem Bildschirm verstecken, haben eine neue Chance bekommen, um gegen Flüchtlinge zu hetzen und sie noch schlechter zu machen.

Deren Kommentare waren eigentlich wieder dieselben wie vorher, es ging darum, dass der Staat angeblich mehr in Flüchtlinge investiert als in den deutschen Bürger. 

Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Aber ich frage euch: Wieso denn nicht? Ihr bekommt auch Geld vom Staat. Von euch arbeiten doch auch nicht alle. Die Arbeitslosen unter euch sitzen den ganzen Tag nur zuhause und schauen Fernsehen, ohne sich eine Arbeit zu suchen. Ja, ich meine euch, euch, die ihr nicht arbeiten geht und euch über Flüchtlinge beschwert.

Auch als die Flüchtlinge damals noch nicht da waren ist die Arbeitslosenzahl gestiegen. Das kann ja wohl nicht an den Flüchtlingen gelegen haben.

Wie sollen sich Flüchtlinge eurer Meinung nach versorgen, ihren Kindern Essen geben, in einer Wohnung wohnen, Klamotten für sich selbst und die Familie kaufen? Wie stellt ihr euch das vor? Die traurige Antwort ist: Es ist euch völlig egal. Hauptsache ihr habt das Geld, von dem ihr glaubt, dass es euch gehöre, nur für euch alleine zur Verfügung. 

Wieso habt ihr euch damals nicht über die Arbeitslosen beschwert, die nur zuhause sitzen und nichts machen? Unter den Arbeitslosen befinden sich auch Menschen, die keine gesundheitlichen Probleme haben und eigentlich fähig wären zu arbeiten.

Ich wünschen denen, die tatsächlich gesundheitlich nicht in der Lage sind zu arbeiten und den Flüchtlingen alles Gute, auch für deren Familien. 

Den Hetzern möchte ich sagen: Geld ist nicht das Wichtigste im Leben! Damit kauft man Essen für seine Angehörigen und bietet ihnen die Möglichkeit, ein Dach über dem Kopf zu haben. Das Recht dazu hat jeder Mensch. 

Aber euch interessiert nur, dass ihr ja auch mehr als genug Geld für euch selbst zum Ausgeben habt und das um jeden Preis. Auch wenn der Preis dafür die Seelen und Leben anderer Menschen sind.



Aber jetzt mal im Ernst, Kalle Blomquist. Jetzt mal Tacheles. Der deutsche Steuerzahler erträgt sein Schicksal weitestgehend klaglos, er zahlt seine Steuern und hält ansonsten die Klappe. Angriffe aus Asylbewerber sind angesichts der Stimmung in Deutschland gottlob eine große Ausnahme, was mich verwundert, doch Rückhalt haben diese wenigen Angriffe in der Bevölkerung nicht. Eine Radikalisierung der Bevölkerung ist eigentlich nicht zu verspüren. Wir ertragen schon eine ganze Menge. 

Wenn dann aber ein Großteil der vermeintlich rechten Brandanschläge auf das Konto Deiner Flüchtlingskumpel gehen, Vergewaltigung und sexueller Mißbrauch von Minderjährigen um sich greift, wir uns über die Ehen von Minderjährigen unterhalten müssen, nebenbei noch Anschläge von Islamisten drohen, dann würde ich erwarten, dass so schlaue Kerlchen wie Du auch darüber schreiben und nicht nur verharmlosen. Dann und nur dann könnte Merkels riskantes Experiment am lebenden Menschen funktionieren.