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Mittwoch, 8. Mai 2024

Grüne fingieren rechtsradikalen Angriff auf grüne Plakatkleber...

von Thomas Heck...

Wie hart der Kampf um den Wähler und gegen die Opposition in der "grünen Demokratie" mittlerweile geführt wird, konnte man gestern sehen, als eine grüne Plakattklebeaktion eskalierte. Angebliche rechte Chaoten griffen die Grünen an. Zufällig war auch eine Kamera anwesend. Was für ein Glück.

Und wenn einem das Schauspiel dann doch etwas laienhaft und hölzern daherkam, darf sich nicht wundern, denn so "räächts", wie sie es uns verkaufen wollten, waren die Angreifer dann doch nicht, sieht man doch eine alte Bekannte aus dem linken Millieu, die schon 2021 den Rechtsanwalt Markus Haintz tätlich angriff.

Hier läuft ein Informationskrieg und man muss ziemlich genau aufpassen, dass man nicht von denen aufs Glatteis geführt wird, die in nackter Panik nach Mitteln und Wegen suchen, der AfD zu schaden. Schon deshalb sind ALLE Berichte mit Vorsicht zu genießen.


Dienstag, 7. Mai 2024

Wo sind die Statistiken zu Angriffen auf Politiker abgeblieben, Statistika?

von Aischa Schluter...

Unliebsame Statistiken zu politischer Gewalt plötzlich nicht mehr aufrufbar: Was nicht passt, wird passend gemacht – oder einfach gelöscht?



Da ich mich ja immer schon gerne mit Statistiken beschäftigt habe, ist mir etwas aufgefallen, was wohl an vielen politischen Beobachtern vorbeiging: Im Oktober 2023, nach dem Angriff auf Tino Chrupalla in Ingolstadt, verschwanden die Statistiken der Angriffe auf Politiker nach Parteizugehörigkeit der Jahre vor 2023 schlagartig von der Hamburger Online-Statistikplattform Statista. Sucht man aktuell dannach, so erhält man unabhängig vom eingegebenen Jahr nur noch die Statistik von 2023, in der nun auch Beleidigungen und nicht nur tätliche, sondern verbale “Angriffe” eingerechnet werden. Für diese Änderung gibt es einen Grund: So lässt sich das erdrückende Übergewicht von AfD-Politikern als Angriffsziele von (eigentlich ja gemeinter) physischer Gewalt verwässern. Stattdessen sind deshalb nun die auf einmal die Grünen die vermeintlich am meisten “angegriffene” Partei.

Doch auch wenn die Statistiken verschwunden sind, so findet man noch immer Artikel, die sich auf diese beziehen. So heißt es etwa im “Spiegel” vom 8. Februar 2021: “Die meisten Angriffe richteten sich 2020 gegen Mitglieder der AfD oder andere Menschen, die der Partei zugerechnet wurden. Laut Polizeistatistik wurde die AfD in 694 Fällen Ziel von Angriffen. Die Angreifer wurden zum überwiegenden Teil dem linken Spektrum zugerechnet. Die Grünen belegten Platz zwei: Sie waren 206 Mal von Angriffen betroffen, wobei mehr als jede zweite dieser Attacken auf das Konto von Rechten ging. 189 Angriffe richteten sich gegen CDU-Vertreter, in 169 Fällen traf es die SPD. Politiker und Mitarbeiter der Linken wurden demnach 138 Mal zum Angriffsziel. Laut Statistik richteten sich im vergangenen Jahr 42 Angriffe gegen CSU-Vertreter und 35 Angriffe gegen Vertreter der FDP.”

Einfach nur dreist

Doch es darf natürlich nicht sein, dass die Hetze gegen die AfD tatsächlich auch zu Gewalt führt. Schließlich ist doch die AfD der designierte geistige Brandstifter, ja sie muss es immerdar sein! Alles andere wäre narrativgefährdend! Der kleine Antifant mit seinem Molli in der Hand muss sich weiterhin so fühlen müssen, als sei er im heldenhaften Widerstand und bewahre Deutschland gerade noch vor dem Vierten Reich! Ein Nazi-Partei als realer Opfer? Das wäre ja noch schöner! Also wurden offenbar mal eben rasch die Statistiken neu “berechnet” vulgo manipulativ geschönt – und die alten Statistiken einfach ohne Angabe von Gründen aus dem Verkehr gezogen. Clever. Man könnte auch sagen: Einfach nur dreist.

Natürlich ist politische Gewalt stets zu verurteilen, egal von welcher Seite sie kommt; aber dass sich jetzt die Medien sich überschlagen und die etablierten Parteien heuchlerisch ihre Solidarität bekunden wegen eines Angriffs mit unklarem Tat- und Motivhintergrund, hat schon einen schalen Beigeschmack. Wo waren sie alle, als im März diesen Jahres das Auto der Mutter eines AfD-Lokalpolitikers in Leipzig angezündet wurde und an die Garagenwand “Wir kommen wieder Nazi Schwein” gesprüht wurde? Doppelmoral bedeutet nicht doppelt so viel Moral – auch wenn sich manche anscheinend so fühlen.

Montag, 6. Mai 2024

Islamversteherin Kristin Helberg: Wer das Kalifat ablehnt, hat "antimuslimische Reflexe"

von Mirjam Lübke...

“Nahost-Expertin” Kristin Helberg: Toleranz für Intolerante



Bei den Worten “Kalifat« und “Scharia” wird es Bürgern bang ums Herz. Wie das? Dabei fand Bundesinnenministerin Nancy Faeser doch so beruhigende Worte; wer das Kalifat fordere, ziele nicht unbedingt darauf ab, unsere Gesellschaftsordnung zu stürzen, erklärte sie. Das wollen bekanntlich nur “Rechte”, welche die bestehenden Parteienstrukturen kritisieren. Warum nur wirken Faesers Aussagen so wenig beruhigend? Einige von uns kennen vielleicht noch den Großwesir Isnogud aus den gleichnamigen Comics, der “Kalif werden wollte, anstelle des Kalifen”. Natürlich musste dieser zu diesem Zwecke erst einmal mit allen möglichen bösen Tricks beseitigt werden. Vielleicht sollte Frau Faeser einmal in diese Bildgeschichten hineinsehen – oder einfach einen Blick über die Grenze werfen, in jene Länder, in denen so etwas wie ein Kalifat bereits Realität ist. Offiziell gibt es nämlich seit 1924 keine Kalifate mehr – aber islamistische Bewegungen wie die Hizb-ul-Tahrir möchten es gern wieder einführen. Selbst wenn wir in Deutschland Glück haben sollten und einen eher netten Kalifen im Alhambra-Stil erwischen, bedeutet das die Aufhebung der Trennung von Staat und Religion und die Einführung der Scharia anstelle des deutschen Rechtes. Ist Frau Faeser wirklich so naiv zu glauben, das wäre kein Umsturzplan?

Die Journalistin und “Islamexpertin” jedenfalls Kristin Helberg hält das alles für einen “antimuslimischen Reflex” und wundert sich über das Misstrauen gegenüber Talk-Show-Dauergast Khola Hübsch von der Ahmadiyya-Gemeinschaft, die uns doch allen so nett erklärt hat, wie schön es sich in so einem Kalifat mit Scharia all-inclusive leben lässt. Dabei ginge es etwa darum, freundlich zu seinen Nachbarn zu sein. Wozu dafür die Einführung der Scharia nötig ist, erschließt sich dem Zuschauer nicht unbedingt, auch wenn Frau Hübsch zu den niedlichen Muslimas gehört, welche uns im TV stets gezeigt werden, um auf die Harmlosigkeit des politischen Islams hinzuweisen. Schon bei interreligiösen Veranstaltungen habe ich mich stets gefragt, wo die dazu passenden Männer abgeblieben sind. Und ob es irgendwo eine Ausbildungsstätte für niedliche Muslimas gibt, welche als Botschafterinnen der Verharmlosung auf das ahnungslose deutsche Publikum losgelassen werden.

Kalifat light

Jene liberalen Muslime oder Ex-Muslime, die vor den Folgen fortschreitender Islamisierung warnen, wie etwa Seyran Ates, Ahmad Mansour oder den Journalisten Even Güvercin von der Alhambra-Gesellschaft, bekommen wir hingegen selten zu Gesicht. Vielleicht mögen unsere öffentlich-rechtlichen Medien Güvercin aus deshalb nicht, weil er die Hamas klar als Terrororganisation benannt hat und die muslimischen Verbände in Deutschland aufforderte, endlich etwas gegen muslimischen Antisemitismus zu unternehmen. Aber den findet bekanntlich auch Verfassungsschutz-Chef Haldenwang nur halb so schlimm. Nein: Nicht alle Muslime in Deutschland streben ein Kalifat an; laut Wikipedia sind es “nur” etwa 27.800 Islamisten, die hierzulande eines ausrufen wollen. Aus Umfragen wissen wir allerdings, dass die Zahl derjenigen Muslime, welche die Scharia als bindender ansehen als das Grundgesetz, weitaus höher ist. “Kalifat light” also.

Man stelle sich zudem einmal vor, in Deutschland lebten 27.800 “Rollator-Putschisten” oder Monarchisten, die lautstark durch die Straßen zögen und die Wiedereinsetzung der Hohenzollern als Staatsoberhaupt fordern. Sowohl Medien als auch das Innenministerium befänden sich im Daueralarmmodus, obwohl die preußische Monarchie vermutlich immer noch deutlich mehr mit einem Rechtsstaat zu tun hatte als alle erdenklichen islamischen Herrschaftsformen. Und was meine Reflexe bezüglich der Kalifats-Forderer in Hamburg angeht, so empfinde ich diese Empfindungen als absolut natürlich. Und zwar nicht, weil die Demonstranten “südländischen“ oder “arabischen Phänotyps” sind, sondern weil ihre Gestik und ihr Auftreten nur zu deutlich zeigt, dass hier die pure Aggression in der Luft liegt. Gereckte Fäuste und wutverzerrte Gesichter verheißen in den seltensten Fällen etwas Gutes, und veranlassen jeden Menschen, dem seine Gesundheit lieb ist, sein naturgegebenes Fluchtprogramm abzurufen. Der reichlich überstrapazierte Säbelzahntiger aus der Traumatherapie – hier tritt er in moderner Form auf. Was uns Frauen im Kalifat droht, sehen wir ebenfalls auf diesen Demos: Fortan dürfen wir nur noch hinter den Herren der Schöpfung herlaufen und uns verhüllen wie ein unbenutzter Sonnenschirm im Winter. Da ist Alarmstimmung wohl nicht nur verzeihlich, sondern reiner Selbsterhalt.

Grüne trainieren uns Sinn und Verstand ab

Wenn Linke und Grüne aber etwas gern tun, dann ist es, den Bürgern ihre natürlichen Reflexe ebenso wie ihren gesunden Menschenverstand abzutrainieren, kurzum all das, was die Menschheit bislang ganz gut vor dem Aussterben bewahrt hat. So haben wir etwa in den letzten Jahrhunderten gelernt, wie sinnvoll Hygiene ist, um uns vor allerlei garstigen Keimen zu bewahren. Zudem ist es viel angenehmer, von angenehm duftenden Menschen umgeben zu sein, als von Stinkmorcheln. Diese Erfahrung machen vor allem die Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel an heißen Sommertagen. Seit der Energiewende jedoch ist ein bisschen Müffeln allerdings wieder gesellschaftsfähig geworden: Wer gern täglich unter die Brause, soll sich plötzlich dafür schämen. Manche Journalisten gaben diesbezüglich – Stichwort “Dusch-Scham” – sogar schon öffentliche Reuebekenntnisse ab. Den Körper im Winter mittels einer vernünftigen Heizung warmzuhalten, gilt aufgrund dieser grünen Umprogrammierung auch schon als schambehaftet. Und war es früher gerade unter Öko-Freaks ein No-Go, bis zur Unkenntlichkeit verpanschte Lebensmittel zu verzehren, so ist es heute chic, im Labor zusammengerührte vegane Würste und Schnitzel mit Begeisterung in die Pfanne zu hauen. Den Geschmackssinn betrügen wir mittlerweile also ebenfalls. Dabei habe ich noch gar nicht von Insekten als neueste Essensmode angefangen…

Ob sich Kristin Helberg, wenn sie von “antimuslimischen Reflexen” spricht, bewusst ist, wie sehr sie dabei einer Agenda aufsitzt, die mittlerweile sogar von der UN durchgepeitscht wird? Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIZ) hat mit Hilfe finanzstarker Mitgliedsländer wie Saudi-Arabien und Qatar den Kampf gegen “Islamophobie” nämlich als internationales Programm verankern lassen. Aber auch ohne dieses Programm werden wir in Deutschland seit Jahren – spätestens seit 2015 – darauf konditioniert, bei allem, was mit der muslimischen Einwanderung verbunden ist, geflissentlich wegzuschauen. Trotz der Warnungen von mit der Lage vertrauten Migranten, denen man (zum Bedauern der Islam-Apologeten) keinen “antimuslimischen Rassismus” vorwerfen kann. “Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!”, lautet die Devise. Nur muss man dazu mittlerweile schon blind und taub sein.


Donnerstag, 2. Mai 2024

Merke: der Grabscher ist immer der Weiße

von Thomas Heck...

Die neue Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Kölner Schwimmbädern ist seit heute online. Es war nicht zu erwarten, dass die Verantwortlichen Ross und Reiter benennen würden. Doch etwas mehr Subtilität hätte ich mir schon gewünscht. Der Grabscher ist weiß, die Opfer haben eine dunklere Hautfarbe. Dass das nicht mal ansatzweise die Realität in deutschen Freibäder darstellt, weiß jeder. Zumindest trägt hier keine Burkini. 


Heinz, der Grabscher. Wie in der Realität?
Da staunt der Laie und Ahmed wundert sich.



Mobbing gegen das Flüchtlingskind? Ernsthaft?
Mohammett lacht sich scheckig.





In Sozialen Netzen wird der Fehler daher schnell korrigiert... gern geschehen.



Mittwoch, 1. Mai 2024

Für ihre zweite Amtszeit kooperiert Machiavellistin von der Leyen sogar mit "Rechtspopulisten"

von Jochen Sommer...

So maß- wie schamlos: 
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen 



EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt gerade wieder einmal unter Beweis, dass sie eine ebenso prinzipienlose Opportunistin ist wie ihre politische Förderin Angela Merkel. Um sich ihre Wiederwahl im EU-Parlament zu sichern, erklärte sie nun ihre Bereitschaft, mit einigen sonst bekämpften Paria und Unmenschen der in der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) zusammengefassten „Rechten“ zu kooperieren, darunter auch der italienischen Fratelli d’Italia und der polnische PiS. „Es hängt sehr stark davon ab, wie sich das Parlament zusammensetzt und wer in welcher Fraktion sitzt“, erklärte von der Leyen bei einem ersten Zusammentreffen von Spitzenvertretern der großen europäischen Parteifamilien vor der Europawahl am 9. Juni. Schon die Absichtserklärung für politische Kuhhändel zeugt von ihrer machiavellistischen Schamlosigkeit und Dreistigkeit.

Von der Leyen erweist sich dabei als wesentlich flexibler als ihr Parteichef Friedrich Merz: Wenn es ihrem eigenen Machterhalt dient, reißt sie jede “Brandmauer” bedenkenlos nieder. Daran ändert auch das pathetische Geschwafel nichts, mit dem sie jegliche Kooperation mit der Fraktion Identität und Demokratie (ID), ausschloss, zu der auch die AfD gehört, wie auch jegliche Zusammenarbeit mit „Stellvertretern” des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Diese versuchten allesamt, die EU von innen heraus durch Desinformation und Polarisierung zu „zerstören“, so von der Leyen.

Angezählt durch Ermittlungen im Pfizer-Deal

In Wahrheit trägt kaum jemand mehr zu Desinformation und Polarisierung in der EU bei als sie selbst. Schon deshalb ist es ein einziger Skandal, dass eine zweite Amtszeit überhaupt im Raum steht. Von der Leyen hat mit dem “Green Deal”, den sie umgesetzt hat – weil sie Grünen und anderen Linken ihre erste Präsidentschaft maßgeblich verdankte – die Landwirte des ganzen Kontinents gegen sich aufgebracht. Zudem laufen staatsanwaltliche Ermittlungen gegen sie, weil sie sich seit Jahren beharrlich weigert, endlich die Textnachrichten öffentlich zu machen, die sie mit Pfizer-Chef Albert Bourla austauschte, als sie eigenmächtig und freihändig den geschätzt 35 Milliarden schweren Corona-Impfdeal mit ihm abschloss. Dass die bevorzugte Anrede dabei “Lieber Albert” war, lässt erahnen, warum sie hier weitere Enthüllungen scheut wie der Teufel das Weihwasser.

Wie eng das Verhältnis der beiden dabei war, zeigt der Umstand, dass von der Leyen Bourla 2021 persönlich und mit warmen Worten den „Distinguished Leadership Business Award“ des Atlantic Council verlieh. Von der Leyen tut alles, um die Hintergründe des Impfvertrages zu vertuschen. Dabei kann sie auf die Unterstützung des medialen Corona-Kartells und der Vertuschungsmedien rechnen: Erst letzte Woche sorgte die stellvertretende „Spiegel“-Chefredakteurin Melanie Amann für Fassungslosigkeit, als sie in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ allen Ernstes behauptete, es gäbe keine staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen von der Leyen; eine nassforsche Desinformation, die sie kurz darauf kleinlaut zurücknehmen musste. Da war offenbar einmal mehr der Wunsch Vater des Gedankens gewesen.

Unfähig und untragbar

Denn den Mainstream-Medien wäre es am liebsten, wenn das ganze Corona-Thema – einschließlich des skandalösen Impfdeals – möglichst geräuschlos beerdigt wird, weil sie selbst bis über die Ohren in das Corona-Regime verwickelt waren, das ohne sie gar nicht denkbar gewesen wäre. Die seit Jahren anhaltenden Ermittlungen und Forderungen an von der Leyen, endlich die Hintergründe des Impfstoff-Beschaffungsskandals offenzulegen, halten das für die Mittäter und Mitläufer unangenehme Thema am weiter Köcheln; kein Wunder, dass Verantwortlichen und Profiteure es endlich loswerden und “nach vorne blicken” wollen – was im Fall von der Leyens bedeutet, dass sie in einer weiteren Amtszeit ihre wiederholt bewiesene politische Unfähigkeit und Untragbarkeit unter Beweis stellen dürfen soll.

Das alles zeigt das Ausmaß an Korruption und Verlogenheit, die die westliche Politik auf allen Ebenen durchdrungen hat. Es herrschen eine allgegenwärtige Inkompetenz und völlige Verantwortungslosigkeit. Das politische Klima scheint sich jedoch mehr und mehr zu drehen. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich noch dieses Jahr – bei den Europawahlen als auch bei weiteren anstehenden nationalen Wahlen in EU-Staaten – diese immer stärker werdende Unzufriedenheit und Verzweiflung Bahn brechen werden.


Dienstag, 23. April 2024

Sarah Bosetti: Was erlauben der Jude? Was erlauben der Neger?

von Thomas Heck...

Nach Meinung der linksgrünen Systemtröte Sarah Bosetti, haben Juden gefälligst keine AfD zu wählen. Neger dürfen nicht Trump wählen. Arroganter, antisemitischer und rassistischer geht es nimmer. 


Das Cannabisgesetz wirkt. Zumindest bei mir. Geht es Ihnen ähnlich, dass plötzlich jeder im Besitz von Gras ist? Noch vor Monaten schien das grüne Glück noch rar zu sein. Nun bekomme ich bei gefühlt jedem Halt, den ich mit dem 49-Euro-Ticket mache (danke, Steuerzahler!) ein wenig mehr Cannabis mit. Und ich finde das ganz hervorragend. Für manche Dinge – zum Beispiel, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu ertragen – empfiehlt sich sogar der Konsum von Cannabis am besten mit einer Begleitperson, wie hier geschehen. Man weiß ja nie.

Ganz konkret geht es um Sarah Bosetti – die Frau, die plötzlich einfach da war und wirklich jedem mit ihrer entsetzlich exaltierten Poetry-Slam-Attitüde auf den Senkel geht. Bosettis Oeuvre besteht im Wesentlichen aus vorauseilenden Schenkelklopfern auf Kosten von jedem und allem, was jenseits ihres unanständig kleinen, dafür umso linkeren Kosmos existiert. Sie ist nicht dumm – sie ist dummdreist. Sie ist nicht blöd, verblödet jedoch andere. Doch was das Schlimmste ist: Ihre volkserzieherische Belehrungsorgien, jeweils konzentriert in 45 Minuten und dosiert im Monatstakt, müssen Sie bezahlen.

Hallo, Frau Binnen-I!

In ihrer aktuellen Sendung vom 22. April befasst sich Volkslehrerin Bosetti mit dem Thema Gendern. Für dieses wahnsinnig kreative, weil ja bekanntlich noch nie besprochene Thema lud sich die Frau aus Aachen zwei Frauen ein, von denen ich noch nie etwas gehört habe: Eine gewisse Alicia Joe, die auf Youtube von sich reden machte, und eine Luise, die damit bekannt geworden ist, dass sie, laut Bosetti, das Binnen-I erfunden habe. Kurzer Einschub hierzu: Stellen Sie sich vor, Luise sitzt eines Tages beim Psychologen und dieser fragt: “Luise, was haben Sie in Ihrem Leben erreicht?” Als Antwort erhält er: “Das Binnen-I!” Mitleidig nickt der Psychologe, notiert sich etwas in seinem Ringbuch und unterstreicht es mehrfach. In den nächsten Jahren benötigt es eine Heerschar von Psychologen, um die völlig unmaßgeblichen, aber dafür umso bedeutungsschwangeren Linksintellektuellen zu therapieren, die mit ihren realitätsfernen und gesellschaftlich unhandlichen Ideen gescheitert sind.

Live aus dem Château Plemplem

Doch zurück zur Bosetti: Irgendwann zwischen dem ersten und dem zweiten Cannabis-Muffin sagt sie etwas, das kaum tiefer in ihre Nanoseele blicken lassen könnte.: “Ernsthafte Systemkritik ist kein beliebtes Hobby. Nicht mal bei denen, die beim System benachteiligt werden. Deshalb gibt es Schwarze, die Donald Trump wählen, Homosexuelle in der katholischen Kirche, JüdInnen in der AfD. Weil, keine Ahnung, die Menschen alle wahnsinnig sind”.

Darf ich vorstellen: Der Frau gewordene Herrenmensch Sarah Bosetti sendet live aus dem Château Plemplem. Das Einschalten kostet zwar den Verstand, dafür werden Sie erfolgreich mit dem berieselt, was Sie verdammt noch mal zu denken haben. Die ganz und gar weiße Frau erzählt Schwarzen, dass sie aufgrund ihrer systemischen Benachteiligung gefälligst nicht Trump wählen sollen – obwohl die Zahl der Farbigen, die den Republikaner wählen, immer größer wird.

Was nicht ins Weltbild passt, muss leider gehen

Aber das passt nicht in Bosettis Weltbild. Früher hielten die demokratischen Staaten Schwarze als Sklaven für ihre Felder. Heute wollen sie mit freundlicher Unterstützung von Sarah, dass die Schwarzen Sklaven ihrer woken Ideologie werden. Doch dabei machen immer weniger Menschen mit – was Gesinnungsakrobaten wie Bosetti natürlich stört. Sie möchten ihre Randgruppe gerne so haben, wie es ihnen am liebsten ist: Angepasst, links, schweigsam.

Und so stört sich Bosetti denn auch daran, dass manch ein schwuler Mann an der katholische Kirche etwas Besonderes sieht. Vielleicht, weil die Mythen zeitlos sind und manche Kirchen ihren Auftrag, spirituellen Halt zu geben, ernster nehmen als den ständigen Versuch, dem gar nicht mal so geistreichen Zeitgeist hinterherzulaufen. Vielleicht wollen sie aber auch einfach nur bunte Kleider tragen, wenn sie Pfarrer sind? Wie dem auch sei: Es passt Sarah nicht, weil es nicht in ihr Weltbild passt.

Bosetti will bestimmen, was ich zu denken habe

Und als wäre das alles nicht genug, gibt es dann ja auch noch die Juden in der AfD. Ein Unding für Bosetti: Wie können es Juden auch wagen, schon wieder aus der Reihe zu tanzen? Leute wie der Vorsitzende der Juden in der AfD, Artur Abramovych, müssen Bosetti ein besonderer Dorn im Auge sein: Jung, jüdisch, Migrationshintergrund und nicht links. Wie kann er nur? Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Deutschen drei Sorten Juden am liebsten haben: Tote Juden, Holocaustüberlebende und Igor Levit.

Natürlich ist Bosettis Überheblichkeit auch nach dem zweiten Cannabis-Muffin kaum zu ertragen. Sie erhebt sich über andere und merkt dabei gar nicht, dass sie rassistisch und judenfeindlich agiert. Denn sie möchte uns sagen, wie wir über Randgruppen zu denken haben. Diese anmaßende Unfreiheit ist zutiefst unehrlich – und marginalisiert Randgruppen tatsächlich. Vielleicht sollte sich Bosetti mit Cannabis eindecken: Übermäßiger THC-Konsum macht bekanntermaßen lethargisch, unproduktiv und faul. Möglicherweise lässt sie es dann mit dem Fernsehen bleiben.




Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein... Betrug bei Klimadaten...

von Thomas Heck...

Dass bei dem gegenwärtigen Klimaalarmismus einiges nicht stimmen kann, bemerkt jeder, der nicht ganz blind und taub ist. So hatte man schon lange festgestellt, dass viele Wetterstationen im Laufe der Zeit nicht mehr auf dem Lande liegen, sondern quasi eingemeindet wurden und nun innerhalb von Städten liegen, was die gemessenen Werte durch den Wäreminseleffekt im Sinne der Klimaspinner beeinflussen. Neu ist auch nicht die Info, dass Statistiken im Sinne der Theorie vom menschengemachten Klimawandeln angepasst werden. Neu war mir aber, dass gut ⅓ der Wetterstation in den USA gar nicht mehr existieren, dennoch aber Daten in die Statistiken einfließen. Diese werden einfach... geschätzt. Ziemlich dreist, zumal diese Daten als Begründung für den Rückbau der Industrie dienen und Milliarden an volkswirtschaftlichen Kosten verursachen und unseren Wohlstand gefährden.

Es ist "überraschend" heiß. Oder doch nicht?



Beim vermeintlichen 30 Grad Rekord in Österreich stieß Report24.news auf einige Ungereimtheiten hinsichtlich der Positionierung der Messstation. Diese befindet sich neben einer riesigen Asphaltfläche und einer Plastikmüll-Deponie. Doch das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Hinter dem Klimaalarmismus steht erstaunlich viel offener, frecher Betrug. So wurde in den USA nun aufgedeckt, dass so genannte USHCN-Wetterstationen Daten liefern, obwohl sie in der realen Welt überhaupt nicht mehr existieren.

Die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) vertraut auf die Daten aus einem Netzwerk von Wetterstationen, die seit hundert Jahren existieren. Sie bilden das Historical Climatology Network (USHCN). „Das Netzwerk wurde eingerichtet, um eine ‚genaue, unvoreingenommene und aktuelle historische Klimaaufzeichnung für die Vereinigten Staaten‘ bereitzustellen“, erklärt die NOAA. So werden beispielsweise die täglichen Höchst- und Tiefsttemperaturen gemessen und berichtet.

Dreißig Prozent der USHCN Stationen existieren gar nicht

Nun wurde festgestellt, dass dreißig Prozent (!) dieser Stationen physisch nicht mehr existieren. Die Geräte finden sich nicht mehr an den Standorten, es gibt sie schlichtweg nicht – aus unterschiedlichen Gründen, die im Laufe der Zeit eben eintreten können. Doch all diese Geräte melden immer noch Wetterdaten an das System. Dies berichtete der zertifizierte Meteorologe John Shewchuk. Der ehemalige Oberstleutnant gab bereits im Jänner 2024 dem Neuen Medium „Epoch Times“ in den USA ein Interview, in dem er erklärte, dass der Klimaalarmismus und die horrenden Kosten für den US-Steuerzahler auf falschen Daten beruhen.

Er liefert auch eine Erklärung dafür, woher die Daten der Stationen stammen, die es nicht mehr gibt. Sie werden „geschätzt“. Die NOAA mittelt einfach die Werte der umliegenden Stationen und trägt die solchermaßen im Prinzip frei erfundenen Werte in die historischen Datenreihen ein. Man könnte dies auch als vorsätzliche Fälschung unter Vorspiegelung einer wissenschaftlichen Vorgehensweise bezeichnen. In Extremfällen sind so viele Stationen defekt oder nicht existent, dass die geschätzten Daten aus einer Entfernung von 136 Meilen (219 km) stammen. Ein Problem, das hier hineinspielt, ist der Umstand, dass auch die Daten vieler verbliebener Stationen höchst fraglich und wahrscheinlich stark nach oben hin übertrieben sind.

Sonntag, 21. April 2024

Etwas stimmt nicht bei diesem prämierten World-Press-Foto

von Thomas Heck...

Das prämierte World-Press-Foto des Jahres ist das i-Pünktchen auf der größten False-Flag-Aktion seit dem Reichstagsbrand mit dem Ziel, den Staat Israel zu diskreditieren. Israelische Opfer verschwinden mehr und mehr aus der öffentlichen Wahrnehmung, seit dem 07.10. festgehaltene, gefolterte und vergewaltiget israelische Geiseln werden vergessen, der 07.10. verblasst vor einer gigantischen Kulisse aus Falschinformationen und Terror-Propaganda. Vor diesem Hintergrund der Lügen der Palästinenser über "zivile" Opfer muss auch dieses Foto gesehen werden. Es ist Öl ins lodernde Feuer von wiedererstarktem linken Antisemitismus und Israelhasses. Jedes Foto der Opfer des 07.10. ist mehr aussagekräftig über den Terror der Hamas, als dieses gestellte Foto.

Das siegreiche Bild des „World Press Photo Awards“ von Mohammed Salem



Im vergangenen Jahr passierte auf der Welt viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten wurde. Die Jury des Wettbewerbs hat verschiedene Bilder ausgezeichnet, aber keines von der Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Diese Leerstelle ist ein Skandal.

Über Art und Stil des Fotos, dessen Fotograf gerade Gewinner des „World Press Photo Awards“ wurde, kann man streiten. Das Foto, das die Jury der niederländischen Stiftung ausgewählt hat, zeigt eine in ein blaues Gewand gekleidete Frau in gebeugter, hockender Haltung, mit dem Rücken an eine gekachelte Wand gelehnt. Ihr Kopf ist von einem hellbraunen Kopftuch bedeckt. Mit beiden Armen umfasst sie ein längliches Etwas, das von einem weißen, an beiden Enden verknoteten Tuch umhüllt ist. Die Bildunterschrift klärt auf: „Inas Abu Maamar (36) trauert nach einem israelischen Raketenangriff um ihre getötete Nichte Saly (5).“

Das Foto nahm der palästinensische Fotograf Mohammed Salem, der schon einmal den Award gewonnen hat, am 17. Oktober 2023 in Chan Junis im Gazastreifen auf. Zwei Menschen, kein Gesicht, nur eine Hand der Frau ist zu sehen. Das Foto, schreibt die Jury, bezeuge Vorsicht und Respekt des Fotografen. Und es erlaube einen zugleich metaphorischen und tatsächlichen Blick auf einen unvorstellbaren Verlust. Das Bild verbreitet eine weltabgewandte, fast intime Atmosphäre. Und erinnert von Ferne an Vermeer-Gemälde, auch der Farbe Blau wegen. Es ist ein Menschen-Stillleben. Eine Pietà.

Doch die Vollkommenheit irritiert. Man mag kaum glauben, dass dieser Moment nicht inszeniert ist. Dazu ist alles zu perfekt. Und man sträubt sich gegen die Indienstnahme eines Moments großer Trauer für eine im Grunde politische Aussage, für einen propagandistischen Effekt. Das Foto teilt mit: Unschuldigen Menschen wird – von Israel – entsetzliches Leid zugefügt. Zwei Opfer, die nur Opfer sind, werden abgebildet. Die reine Humanitas.

Das Foto zeigt einen Ausschnitt – und dieser lässt die Umwelt verschwinden: die Gazastreifen-Realität, in der die Menschen Geiseln der rücksichtslosen Terrororganisation Hamas sind und oft auch mit ihr sympathisieren. Die Hamas, die in Wahrheit nebenan agiert, ist auf diesem Foto um Lichtjahre entfernt. Das ist technisch gut gemacht. Aber Kitsch, Kollwitz-Kitsch, ähnlich dem, mit dem die kommunistischen Parteien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Humanismus machten: hungernde Kinder mit weit aufgerissenen Augen, versehrte, auf Krücken humpelnde Kriegsheimkehrer, verzweifelte Mütter.

Neben der Aufnahme von Mohammed Salem (Reuters), die zum Foto des Jahres gekürt wurde, bekamen auch zahlreiche andere Fotografien Auszeichnungen. Sie zeigen zum Beispiel einen demenzkranken Greis auf Madagaskar, Migranten an der Grenze zwischen Mexiko und den USA, die Not von Kindern im heutigen Afghanistan, den Krieg in der Ukraine als Alltag oder einen Vater, der nach einem Erdbeben in der Türkei zwischen Trümmern sitzt und die Hand seiner toten Tochter hält. Fast alle dieser Fotografien haben einen aktivistischen Zug, sie sind nicht nur gutes Handwerk oder Kunst, sondern fast durchweg Anklage.

Zu einem Skandal wird die diesjährige World-Press-Photo-Award-Veranstaltung aber durch ein Fehlen, eine Unterlassung, eine Leerstelle. Es passierte im vergangenen Jahr viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten werden sollte. Zu diesem Furchtbaren gehörte auch die Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Sie war das schlimmste und brutalste antiisraelische und antisemitische Pogrom seit dem Holocaust. Terroristen der Hamas ermordeten mehr als 1200 Menschen, vergewaltigten israelische Frauen, schändeten Tote.

Und anders als beim Holocaust waren die Täter keineswegs bemüht, ihr Morden vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie wollten die Welt teilhaben lassen an ihrem Wüten. Sie filmten, sie dokumentierten ihre Taten und stellten sie ins Netz. Noch Tage wie Wochen später waren die Spuren dieser Mordaktion zu sehen und zu besichtigen: Blut, Leichenteile, zerstörte Wohnungen, verwaiste Dreiräder. Viele Fotografen haben sie dokumentiert. Doch die Stiftung „World Press Photo“ hielt keine dieser Aufnahmen einer Anerkennung für würdig. Die Hamas-Morde kommen in dieser ästhetisierenden parteiischen Foto-Welt einfach nicht vor.

Diese Episode ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich die Hamas und die Palästinenser ihrer geistigen Helfershelfer in der freien Welt sicher sein können. Diese handeln aus freiem Antrieb, sie fühlen sich nicht als nützliche Idioten. In vielen Fotoredaktionen der Metropolen wird auf diese Weise sympathisierende Politik gemacht. Das Foto des Jahres heischt eindeutig Mitgefühl für die palästinensische Sache.

Es scheint auf vorpolitische, rein menschliche Weise einen erschütternden Einzelfall darzustellen – ergreift zugleich aber auch eindeutig politisch Partei. Es gibt Intimität vor, zeigt aber keine Menschen. Sondern zwei stoffumhüllte, fast puppenhafte Gestalten. Jede Individualität fehlt ihnen. Sie stehen, dem Anschein zum Trotz, nicht für sich. Sie werden vielmehr in den Dienst einer parteiischen Aussage genommen. Sie sind nur noch abstraktes Symbol. Mit Humanismus hat das ja wohl nichts zu tun.










Dienstag, 16. April 2024

Palim, Palim... hier kommt ein Antisemit...

Er hat es schon wieder getan... Dieter Hallervorden. Typischer linker Antisemit... schon 2014 hetzte er gegen Israel. Wer nach dem größten Progrom gegen Juden nach dem Holocaust mit "die armen Palästinenser" kommt, der hat ein Problem mit Juden, der IST ein Judenhasser und Antisemit. Pfui Deibel... Didi... für mich die dumme Sau des Tages...



Dieter Hallervorden ist 88 Jahre alt. 88 steht für “Heil Hitler“! Im Prinzip wäre derfolgende Text damit bereits hinreichend zusammengefasst. Aber da nicht jeder Leser mit den Fundstücken des Grauens auf der Seite X, die früher einst Twitter hieß, vertraut ist, was in Sachen geistiger Hygiene gar nicht mal so verkehrt ist, fasse ich die Causa “Dieter & Diether” einmal kurz zusammen.

Der Kabarettist, Schauspieler und Mensch Dieter Hallervorden veröffentlichte auf seinem Facebook-Kanal ein Video mit dem Gedicht “Gaza, Gaza“. Geschrieben hat dieses atemberaubende Stück Lyrik Diether Dehm, Freunde nennen ihn auch Diether Dehmlich. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete, Liedermacher und Produzent weiß offenbar nicht, wohin mit seinem beträchtlichen Vermögen, während Hallervorden das Method-Acting für seinen Demenzfilm “Honig im Kopf” wohl zu ernst genommen hat.

Fremdscham-Level durchgespielt

Anders als mit einem akuten Durchgangssyndrom oder einem handfesten Delirium sind Zeilen wie diese nicht zu erklären: “Soll ich diesem Vater empfehlen, so cool wie ein Talk-Gast zu sein, sich bloß in keinem Wort zu verfehlen, das antisemitisch erscheint? Sie geloben Apartheid die Treue, von Ampel bis AfD. Sie liefern Granaten aufs Neue, bittend, zart damit umzugehen.” Dabei deutet der 88-Jährige Hallervorden bedeutungsschwanger auf Bewegtbilder von Kinderleichen im Hintergrund. Also, streng genommen deutet er auf eine grüne Wand, falls der Kabarettist das überhaupt noch mitbekommt.

Das ganze Video wirkt wie eine warme, feuchte Hand, die dich ungefragt auf den nackten Oberschenkel berührt. Es ist peinlich. Hochnotpeinlich sogar. Hallervorden und Diether Dehm, enge Vertraute nennen ihn auch Diether Dehmlich, schaffen ein Stück, das ein Fremdscham-Level erreicht, welches irgendwo zwischen “Sturm der Liebe”, Diarrhoe beim ersten Date und einem “Gespritzten” von Pfälzer Spätburgunder mit Cola, anzusiedeln ist.

Nahost-Experte Hallervorden

Doch das schauderhafte Duo ist noch nicht fertig. Es werde in Gaza ein “Kinderfriedhof als Albtraum für Generationen bleiben“. Und so stellt er sich sich, “immer wieder”, die Frage: “Und das soll kein Völkermord sein?” Und als ob das noch nicht genug wäre, lässt Hallervorden eine virtuelle, animierte Friedenstaube aufsteigen. Da fehlt nur noch im Hintergrund die Hymne von Hans Hartz: “Die weißen Tauben sind müde“.

Doch der Kabarettist vergisst nicht, sein Verhalten dialektisch einzuordnen. “Ich möchte eines unmissverständlich klarstellen. Natürlich verurteile auch ich den Terror von Hamas, aber trotz alledem ersehnen wir gleichzeitig eine neue Friedenschance für eine Zwei-Staaten-Lösung. Damit man miteinander sprechen kann, braucht man ein Schweigen der Waffen und die sofortige Freilassung aller Geiseln.” Er wisse aber auch, dass “Grausamkeiten meist Vorgeschichten” hätten, so Hallervorden: “Kein Mensch wird als Terrorist geboren.”

Degoutante und unschlaue Linke

Ja, stimmt. Kein Mensch wird als Terrorist geboren. Aber Menschen werden zu Terroristen erzogen und ausgebildet; und zwar von klein auf. Wenn bereits Schulbücher von Hamas und Fatah mit judenfeindlichen Stereotypen arbeiten, wissen Sie ganz genau, dass hier die Mörder von morgen herangezüchtet werden. Das sollte eigentlich so ein schlauer Mann wie Hallervorden wissen, der nur aufgrund seiner Gunst der zu späten Geburt keine Karriere bei den Nazis gemacht hat. Bei Kriegsende war er zehn Jahre alt.

Hallervorden und Dehm reihen sich ein in eine degoutante, im Kern unbescheidene und unschlaue, dafür umso überheblichere, judenfeindliche Altlinke ein. Ihre Israel-Anprangerung ist eine Form des Antisemitismus. Auch wenn sie es nicht zugeben: Sie verachten Juden, weil sie Juden sind. Sie hassen Israel, weil es der Judenstaat ist. Und sie haben kein Problem mit Juden, “aber…” Dieses “aber” steht für den Beginn von nacktem, simplen Antisemitismus. Man muss sich nur anschauen, wer alles unter dem “Gaza”-Video jubelt und Beifall spendet: Antisemiten der Linken und Rechten gleichermaßen. Hallervorden trifft einen urdeutschen Nerv.

Kein Platz für Empathie – außer für sich selbst

Dieses Gedicht erinnert frappierend an den Fall von Günter Grass, der erst “beim Häuten der Zwiebel“, also in Vorbereitung auf den Verkaufsstart des gleichnamigen Buches, bemerkt haben will, dass er Mitglied der SS war: Auch er versuchte sich lyrisch abzuarbeiten (“Was gesagt werden muss”). Immerhin – das muss man Diether Dehm, Kumpels nennen ihn Diether Dehmlich, und “Didi” Hallervorden zu Gute halten – immerhin reimt sich ihr Gedicht, ganz im Gegensatz zu dem des Lübeckers.

Hallervorden ist 88 Jahre alt. 88 steht für “Heil Hitler“. Und Dieter & Diether stehen für einen ignoranten Geist der intellektuellen Gleichmacherei. Sie können beide Seiten verstehen. Terroristen und diejenigen, die ihre Kinder vor Terror schützen. Terroristen, die ihre Kinder in Gefahr bringen, weil sie Kasernen in Kindergärten und neben Kinderzimmern erbauen, und Soldaten, die Geiseln befreien möchten. In der retardierten Welt von Hallervorden und Dehm ist kein Platz für Empathie – außer für sich selbst. Sie sind ergriffen von ihrer eigenen, kitschigen Courage, die niemandem außer ihnen selbst hilft.


Mittwoch, 10. April 2024

Qualitätsjournalismus durch die ZEIT...

von Thomas Heck...

Traue deutschen Zeitungen nicht. Grundsätzlich nicht. Und der ZEIT schon mal gar nicht. Denn die ZEIT vermeldete heute auf ihrem Twitter-Auftritt ZEIT ONLINE, dass Polizisten in der US-Metropole Chicago bei einer Verkehrskontrolle 96 Schüssen auf einen schwarzen Autofahrer abgegeben hätten, weil er "nicht angeschnallt gewesen" sein soll. Leider vergaßen die "Journalisten" dabei zu erwähnen, dass der Neger selbst das Feuer eröffnet und mindestens einen Polizisten dabei verletzt hat. Wer weiß, wo die sonst noch lügen. Was für ein mieses Drecksblatt.


Zumindest war der Redaktion das Ganze dann am Ende doch zu peinlich und sie haben ihren Tweet klammheimlich und ohne jegliche Hinweise gelöscht. Feige Lügner, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Lügenpresse ist da noch zu harmlos.


Dienstag, 9. April 2024

Das Märchen von den "deutschen" Gruppenvergewaltigern...

von Oliver Flesch...

Bunte Gruppenvergewaltigung: Nicht nur in Deutschland Alltag, sondern auch überall, wo die neuen “Deutschen” urlauben



„Vier Deutsche vergewaltigen 19-Jährige auf Mallorca“, titelte “Bild” am gestrigen Montag, später wurde die Schlagzeile reißerisch geändert in “Exklusiv! Das geschah wirklich in Hotelzimmern 323” . Es geht dabei um einen Fall vom Juli 2023. Die Meldung von den “Deutschen” ließ mich – ich lebe seit 2015 auf dieser Insel – damals schon stutzig werden – schon ganz grundsätzlich, aber auch, weil “Bild” die mutmaßlichen Täter im Foto zeigte; mit Balken über den Augen zwar, doch einer der Jungs trug weiße Sportsocken in seinen Badelatschen – ein modischer Fauxpas also, den sich Biodeutsche hier seit Jahrzehnten kaum noch leisten. Es fehlte nur noch das Gucci-Täschchen.

Nach Sichtung des nachfolgenden “Bild”-Videos zum Fall wird der Fall klarer: Die gesamte Urlaubsgruppe hat türkische Wurzeln! Bild” berichtete bereits damals, im Kontext der Festnahme, von “Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund“, später wurden daraus wieder schlicht “Deutsche“. Obwohl klar ist, mit wem wir es hier zu tun haben und dass es sich um “Passdeutsche” und Doppelstaatsbürger handelt, verheimlicht “Bild” dies in seinem aktuellen Artikel nun wieder. Fragt sich, warum. Meine Erklärung, als Ex-“Bild”-Mann, ist die: Die “Bild”-Redaktion ist inzwischen ziemlich pluralistisch zusammengesetzt. Es gibt Redakteure, die auf unserer Seite stehen, andere bevorzugen die Seite des Bösen.


Was war damals genau passiert? Die 19-jährige Vera (so der von “Bild” geänderte Name des mutmaßlichen Opfers der Gruppenvergewaltigung) wollte in der Nacht vom 12. auf den 13. Juli letzten Jahres nur ein bisschen Spaß haben. Doch das Mädchen aus Hannover ließ sich mit den falschen Leuten ein.

Nachfolgend das – von “Bild” übernommene Protokoll der Nacht des Horrors für das Mädchen Vera:

2. Juli 2023, 18 Uhr: Hotel Pabisa Chico, Zimmer 406. Vera glüht mit zwei Freundinnen (19, 21) für die Partynacht vor.

21 Uhr: Party im Megapark – mit Bier und Wodka. Die Freundinnen werden von der Männergruppe aus dem Sauerland an ihren Tisch gewunken. Vera flirtet mit Danny H., sie trinken zusammen und tauschen Instagram-Profile aus. Einer der Männer fasst ihrer Freundin (21) an die Hüften – sie wehrt ihn ab. Vera verabschiedet sich von ihren Freunden

23.45 Uhr: Vera und Danny haben am Strand einvernehmlichen Sex.

0.45 Uhr: Hotel Timor. Danny will Vera mit auf sein Hotelzimmer nehmen – doch es scheitert an der Rezeption, sie ist dort kein Gast. Danny H. schlägt vor, ins Hotel seiner Freunde zu gehen.

1.56 Uhr: Vera schickt eine wirre Sprachnachricht über WhatsApp an ihre Freundinnen: „Ich gehe jetzt bei so Jungs mit, die wir im Megapark kennengelernt haben und dann, keine Ahnung […] sehen uns in paar Stunden.“

“Der Hölle entkommen”

Auf Zimmer 323 im Hotel „Occidental Playa de Palma“ schlafen die Freunde von Danny in ihren Betten. Die beiden weichen deshalb ins Badezimmer aus, werden dort intim. Dann geht es im Bett weiter. Die Freunde wachen auf.

Der Horror beginnt – sagt Vera. Sie sei von der Männergruppe vergewaltigt worden – aus Angst hätte sie sich nicht gewehrt. 30 Minuten später stehen alle Beteiligten auf dem Balkon und rauchen eine Zigarette. Vera will gehen, doch ihre Peiniger lassen das nicht zu. Drei weitere Männer tauchen auf dem Zimmer auf – einer zwingt sie zum Oralverkehr.

Dann wird sie von vier Männern auf der Toilette missbraucht und gefilmt, behauptet Leonie. Die Männer seien auch mit ihren Händen in sie eingedrungen und hätten sie dabei verletzt. Vera wehrt sich, tritt um sich, weint und schreit. Sie kann der Hölle entkommen.

3.15 Uhr: Vera schreibt ihren Freundinnen über WhatsApp: „Gehe jetzt los.“ Begleitet wird sie von Sami P., einem ihrer mutmaßlichen Vergewaltiger. Er will unterwegs noch mal Sex mit ihr – doch Vera lehnt ab.

4 Uhr: Unter Tränen erzählt sie ihrer Freundin (21), was passiert ist. Die Polizei wird eingeschaltet.

4.24 Uhr: Die ersten Männer werden in Handschellen abgeführt. Die Geschädigte kann die Beteiligten der Gruppenvergewaltigung zweifelsfrei identifizieren.

„Deutsche“ Jungs mit türkischen Namen

Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um eine sechsköpfige Urlaubergruppe aus Lüdenscheid. Einer der Jungs soll bei der Vergewaltigung nicht mitgemischt haben, wurde gleich wieder freigelassen, ein anderer ist auf Kaution frei. Die restlichen vier Jungs sitzen seit neun Monaten im Inselknast, dem Centro Penitenciario de Mallorca, in Untersuchungshaft. Einen Termin für den Prozess gibt es noch nicht. In Spanien mahlen die Mühlen langsam, da kann die U-Haft schonmal zwei Jahre dauern. ”

Ich habe mir die Namen dieser „deutschen“ Jungs mal etwas näher angeschaut. Da hätten wir mit „Tolga“ (22) doch rein zufälligerweise direkt einen türkischen Vornamen, der „Eisenhelm“ bedeutet.

„Sami“ (23) könnte die finnische oder ungarische Verkleinerungsform von Samuel sein, tippe aber eher auf – Achtung, faustdicke Überraschung! – einen türkischen Vorname arabischer Herkunft, der im Deutschen „hochgestellt, edel(mütig), erhaben“ meint.

Und dann hätten wir da noch den guten alten Mert (er kam inzwischen auf Kaution von 10.000 Euro frei). Ebenfalls ein türkischer Name, diesmal persischer Herkunft mit der Bedeutung „der Männliche“.

Spanische Justiz statt deutsche Kuscheljustiz

Herald K. (22) und Danny H. (21) lassen sich nicht seriös zuordnen. Ja, Danny könnte ein deutscher Junge sein, zugegeben. Wäre dann aber immer noch mindestens 3 zu 1 für „Türkiye“!

Die Eltern der Jungs wollen, dass der Fall in Deutschland verhandelt wird, im Land der Kuscheljustiz also; doch daraus wird nichts. Dafür spricht der spanische Haftbefehl eine zu eindeutige Sprache: „Die belastenden Beweise sind vielfältig und lassen für den Richter keinen Zweifel daran, was wirklich geschehen ist […]. Die Aussage des Opfers, die sicherlich Widersprüche aufweist, ist dennoch glaubwürdig, da die Angeschuldigten die sexuellen Handlungen eingeräumt haben […]. Die Aussage wird durch die gerichtsmedizinischen Berichte und Verletzungen gestützt. […] Hinzu kommt der völlig objektive Beweis vom Hotel-Sicherheitsmann – der eindeutig ‚eine weinende Frau und verschiedene Geräusche‘ gehört habe.“

Dazu kommt: Die Trottel sollen Teile der Tat gefilmt haben. Den Jungs drohen nun 15 Jahre Haft. Der (traurige) Witz an der Geschichte ist: Es ist davon auszugehen, dass die Jungs auch die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Das bedeutet wiederum, dass es am Ende wieder heißen wird: „Deutsche gruppenvergewaltigten auch!“


Samstag, 6. April 2024

Der Tag, an dem sich alles veränderte: Die "Antilopengang" singt über den 7. Oktober...

von Julian Marius Plutz...

Danger Dan und seine linke Hiphop-Formation “Antilopengang”: Authentische Einsicht oder Alibi-Distanzierung?



Morgen ist es ein halbes Jahr her. Am 7. Oktober 2023 brach eine Welt zusammen. Ich weiß das, weil ich dabei war. Wenige Tage später attackierte mich ein muslimischer Nachbar auf offener Straße, als er mit seiner Begleitung lautstark mit einem Palästinensertuch durch die Stadt marschierte. Ich wurde bespuckt und angeschrien. Beinahe wäre noch mehr passiert, doch ich floh – und sie hinter mir her. So war das, im Oktober 2023. An diesem Tag tötete die Hamas nicht nur 1200 Menschen. Sie tötete auch das Sicherheitsverständnis für Juden, welches auf den Namen Israel hört. Dieser Samstag im vergangenen Herbst war nicht wie 9/11. Es waren Tausende 9/11. Zerfetzte Körper folgten auf zerfetzte Herzen. Vergewaltigte Frauen folgten auf vergewaltigte Seelen. Und noch immer sind nicht alle Geiseln befreit.

Ich war an diesem Tag in Berlin beim Autorentreffen der “Achse des Guten” (“Achgut”)… wie jedes Jahr ein Highlight in meinem Kalender. Ich muss nicht lügen, um zu sagen, dass ich dem Autorenblog um Henryk Broder und Dirk Maxeiner viel zu verdanken habe. Dieses war das erste reichweitenstarke Medium, das meine Texte annahm, was für mich heute noch ein kleines Wunder ist. Mich verbindet mit “Achgut” eine tiefe Verbundenheit. Auch wenn ich manche Autoren kaum oder gar nicht kenne, irgendwie kenn man sich doch, weil man Teil von etwas Größerem ist, was materialistisch kaum zu messen ist.

Jede “Fridays for Future”-Aktivistin mutiert zur Nahost-Expertin

Vor allem ist die “Achse” pro-jüdisch. Neben Broder schreibt auch Chaim Noll für diesen Blog, der an jenem 7. Oktober 2023 das Gebet für die israelischen Soldaten vortrug. Der Saal mit mehr als 100 Menschen war still. Ich verstand zunächst nicht, was da gerade in Israel passiert ist. Erst im Laufe des Abends – auch mit Hilfe von Videos, von denen man sich nicht wünscht, dass man sie gesehen hätte – wurde mir das Ausmaß erst wirklich bewusst.

Am gleichen 7. Oktober verteilten jubelnde Palästinenserversteher Süßigkeiten in Neukölln. Süßigkeiten für zerstückelte Kinder und verbrannte Babys. Nur Menschen mit Herzen aus Holz sind dafür in der Lage. Man war wenig überrascht, dass sich Muslime sich über den Tod von Juden freuen, und ebenso wenig überrascht fühlte man sich, als die politische Linke lauthals schwieg. Ziehen wir die marginalisierten antideutschen Linken ab (die genau zwei Feinde haben: die Rechten und die Linken), hüllten sich die Protagonisten der Szene zunächst in Schweigen. Nach der kurzen Stille, die nur scheinheilig als pietätvolle Geste daherkam, folgte die Relativierung. Plötzlich war jede “Fridays for Future”-Aktivistin von Wanne-Eickel bis Bad Bocklet und Kleinmachnow eine Nahost-Expertin, die ein ausgefeiltes und vollendetes Konzept zur Zwei-Staaten-Lösung parat hatten. Als wären die Israelis einfach zu doof dafür.

Noch nie so viele Übergriffe auf Juden

Den vorläufigen Höhepunkt bot Greta – alias “How dare you!”-Schabracke – Thunberg, als sie ganz offen mit den Hamas-Terroristen kuschelte. Kritik aus der Linken? Ja; jedoch nur am Symptom. Sie begreifen bis heute nicht, dass Judenhass zum Selbstverständnis einer internationalistischen Linken gehört, welche Nationalstaaten generell – also auch den Judenstaat – per definitionem ablehnen. Doch das wollen sie nicht wahrhaben. Stattdessen beschützen sie wacker tote Juden, indem sie Stolpersteine polieren. Glückwunsch an dieser Stelle für gar nichts!

Sechs Monate später nun gelingt der “Antilopengang“, selbst beschrieben als links, ein kleines musikalisches Kunststück. Mit ihrem Lied “Oktober in Europa” trifft sie das Gefühl vieler Tausender. Jede Zeile sitzt, und manche Stellen lassen auch tief blicken. Doch der Reihe nach:

“Es ist ein Irrgarten, es ist das nackte Grau’n
Du denkst schon lang daran, mit dein’n Kindern abzuhau’n
Es hieß doch „Nie wieder Ohnmacht“
Es wird Oktober in Europa”

Die Linke muss sich ihrer Verantwortung stellen

Genau darum geht es in Europa. Seit dem größten Massaker an Juden nach Auschwitz-Birkenau gab es in der Folge noch nie so viele Übergriffe auf Juden, ob Paris, Berlin, Nürnberg, London oder Zürich. Die “Jüdische Rundschau” ist in jeder Ausgabe voll von judenfeindlichen Vorfällen. Die “Antilopengang“, die Band um Danger Dan, der mein Lebensmotto einst mit den Worten “Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt” beschrieb, sagt nun genau das aus, was wirklich ist: Der 7. Oktober war nicht nur ein Angriff auf Israel und seine Bevölkerung. Er war – und ist bis heute – ein Angriff auf Juden in Europa.

Dankenswerterweise betont das Lied auch die erwähnte Mundfäule der Linken:

“Ich wollt ja zur Antifa-Demo gegen Judenhass
Aber gab keine in Berlin, gute Nacht”

Und doch kommt man nicht umhin, die Naivität der Band zu hinterfragen. Ist die “Antilopengang” tatsächlich überrascht, dass weite Teile der Linken ein veritables Problem mit dem Judenstaat haben? Oder sind sie nicht auch Teil des Problems, weil sie selbst über Jahre hinweg jeden, der nicht links ist, als Nazi beschimpft haben? Wie auch immer: Die Naivität ist in diesen Zeilen mit Händen zu greifen.

Wenn Erwachen, dann glaubhaft

“Im September hab’ ich vor der roten Flora noch Klavier gespielt
Siebentausend Antifas machen ein’n auf Wir-Gefühl
Trän’n fließen bei dem Lied „Mein Vater wird gesucht“
Und ein’n Monat später waren alle seltsam ruhig”

Nun gestehe ich jedem seinen Erwachungsmoment nach einer dunklen Vergangenheit zu. Doch es muss glaubhaft sein. Wenn dieses Lied nicht nur ein Strohfeuer ist, dann müssen den Worten von Danger Dan & Co. jetzt auch Taten folgen. Ansonsten ist dieses Lied, wenn auch schön gemacht, nur Gratismut.

Vor sechs Monaten brach eine Welt zusammen. Nichts wird mehr so sein, wie es noch am 6. Oktober 2023 war. Es gibt keine echte Verzweiflung ohne Hoffnung. Doch wenn die Verzweiflung weichen und das Böse – also die Abwesenheit von Empathie – ausgemerzt werden soll, braucht es mehr als nur Hoffnung. Große Teile der Linken haben über Jahrzehnte hinweg mit ihrem Appeasement und der Diffamierung Andersdenkender den Weg für den neuen Judenhass geebnet. Es ist höchste Zeit, dass sie sich ihrer Verantwortung stellen.


Donnerstag, 4. April 2024

Auffallend kühler März soll der heisseste März seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen sein...

von Daniel Matissek...

Deutschland im Hitze-März



Sie tun es schon wieder und immer dreister und unbeirrter: Gestern vermeldeten öffentlich-rechtliche und systemgespeiste Medien – unisono, natürlich ohne ein einziges Wort der eigenen redaktionellen Gegenrecherche oder Hinterfragung und unter zwangsläufiger Vergewaltigung jeder eigenen Verstandesleistung, Anschauung und Intuition – die Behauptung des Deutschen Wetterdienstes (DWD), der März 2024 sei in Deutschland mit einem Temperaturmittel von 7,5 Grad – angebliche vier Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990 – der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1881 gewesen. Derselbe “Rekord” war zuvor auch für den Februar verkündet worden, was noch einen zusätzlichen “Doppelschlag” gestattete: Seit 2018 habe es keine zwei aufeinanderfolgenden Monatsrekorde mehr gegeben, hieß es weiter.

Am wärmsten sei dabei der 30. März gewesen, wo man in Sachsen “fast sommerliche Werte” gemessen habe. Cottbus und Klitzschen bei Torgau hätten in Nordsachsen mit 24,9 Grad den bundesweiten Höchstwert gemeldet. Mit rund 46 Liter pro Quadratmeter habe es im März zudem viel zu wenig geregnet. Dies seien nur ca. 80 Prozent der Referenzperioden von 1961 bis 1990 und von 1991 bis 2020 mit jeweils 57 Litern gewesen. Auf der windabgewandten Seite der östlichen Mittelgebirge sei es am trockensten gewesen. In Niedersachsen, wo noch immer weite Flächen von den Jahrhundertüberschwemmungen vor zwei Monaten betroffen sind, nimmt man die unter anderem vom NDR verbreiteten Erzählungen von der neuerlichen Frühjahrs-Rekorddürre mit derselben selbstironischen Häme auf, wie in der Schlussphase der DDR die sozialistischen Siegesparolen von der Überlegenheit des Arbeiter- und Bauernstaates gegenüber dem imperialistischen Westen grinsend goutiert wurden.

Reine Klimaalarmismus-Propaganda

Inzwischen müsste auch der schwachköpfigste Underperformer gerafft haben, dass diese jeder eigenen Wahrnehmung und Erfahrung groteske zuwiderlaufende Darstellung reine Klimaalarmismus-Propaganda ist, die entweder nur auf vorsätzlich erlogenen oder bewusst “passend gemachten” Messanordnungen basiert. Allein schon das willkürlich ausgewählte Referenzintervall 1961-1990, dessen Ende also 34 Jahre zurückliegt und das eine vergleichsweise kühle Phase abbildete, um so den durchschnittlichen “Anstieg” noch dramatischer zu malen, zeigt auch hier den schamlosen Griff in die volksverdummende Trickkiste. Natürlich soll mit dieser vom Laien nicht einordenbaren Zahlenlawine wieder einmal die Mär vom durch menschgemachten Klimawandel und der durch anthropogene CO2-Emissionen verschuldeten Erderwärmung immer heißer aufkochenden Planeten genährt werden.

Wer nicht gerade unter Demenz oder Verdrängungszwang leidet und womöglich noch über eigene Erinnerungen und Erfahrungen verfügt, wird wissen, dass es selbstverständlich in Deutschland schon weitaus wärmere Märze gegeben hat. Gastronomen, die vor meteorologischem Frühlingsanfang zwei bis drei Wochen lang durchgehende Freibestuhlung mit hohen Außenumsätzen hatten – ein zuverlässiger Indikator für Temperatur und Wetter – und die dieses Jahr eher in die Röhre blickten, aber auch die geradezu frostig-durchwachsenen Temperaturen der letzten zwei Märzwochen in den meisten Teilen Deutschlands von tagsüber selten über 12-14 Grad strafen die Behauptungen der Wettergurus bereits Lügen; deren Daten kommen eben wie gesagt zustande durch fragwürdiger Messungen, deren Zuverlässigkeit von den Medien nicht hinterfragt geschweige denn überprüft werden, und sind nicht ergebnisoffen – weil sie einer Agenda dienen. Deswegen wird ein Hitzerekord nach dem anderen vermeldet.

Vom wärmsten Jahr seit 125.000 Jahren zu monatlichen Serienrekorden

Diese Methodik läuft auch im globalen Maßstab ab, um eine immer übergriffigere Klimapolitik mit scheinvalidierten Entscheidungsgrundlagen und Argumenten für angeblich immer weiteren dringenden Handlungsbedarf zu versorgen. Die Absurdität der Vergleiche erinnert dabei an Voodoo: Bereits im November hatte etwa der EU-Klimawandeldienst Copernicus verkündet, 2023 werde das “wärmste Jahr seit 125.000 Jahren” (!) werden: „Wenn wir unsere Daten mit denen des [Weltklimarates] IPCC kombinieren, können wir sagen, dass dies das wärmste Jahr der vergangenen 125.000 Jahre ist“, hatte Samantha Burgess, die stellvertretende Copernicus-Direktorin, damals zur Verzückung der grünen Apokalyptiker in Brüssel und Berlin erklärt. Der IPCC ist dabei längst als eine Art Weltzentrale der Klimahysterie diskreditiert, von der unablässig neue Horrormeldungen über die angebliche Erderwärmung ausgehen, die dann als „wissenschaftlich“ verbrämt werden.

Dieselbe Methode wendet nun auch der DWD bei seinem vermeintlichen Hitzerekord im März an. und auch wenn die bisherigen ersten drei Apriltage im Westen nicht über 12 Grad hinauskamen, kann man schon jetzt Gift darauf nehmen, dass uns auch der April und der Rest des Jahres wieder als “heißer” als alle früheren Messungen “nachgewiesen” oder zumindest so verklickert werden wird. Damit es nicht allzu durchsichtig wird, man hin und wieder wird dann vielleicht auch mal einen kühleren Monat als Feigenblatt einschieben – was aber kein Problem ist, denn auch Kälte ist ja bekanntlich letzten Endes irgendwie auf die Erderwärmung zurückzuführen. Egal ob es zu warm oder zu kalt, zu nass oder zu trocken, zu windig oder zu flau ist: Wetter ist gleich Klima und Klima ist gleich menschgemachter Untergang, dem nur durch harte dirigistische Freiheits- und Markteinschränkungen beizukommen ist. Abweichende Wissenschaftler, kritische Journalisten und Renegaten des politischen Apparats hinter dieser Dogmatik werden als Schwurbler verleumdet, der “Desinformation” bezichtigt und medial abgeschaltet – und so geht die Gehirnwäsche munter weiter. Zwei plus zwei ist fünf, sagt die seriöse Konsens-Wissenschaft und die “Tagesschau”; also muss es stimmen.


Donnerstag, 28. März 2024

Wir haben uns von Twitter verabschiedet... vorerst

Wegen einer erneuten Sperre auf Twitter haben wir uns entschlossen, auf Twitter gar nicht mehr aufzutreten. Der Kampf gegen den linksgrünislamistischen antisemitischen Pöbel war am Ende doch zu anstrengend und nervenzehrend. Man kommt dagegen auch nicht mehr an und wird noch dazu von Twitter bestraft, die gegen Antisemiten nicht vorgehen. 


Da man an Twitter leider nicht vorbeikommt, werden wir unsere Problem lösen und bald wieder online sein.


Dienstag, 26. März 2024

Arabischer Sender Al Jazeera muss Artikel löschen - Vergewaltigungen durch Israel-Soldaten FREI ERFUNDEN

von Thomas Heck... 

Seit dem 07.10. letzten Jahres, dem verheerenden Angriff der Hamas auf israelische Zivilisten, schalte ich häufiger zu Al-Jazeera, um die arabische Seite des Konflikt zu verstehen. Was man dort an Lügen und an Judenhass erlebt, macht einen anfangs sprachlos, dann zunehmend wütend, sind es doch auch westliche "Journalisten", die ihren Antisemitismus ganz offen in den Äther kübeln. Man muss verstehen, dass die gesamte arabische Welt Al-Ajzeera sieht und daraus ihr Weltbild ableitet. 

Da erstaunt es weniger, wie der Judenhass sich auch in unseren Strassen ganz offen zeigt. Jede Lüge wird dabei begierig aufgesogen und unrefletkiert weiterverbreitet. So auch die dreiste Lüge, dass israelische Soldaten Frauen im Al-Schifa-Krankenhaus vergewaltigt und ganz Familie bei lebendigen Leibe verbrannt hätten, eine schändliche Tat, derer nur die Hamas bezichtigt werden kann. Die Ereignisse des 07.10. wurden seitens der Hamas selber dokumentiert und sprechen für sich. Al-Jazeera musste nun einen Artikel über die Behauptung israelischer Verbrechen löschen... die Geschichte war frei erfunden. In der Geschichte Israels gibt es nicht einen dokumentierten Fall, wo ein israelischer Soldat eine arabische Frau vergewaltigt hat. Die israelische Armee macht so etwas nicht. Punkt.

Israelische Soldaten in Gaza: Seit dem 7. Oktober, als Hamas Israel überfiel, führt der jüdische Staat einen Krieg gegen die Terror-Organisation



Es war ein Vorwurf, der Israels Armee in den Dreck ziehen sollte: Der katarische Nachrichtensender Al Jazeera berichtete, israelische Soldaten hätten im Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza Frauen vergewaltigt und ganze Familien bei lebendigem Leibe verbrannt.

Eine Tat, die sehr stark an das erinnert, was die Hamas selbst am 7. Oktober mit israelischen Zivilisten anstellte – und darum in der arabischen Welt in rasanter Geschwindigkeit viral ging. Doch nun müssen Al Jazeera und Hamas zugeben: Die horrenden Vorwürfe waren frei erfunden!

In die Welt gesetzt hatte sie Jamila al-Hessi, eine Frau aus Gaza, die im Live-Interview bei Al Jazeera behauptete, selbst gesehen zu haben, wie Israels Soldaten „Frauen vergewaltigten, sie dann töteten und ganze Familien bei lebendigem Leibe verbrannten“.

Al Jazeera löschte am Montag den entsprechenden Artikel, nachdem er über 24 Stunden online war. Eine offizielle Erklärung oder Kenntlichmachung gab der Sender dazu nicht ab, wie die „Jerusalem Post“ berichtet.

Ex-Al-Jazeera-Chef äußert sich

Doch auf X gab ein Kolumnist und Ex-Chef des Senders, Yasser Abuhilalah zu: Die Geschichte über die Vergewaltigung von Frauen im Al-Schifa-Krankenhaus sei „erfunden“. „Die Frau, die über Vergewaltigung sprach, rechtfertigte ihre Übertreibung und falsche Aussage damit, den Eifer und die Brüderlichkeit der Nation wecken zu wollen.“

Abuhilalah berief sich dabei auf Ermittlungen durch die in Gaza regierende Terror-Gruppe Hamas.

Doch da hatte sich die Nachricht über die angeblich monströsen Taten schon in der gesamten arabischen Welt verbreitetet, sorgten für Fassungslosigkeit und Wut auf Israel – ganz im Sinne der antisemitischen Propaganda.

Auch auf die Hamas war der Zorn groß

Brisant: Der israelische Blogger Abu Ali Express, der arabische soziale Medien analysiert, berichtet, dass die Lügen-Geschichte selbst die Hamas überrascht hatte.

▶︎ Die Wut arabischer Leser richtete sich nicht nur gegen Israel, sondern auch gegen das vermeintliche Versagen der Hamas-Kämpfer, die „Ehre“ palästinensischer Frauen zu schützen. Viele Nutzer fragten, was die Hamas dagegen unternehme.

▶︎ Und: Sie hätte weitere Familien, die die Fake News glaubten, zur Flucht veranlasst.

Hintergrund: Al Jazeera ist der Haussender der katarischen Königsfamilie, die auch den Führern der Hamas großzügiges Asyl gewährt. In den arabischsprachigen Sendungen ist sie für antisemitische Rhetorik und Holocaust-Leugnung bekannt, sie betreibt aber auch den englischsprachigen Sender AJ+, der sich an ein westliches Publikum richtet und sich zumindest scheinbar gemäßigter gibt.

Das Al-Schifa-Krankenhaus ist das größte Krankenhaus im Gazastreifen, wurde aber von der Hamas seit Jahren als Terror-Zentrale missbraucht. Seit Tagen führt die israelische Armee dort eine Militär-Operation durch, tötete dabei nach eigenen Angaben 140 Terroristen und nahm mehr als 350 von ihnen fest. Es ist die größte Zahl von Festnahmen bei einer Operation seit Beginn des aktuellen Gaza-Kriegs, den die Hamas am 7. Oktober 2023 vom Zaun gebrochen hatte.