„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Sonntag, 11. Juli 2021
DFB: Hauptsache es bringt Kohle...
Samstag, 10. Juli 2021
Der erste vollelektrische Dienstwagen der Regierung... ernsthaft?
Donnerstag, 8. Juli 2021
Gendersprache nun doch mit Zwang...
Katja Dörner: Bonner Oberbürgermeisterin verteidigt Gender-Leitfaden
In Bonn sorgt ein Leitfaden für Kritik, wonach Mitarbeiter künftig geschlechtsneutrale Bezeichnungen verwenden sollen. Die grüne Oberbürgermeisterin wiegelt ab: „Es geht um Gruppen, wo wir nicht wissen, welchem Geschlecht sich die Personen zuordnen“.
Die Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Grüne) hat sich gegen Kritik am neuen Leitfaden gewehrt, der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung die Anwendung gendergerechter Sprache vorgibt. Der Leitfaden sei das Ergebnis eines Diskussionsprozesses und aus dem Bedürfnis nach Orientierung, auch aus der Belegschaft, entstanden, sagte Dörner am Mittwoch dem WDR5-„Morgenecho“.
Wer als Bürgerin und Bürger der Stadt bei seinen Personendaten die Anrede „Herr“ oder „Frau“ hinterlegt habe, werde auch weiter im Schriftverkehr in städtischen Angelegenheiten diese Anrede mit Namen und Vornamen auf seinem Adressfeld finden, erläuterte die Oberbürgermeisterin. Denn dann sei es völlig unproblematisch, diese Anrede zu wählen. „Es geht in erster Linie um Gruppen, wo wir nicht wissen können, welchem Geschlecht sich die Personen zuordnen, und darauf wollen wir eben entsprechend reagieren“, sagte sie.
Es sei weiterhin möglich, etwa von „Bonnerinnen und Bonnern“ zu sprechen, „aber wir arbeiten künftig auch mit dem Binnen-I“, nannte Dörner ein weiteres Beispiel. Da, wo es einfach möglich und praktikabel sei, schlage der Leitfaden eine geschlechtsneutrale Form vor, etwa statt „Fahrzeughalter“ „fahrzeughaltende Person“. In ihren eigenen Anreden an die Mitglieder des Stadtrats während einer Sitzung sei sie selbst dazu übergegangen, statt von einer „Rednerliste“ nun von einer „Redeliste“ zu sprechen, erläuterte Dörner.
Den Vorwurf, mit dem Leitfaden neue Sprachgebräuche zu forcieren, ohne organische Sprachentwicklungen abzuwarten, wies Dörner mit dem Verweis auf die breite gesellschaftliche Debatte zurück. Auch hätten bereits viele andere Stadtverwaltungen ähnliche Leitfäden vorgelegt, sagte sie. In den Medien diskutierten Sendeanstalten und Zeitungshäuser darüber.
„Wir sind damit natürlich nicht am Ende“
„Was mir besonders wichtig ist, wenn wir über gendergerechte Sprachesprechen: es gibt nicht das Richtige oder Falsche.“ Kern müsse die Anregung zur Reflexion und Diskussion über den aktuellen Sprachgebrauch sein. „Und wir sind damit natürlich nicht am Ende.“ Dörner sicherte zu, auf Anregungen aus der Belegschaft und auch aus der Öffentlichkeit zu reagieren.
In Fällen, in denen eine Umformulierung nicht möglich ist, könne der Gender-Stern angewendet werden. Wenn die Geschlechter bekannt sind, kann aber auch weiter die geschlechtsspezifischen Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“, „Liebe Bürgerinnen und Bürger“ oder „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ verwendet werden.
In dem auf der Website der Stadt Bonn veröffentlichen Leitfaden der Stadt heißt es: „Eine Kommune wie die Bundesstadt Bonn, die für sich in Anspruch nimmt, für alle ihre Menschen da zu sein, muss dies aktiv aufgreifen und in ihrer Kommunikation umsetzen. Daher darf die Sprache der Stadtverwaltung nicht Teile der Bevölkerung ausschließen.“
Dafür gibt der Leitfaden verbindliche Regelungen vor, wie etwa die grundsätzliche Verwendung von geschlechtsneutralen Bezeichnungen in der internen und der externen Kommunikation, also etwa „alle“ statt „jede/r“ oder „Person, Mensch, Mitglied“ statt „Mann/Frau“.
Das unerträgliche Schweigen der Kanzlerin bei islamistischem Terror...
von Thomas Heck...
Während Merkel bei Anschlägen gegen Migranten schnell vor Ort war (richtigerweise), genauso weit weg ist sie bei Anschlägen von Migranten auf Deutsche. Es ist diese arrogante Empathielosigkeit, die Deutsche zu Bauernopfer im Migrationsschach degradiert, zu Kollateralschäden, die nicht der Rede wert sind und die gesichts- und namenslos im Zeitstrahl der Geschichte unterzugehen drohen. Die Machtlosigkeit, dass man Merkel nicht zur Stellungnahme zwingen kann, dass man sie nicht mehr bei der nahenden Bundestagswahl mit Nichtwahl bestrafen kann, macht mich wütend. Mich macht es wütend, dass ich dieser Frau jemals meine Stimme gegeben habe. Man kann nur hoffen, dass Merkel hierfür irgendwann zur Verantwortung gezogen wird. In diesem oder im nächsten Leben.
„Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.“
Es zerreißt einem das Herz.
Familie, Freunde und Kollegen nahmen gestern Nachmittag auf dem Friedhof in Partenstein (Main-Spessart) bei einer Trauerfeier Abschied von Stefanie W. (†24).
Die junge Frau starb durch die Messer-Attacke jenes islamistischen Killers (24), der am 26. Juni im Kaufhaus „Woolworth“ in der Würzburger Innenstadt ein Blutbad anrichtete – und damit ganz Deutschland schockierte.
Ein Schwerverletzter, drei Tote, darunter Stefanie. Aber bis heute kein Wort von der Bundeskanzlerin.
Für Angela Merkel (66, CDU) bedeutete auch Tag 12 nach der Schocktat von Würzburg Business as usual. Bundeskabinett, Kabinettsausschuss neue Länder und Rundgang durch das Dokumentationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.
Angela Merkel ging nicht zur Beerdigung, sie drückte ihr Beileid nicht aus.
Fakt ist: Wann immer Islamisten nach der großen Migrationswelle 2015/2016 in Deutschland zuschlugen, fiel die Kanzlerin durch besondere Zurückhaltung auf.
Sie ließ meist ihren Regierungssprecher Steffen Seibert (61, CDU) in ihrem Namen etwas sagen, besuchte nur selten die Orte des Grauens
Der BILD-Rückblick:
► 26. Februar 2016, Hannover: Die deutsche ISIS-Sympathisantin Safia S. (15) sticht einem Bundespolizisten in den Hals, verletzt ihn lebensgefährlich. Von Angela Merkel kein Wort.
► 16. April 2016, Essen: Zwei deutsche ISIS-Jugendliche werfen einen Sprengsatz in einen Sikh-Tempel, verletzen einen Priester schwer. Von Angela Merkel kein Wort.
► 18. Juli 2016, Würzburg: Der ISIS-Terrorist Riaz Khan Ahmadzai (17), ein Flüchtling aus Pakistan, schlägt in einem Zug mit einem Beil auf eine Familie aus Hongkong ein, verletzt die vier Touristen schwer. Regierungssprecher Seibert übermittelte Merkels „Anteilnahme“.
► 24. Juli 2016, Ansbach: Der syrische ISIS-Terrorist Mohammad Daleel (27), ebenfalls ein Flüchtling, sprengt sich vor einem Musikfestival in die Luft, verletzt zwölf Menschen.
Nun unterbricht Merkel ihren Sommerurlaub – sie nennt die Anschläge dieses Sommers „erschütternd, bedrückend und auch deprimierend“. Ihr Fazit: „Es werden zivilisatorische Tabus gebrochen.“
Immerhin. Doch das Problem: Die Terror-Serie geht weiter.
► 19. Dezember 2016, Berlin: Der tunesische ISIS-Terrorist Anis Amri (23) ermordet auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz zwölf Menschen.
Merkel geht zwar in den Gedenkgottesdienst, aber die Angehörigen der Opfer klagen später in einem Brief an die Kanzlerin: „In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben.“
Daraufhin trifft sich Merkel mit den Trauernden.
► 28. Juli 2017, Hamburg: Der Palästinenser Ahmad Alhaw ersticht in einem Supermarkt unter „Allahu akbar!“-Rufen einen Mann. In Alhaws Unterkunft finden Ermittler eine kleine ISIS-Flagge. Merkel erklärt, den Angehörigen des Ermordeten gelte ihr „tiefes Mitgefühl“.
► 4. Oktober 2020: Der syrische ISIS-Sympathisant Abdullah al Haj Hasan (21) ersticht in Dresden einen Mann, verletzt dessen Partner schwer. Das Motiv: Islamismus und Schwulenhass.
Von Angela Merkel kein Wort.
Der Historiker Andreas Rödder (53, CDU) sieht in der Zurückhaltung eine Spätfolge der Migrationskrise von 2015. Er zu BILD: „Angela Merkel war immer entschieden, ihre Position von 2015 nicht zu ändern und Fakten wie Terroranschläge möglichst auszublenden“.
Auch FDP-Generalsekretär Volker Wissing (51) greift die Kanzlerin an. Zu BILD sagt er: „Wie bereits in der Corona-Krise vermeidet es die Bundeskanzlerin, sich direkt an das Volk zu wenden. Sie schafft so Raum für Verschwörungstheorien und Fehlinterpretationen.
Wissing weiter: „Es gehört auch zu den Aufgaben einer Bundeskanzlerin, dem Volk in schwierigen Situationen Orientierung zu geben. Frau Merkel hält sich meist sehr zurück.“
Nachtrag: In der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 sterben in Deutschland Menschen in den Fluten. Unterdessen die Kanzlerin sich in den USA den x-ten Doktortitel verleihen lässt und sich darüber freut. Deutschland kann sich jedoch nur darüber freuen, dass diese empathielose Kanzlerin endlich ihr Amt an ihren Nachfolger übergeben wird. Es ist dabei egal, wer es sein wird. Hauptsache Merkel ist weg...
Sonntag, 4. Juli 2021
Auto fahren in Berlin künftig nur für Grüne...
Die Grünen-Wut ist furchterregend
Mittwoch, 30. Juni 2021
Wie Annalena Plagiata Baerbock sich selbst zerlegt...
von Thomas Heck...
Während die Tagesschau mit Faktenficker Patrick Gensing verzweifelt versucht, die Fehler einer weitestgehend talentfreien Annalena auszumerzen, um einen Wahlerfolg doch noch zu ermöglichen, schiesst Annalena mit Ihrem Buch voll mit Plagiaten den finalen Baerbock. Die Braut muss jetzt Toast sein...
Ein wenig den Lebenslauf geschönt und selbst durch mehrfache Korrekturen es nicht in Griff bekommen. Das alleine hätte in einer normalen Welt gereicht, die kleine Annalena heim an den Herd zu schicken. Analog hätte man den Robert bei gleichen Fehlern nach Hause in den Schweinestall verfrachtet.
In der grünen Bundesrepublik des Jahres 2021 ist das unkritisch, wenn man nicht weitere Fehler macht. Z.B. bei Nebeneinkünfte nicht ganz die Wahrheit zu sagen, um es diplomatisch zu formulieren. Und zu guter letzt im Wahljahr dummerweise ein Buch auf den Markt bringen, welches in großen Teilen zusammenkopiert ist.
Da kann der Medienanwalt der Grünen so viel lamentieren und von Urheberrecht faseln. Wer mir in einem Buch seine Version vom neuen Deutschland verkaufen will und dabei nur kopiert, der sollte bei seinen Leisten bleiben. Als Führer eines Landes ist die Person dann schlichtweg nicht geeignet, was schon aus charakterlichen Grünen in diesem Klassiker frühzeitig erkennbar war...
😂 es wird jedesmal besser. Vom Hause her ist sie einfach höhere Tochter mit viel Papageld. Habeck hat zumindest Teile seiner Bücher selbst geschrieben und auch schon ein paar verkauft. https://t.co/1ffYBDEV57
— Meister Becker 🇮🇱 (@becker_meister) June 30, 2021
Neues Kapitel im Streit um abgeschriebene Passagen im Buch von Annalena #Baerbock: Der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber hat mit neuen Fundstellen nachgelegt. #Baerplag https://t.co/uq1rwk0edv pic.twitter.com/fxeu9BzXWj
— BILD (@BILD) June 30, 2021
Montag, 28. Juni 2021
Wenn der Gebührenzahler auf seine Gebühren trifft...
Entweder Du sitzt als GEZ-Verweigerer in Beugehaft oder Du wehrst Dich gegen die Berichterstattung... öffentlich-rechtliche Realität... https://t.co/JBRIG8wIai
— Heck Ticker 🇮🇱🇩🇪🇬🇧 ידיד ישראל (@RealHeckTicker) June 28, 2021
Merkel hinterlässt ihrer CDU einen Scherbenhaufen
Soldaten können sterben, denn dafür sind sie da?
Samstag, 26. Juni 2021
Drei weitere Kollateralschäden der Migrationspolitik...
von Thomas Heck...
Wo sind heute die Regenbogenfreunde, die Vielfalt und Diversität skandieren? Wo sind sie? Hätte ein Nazis gemordet, wären die Strassen durch Lichterketten hell erleuchtet, Mahnwachen, Sondersendungen in ARD und ZDF. Messerangriffe auf die indigene Bevölkerung dadegen sind heutzutage allenfalls kurze Schlagzeilen wert. Und wieder rätselt die Republik über die Motive des Täters, obwohl dieser laut vernehmlich Allah U Ackbar schrie, als er drei Mitbürger massakrierte, bevorzugt Frauen und Kinder attackierte. Über die wahren Ursachen wird wie üblich nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert...
Im Video ist zu hören, dass eine Passantin den Angreifenden™ als "Drecksau" beschimpft.Hoffe, die @PolizeiUFR ermittelt wegen Rassismus und zieht den Staatsschutz hinzu!#Würzburg https://t.co/z2udOKTdzJ— Hartes Geld (@Hartes_Geld) June 25, 2021
Eine Zeugenaussage aus dem Kaufhaus berichtet, dass der Täter mit „unglaublicher Brutalität“ auf die Opfer eingestochen habe und dabei „Allahu Akbar“ gerufen haben soll. #würzburg https://t.co/qMPECiul9x
— Zara Riffler🗽 (@ZaraRiffler) June 25, 2021
Jaja, da wurden uns wieder Menschen geschenkt. Darauf haben Sie sich doch so gefreut...
— Heck Ticker 🇮🇱🇩🇪🇬🇧 ידיד ישראל (@RealHeckTicker) June 25, 2021
#Würzburg Ein Somalier, polizeibekannt, 2015 als "Flüchtling" eingereist. Die Tat war nicht etwa ein "Vorfall", wie die Tagesschau in ihren Hauptnachrichten den Zuschauern suggerieren wollte, sondern ein islamischer Terrorakt. Der Täter rief "Allahu Akbar":https://t.co/CFKkOxpJwF pic.twitter.com/kceushxxgn
— Dr. Gottfried Curio (@GottfriedCurio) June 25, 2021
Laut Zeugenaussagen hat der Messerkiller von Würzburg "Allahu Akbar" gerufen. Hat aber nix mit nix zu tun, schon gar nicht mit dem #Islam. Ein Junge wurde verletzt, sein Vater getötet. Insgesamt 3 Tote 6 Verletzte https://t.co/VdJ2JW7iGG
— MichaelStürzenberger (@MichaelStuerzi) June 25, 2021
Täter rief „Allahu Akbar“ und sagte er wollte „Dschihad verwirklichen“ - aber das Motiv ist bei der Tagesschau weiterhin „unklar“. 🤔 Veranschaulicht gut unser Diskursproblem wenn‘s um #Islamismus geht. #Würzburg pic.twitter.com/tHG7W0dOLQ
— Zara Riffler🗽 (@ZaraRiffler) June 26, 2021
Kurz nach dem Attentat ein gut gelaunter Präsident 😨 https://t.co/tba4tHigYU
— CS_City-Solutions P-Mueller 🗽 🇺🇸 🇩🇪 🇬🇧 (@mueller_nyc) June 26, 2021
Der Mann, der mit dem Rucksack den Attentäter von #Würzburg aufhielt, ist ein Kurde aus dem Iran, seit 17 Monaten in 🇩🇪, befindet sich in Asylverfahren, macht einen Deutschkurs - berichtet @TimoFrasch in @faznet !🙏🏻https://t.co/nNMXu7gE5V
— Zara Riffler🗽 (@ZaraRiffler) June 26, 2021
Es folgt einem bekannten, höchst fragwürdigen Muster:https://t.co/noAZ4dwwqW
— Richard Meusers v.W. ن 🇮🇹 🇮🇱 (@maternus) June 26, 2021
Desinformation pur: die Worte ISIS, Allahu akbar, Somalia und Asylbewerber kamen in der @tagesschau nicht vor. #Würzburg #Journalismus pic.twitter.com/KwDN7Vfgo7
— Michael Ziesmann (@M_Ziesmann) June 26, 2021
Wie reagiert #Merkel auf die schreckliche Bluttat von #Wuerzburg? Bis zum jetzigen Zeitpunkt schweigt sie vielsagend! Kein Besuch vor Ort, keine Anteilnahme, kein Mitgefühl, nicht mal eine heuchlerische Mitleidsbekundung. Dieses Verhalten ist unwürdig und beschämend! #AfD pic.twitter.com/zVaahhIcmm
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) June 27, 2021
Jeden dritten Tag wird eine Frau von ihrem (Ex-) Partner getötet. Und da gibt es keinen Aufschrei der Leute, die die Tat aus Würzburg nutzen, um ihren Rassismus auszuleben. #Femizid
— Valentin Kurt Uhlemann (@ValentinCaUhl) June 27, 2021
Attentat von Würzburg: Schwierige Suche nach Tatmotiv -
— SZ Politik (@SZ_Politik) June 27, 2021
Bei dem Täter der Messerattacke gibt es bislang keine überzeugenden Beweise für Islamismus, doch spricht einiges für eine psychische Vorbelastung. https://t.co/RtvtJoVbin
Messerattacke in Würzburg: "Eklatanter Verdacht" auf islamistische Tat https://t.co/FYvsQxoKVR
— ZDFheute (@ZDFheute) June 28, 2021
Die Süddeutsche Zeitung @SZ versucht geradezu verzweifelt, das eindeutig islamistische Tatmotiv von #Würzburg abzustreiten. Was muss der Somalier noch alles machen? "Allahu Akbar", "Mein Dschihad" und Lektüre vom Islamischen Staat reichen der SZ nicht.. https://t.co/xoRltXg7DA
— MichaelStürzenberger (@MichaelStuerzi) June 28, 2021
Politiker wie Steinmeier, Merkel und Maas haben sich damals viel mehr aufgeregt, als ein paar Leute den Fuß auf die Treppen des Reichstagsgebäudes gesetzt haben, als jetzt nach den Morden eines somalischen Asylbewerbers.
— Neverforgetniki (@nikitheblogger) June 28, 2021
Mehr muss man über diese Politiker nicht sagen.
Dass sich Frau #Bundeskanzlerin #Merkel immer noch nicht öffentlich zu den Vorfällen in #Wuerzburg geäussert hat, ist ein politischer Skandal erster Güte.
— Tom Bohn (@realTomBohn) June 28, 2021
Wir als Gesellschaft haben mal wieder versagt, weil wir dem armen mordenden Flüchtling nicht die richtige Behandlung haben angedeihen lassen. Ich fühle mich schuldig….. https://t.co/epgs40pg32
— KlärchenKlabusterbärchen (@KlrchenKlabust1) June 28, 2021
Christiane H. & Stefanie W. sind unter den Opfern von #Wuerzburg.
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) June 28, 2021
Mögen sie in Frieden ruhen & ihren Angehörigen viel Geduld zukommen. #SagtIhreNamen #SayTheirNames pic.twitter.com/4gKqX7C3Iq
Caren Miosga: "Allah U Achkbar. So heisst es richtig..." - Kann man sich kaum ausdenken. https://t.co/kMwcah8Hrv
— Heck Ticker 🇮🇱🇬🇧 ידיד ישראל (@RealHeckTicker) June 29, 2021
Horst Seehofer: Der Dschihad-Killer von Würzburg ist das eigentliche Opfer! https://t.co/mcc7dkpwc4 via @DrDavidBerger
— David Berger (@DrDavidBerger) June 30, 2021