„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Dienstag, 15. Dezember 2020
Brot und Masken statt Brot und Spiele...
von Thomas Heck...
Im alten Rom ließen die Kaiser Spiele veranstalten, um den Pöbel leichterer beherrschen zu können. Brot und Spiele: Eine starke Kombination.
Wenn heute zu Corona-Zeiten die Menschen in einen Lockdown gezwungen und kostenfrei FFP-2-Masken verteilt werden, bevor der Bürger sich wieder zurückzieht, um vor dem Fernseher bei einem Bierchen seine Spielshow mit Pilawa im Ersten zu schauen bis die Tagesschau kommt, dann ist das letztlich nichts anderes, als wenn im alten Rom der Kaiser im Circus Maximus zwischen den Gladiatorenkämpfen Brot ins Publikum werfen ließ, während in der Arena der Abtransport der Leichen der getöteten Gladiatoren abtransportiert wurden, um sich die Loyalität des Pöbel zu sichern.
Montag, 14. Dezember 2020
Rassismus, Rassismus... überall Rassismus...
Das erklärt doch die eine oder andere Sperrung auf Facebook und Twitter...
Theoretische Führerscheinprüfung "nur" in 12 Fremdsprachen möglich...
Gut, dass es nur Corona ist und nicht Ebola...
Sonntag, 13. Dezember 2020
Bundeswehr... außergewöhnliche Ausfallquoten bedürfen außergewöhnliche Ausreden...
Tagesschau berichtet nicht über aktuellen Rechtsstreit bei der US-Wahl...
von Thomas Heck...
Claus Kleber, 20 Jahre jünger, genauso schiefes Gesicht, nur damals in Diensten der ARD, berichtete höchstpersönlich und live aus Washington. Heute kommt aus seinem Mund außer Schweigen nur noch Hetze.
Dabei wäre gerade jetzt eine seriöse und unabhängige Berichterstattung so wichtig. Denn als Außenstehender kann man die bestehende Vorwürfe kaum verifizieren und die Zensur selbsternannter Faktenchecker auf Facebook und Twitter zur Unterdrückung des Diskurses sind eher lästig denn hilfreich. Dabei wäre es ein Paukenschlag, würde sich ein Wahlbetrug der Demokraten bestätigen. Der president elected Joe Biden bleibt in jedem Fall beschädigt.
Samstag, 12. Dezember 2020
Corona fordert weitere Opfer...
von Thomas Heck...
Die Corona-Krise offenbart auch die wahren Probleme der GEZ-Prominenz und lässt tief blicken. Nach angeblich 600 an oder mit Corona Verstorbenen (ist Ihnen eigentlich auch aufgefallen, dass Tagesschau & Co seit kurzem immer von "an und mit Corona Verstorbenen" spricht?), kommt nun ein menschliches Drama, welches wirklich zu Herzen geht. So kann der von unseren GEZwangsgebühren bezahlte Jörg Pilawa seine geliebte Privat-Insel aufgrund der Corona-Situation nicht mehr besuchen. Luxus-Problem von überbezahlten und überschätzten Moderatoren.
Wegen Corona konnte er nicht auf seine Privat-Insel
Der Hamburger Moderator Jörg Pilawa (55) hat sich vor Jahren für 250 000 Euro eine Privat-Insel gekauft. Die liegt nicht in der Karibik, sondern vor Kanada. Doch 2020 musste er auf seinen Urlaub dort verzichten.
„In diesem Jahr ging es wegen Corona leider nicht. Das Ausklinken fehlt schon“, sagte Pilawa. Ihm habe die Ruhe und Abgeschiedenheit auf der rauen Insel ohne fließendes Wasser und Strom in diesem Jahr als Ausgleich sehr gefehlt. „Wir hacken dort Holz und sammeln Regenwasser. Strom liefert die Sonne und für den Notfall gibt es einen Generator. Wir leben dort sehr rudimentär. Man ist sehr in der Natur und mit der Natur. Aber das brauche ich ganz einfach, weil ich in meinem Job wahnsinnig viel herumkomme und dabei so etwas Elementares wie Natur nicht stattfindet.“
Bewegt habe ihn im Corona-Jahr auch, dass die Insel sogar seinen älteren Kindern gefehlt habe – obwohl es dort kein Internet und keinen Handyempfang gibt. „Das ist wirklich bei uns ein Ritual, das uns in diesem Jahr total fehlt.“
Doch Pilawa betont auch: „Ich weiß natürlich, dass andere viel schlimmer von Corona betroffen sind!“
Freitag, 11. Dezember 2020
Linker Antisemitismus unter den Kulturschaffenden...
Donnerstag, 10. Dezember 2020
Und dann wird die Kanzlerin emotional... Presse begeistert
"Es tut mir wirklich im Herzen leid, aber..." So emotional sieht man Angela Merkel selten. pic.twitter.com/e6FHx6MtbV
— WELT (@welt) December 9, 2020
Dienstag, 8. Dezember 2020
Tom Buhrow: "Hallo! Meine 30.000 Euro Brutto monatlich zahlen sich nicht von alleine..."
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk : Sender ziehen wegen Rundfunkbeitrag vor Bundesverfassungsgericht
Nachdem es im Landtag in Sachsen-Anhalt keine Abstimmung über den Rundfunkstaatsvertrag geben wird, haben öffentlich-rechtliche Sender eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht angekündigt. Sowohl die Landesrundfunkanstalten der ARD wie auch das ZDF und das Deutschlandradio wollen den Rechtsweg gehen.
"Mit dem heutigen Tag ist klar, dass es in Sachsen-Anhalt keine Zustimmung mehr geben kann. Damit bleibt leider keine andere Möglichkeit, als das Bundesverfassungsgericht anzurufen", sagte ZDF-Intendant Thomas Bellut. Er habe sich eine andere Lösung gewünscht und intensiv dafür geworben. "Aber der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist in diesem Verfahren ganz offenbar zum Spielball der Politik in einem Bundesland geworden."
Ähnlich äußerte sich der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow: "Ich bedauere das Ergebnis. Der gesamte Prozess zur Anpassung des Rundfunkbeitrags scheitert bundesweit an Sachsen-Anhalt, nachdem der Ministerpräsident die Gesetzesvorlage zurückgenommen hat." Im Verfahren sei die Beitragsdiskussion mit der Auftragsfrage völlig vermischt worden – "was wir nach der bisherigen Rechtsprechung als unzulässig betrachten. Eine Verfassungsbeschwerde ist leider unausweichlich. Ohne die ausreichende, unabhängig ermittelte Finanzierung wird das Programmangebot, das in allen Regionen Deutschlands verwurzelt ist, darunter leiden."
Vom Deutschlandradio hieß es, die bedarfsgerechte Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender ab 2021 sei nicht mehr gesichert. Man habe daher beschlossen, eine Verfassungsbeschwerde einzureichen. Intendant Stefan Raue sagte: "Schon jetzt müssen wir einen strikten Sparkurs verfolgen, um mit unseren Angeboten auch in der digitalen Welt sichtbar zu sein. Ein Ausbleiben der Erhöhung würde sich daher unweigerlich auf die Programmgestaltung auswirken."
Rundfunkbeitrag soll zum 1. Januar erhöht werden
Wenn der neue Staatsvertrag nicht zum 1. Januar 2021 umgesetzt werde, habe das erhebliche Auswirkungen, warnte ZDF-Intendant Bellut. Allein seinem Sender würden jährlich rund 150 Millionen Euro fehlen: "Wenn die Beitragsanhebung nicht kommt, wird das auch die mittelständisch geprägte deutsche Produktionswirtschaft und die Kreativen treffen. Das ZDF könnte seine Wirkung als größter Auftraggeber auf diesem Markt nicht mehr wie bisher entfalten. Das träfe die ohnehin von der Pandemie gebeutelte Branche massiv und nachhaltig."
Der Rundfunkbeitrag sollte zum 1. Januar 2021 um 86 Cent auf 18,36 Euro pro Monat und Beitragszahler steigen. Damit die Änderung in Kraft treten kann, müssen alle Landtage bis Jahresende zustimmen. Fehlt nur ein Landesparlament, ist der Staatsvertrag hinfällig. In Sachsen-Anhalt hatte sich die schwarz-rot-grüne Koalition nach wochenlangen Krisengesprächen nicht auf eine gemeinsame Linie einigen können – der Landtag wird vorerst nicht abstimmen, Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hatte die Regierungsvorlage nach dem Streit zurückgezogen.