Samstag, 12. November 2016

Linker Hass gegen die Demokratie

von Dr. Rafael Korechzecher...

Verbrennen von Trump-Puppen, Vandalismus, Randalle und massive Gewalteruptionen ----- die das demokratische Votum der Mehrheit in den USA nicht akzeptierende, enttäuschte und ach so friedliebende und beispielhaft demokratische Clinton-Klientel zeigt ihr wahres Gesicht.


Wenn das das Gesicht des angeblich besseren toleranten liberalen Clinton - Amerika gewesen wäre, dann können wir alle froh sein, dass das amerikanische Volk mit seiner Wahl dafür gesorgt hat, dass dieser Kelch noch einmal an uns vorbeigegangen ist. 
Wahnsinn: So viel Hass von denen, die vorgeben gegen Hass zu sein !!!
Die so schrecklich guten angeblichen Hassgegner und Bessermenschen befinden sich in ihrem Element ---- in Los Angeles aber auch bei uns. 
Aufgestachelt und mit wohlwollendem Verständnis orchestriert von der kübelweise Hass auf Trump schüttenden, sich selbst zum Nabel der Welt erklärenden, dumm-linkslastigen Bevormundungspolitik und vermeintlich liberalen Mainstreampresse wird Gewalt, wenn sie von seiten der vermeintlichen Gutmenschszene kommt, nur allzu zu gern toleriert und milde, sehr milde bewehrt.
Unvorstellbar wie gross vor allem der hiesige Aufschrei der Entrüstung und der einseitigen Schuldzuweisung seitens unserer politischen und medialen Hypokriten gewesen wäre, wenn Anhänger des neuen Sehr-Bald Präsidenten ähnliches auch nur angedeutet versucht hätten. 
Die hiesigen Merkels, Steinmeiers, Gabriels, Stegners, Maasse und ihre nur schwer zu ertragende, selbstverliebte Sessel-klebende Polit-Entourage aus Islam-Appeasern, und Der-Klimawechsel-ist-unser-grösster-Feind.
Dummschwätzern, die den Kühen das Pupsen verbieten wollen aber die Grenzen unserer Republik unkontrolliert und angelweit für islamische Vergewaltiger und Gewalttäter, für Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Antisemitismus und islamische Demokratie-Verachtung geöffnet haben, die wie selbstverständlich Kinderehen tolerieren, statt der schwer erfochtenen Ko-Edukation wieder Frauen-Bade-Tage eingeführt haben, die kritiklos und devot jede blutverschmierte Hand eines widerwärtigen Diktators und Menschenrechts-Verletzers schütteln, die die iranischen Mullahs mit Atom ausrüsten, die dem Panislamisten und Judenhasser Erdo-Hitler über den Südeingang am liebsten bis zum Mandelansatz hineinkriechen möchten, ermahnen den demokratisch gewählten und legitimierten Nachfolger ihres Bruders im Geiste, des politischen Blindgängers B. Hussein Obama und verweigern, wie etwa Steinmeier dem gewählten Trump, die zu den üblichen diplomatischen Gepflogenheiten gehörenden Glückwünsche. 
Diese Wähler - Bevormunder und ihre stets bereitstehenden nahezu gleichgeschalteten öffentlich-rechtlichen Zwangsgebühren-Medien sind in Wahrheit die Brandstifter und die wirklich geistigen Mitverantwortlichen für das Klima gegen Andersdenkende, das die unerhörten Gewaltexzesse gegenüber dem baldigen amerikanischen Präsidenten überhaupt erst möglich gemacht hat. 
Bezeichnenderweise sehen wir derartige kaum der Kritik unserer Medien und Politik unterworfenen Exzesse der hierzulande gern von den Medien bestärkten und hofierten Pseudo-Gutmenschszene nur noch, wenn es gegen Israel und die Juden geht. 
Im Falle Erdogan gab es statt Protesten gegen seine eigene manipulierte Gegner-Einschüchterungs-Wahl, sein Ermächtigungs-gesetz und seine Säuberungsatrozitäten, vielmehr durch unsere Politik gutgeheissene Demonstrationen nicht zuletzt auch der hiesigen türkischen Doppel-Staatsbürgerschafts-Population zu Gunsten des türkischen Despoten. 
Unser offensichtlich selbstherrlich am Wählerauftrag vorbeiagierende Aussenminister Steinmeier, genau der, der Trump die Glückwünsche zur Wahl verweigert hat, beeilte sich vielmehr in serviler Geste den Kalifen vom geraubten Bosporus zum Überstehen seiner längst überfälligen Absetzung in dem vor kurzem leider missglückten Putschversuch zu beglückwünschen.
Da wir offensichtlich nicht in der Lage sind, wie die Amerikaner ein Wahl-Fanal gegen unsere fatale Selbstabschaffungs-Politik zu setzen, werden wir uns mit der Herrschaft der nur ihre Meinung duldenden und nur zu sich selbst guten Bessermenschen abfinden müssen bis uns der Islam, der bereits jetzt schon deutlich macht, dass er Trump respektiert, aber unsere europäischen Islam-Kriecher zutiefst verachtet, von dieser besonders bei uns gedeihenden Spezies, wenn auch um den Preis unserer Freiheit und unseres wundervollen Lifestyles, befreien wird.




Promis verlassen wegen Trump die USA... nicht wirklich

von Thomas Heck...

Wie weit der Irrsinn mit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten geht, ist schon verrückt. Da haben linke Prominente in der USA für den Fall eines Wahlsiegs des Republikaner angekündigt, dass Land zu verlassen. Wer dies wirklich tun wird, ist noch nicht klar. Anlass für eine Künstlergruppe, mit fiktiven Immobilienanzeigen Unterstützung zu leisten. Es wäre an der Zeit, den eigenen demokratischen Kompass neu zu justieren.






Große europäische Demokraten: Konstantin Wecker

von Thomas Heck...

Die Wahl Trumps spült die tiefsten menschliche Abgründe an die Oberfläche. Was manche aus Politik und Prominenz so spontan twittern, um es später klammheimlich zu lösche, offenbart ein Menschenbild, welches menschenverachtender kaum sein kann und an denke Zeiten Deutschlands erinnert.




Wohltuend dann doch, wenn mancher seine demokratische Gesinnung mit bedachten Worten zum Ausdruck bringt. Worte für die Ewigkeit. Danke, Konstantin Wecker...



Donnerstag, 10. November 2016

Mit Trump zurück zur Demokratie, ein Weckruf für Deutschland

von Thomas Heck...

Es ist erstaunlich, was für Schockwellen durch dir Wahl in den USA ausgelöst wurden. Während die politischen Gegner von Trump zwar noch in Schockstarre verharren, aber schon massiv aus ihren Löchern gekrochen kommen, um ihre Pfründe zu verteidigen. Was undenkbar galt, dass es eine andere Politik gibt, die nicht links ist, ist nunmehr wahr geworden und wird die Welt nachhaltig verändern. 


Die Internationalisten in der Welt, die elenden gleichmachenden Sozialisten, werden sich warm anziehen müssen und müssen erkennen, dass das Pendel der Demokratie auch in die andere Richtung schlagen kann. Und während noch in einer seltsamen Koalition von Politik und Mainstream-Presse versucht wird, uns zu erzählen, was richtig und das es in Demokratie ein richtig und ein falsch gibt und damit in Deutschland 30 Jahre erfolgreich waren, sind in ihre Schranken gewiesen worden. Sie haben es nur noch nicht bemerkt.

Und die Angst ist verständlich. Haben es sich doch unsere Politiker und ihre Medienmacher in unserem Land bequem gemacht, finanziell gut eingerichtet und diese schöne Fassade, die bislang funktionierte, bekommt jetzt Risse und die Mächtigen müssen damit rechnen, ihre Macht zu verlieren. Und das ist auch gut so. Lange genug war es eine allgemeine Regel, dass Politik links zu sein hat, politisch korrekt, alles andere war unanständig, darüber dürfte höchstens an Biertischen geflüstert werden.

Denn wir werden nicht erwarten können, dass die Linken dieser Republik von CDU, SPD, FDP, Linkspartei und Grünen und ihre Vasallen, weil finanziell abhängig,  in der Presse in den öffentlich-rechtlichen Medien von alleine ihre Meinung ändern werden. Müssen sie auch nicht, weil jeder soll in einer Demokratie seine Meinung behalten. Doch dieses Recht muss auch dem politischen Gegner zugebilligt werden, ohne ihn zu diffamieren, wie es in Deutschland und Europa lange genug gemacht wurde.

Wenn also zahlreiche Politiker den Wahlausgang in den USA bedauern, Trump verfluchen, die AfD als Nazis beschimpfen, jegliche Zusammenarbeit ablehnen, jegliche Opposition gegen Merkels Flüchtlingschaos als das Werk von dummen, uninformierten Bürger und Nazis verunglimpfen, dann zeigen, dass sie nicht die bessere Politik vertreten oder eine bessere Moral, sie zeigen damit deutlich, dass sie den Machtverlust fürchten.

Denn in welchen normalen Staat würde eine ungebildete Claudia Roth Bundestagsvizepäsidententin werden können, eine ewige Studentin Andrea Nahles Bundesarbeitsministerin, eine Jurastudent mit Abschluss Bundesjustizminister? 

Ich habe es schon an anderer Stelle gesagt und ich sage es hier wieder. Die Wahl von Trump in den USA war auch für Deutschland ein Weckruf. Ein Zeichen, dass ein Wechsel in der Politik, weg von dem linken und grünversifften Einheit-Maintream möglich ist, hin zu einer Gesellschaft, die bunter, breiter aufgestellt und demokratischer ist, hin zu einer Gesellschaft, wo ein Konservativer konservativ sein darf, ohne sich von linke Antifa lynchen lassen zu müssen. Das Leben geht weiter und es kann eigentlich nur besser werden.

Mittwoch, 9. November 2016

Geht man so mit Freunden um?

von Inge Borchert-Busche...

Unsere Kalifatsprotektorin, Angela die Große, läßt ihren Busenfreund Erdogan gewähren und sich in der Türkei brutalstmöglich austoben...



Den USA und ihrem gewählten Präsidenten dagegen möchte die DDR-sozialisierte Provinznudel Nachhilfeunterricht in Sachen Demokratie geben...

Ausgerechnet unsere Selbstermächtigte, die eiskalt jedes Gesetz bricht und von einem entmannten Bundestag und einem wohlstandsverpennten, grün-linksdegenerierten Michel hierfür nicht zur Rechenschaft gezogen wird...

Und ein Herr Steinmeier aus Hannover, der jedem inthronisierten Massenmörder und seinen Kumpanen im Iran die Hand schüttelt, gratuliert dem 45. Präsidenten der USA nicht zur Wahl und bezeichnet auch nicht die Mullahs als Haßprediger, sondern Trump...

Demokratie lernt man von den USA

von Thomas Heck...

Über Trump wurde seitens unserer Politik durch Vertreter jedweder Parteien und Fraktionen, durch Journalisten, Schauspielern, sogenannten Intellektuellen, Halbintellektuellen und sonstigen Vollidioten viel gesprochen, aus meiner Sicht wurde zu viel Unsinn geredet, Ideologie schlug Argumentation - in typisch deutscher Tradition...

Die US-Amerikaner sind da viel weiter als wir. Da wird über Parteigrenzen hinweg zusammengearbeitet. Wahlkampf ist jetzt vorbei, nun beginnt die harte Arbeit. Mich beeindruckte vor acht Jahren schon, mit welcher Selbstverständlichkeit die Administration im Weißen Haus von George W. Bush auf Barack Obama überging, wie partnerschaftlich, ja freundschaftlich der Umgang beider Präsidenten miteinander war und bis heute ist, trotz politischer Differenzen, die ausgeprägter kaum sein könnten. Und das mit einer Selbstverständlichkeit, die für deutsche Verhältnisse unmöglich wäre. Frei von Ideologie, nur der Sache verpflichtet.


Ich sehe gerade die Ansprache von Präsident Obama, der Trump viel Erfolg für seine Arbeit wünscht. Zuvor die Ansprache von Hillary Clinton, die Trump Unterstützung und Zusammenarbeit anbot. Das ist Demokratie.

Während dieser Reden liefen die Newsticker mit Statements deutscher Politik durch, für die man sich nur schämen konnte. Während ich die Worte eines gereiften und weisen Barack Obama über Demokratie und die Normalität des politischen Wechsels in einer über 200jährigen Tradition hörte, musste ich folgende Statements lesen:

  • Gabriel: Trump ist autoritär und chauvinistisch
  • Wir erwarten schwierige Beziehungen zu den USA (Martin Schulz)
  • Ein schwerer Schock (Ursula von der Leyen)
  • Röttgen sieht eine dramatische Zäsur in den USA 
  • Joachim Gauck: Wir stehen vor einer Bewährungsprobe
  • Trump könnte schnell Kreide fressen (Bartsch)
  • Riexinger hofft ab abschreckende Wirkung
  • Kanada und Mexiko beschwören Freundschaft zu den USA

Politiker aus aller Welt gratulieren Trump, nur aus Deutschland kommt Kritik, Häme und Beschimpfungen, bestenfalls Gratulation als Pflichtübung. Wer wirklich ein guter Freund der USA ist, kann man gut erkennen. Es ist nicht Deutschland. Denn Deutschland ist nicht demokratisch gereift. Das bemerken wir Bürger an den täglichen Unfreiheiten, an Unterdrückung der freien Meinung durch die Regierung und durch die Medien. Es steht unseren Politikern nicht zu, über den Atlantik zu schauen und die USA zu kritisieren, die uns in Sachen Demokratie, Anstand, Gerechtigkeit, um Lichtjahre voraus sind, ausgestattet mit 200 Jahren Erfahrung, wovon Deutschland nur träumen kann.

Deshalb kann ich es nur mit Bewunderung sagen: God bless America, land that I love... was für großartige Menschen, was für großartige Demokraten, was für ein großartiges Land. Was sind wir dagegen für ein erbärmliches Konstrukt, wie erbärmlich ist unser Versuch der Demokratie, wie erbärmlich unser scheitern. 



Deutsche Reaktionen auf freie Wahlen

von Thomas Heck...

Die Reaktionen unserer Politiker auf die demokratische Wahl eines Präsidenten in einem demokratischen Staat treibt mir die Zornesröte ins Gesicht. Man muss Trump nicht mögen, aber man hat ihn und die Entscheidung seiner Wähler zu respektieren und ihm zumindest die diplomatische Höflichkeit zukommen zu lassen, die man Verbrechern wie Erdogan, Putin, den Mullahs im Iran ebenfalls zukommen lässt.


Bundespräsident Joachim Gauck: "Ich gehe davon aus, dass Europa zur Bewahrung und Verteidigung seiner universellen Werte doch mehr Verantwortung übernehmen wird", sagte Gauck. Deutschland wolle in einer Zeit, in der demokratische Gesellschaften infrage gestellt würden und Krisen in vielen Regionen der Welt den Frieden bedrohten, ein verlässlicher Partner für die USA bleiben. Ein Partner "beim Einsatz für Freiheit, Frieden, Wohlstand und die Umwelt".

Bundeskanzler Angela Merkel: Sie gratulierte Trump und hob die internationale Bedeutung der Wahl hervor. Merkel erinnerte an die tiefen Verbindungen zwischen Deutschland und den USA, die auch auf gemeinsamen Werten beruhten: "Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung". Merkel sagte, "auf Basis dieser Werte" biete sie Trump "eine enge Zusammenarbeit" an. Zugleich erinnerte sie Trump an die großen Herausforderungen, vor denen beide Länder stünden und hob dabei neben dem Kampf gegen den Armut und Terror auch "das Bemühen um eine vorausschauende Klimapolitik" hervor - eine deutliche Anspielung an der vehementen Kritik Trumps an den internationalen Abkommen zum Klimaschutz.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier: "Wir haben das Ergebnis zu akzeptieren, akzeptieren es", sagte er mit deutlicher Zurückhaltung. Trumps erste Aufgabe werde es sein, die tiefen Gräben in der amerikanischen Gesellschaft zuzuschütten und dann die hohen Erwartungen, die er im Wahlkampf geweckt habe, zu erfüllen. Steinmeier sagte mit Blick auf die wirtschaftliche Versprechen Trumps, das werde nicht einfach sein. Zudem drückte Steinmeier die bange Hoffnung aus, dass es "nicht zu internationalen Verwerfungen" kommen werde. Die US-Außenpolitik werde unter Trump "weniger vorhersehbar" werden, außerdem müssten sich die Partnerstaaten darauf einstellen, dass Amerika "häufiger allein entscheiden" werde. Man baue aber auf das Fundament der transatlantischen Beziehungen und werde der Trump-Administration Mut zusprechen, zu gewachsenen Partnerschaften zu stehen. Man werde das Gespräch suchen, auch weil bislang "viele brennende Fragen" offen geblieben seien, so Steinmeier. Zudem warnte er vor Selbstzweifeln: Der Wahlausgang sei "Anlass zu Selbstvergewisserung". Man dürfe sich "nicht treiben lassen" und müsse die eigene politische Kultur pflegen, betonte der Sozialdemokrat. Steinmeier nannte Trump vor einigen Tagen einen Hassprediger.

Bundesverteidigungsminister Ursula von der Leyen: Den sich abzeichnenden Wahlsieg von Trump hat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen als "schweren Schock" bezeichnet. Es sei klar, dass Trump die Europäer fragen werde, was sie in der NATO leisten. Aber auch die Europäer würden fragen, wie eine mögliche Trump-Administration zum Bündnis stehe.

Bundesinnenminister Lothar de Maiziere: Der Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen in den USA muss nach Ansicht von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) keineswegs den Rechtspopulisten in Deutschland Auftrieb geben. "Es könnte auch das Gegenteil eintreten", sagte de Maizière am Mittwoch in Berlin.


Merkel ermahnt Trump... ist die irre?

von Thomas Heck...


Kanzlerin Angela Merkel hat sich nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten erstmals öffentlich geäußert. Hätte sie doch besser geschwiegen Nachdem Ihre Verteidigungsministerin Uschi von der Lesern und ihr Außenminister Steinmeier bereits ihren Schock offenbarten, erdreistet sich die Kanzlerin, den Republikaner Trump daran zu erinnern, dass Europa und die USA demokratische Werte verbinden - und macht diese zur Voraussetzung für weitere Kooperation gefolgt von einer sehr förmlichen Gratulation. Freundschaft sieht irgendwie anders aus. 


Kanzlerin Angela Merkel hat dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump zwar zur Wahl gratuliert. Zugleich erinnerte sie Trump im Kanzleramt angesichts der wirtschaftlichen und militärischen Stärke der USA an dessen Verantwortung für die weltweite Entwicklung. Wäre Trump so, wie ihm vorgeworfen wird, würde er Merkel dafür vom Planeten bomben, und das zu recht. Sich auf demokratische Werte zu berufen und gleichzeitig das eigene Volk mit Flüchtlingen zu überfluten, ist an sich an Dreistigkeit kaum nich zu toppen.

"Wen das amerikanische Volk in freien und fairen Wahlen zu seinem Präsidenten wählt, das hat Bedeutung weit über die USA hinaus", sagte Merkel. Mit keinem Land außerhalb der EU habe Deutschland eine tiefere Verbindung.

Sie rief Trump indirekt zur Einhaltung demokratischer Grundwerte auf. "Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an", sagte Merkel.

Ausdrücklich verwies die Kanzlerin auf die gemeinsame Wertebasis zwischen Deutschland und den USA und nannte "Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung". Eine offene Beleidigung.

Die Partnerschaft mit den USA bleibe ein Grundstein der deutschen Außenpolitik, betonte Merkel. Das Streben nach wirtschaftlichem und sozialen Wohlergehen, das Bemühen um eine vorausschauende Klimapolitik, der Kampf gegen Terrorismus, Armut, Hunger und Krankheit und der Einsatz für Frieden und Freiheit zählten zu den großen Herausforderungen der Zeit.


Es klingt fast wie der Auftakt einer Abkehr von der USA und einer Zuwendung zu Putins Russlands. Hätte sie doch besser geschwiegen. Die gesamte Regierung erweckt den Eindruck eines ungeordneten Hühnerhaufens, der wie immer total unvorbereitet auf eine Lageänderung trifft. Keiner hat einen Plan in der Tasche, da ist nicht mal eine Stellungnahme vorbereitet gewesen, das Verhalten der Minister in der Regierung nicht abgestimmt. Nichts. Das lässt nichts Gutes erwarten.

Ralf Stegners und Steinmeiers Demokratieverständnis

von Thomas Heck...

Ralf Stegener, SPD-Vize, der extra auf Staatskosten gen USA reiste, um als Klinkenputzer Wahlkampf für Hillary Clinton zu machen, offenbarte auf Facebook wieder einmal sein selbst für SPD-Verhältnisse sein erschreckend asoziales Demokratieverständnis. 

Betrachte ich jetzt andere Vertreter der SPD, wie z.B. diesen "Spitzendiplomaten" und Bundespräsident in Lauerstellung Frank-Walter Steinmeier, der Trump als Hassprediger bezeichnet hatte und der als deutscher Außenminister nicht einmal zur Wahl gratuliert. Nicht einmal eine formale Glückwunschnote. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Amerikaner. Eine Beleidigung des Landes, dass uns vom Faschismus befreit hatte und uns Demokratie gegeben hat. Ein Schlag ins Gesicht des Landes, das die Berliner mit einer Luftbrücke versorgte und so das Verhungern der Bevölkerung verhinderte. Ein Schlag ins Gesicht des Landes, das die Mehrheit der Deutschen vor der Sowjetunion schützte. Ein wahrer Freund Deutschlands. Schämen Sie sich, Herr Bundesaußenminister. Und eine diplomatische Glanzleistung. Dann dieses Bundesjustizministermännchen und Schutzpatron der Kinderschänder Heiko Maas. Und viele mehr. Dann muss ich mich schon fragen, ob diese ehemals große Volkspartei nur noch aus Dreckschweinen besteht? Stegener offenbart seine Gesinnung, wenn Demokratie nicht die Ergebnisse liefert, die ihm genehm sind und da wird der Sozi auch schon mal ausfallend:




Guten Morgen aus Bordesholm.

Nach einer langen Nacht vor dem Fernseher bei CNN zeichnet sich ein dramatisches Ergebnis der US Präsidentschaftswahlen ab. Nicht die erste Frau im Oval Office sondern ein sexistischer Rechtspopulist, ein Lügner und Hassprediger scheint zu gewinnen, jedenfalls Stand 6.45Uhr.

Es rächt sich, dass die berechtigten Punkte der Bernie Sanders Kampagne Chat aufgegriffen wurden. Gerade da, wo Sanders stark war, hat Clinton verloren. Statt der Politik des großen Geldes und des Börsenkapitalismus, wäre es so wichtig die Gerechtigkeitsfragen der kleinen Leute und das Thema globaler Gerechtigkeit aufzugreifen.
Das wird einen politischen Kälteschock auslösen, zum zweiten Mal nach dem BREXIT. Öl ins Feuer der Rechtspopulisten und Freudenfeuer für den rechten Mob. In der Welt mit Trump, Putin und Erdogan an den Schalthebeln und Le Pen vor der Tür ist das auch ein Kampfauftrag für alle progressiven Kräfte.
Das gilt gerade auch für die politische Linke in Deutschland. Gerechtigkeit als Maßstab und Kompass der Politik muss durchgesetzt werden.
Das ist eine ziemliche Katastrophe - für Demoskopen und Medien - vor allem aber für die Anständigen, wenn Hass und Ressentiments so triumphieren können in demokratischen Wahlen. 
Bei mir steht heute der Ältestenrat zur Vorbereitung des Landtagsplenums auf dem Programm, später ein Besuch in Neumünster.
Am Abend freue ich mich darauf, in meiner Reihe "Stegner trifft..." den EU Parlamentspräsidenten Martin Schulz zu treffen.
Mein Musiktipp für euch da draußen im digitalen Orbit ist von 
Ennio Morricone - "Spiel mir das Lied vom Tod"
Dieser 9.November ist schon ein geschichtsträchtiger Tag - im Guten wie im Bösen.
Schönen Mittwoch - wer das schafft ;



Ralf Stegner Der rechte Mob ist ja auch schon wach - erstaunlich. Immerhin der selbe Quark wie immer. Nichts Neues aus der Hassecke.
Becker Gerd Dörte Clemen kann der nicht!
Horst Lindner Frank Kappler Ach Mensch, besser kann er nicht.
Martin Janssen Wenn Sie die Menschen in Deutschland, die mit ihrer Politik nicht einverstanden sind, als rechten Mob bezeichnen, haben Sie selber kein Demokratieverständnis. Wir brauchen auch in Deutschland einen Wechsel. Und zwar von Grund auf. Große Teile der Bevölkerung sind mehr als unzufrieden und freuen sich auf die Bundestagswahl. Wir sind frei in der Entscheidung und lassen uns nicht einschüchtern.
Marlene Rüter Und schon schwingt Herr Stegner wieder die "rechte" Keule.Das wird auf Dauer langweilig und ist extemst ermüdend.Aber ihr Politmarionetten bekommt auch noch eure Quittung.Da bin ich mir fast sicher.Dann könnt ihr weiter mit der rechten Keule fuchteln.Es ist jetzt schon uninteressant,bzw. zieht nicht mehr !
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Michael Schwarz Ralf Stegner, wie kommen Sie darauf, dass Sie die Definitionshoheit haben andere Menschen in die Hassecke zu stellen? Eventuell sind ganz andere in der Hassecke zu finden.... mal an die eigene Nase fassen 
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Peter Hübner Stefanie Mertz Richtig analysiert!!!!!
Sabine Janke Das kann echt nicht ein Herr Stegner sein, der hier tagtäglich seine Beleidigungen und Verunglimpfungen kundtut, damit wäre er doch unwählbar, müsste sein aus Steuergeldern finanzierter Posten folgerichtig gestoppt werden.
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Peter Paul Estefania Maradea ........und dat is och jut so!
Rekamedar Krid EILMELDUNG!!! Bundesregierung sagt Wahl 2017 ab! Merkel: "Die Menschen wählen einfach nicht mehr, wie sie sollen" 
Marlene Rüter Und auf Twitter schreibt "es" was von einem "politischen Supergau" ? Herr Stegner...DER kommt noch ! Gedulden Sie sich !
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Karin Schmidt Bezeichnen Sie Andersdenkende immer als rechten Mob? Akzeptieren Sie einfach, dass es Menschen gibt, welche die Politik der Groko nicht länger gutheißen.
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Sebastian Faber Der rechte Mob finanziert dich und dein Leben!👍
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Nick Klaua der arme Herr stegner ist ziemlich am rumheulen hahaha
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Andreas Clermont Nichtskönner mit Steuergelder durchgefüttert.
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Anne Willnicht Nick Klaua der arme Kerl wird wohl nie mehr richtig schlafen können 
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Matt Piper Hallo Herr Stegner ... nun lesen Sie sich doch bitte mal ihren Text nochmal durch ... auch Sie sitzen in einer sehr ausgeprägten Hassecke ...
Petra Ludwig Stefanie Mertz ... auf den Punkt gebracht 
Thommy Nozzo Der "rechte Mob" ist wach, weil er für deine Bezüge arbeitet muss du Politikclown. Irgendwann rächt sich deine Arroganz du Memme. Du bist von Hass auf alle anders denkenden zerfressen und kannst nichts als hetzen. Noch! Nächstes Jahr sicher nicht mehr..... Da wird man die SPD im einstelligen Bereich finden.
Hans-Peter Römer Da hat er für nix klinken geputzt
Hartmut Bloh Herr Stegner.....wohl etwas fehlgeleitet in letzter Zeit oder?
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Mei Mia Herr Stegner, ich finde dies schon unter der Gürtellinnie. Menschen die früh wach sind, als "Rechten Mob" zu bezeichnen. Vielleicht sind esgerade die Menschen, die verantwortlich sind, dass sie ihre Familie ernähren können, haben sie mal darüber nachg...Mehr anzeigen
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Mei Mia Friedhelm Sdunowski Herr Stegner könnte ja auch die Trauermesse in Amerika besuchen.
Sven Schneider Oh Herr Stegner. Unglaublich, dass Sie und Ihre Parteigenossen immer noch nicht verstanden haben. Es ist immer sehr einfach JEDEN mit anderer Meinung sofort in die rechte Ecke zu stellen. Aber 2017 hat es sich für CDU/SPD ausgepostet. Ihr mit eurer lächerlichen Politik führt Deutschland nicht vollends in den Abgrund. Dafür werden die Leute schon sorgen!
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Ingo Müller Eure Visage hätte ich gerne gesehen!

Gruß vom Steuerzahler der dich vollidioten bezahlt
Steve Rohrschneider Ja , WIR ..der gehasste Mob, arbeiten für unser Geld !
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Michael Geulich Anscheinend versteht der "rechte Mob" aber mehr von Demokratie als Sie! 😂😂😂
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Frank Lufft Ach Stegner. Wenn andere Politik machen , wäre es für Sie Zeit, für eine Pause. Sie sind ein dünnhäutiger Populist ohne Courage.
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Rainer Ruff Dörte Clemen die werden sie von so einem.......nie bekommen, leider!
Wegt Manuela Ihr loses Mundwerk und ihre Arroganz ist zum kotzen. Wann kommt der Tag wo Sie verschwinden. Der Mob hat mehr Charakter wie ein Stegner.