„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Samstag, 10. Februar 2024
Jetzt landet die Correctiv-"Recherche" vor Gericht...
Warum viele Menschen den Medien nicht mehr vertrauen
Freitag, 9. Februar 2024
Ist sie tot oder lebt sie?
von Thomas Heck...
Was für eine kranke Person schreibt einen Abschiedsbrief, hinterlässt ihr Auto auf einem Waldweg am Fluss, verschwindet über Nacht und taucht dann am nächsten Morgen gegen 11 Uhr stark unterkühlt wieder auf?
Alexandra Föderl-Schmid, ehemalige stellvertretende Chefredakteurin der SZ, die Alice Weidels Doktorarbeit wegen angeblicher Plagiate zerlegen wollte und später dann über die eigene Dissertation aufgrund Plagiatsvorwürfe stolperte, hadert nun mit der eigenen Opferrolle...
Eine interessante Einordnung finden Sie auch hier...
Was wir über den Fall #FoederlSchmid wissen - und was nicht: Donnerstag, 8.2.2024 Gegen halb 5 Uhr morgens geht eine Mail von ihr ein. Inhalt: „Die Jagd ist beendet.“ Im Laufe des frühen Vormittags telefoniert sie mit ihrem Bruder. Dieser informiert zwei Stunden später die Polizei. Frau Föderl-Schmid hat in der Zwischenzeit ihren Wagen bei einer Tankstelle in Braunau geparkt. Vermutlich ist es die dortige BP. Passanten melden der Polizei eine Frau „im Grenzfluss“. Um 8:20 Uhr startet die Suchaktion. Rasch findet man das Auto und darin einen mutmaßlichen Abschiedsbrief. Der Inn wird intensiv abgesucht. Von der Frau fehlt jede Spur. Temperatur in der Nacht: 8 °C Freitag, 9.2.2024 Um 11 Uhr wird Frau Föderl-Schmid stark unterkühlt unter der Innbrücke (2,7 km oder 37 Gehminuten von Auto und der Tankstelle) gefunden. Um 13 Uhr wird sie im vier Minuten entfernten Krankenhaus Braunau eingeliefert. Bleibt die Frage: Wie verzweifelt muss diese arme Frau gewesen sein, wenn sie über 24 Stunden lang dabei zusieht, wie sich die Suchmannschaften für sie abmühen?
Donnerstag, 8. Februar 2024
Eine Runde Mitleid für "Correctiv"
Dienstag, 23. Januar 2024
Holocaust-Vergleich darf nur der linke Woke...
von Thomas Heck...
Als sich Corona-Kritiker ob der Einschränkungen in der Pandemie mit Juden im 3. Reich verglichen, war die Aufregung groß. Zurecht wie ich meine, sollte sich doch jedweder Holocaust-Vergleich eigentlich von selbst verbieten. Die Schrecken des Mordes an 6 Millionen Juden sind mit nichts zu vergleichen.
Doch dieser Tage kommen Holocaust-Vergleiche wieder in Mode. Es begann nach den Angriffen auf israelische Zivilisten am 07.10. letzten Jahres, als sich die Kritik an Israels militärische Aktionen im Gaza-Streifen auch in Deutschland laut wurde, als Islamisten und Linke in üblicher Einigkeit den "Genozid" an den "Palästinensern" beklagten und Israel in einer widerlichern Täter-Opfer-Umkehr an den Pranger stellten.
Sie verachten die Deutschen, alle, die nicht ihrer Meinung sind, anmaßend, dumm-dreist, arrogant. Wenn es Vorteile bringt, sind sie deutsch und alles hier gehört ihnen, wenn es gegen Juden geht, sind sie palästinensisch und alles in Israel gehört ihnen. Kein Einzelfall, so oft… https://t.co/8uak6AZLvA
— Mirjam Fischer 🎗 (@Mirjam_Fischer) January 22, 2024
Samstag, 20. Januar 2024
Geplant spontan im Demowahn
Gratismutiges Demonstrieren mit der Herde: Deutsche Paradedisziplin |
Wenn der Kampf gegen rechts Sache des linksgrünen Staates ist...
von Thomas Heck...
Wie in der ehemaligen DDR, wie im Nationalsozialismus, wird wieder staatlich verordnet demonstriert. Gegen die AfD als Oppositionspartei. Wie in einer konzertierten Aktion ziehen alle gesellschaftlichen Kräfte an einem Strang. Gewerkschaften mobilisieren ihre Mitglieder. Künstler führen spontan ein Bühnenstück auf, welches die Wannseekonferenz 2.0 in Potsdam thematisiert. Und auch die staatlichen GEZ-Medien arbeiten an dieser Schmierenkomödie mit. Und wenn nötig, werden die Bilder manipuliert. Mittlerweile Standard im besten Deutschland aller Zeiten.
Ist es nur die Perspektive? Eindeutig und abschließend nicht zu klären |
Ortsunkenntnis... |
Bei den Zahlen ist man sich noch uneinig... Anfängerfehler... |
Manchmal ist der Wunsch Vater des Gedanken... |
Oder es wird manipuliert. Wo sind die Eisschollen hin? |
Das nächste Mal besser die KI ranlassen... |
Oder einfach die eigenen Mitarbeiter interviewen, wie schon so oft zu vor...
Die vom BR bei der "Demo gegen Rechts" interviewte Demonstrantin ist SPD Politikerin. #ReformOerr #OerrBlog via @frankendemo pic.twitter.com/lsoQeECfXo
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) January 24, 2024
Der Grund, warum @ARD_Presse
— Purge Putin (@AlgaRata) January 25, 2024
und @ZDF gegründet wurden ist inzwischen derselbe, um sie wieder abzuschaffen. https://t.co/3gFY4choTO
Lieber @hrPresse, das ist nicht einfach ein "Fehler", sondern kommt davon, wenn Mitarbeiter des #ÖRR Aktivismus mit Journalismus verwechseln:https://t.co/3YW75b0gzg#HadijaHarunaOelker
— Hubertus Knabe (@hubertus_knabe) January 24, 2024
Freitag, 5. Januar 2024
Das Märchen vom Angriff auf Habeck...
In der 20 Uhr Ausgabe der Tagesschau wurde heute behauptet, Robert Habeck sei bedrängt worden. Millionen Menschen schauen die Tagesschau zu dieser Uhrzeit. #ReformOerr #OerrBlog pic.twitter.com/q93Ol4yhDO
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) January 5, 2024
Unfassbare Fälschung! Die Tagesthemen schneiden Videos so zusammen und texten, als hätten die Bauern Habecks Fähre mit Feuerwerk angegriffen. Dabei wurde Feuerwerk gezündet, als die Fähre weg war, wie man hier auch sieht, wenn man sich vom perfiden Schnitt nicht täuschen lässt. pic.twitter.com/PPIPzc4FTd
— Julian Reichelt (@jreichelt) January 6, 2024
— Olaf K. (@faktenradar) January 12, 2024
In unter 120 Sekunden bewiesen und erklärt: Ein deutscher Medien- und Propagandaskandal. Nahezu alle Medien haben über einen "Angriff" und "Sturm" auf die Fähre von Robert Habeck berichtet, den es nie gegeben hat. In nur sieben Tagen brach die Lüge zusammen. #Schlüttsiel #NIUS pic.twitter.com/kX8rBWMeJZ
— Julian Reichelt (@jreichelt) January 14, 2024
Wie tatsächliche Gewalt aussieht, konnte man sich beim G20-Gipfel von Hamburg Ende 2021 anschauen, wo ein linksgrüner Pöbel die Stadt abfackeln wollte. Wir geben eine kleine Erinnerungsstütze. Weitere Videos von damals finden Sie hier.
Donnerstag, 21. Dezember 2023
Frohe Weihnachten...
Allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge das Jahr 2024 besser werden. Mieser als 2023 kann es ja eigentlich nicht werden...