Mittwoch, 26. Oktober 2016

Das Meinungskartell in ARD und ZDF bekommt Risse

von Thomas Heck...

Wie sehr der Islam und damit auch der Islamismus mittlerweile Deutschland beherrscht und dieser unser Leben bestimmt, ist nicht nur seid Merkels Willkommenskulturschwachsinns Fakt. Es tritt nur immer offenbar hervor, wird aber dennoch von Politik und Medien weitestgehend verschwiegen.

Nur machmal blitzt so etwas wie die Wahrheit zwischen all den Nebelkerzen auf, meist zu Zeiten, der der normale Bürger normalerweise zum Schlafen nutzt, um morgens wieder fit für die Arbeit zu sein, die den ganzen Wahnsinn hier in Deutschland finanziert. 

Gestern gab es so ein Highlight im ZDF. Zunächst Markus Lanz, wo Hamed Abdel Samad auftrat, ruhig und bestimmt und von seiner Sache überzeugt. Er wies wieder, und das nicht zum ersten Mal, auf die Gefahren des, wie er es nennt, politischen Islam hin, Gefahren für den Bestand unserer Demokratie.


Am Ende der Sendung hätte man beruhigt ins Bett gehen können, frei nach dem Motto: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Das wird sich schon regeln. Doch dann machte ich den Fehler, nochmals etwas zu zappen und traf auf nicht weniger als vier Sendungen, die sich mehr oder weniger thematisch mit dem Islam beschäftigten. 

In einer Sendung im ZDF wurde über Moscheen in Berlin berichtet, wo heute, im Jahre 2016, Hassprediger eingeladen werden und unbeachtet von der Öffentlichkeit, unbeachtet von unseren schwachen Sicherheitskräften, zu Gewalt und Hass an Juden aufrufen können. Reaktion der Moscheeleitung? Lächeln und Schulterzucken. Das beruhigt doch wieder, das schafft doch Vertrauen. Doch Hoffnung keimt schon auf, dass mittlerweile durchaus kritisch das Gebaren der Moscheen hinterfragt wird. Das Meinungskartell in ARD und ZDF bekommt Risse.

Zu dem Filmbericht geht es hier...

Wie ich es doch hasse, mich permanent mit dieser faschistischen und frauenfeindlichen Religion beschäftigen zu müssen. 


Schickt Aras Bacho bloss wieder nach Syrien

von Thomas Heck...

Aras Bacho, dieser geflüchtete und nervtötende Blogger, der für die Huffington Post seinen Unsinn verbreitet, fordert jetzt, dass für Flüchtlinge in Europa alles auf arabisch übersetzt sein soll. Und zwar alles, inklusive Verkehrszeichen. Er schreibt hierzu:


Ich weiß, dass für viele Menschen das Thema Integration sehr wichtig ist. Es gibt Migranten, die seit Jahren in Deutschland leben und kein Wort Deutsch sprechen. Das sind oft Migranten aus der letzten oder vorletzten Generation. Sie haben die Sprache nicht gelernt. Ich finde es sehr traurig, dass sich Menschen mit Migrationshintergrund, die teilweise seit 20 Jahren hier leben, nicht integrieren können.

Ja, auch ich finde es traurig, dass diese Menschen sich nicht integrieren, doch die Verantwortung liegt nicht bei uns, sondern bei den integrationsunfähigen oder integrationsunwilligen Migranten, die nicht zu unserem Land gehören. Bacho weiter:

Die meisten von ihnen sprechen jedoch Arabisch. Ich als Flüchtling finde, dass in Europa die Aufschrift auf Straßenschilder in Arabisch übersetzt werden sollte. Genauso sollte auf der Verpackung von Lebensmitteln auf Arabisch zu lesen sein, was sich darin befindet. Auch in Prüfungen sollte die Möglichkeit bestehen, Arabisch zu sprechen.

Migranten, die neu ankommen, haben es dadurch viel leichter. Sie würden die Gesetze schneller verstehen und sich so auch besser integrieren. Flüchtlinge kommen mit den Unterlagen im Jobcenter oder im Arbeitsamt oft nicht klar, weil sie noch nicht Deutsch sprechen. Das ist sehr schade.

Die meisten Flüchtlinge haben den Führerschein in Syrien gemacht. Es wäre doch hilfreich, wenn die Straßenschilder auf Arabisch wären. Wir sollten diesen Menschen mehr helfen. Egal, was es kostet.

Ich finde, dass Europa die arabische Sprache etablieren muss. Das wäre für Flüchtlinge sehr gut.

Ihr könnt auch eure Hilfe anbieten. Geht zu einem Flüchtlingsheim. Besucht Flüchtlinge in ihren Wohnungen. Und fragt sie, ob sie Hilfe benötigen. Wenn ihr wollt, dass die sich integrieren, dann macht etwas dafür.

Herr Bacho kann hier gerne seine Meinung äußern, auch wenn diese an Lächerlichkeit grenzt. Er wird auch mit dieser Meinung Zustimmung in bestimmten Kreisen, inklusive Presse und Politik, ernten. Eins sollte er aber erkennen, ggf. muss ihm das mal einer sagen. Den Flüchtlingen erweist er mit seinen Forderungen einen Bärendienst und verhindert damit jegliche Chance auf Integration.

Bacho vertritt leider eine Religion, die die Eigenschaft hat, Integration einzufordern, aber Andersdenkenden gerade in islamischen Ländern diese zu verwehren. Geben wir Bachos Forderungen nach, öffnen wir einem Islamismus alle Türen und lassen alle Dämme brechen. Im ersten Schritt werden wir Sonderregeln für den Islam zulassen, im letzten Schritt werden wir unsere Freiheit verlieren. Für immer. Dazu darf es nie kommen. Im einem weiteren Artikel geht er noch einen Schritt weiter:

Langsam glaube ich, dass ihr nicht in der Realität lebt, sondern auf einem anderen Planeten. In Deutschland ist jeder Flüchtling willkommen, nur die Wutbürger wollen uns nicht haben. Es ist eure Aufgabe, uns zu beschützen, uns zu versorgen und uns ernst zu nehmen.

Glaubt ihr nicht, dass eure Vorfahren auch einmal Flüchtlinge waren? Im Jahr 1945 sind 14 Millionen Deutsche geflüchtet. Wie hättet ihr damals reagiert - nein nehmt uns nicht auf, wir sind böse, wir werden nur euer Geld nehmen. Wir werden euer Land regieren, wir möchten für immer hier bleiben, aber nehmt uns nicht auf.

Ich glaube nicht, dass ihr damals so gedacht hättet. Warum sind wir Flüchtlinge ein Problem für euch, und warum denkt ihr nicht an früher, an eure Vorfahren, die damals im Krieg geflüchtet sind. Ja, ich weiß, ihr werdet euch wieder eine Ausrede ausdenken.

Wer hat damals Deutschland aufgebaut? Habt ihr nicht die Türken eingeladen? Haben sie nicht euer Land mit aufgebaut? Heute leben viele Türken in Deutschland, weil deren Vorfahren hier gelebt haben. Habt ihr nicht damals zu den türkischen Flüchtlingen gesagt: "Wir geben euch Geld, wenn ihr wieder in die Türkei reist".

Wollt ihr das heute auch mit uns Flüchtlinge machen, liebe Wutbürger? In diesem Moment, in dem Krieg herrscht. "Liebe Flüchtlinge, hier habt ihr Geld. Fahrt wieder zurück nach Syrien und kämpft dort weiter und bitte nie wieder hierher kommen". Was sind das nur für Vorstellungen? Ihr wollt uns mit Gewalt und unnötigen Demonstrationen vertreiben.

Heute haben in Deutschland viele Menschen einen Migrationshintergrund. Sie arbeiten hier und haben ein abgeschlossenes Studium. Doch euer Ziel ist es, jeden zu vertreiben, der nicht passt.

Ist euch nicht klar, dass es eure Aufgabe ist, uns zu nehmen und zu versorgen. Damals wurden eure Vorfahren auch angenommen und nicht in den Krieg vertrieben.

Irgendwann wird euch klar, dass ihr uns braucht und wir die Neuen sind. Die Neuen, die die Zukunft des Landes gestalten.

Wenn Flüchtlingen wie Bacho die Zukunft unseres Landes sein sollen, dann Gnade uns Gott und es wird Zeit zu beten. Solange wir noch zu Gott beten dürfen, ohne Gefahr zu laufen, den Kopf zu verlieren, weil der falsche Gott Adressat des Gebets war. Über die Motivation der Huffington Post kann man auch nur den Kopf schütteln.


Montag, 24. Oktober 2016

Deutsche Panzer im Prager Frühling?

von Thomas Heck...

Was vor  Jahren noch eine Selbstverständlichkeit war, wird heute zum Skandal und führt beim Gutmenschen in Politik und Medien schnell zur gefährlichen Schnappatmung, welches zu Sauerstoffmangel führt und das Denken nachhaltig behindert.

Der tschechische Staatspräsident Milos Zemann hat mit Äußerungen über Flüchtlinge für Aufregung gesorgt. Die Ungeheuerlichkeiten im Wortlaut:

"Wir sollten den Flüchtlingen drei Sätze sagen:
  1. Niemand hat Sie hierher eingeladen.
  2. Wenn Sie schon hier, müssen Sie sich an unsere Regeln halten, genau so, wie uns an Ihre Regeln halten, wenn wir in Ihrem Land sind.
  3. Wenn es Ihnen nicht gefällt, dann gehen Sie weg.

Diese Ungeheuerlichkeiten müssen geahndet und sanktioniert werden. EU-Staaten bereiten gerade die Besetzung Tschechiens vor. Deutsche Panzer im Prager Frühling?


Wenn die Porno-Karriere stockt

von Thomas Heck...

Der US-Wahlkampf um die Präsidentschaft hat eine Niveau erreicht, von dem wir in Deutschland nur träumen können. Ob man nun Trump mag oder nicht mag, bleibt jedem Wähler selbst überlassen. Doch ich fordere die Menschen auf, einfach mal nachzudenken.

Trump wird beschuldigt, Frauen sexuell belästigt zu haben. Immer mehr Frauen äußern sich öffentlich zu dem Thema. Teilweise sind diese Vorfälle über 10 Jahre alt und kommen mir merkwürdig vor. Der neueste Vorfall betrifft Jessica Drake, Pornodarstellerin der besseren Qualität (hier eine Zusammenfassung ihres künstlerischen Handels - Achtung Porno-Link). 

Was würden Sie tun, wenn Sie von einem Milliardär in den USA sexuell belästigt werden?

a) Rufen Sie die Polizei und lassen ihn verhaften?
b) Verklagen Sie ihn auf ein Millionen-Schmerzensgeld?
c) Warnen Sie andere Frauen vor ihm?
d) Würden Sie den Vorfall in dem Moment veröffentlichen, wenn Sie von der Kandidatur erfahren würden?
e) Oder warten Sie 10-20 Jahre, um dann 2 Wochen vor der Wahl steil aus der Kurve zu kommen? 


Wer ist Jessica Drake?

Die Porno-Filme, die Jessica Drake (42) in ihrer Karriere drehte, trugen Titel wie „Sexcalibur“, „Manhunters“ und „Pussyman's Decadent Divas“. Jetzt spielt die als Angela Heaslet geborene Texanerin die jüngste Hauptrolle im Wahlkampf-Krimi um Donald Trump vermeintlich höchst umstrittenes Verhältnis zu Frauen.

Als elfte Frau wagte sich Drake am Samstag in die Öffentlichkeit und beschuldigte den republikanischen Präsidentschaftskandidaten auf einer Pressekonferenz in der Kanzlei ihrer Anwältin Gloria Allred.

Die einflussreiche Frauenrechtlerin Gloria Allred hatte schon Ermittlungen gegen Michael Jackson in Kalifornien in Gang gesetzt, als er vor 14 Jahren seinen Sohn über den Balkon im Berliner Nobel-Hotel Adlon gehalten hatte. Außerdem vertritt sie aktuell 28 Frauen, die Comedian Bill Cosby Vergewaltigung vorwerfen. Jetzt nimmt sie sich die Anhängerin der Demokratin Hillary Clinton offenbar den Republikaner Trump vor.

Jessica Drake berichtet von einem Golfturnier in Lake Tahoe im Jahr 2006 (also vor 10 Jahren!!!). Nach ein bisschen Flirten tagsüber habe Trump sie und zwei Freundinnen in sein Hotelzimmer eingeladen. „Als wir ins Zimmer kamen, umarmte er uns ganz eng und küsste jede von uns, ohne um Erlaubnis zu fragen“, sagte Drake laut „Los Angeles Times“. 

Nach 45 Minuten hätten sie das Hotelzimmer wieder verlassen. Doch Trump oder ein „Mann, der für ihn sprach“, hätte später angerufen und ihre 10 000 Dollar und einen Heimflug in seinem Privatjet gegen Sex angeboten. Das hätte sie abgelehnt.

Die neuerlichen Vorwürfe kommen zu einer Zeit, in der die Diskussion um frauenfeindliche Äußerungen und ungebührliches Verhalten Trumps gerade wieder abgeflaut war, könnten aber auch dazu dienen, eine eingeschlafene Bekanntheit etwas anzuschieben.

Trumps Wahlkampfteam bezeichnete die Vorwürfe als „falsch und lächerlich“. „Mr. Trump kennt diese Person nicht, erinnert sich nicht an diese Person und hat auch kein Interesse daran, sie je kennenzulernen.“




Diese Aussage könnte dem Milliardär jedoch zum Verhängnis werden. Denn Drake und ihre Anwältin präsentierten auf der Pressekonferenz ein Foto, das die beiden zusammen zeigt.


„Das Foto ist eins von Tausenden, die aus Respekt jenen gegenüber aufgenommen wurden, die nach einem Foto mit Mr. Trump gefragt haben.“

Unklar ist, ob Anwältin Allred weitere vermeintliche Trump-Opfer in die Öffentlichkeit führen wird. Bereits vor wenigen Tagen war sie mit Summer Zervos vor die Presse getreten. Die Kalifornierin Zervos hatte behauptet, Trump habe sie befummelt und geküsst, als sie ihn nach einem Job gefragt hatte.

Hillary Clinton jedenfalls hat sich im Wahlkampf bereits fest darauf eingeschossen, den Republikaner aufgrund seiner – zum Teil in einem Video dokumentierten – abfälligen Worte gegenüber dem anderen Geschlecht und seines Verhaltens als vor allem für Frauen unwählbar darzustellen.

Die Frage, warum diese Frauen jetzt, ausgerechnet jetzt über ihre "Erlebnisse" berichten, die 10-20 Jahre her sind. Ich halte das für absolut grenzwertig und unglaubwürdig und ich glaube auch nicht, dass Trump das schaden wird.

Sonntag, 23. Oktober 2016

Caren Miosga mit Tränen in den Augen

von Thomas Heck...

Das illegale Flüchtlingslager in Calais, wo immer wieder Lkw-Fahrer überfallen werden, um illegal nach England reisen zu können, wird endlich geräumt und Recht und Gesetz durchgesetzt. Alles eine Frage der Sichtweisen, so Caren Miosga in den Tagesthemen, die sich ihrer Meinung nach zu Recht gegen die Räumung wehren.


Mitleid mit den gewaltbereiten Flüchtlingen ist nicht angebracht, Frau Miosga. Die Lkw-Fahrer, die seit Monaten unter Angriffen leiden, werden die Korken knallen lassen. Die SZ widmete Carmen Miosga ein Foto-Special... Überschrift: Sagen Sie jetzt nichts, Carmen Miosga. Dem schließen wir uns vorbehaltlos an. Hätten Sie doch wirklich geschwiegen, Frau Miosga.

Seit fünf Jahren begleitet uns Caren Miosga als Tagesthemen-Moderatorin mit einer mädchenhaften Nonchalance spätabends ins Bett. Auf manche wirkt sie wegen ihrer wuscheligen Frisur wie »frisch geduscht« (Berliner Zeitung), andere sind froh, dass »sie sich nicht eigens eine kompliziert zerzauste Fönhaube wie etwa Sabine Christiansen« (FAZ) zugelegt hat. Ein Kollege der Tageszeitung ist verliebt in ihren Leberfleck: »Er sitzt am Hals, in der kleinen Mulde unterhalb des Kehlkopfes«, und alle zusammen finden Miosga mindestens »sympathisch«, öfter fällt das Wort »süß«. Draußen versinkt die Welt im Chaos: Verfassungsschützer schreddern Akten, Bürgerkrieg in Syrien, der Euro steht vor dem Kollaps – aber wir beschäftigen uns lieber mit Miosgas Mimik: »Sie kann die Nase hin- und herziehen und sie dabei ein wenig kräuseln, so wie es Kaninchen manchmal tun.« (Berliner Zeitung) Es gibt schlicht kein Interview mit ihr, in dem sie nicht auf ihre Frisur, ihr Augenbrauen-Lupfen oder irgendein anderes Merkmal ihres äußeren Erscheinungsbildes angesprochen wird. Wie das sein kann? Es gibt dafür nur eine Erklärung: Caren Miosga macht ihren eigentlichen Job (das Moderieren der traditionsreichsten deutschen Nachrichtensendung) so gut, dass es daran kaum etwas zu mäkeln gibt.