Montag, 26. September 2016

Wie der Blinde nach der Scheisse seines Hundes tasten muß

von Thomas Heck...


Wir leben in einem Land, wo Steuerhinterzieher härter bestraft werden, als Kinderschänder oder Vergewaltiger. Und das gleiche Land, welches hunderttausende illegale Immigranten den Status des vermeintlichen Flüchtlings verpasst und ohne jegliche Papiere einreisen lässt, besitzt die Frechheit, Blinden Tipps zu geben, wie sie die Scheiße von ihren Blindenhunden durch Ertasten einsammeln können.


Doch damit ist es nun vorbei, irgendjemand hat einfach mal nachgedacht und die Praxis geändert. Beim Hundekot kannte das Ordnungsamt Potsdam kein Pardon: Jeder Hundehalter muss die Haufen seines Tieres einsammeln - bislang waren dazu sogar Blinde verpflichtet. Eine blinde Frau, die beim Ordnungsamt um eine Ausnahme bat, kassierte eine Abfuhr. Doch nach einem Medienbericht gelobt die Stadt Besserung.


Nach einem Bericht des ZDF, wonach auch Blinde in Potsdam den Kot ihres Blindenhundes einsammeln müssen, hat die Stadt am Montag eingelenkt. "Sehbehinderte und blinde Menschen mit einem Blindenführhund oder Assistenzhund sind künftig auch offiziell von der Regelung der Stadtordnung befreit, den Kot ihres Hundes zu beseitigen", teilte die Stadt Potsdam mit.


Ab sofort solle es auf Antrag möglich sein, sich von der Beseitigungspflicht befreien zu lassen, versprach die Stadt. Noch in diesem Jahr solle dann vorgeschlagen werden, dass die Stadtordnung geändert wird.

Wie die Stadt bestätigte, hatte eine Potsdamerin, die auf einen Blindenhund angewiesen ist, die Verwaltung um eine Ausnahmegenehmigung gebeten, den Hundekot nicht aufheben zu müssen. Als Grund gab sie an, sie werde immer wieder von Passanten angesprochen, dass sie den Hundehaufen wegräumen soll. Sie verwies dann nach eigenen Angaben darauf, dass sie blind sei und ihr das nicht möglich ist.

Dem "ZDF Länderspiegel" sagte die Betroffene, sie habe daraufhin beim Ordnungsamt nachgefragt, ob sie nicht eine schriftliche Bestätigung bekommen könnte, dass sie den Kot nicht einsammeln kann. Dies lehnte das Amt aber ab: "Das wäre ein Persilschein", zitiert das ZDF aus einem Schreiben. "Es würde dadurch ein Präzedenzfall geschaffen."

Nun lenkte Brandenburgs Landeshauptstadt ein: Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes seien bisher schon aufgefordert gewesen, bei Blinden- und Assistenzhunden die Haufenbeseitigung nicht einzufordern, hieß es - nun wolle die Stadt "Möglichkeiten schaffen, dass die gelebte Praxis auch schriftlich fixiert wird". Vielleicht schaffen Sie es noch, dass die Hunde ihren Kot selbst entfernen.

Gefunden im Länderspiegel

Sonntag, 25. September 2016

Des Kanzlers verquirlte Scheiße

von Thomas Heck...

Kanzlerin Merkel ist keine begnadete Rednerin. Ihr Wortschatz ist beschränkt und besteht aus Worthülsen, sinnlose Sätzen und Nebensätzen aus der Konserve. Auf den ersten Blick unauffällig, erschliesst sich der inhaltliche Nonsens erst nach Wochen und Monaten, manche bemerken ihre nichtssagenden Sätze niemals. Früher dachten alle, wow, strahlt die eine Ruhe aus. Heut wissen wir es besser. Die Frau hat schlichtweg keine Ahnung. Was war von einer Pfarrerstochter aus der Ostzone  Mecklenburg-Vorpolens schon zu erwarten, wo man die hübschesten Kühe des Landes am Kopftuch erkennt. Alt-Kanzler Kohl schreibt man zu, er hätte gesagt, dass Merkel damals noch nicht mal richtig mit Messer und Gabel umgehen konnte. Ihre abgeknabberten Fingernägel sprechen eine deutlichere Sprache, als die verquirlte Scheiße, die sich aus ihrem Munde ergiesst.

Denn ihre Sätze sind Legende. "Wir schaffen das", "Sie sollten mal wieder in die Kirche gehen", "Das Ausspähen unter Freunden geht gar nicht", "Ich halte das Vorgehen für alternativlos", "Wir brauchen den Geist der Zuversicht", "Denken beim Reden ist auch nicht so einfach", "Scheitert der Euro, scheint Europa",... blablabla, Lallschwallgunnimiball. Und jetzt empfiehlt Merkel den Deutschen mehr Bildungsurlaub in arabischer Welt:


Um „mehr über die Zusammenhänge“ zu verstehen, empfiehlt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Deutschen mehr Bildungsurlaub in der arabischen Welt. Vor dem 20. Tourismusgipfel des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft am morgigen Montag (26. September 2016) in Berlin empfahl die Bundeskanzlerin mehr Reisen in die arabische Welt. In ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast „Die Kanzlerin direkt“ motivierte sie Urlauber, sich bei Aufenthalten in der Region näher mit der Geschichte und Entwicklung der Länder zu befassen.


Man erfahre so „mehr über die Zusammenhänge“ zwischen den arabischen Staaten und Europa, man würde so auch die Situation in den Ländern besser verstehen – während man zugleich den wirtschaftlich wichtigen Fremdenverkehr im Nahen Osten fördere. Wie wäre es denn mal mit einer Steinigung und Hinrichtung im Iran? Wie wäre es mit einem geköpften Menschen in Saudi-Arabien? Heisssa, was für ein Spaß! Eine wertvolle Kulturbereicherung.


„Insgesamt ist es natürlich so, dass das Sprichwort ‚Reisen bildet‘ immer noch gilt, und gerade Aufenthalte im Ausland, auch vielleicht in etwas ferneren Regionen, helfen dazu natürlich, die Globalisierung besser zu verstehen, die Situation der Menschen in anderen Ländern besser zu verstehen. Deshalb ist es durchaus empfehlenswert, auch mal Erkundungen außerhalb unseres eigenen Landes zu machen.“

Alessa Busch, Studentin aus Aachen, fragte in dem Podcast: „Reisen in andere Länder bieten ja auch immer einen Einblick in die Kultur des Gastlandes. Auch das ist ein Thema des Tourismusgipfels. Inwiefern kann der Tourismus – speziell auch im arabischen Raum – als Basis für den kulturellen Austausch zur gegenseitigen Verständigung hierzulande beitragen?“

Bundeskanzlerin Merkel: „Reisen von Menschen aus Deutschland zum Beispiel in arabische Länder haben natürlich zwei Effekte: Einmal hilft das diesen Ländern wirtschaftlich; wir wissen, dass es in diesen Ländern zum Teil eine sehr große Arbeitslosigkeit gibt, und deshalb ist der Tourismus natürlich eine Wachstumsbranche und eine Branche, die Menschen auch Zukunftsperspektiven eröffnet. Zum anderen ist es so, dass auch wir mehr über die Zusammenhänge verstehen; zum Teil auch über die alten historischen Verbindungen, die es schon immer zwischen Europa und auch dem arabischen Raum gab. Deshalb kann ich nur jeden ermutigen, der in arabische Länder fährt, dass man sich einfach auch ein Stück weit mit der Geschichte und der Entwicklung dieser Länder beschäftigt und dabei ganz sicher immer wieder neue Erkenntnisse gewinnt.“ Und damit ist sicher nicht die Nilkreuzfahrt gemeint. Wie wäre es mit einer Hinrichtung von Schwulen in Gaza-City durch Werfen von Dächern durch die Hamas? Wir finanzieren das. Dann sollte man sich das auch mal anschauen dürfen und Verständnis entwickeln. Integration kann ja keine Einbahnstrasse sein.


Und was ist mit möglichen Anschlägen? „Die Bundesregierung, hier insbesondere das Auswärtige Amt, hat permanent Reisehinweise für Menschen. Die werden sehr sorgfältig abgewogen: Es werden die Situationen in den einzelnen Ländern, die Reiseziele sein könnten, sehr genau beobachtet. Es wird dort natürlich auch durch unsere Botschaften vor Ort recherchiert: Wie ist die Lage? Und deshalb empfehle ich allen, die ins Ausland reisen und vielleicht Sorgen haben, einfach diese Reisehinweise sehr gut zu lesen.“ Naja, schlimmer als Köln zu Silvester wird es schon nicht werden.

Merkel wird am Montagnachmittag zu einer Rede beim Tourismusgipfel erwartet. Sie zeigte sich vorab von der guten Entwicklung des heimischen Tourismus überzeugt. Viele Menschen machten auch im Inland Urlaub und entdeckten „die deutsche Heimat sozusagen von Neuem“. Auch ausländische Touristen, die deutsche Gastfreundschaft schätzen und aktuell zu Millionen in deutschen Landen weilen, wegen des Klimas und des guten Essens und das so toll finden, dass sie bleiben wollen. Und warum nicht mal eine Kreuzfahrt?


Amerika, Du hast es besser

von Thomas Heck...

In den USA ist vieles besser als in Deutschland. Dies beginnt bei den Medien, die insgesamt erheblicher kritischer und investigativer sind, als es unsere finanziell verwöhnten öff.-rechtlichen Medien jemals könnten. Und geht über Politiker, die in den USA nur zeitlich begrenzt in der Politik arbeiten, oftmals vorher erfolgreich in der Wirtschaft gearbeitet haben und finanziell weitestgehend unabhängig in die Politik gehen. Für ein Land mit einem Berufspolitikertum wie Deutschland schwer zu verstehen. Denn hier arbeiten hochgezahlte Amateure, die über wirtschaftliche Dinge entscheiden, ohne die Sachverhalte inhaltlich verstehen zu können.

Hinzu kommt in den USA die Offenheit, mit der z.B. über den Gesundheitszustand der Präsidentschaftskandidaten gesprochen wird. Dieser wird natürlich zuweilen verschleiert. So gab es vom damaligen US-Päsidenten Franklin D. Roosevelt, der an Kinderlähmung erkrankte, keinerlei öffentliche Auftritte im Rollstuhl. 

JFK wurde dem Wähler als jungen dynamischen Präsidenten verkauft, obwohl er schwerkrank war. Hätte die Nation gewusst, wie krank John F. Kennedy wirklich ist, wäre er nie Präsident geworden. Seine Familie behauptete immer, die Rückenbeschwerden seien Folge eines schweren Football-Unfalls gewesen. Tatsächlich litt Kennedy schon als kleiner Junge unter Rückenproblemen, Asthma, extremer Müdigkeit und zahlreichen Allergien. Nach einer von drei schweren Rückenoperationen fiel er ins Koma und schwebte mehrere Wochen lang zwischen Leben und Tod. Er musste ein Stützkorsett und orthopädische Schuhe tragen. Neben Schmerzmitteln, Antibiotika, Antidepressiva und Schlafmitteln nahm er bis zu fünf heiße Bäder pro Tag, um sein Leiden zu lindern. Auf Reisen nahm er oft einen zusammenlegbaren Schaukelstuhl mit. Er benutzte extra harte Spezialmatratzen oder schlief in Hotels auf dem Boden.

Aktuell war Präsidentschaftskandidatin Hillary Clintons Gesundheitszustand Thema in den US-Medien, als sie am 911-Gedenktag einen Schwächefall erlitt. Donald Trump kündigte daraufhin eine Offenlegung seines Gesundheitszustandes an, in einer Talkshow liess er sogar Jimmy Fallon die Echtheit seines Haupthaars beweisen.


Und was haben wir hier. Eine offensichtlich mental inkompetente Kanzlerin kann schalten und walten, wie sie will. Keiner fragt nach ihrem geistigen gesundheitlichen Zustand, keiner stoppt. Und man kann sie nicht schalten und walten lassen, wie einen Alfred Hitchcock, der zum Schluß mit leeren Kameras Einstellungen drehen ließ. Oder wie Leonardo di Cabrio, den man in Shutter Island als Polizisten eine vermeintliche Straftat aufklären lässt, um seine Geisteskrankheit heilen zu können. 

Merkel richtet dagegen richtig Schaden an. Nachhaltig und ohne Möglichkeit, diesen Schaden rückgängig zu machen. Zum wirtschaftlichen Schaden Deutschlands. Eigentlich sollte da mal der Amtsarzt draufhauen. 

Amerika, Du hast es eben besser.

Samstag, 24. September 2016

Deutschlands Zukunft

von Thomas Heck...

Am 17.09.2016 fand der 12. "Marsch für das Leben" in Berlin. Ein demokratisch legitimierter Ausdruck der Meinungsfreiheit, eine Demonstration gedeckt vom Demonstrationsrecht. Immer friedlich, immer ohne Probleme. Probleme machen nur die Gegendemonstranten, die ansonsten bei Gewaltakten gegen muslimische Frauen schweigen. Ein feiges und widerliches Pack, die Sie und mich am liebsten in KZ's verfrachten würden, so sehr hassen die Deutschland, so sehr verachten Sie unsere Freiheit. Die Demonstranten des Marsches mussten von der Polizei geschützt werden. So ist linker Protest. Immer ein wenig fieser, immer ein wenig gehässiger. Impressionen: