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Freitag, 10. November 2023

Israel am 07.10. - Das Grauen sichtbar machen

von Tobias Huch...

Als Journalist im Nahen Osten habe ich schon sehr viel Grauen mit ansehen müssen. Ich wurde im August 2014 Augenzeuge des Völkermords an den Jesiden im Irak. Ich sah die Verbrechen, die die Terrorgruppe IS (Islamischer Staat / Dai’sh) angerichtet hatte: Menschen wurden lebendig verbrannt, von Dächern geworfen, in Massen hingerichtet. Ich sah Familien auf der Flucht, sprach mit vergewaltigten Frauen, die unter ihren Peinigern herumgereicht und weiterverkauft wurden; ich hörte Kinder davon berichten, wie man sie mit Gewalt zum Islam zwangskonvertieren wollte.

Bis zum Abend des 6. Oktober hoffte und glaubte ich, dass es mir bis zum Ende meines Lebens erspart bleiben würde, noch einmal so nahe mit dem nackten Bösen konfrontiert zu werden. Ich sollte mich irren.


Ich sitze mit meinem Kameramann Tom im Mietwagen nach Jerusalem. 1,5 Stunden zuvor habe ich die Info meines Kontaktes bei der IDF (Israelische Armee) bekommen, dass bislang unveröffentlichtes GoPro-Filmmaterial der Hamas-Terroristen – also Aufnahmen von Bodycams oder Helmkameras, die man am Körper neutralisierter Terroristen vorgefunden hatte – , der internationalen Presse vorgeführt werden. Sofort sind wir ins Auto gesprungen und haben uns via Autobahn 1 in Richtung Jerusalem aufgemacht. Dort angekommen, geht es direkt ins GPO-Büro (GPO = Government Press Office), wo außer uns schon gut 30 Kollegen auf Einlass warteten. Wer nicht auf der Liste steht, darf nicht rein. Uns hatte man sehr spät eingetragen; aber es funktioniert zum Glück noch. Die erste direkte Anweisung: Keine Kameras, keine Mikrofone, keine Handys! Nichts darf hier aufgezeichnet werden – zum Schutz der Familien, die die geschändeten Leichen ihrer Lieben nicht im Internet wiedersehen wollen. Selbst meine Apple Watch muss ich abgeben, da diese Tonaufnahmen machen kann.

Eine junge Majorin der IDF ermahnt uns, wir würden Bilder sehen, die ein Trauma auslösen können. Es handele sich um Aufnahmen extremster Gewalt. Wer sich das nicht antun wolle oder das Risiko bleibender seelischer Schäden nicht eingehen wolle, könne jetzt noch den Raum verlassen. Keiner geht. Alle sind nervös. Die Aufnahmen seien nicht verändert, sagt man uns. Die Vorführung beginnt.

Was man uns zeigt, sind 45 Minuten aneinandergeschnittenes Grauen. Am Anfang sieht man ein junges Paar, es hat die Hände im Auto erhoben. Die Hamas-Terroristen legen an und ermorden das Paar unter „Allahu akbar!“-Rufen („Allah ist der Größte!“). Es folgt die Aufnahme einer halbnackten Frauenleiche. Ein Hamas-Terrorist läuft in einem Kibbuz herum, erspäht einen Krankenwagen und macht diesen sogleich mit seinem Sturmgewehr unbrauchbar. Wieder eine GoPro-Aufnahme: Ein Hamas-Terrorist blickt ins Wohnzimmer eines Hauses und sieht dort eine sehr alte Frau im Rollstuhl. Er legt an und schießt. Das hohe Stöhnen, das Wimmern der sterbenden Frau geht mir durch alle Knochen. Es verstummt allmählich, dann ist sie tot.

Andere Hamas-Mitglieder – alle mit Sturmgewehren, militärischer Kleidung und Kopfband mit Hamas-Logo – zünden mit einem Sturmfeuerzeug Häuser an. Dann Aufnahmen einer Überwachungskamera auf den Vorhof eines Hauses: Ein Vater stürmt mit seinen zwei kleinen Söhnen (etwa 5 und 6 Jahre alt) in Panik aus seinem Haus in Richtung Schutzbunker. Kaum sind alle drei im Bunker, wirft ein Terrorist eine Handgranate hinein. Sie explodiert sogleich, der Vater kippt in Richtung Eingang und bleibt regungslos liegen. Er ist tot. Sein Körper hat seine Söhne geschützt. Die Kinder laufen desorientiert, unter Schock aus dem Bunker raus, werden von den Hamas-Angreifern abgefangen und in den Wohnraum gebracht. Dort filmt eine weitere Kamera das Geschehen. Die Kinder werden an einen Tisch platziert, während sich ein Terrorist in aller Ruhe eine Cola-Flasche aus dem Kühlschrank holt. Währenddessen weint einer der Jungen auf Englisch „I want my mum, my mum!“ (Ich will zu meiner Mami, meine Mami!). Sein großer Bruder prüft ihn auf Verletzungen und stellt fest, dass der Kleine ein Auge durch die Granate verloren hat. Er ist teils blind. Er brüllt (auf Englisch) „Warum bin ich am Leben? Warum lebe ich?“. Schnitt. Dann folgen Aufnahmen aus dem Kibbuz Be’eri. In einem Kindergarten hat sich sich eine junge Frau versteckt; sie wird aufgefunden und niedergeschossen. Die Terroristen stehlen erst ihr Handy, dann schultern sie die junge Frau und nehmen sie als Kriegsbeute mit. Als nächstes hören wir den Mitschnitt des Funkverkehrs mit einem Hamas-Kommandeur: Der Befehl lautet, die Opfer zu köpfen und dies zu filmen. Im folgenden Clip foltern Terroristen einen jungen Mann. Sie treten auf ihn ein. Lachen ihn aus. Zertrümmern sein Gesicht. Dann nimmt ein Hamas eine Gartenhacke und schlägt damit auf den Hals des Opfers ein. Anschließend wird er geköpft. Alle anwesenden Terroristen – etwa fünf oder sechs an der Zahl – brüllen laut und wiederholt mehrfach „Allahu Akbar!“ zu brüllen, gefolgt von „Jahudi!“ („Jude!“). Und dann immer wieder: „Allahu Akbar!“.

Wer von den anwesenden Journalisten meint, das alles sei schon unerträglich genug, wird einer Schlimmeren belehrt: Wir sehen Leichenberge von Kindern, vielleicht jeweils acht oder neun. Es wird gezeigt, wie die Hamas-Terroristen in die kleinen Köpfe der Kinder schießen und dabei wieder brüllen „Allahu Akbar!“. Dann zeigen sich die Mörder selbst mit in die Luft gestrecktem Zeigefinger, eine Geste – die wir schon durch IS-Terroristen missbraucht sahen. Und wieder das markerschütternde Gebrüll: „Allahu Akbar!”. Die Kamera schwenkt auf den Fußbode; er ist voller Blut wie in einem Schlachthof. Als nächstes sieht man eine ISIS-Flagge. Und dann wieder hingerichtete Kinder, immer mehr Kinder, mit Schusswunden in Brust und Stirn. Wir sehen kleine Körper, die man zuvor offensichtlich gefoltert hat, indem ihnen bei lebendigem Leib die Gliedmaßen abgetrennt wurden. Unter ihnen: Ein verbranntes Baby in einem Micky- Maus-Schlafanzug. Ein kleines Kind mit teils weggeschossenem Kopf, lebendig verbrannt in seinem Kinderbettchen. Dann hören wir den Telefonmitschnitt eines Hamas-Terroristen, der nach der Tat mit seiner Familie in Gaza entstand und öffentlich gemacht wurde. Der junge Mann erzählt stolz seinen Eltern, dass er bereits zehn Juden getötet hat. Die Familie in Gaza bricht in Jubel aus und feiert ihn:„Mein Sohn ist ein Held“, weint die Mutter. Es ist ein Freudentag für diese Familie in Gaza – denn ihr Sohn hat „Jahudis” getötet.

Als nächstes sehen wir Aufnahmen halbnackter Soldatinnen, zusammengekauert am Boden einer Halle, ein Hamas-Terrorist im Hintergrund. Vermutlich sind diese Frauen jetzt, da wir dies sehen, Geiseln oder tot; was wohl schlimmer ist, denke ich bei mir, und finde keine Antwort. Dann erschallt wieder ein Funkbefehl: Diesmal zum „Kreuzigen“ der Opfer. Schnitt. Wieder Hamas-Angreifer, die auf den Leichen toter IDF-Soldaten tanzen und gegen deren Köpfe treten. Immer wieder zeigen die Bilder systematische Leichenschändungen – auch beim Transport der Leichen nach Gaza, wo sie wie Kriegstrophäen bejubelt werden. Das Volk säumt die Straßen, applaudiert und feiert unter „Allahu akbar!“-Rufen die toten Juden. Sie bespucken die Leichen. Schlagen mit Holzlatten auf die Toten und die noch lebenden Geiseln ein. Sie bespucken sie, schlagen und beschimpfen sie. Dazu immer wieder: „Allahu akbar!“. Schnitt.

Es folgen Fluchtaufnahmen vom „Supernova”-Friedensfestival in der Negevwüste. Hunderte junge Menschen fliehen in Todesangst in die Wüste. Es sind Aufnahmen, die mich auf frappierende Weise an die Flucht der Jesiden aus Shingal in die Berge erinnern. Dann wieder Leichenschändungen auf dem Festival. Jeder wird erschossen, der sich noch bewegt. Menschen verstecken sich. Schüsse. Jugendliche und junge Erwachsene, die eben noch fröhlich getanzt hatten, sacken wie leblos zusammen. Immer wieder Gewehrsalven und noch mehr Schüsse. Anschließend werden kleine Gruppen junge Menschen wie Vieh auf Pickups gezwungen.
Auch zahlreiche Zivilisten aus Gaza sind haben sich den Terroristen angeschlossen dabei und erfreuen sich am Morden, an der Entführung und Demütigung ihrer Opfer. Das Festivalgelände ist übersät von Leichen junger Menschen, leicht bekleidet, in Partyoutfits. Menschen, die in ihren PKW lebendig verbrannt wurden, die Münde noch in Todesstarre weit aufgerissen von ihren Schmerzensschreien. Dann weitere Aufnahme, ein grausames Finale: Wir sehen etwa 30 junge Menschen, die gemeinsam verbrannt wurden. Darunter ein entkleidetes Mädchen. Manche hat man gefesselt und dann lebendig verbrannt. Ende der Videos.

Der Saal ist gespenstisch still. Diese Stille scheint mir fast noch unerträglicher als das gerade Gesehene selbst. Einige Kolleginnen und Kollegen weinen leise. Aus Sekunden werden Minuten. Jeder ist schockiert.

Mir geht durch den Sinn: Der IS ist wieder da. Er nennt sich Hamas.

Bedrückt und seelisch zentnerschwer beladen verlassen wir den Pressesaal. Wir beide, mein Kameramann und ich, können jetzt nicht einfach so zurück nach Tel Aviv, zurück zur Tagesordnung. Wir müssen uns ablenken, die Bilder irgendwie verdrängen. Gelöst- und Gelassenheit wollen nicht mehr aufkommen an diesem Tag. Wir laufen durch die fast leere Altstadt Jerusalems, besuchen die Grabeskirche, unterhalten uns mit den Menschen auf der
Straße. Gefühlt hat jeder Israeli aktuell Redebedarf. Man ist dankbar, dass wir Journalisten da sind.

Später veröffentliche ich einige meiner ersten Eindrücke in einem Tweet auf X.com (Twitter). Die Reaktion der Hamas-Anhänger kommt prompt: Sie leugnen, verspotten, beschimpfen mich. Sie wollen nicht, dass die brutale Wahrheit ans Licht kommt. Sie wollen keine „Einordnung”. Sie wollen nur noch mehr Leid verbreiten. Auch das kommt mir allzu bekannt vor. Es ist wie damals beim IS, im Jahr 2014. Der Unterschied: Hamas und IS sind inzwischen auch in Deutschland zuhause.

Erschienen auf ruhrbarone.de ...



Samstag, 28. Oktober 2023

Schnappatmung der linken Journaille...

von Thomas Heck...

Wer solche Kollegen hat, braucht keine Feinde mehr. Diesen Spruch wird sich Julia Ruhs wohl künftig merken. Julia Ruhs, eine junge und etwas andere Journalistin vom Bayerischen Rundfunk hatte Unglaubliches gewagt. Sie hatte in ihrem ersten Tagesthemen-Kommentar die Ernsthaftigkeit der Ankündigung der Ampel-Regierung kritisch hinterfragt, Abschiebungen konsequenter und effizienter durchführen zu wollen. Die ohnehin als reines Lippenbekenntnis widerlegte Ankündigung überhaupt als solche Benennen, ist in diesem angeblich so freien Deutschland ein für die eigene Karriere ziemlich riskantes Unterfangen, sieht sich die junge Frau nun auch einem Shitstorm von Kollegen und der Migrationslobby ausgesetzt. Es bleibt zu hoffen, dass es ihr erster nicht auch der letzte Kommentar gewesen sein wird, ist doch die Macht des linksgrünen Establishments groß, andere Meinungen den Mund zu verbieten.


„Die Ampelregierung ringt sich durch zu mehr Vernunft“, erklärte Ruhs. Weiter machte sie auf die grotesken Regeln aufmerksam, die Abschiebungen verhindern. Zudem erdreistete sie sich auch noch, darauf hinzuweisen, dass die Verhinderung illegaler Einreisen das eigentliche Ziel politischer Maßnahmen sein müsse. „Wichtig wäre, Migranten ohne Bleibechance kommen erst gar nicht über die Grenze“ und „Wir müssen im Thema Migration zukünftig nationaler denken“, sagte Ruhs. Wer mit diesem Ausdruck ein Problem hätte, der solle sich doch die deutsche Klimapolitik anschauen, die auch auf ständigen Alleingängen beruhe. „Warum so nicht auch bei der Migration?“

Aufschrei der linken Prawda-Journaille

In seiner Deutlichkeit scherte Ruhs' Statement so eklatant aus dem vom öffentlich-rechtlichen Meinungskartell gerade noch geduldeten Spektrum aus, dass sich die Ausstrahlung ihres Beitrags nur durch ein Versehen der "Tagesthemen"-Schlussredaktion erklären lässt oder mit einer hinterlistigen Intrige, sie ans Messer zu liefern und zum Abschuss freizugeben. Was von Unparteilichkeit und Meinungsvielfalt beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu halten ist, weiß man schon lange. Wie stark die Einseitigkeit und der Konformismus sind, zeigen die Reaktionen auf ihren Kommentar quasi unter der Lupe.

In der linksgrünen Blase löste Ruhs Kommentar - welcher sich wohltuend von dem immer gleichen einseitigen regierungs- und agendaunkritischen Nonsens der Haltungsjournaille unterschied, der dort an gleicher Stelle ansonsten abgesondert wird - Entsetzen und blanken Hass aus. „Und da beschwert sich die AfD immer über den ÖRR. Dabei kann Bernd Höcke doch stolz sein auf seine geistige Tochter und deren allerersten Meinungsbeitrag in den ARD-Tagesthemen“, erklärte „taz“-Redakteur Pascal Beucker.

Und da beschwert sich die AfD immer über den ÖRR. Dabei kann Bernd Höcke doch stolz sein auf seine geistige Tochter und deren allerersten Meinungsbeitrag in den ARD-Tagesthemen. https://t.co/nWp26BExiz

— Pascal Beucker (@PascalBeucker) October 26, 2023

Der Linken-Politiker Luigi Pantisano, Bruder des linksradikalen "Queer-Beauftragten” von Berlin Marco Pantisano, empörte sich: „Das ist ein absolut widerwärtiger „Meinungsbeitrag“. Das ist populistische Hetze gegenüber Geflüchteten.“ Von der einst vielgepriesenen Solidarität unter Journalisten, die bei Dissidenten im Ausland stets gewürdigt war nichts zu bemerken. In einem unerträglich herablassenden Tweet schrieb ihre ZDF-Kollegin Nicole Diekmann:

Man kann den Tagesthemen-Kommentar der jungen Kollegin inhaltlich kritisieren (zB dass sie auf Pseudo-Maßnahmen reinfällt) &die einer ÖRR-Journalistin nicht gut stehende billige Provokation, und ja, die Stimme ist noch nicht ausgebildet. Sie herabzuwürdigen, ist aber unanständig.

— Nicole Diekmann (@nicolediekmann) October 27, 2023

Hier bildet sich die ganze Verlogenheit und Arroganz des linken Justemilieu in Politik und Medien ab. Wenn der zwangsfinanzierte ÖRR einmal im Jahr einen Kommentar zulässt, der nicht den üblichen Migrations- oder Klimahype beinhaltet, regt sich umgehend ein Sturm der Entrüstung. Hätte sich jemand über die Stimme einer linken Journalistin lustig gemacht, hätte es umgehend Vorwürfe wegen persönlicher Angriffe gehagelt. Zugleich zeigt sich hier, dass die Linken den ÖRR tatsächlich als ihre Domäne, als ureigenes exklusives Verlautbarungsorgan ansehen.

Wie immer gehen sie damit jedoch an der Realität im Land vorbei. Was die Menschen dabei wirklich interessiert, zeigen die enormen Reaktionen, die Reichweite und die Zustimmung zu Ruhs klaren und dezidierten Worten: In den sozialen Medien erreichte ihr Kommentar bislang über 1,8 Millionen Aufrufe.



Donnerstag, 26. Oktober 2023

Saleh... Best of Pallywood...

von Thomas Heck...

Wenn Sie dieser Tage Nachrichten aus dem Gaza-Streifen vernehmen, sind diese immer mit Vorsicht zu genießen. Angeblich tausende Kinder tot, Israel bombardiert angeblich Krankenhäuser... wir hatten darüber bereits berichtet.



So auch bei Saleh Al-Jafrawi, Influencer und singender Laiendarsteller aus Gaza, der ein Wechselbad der Gefühle erlebte. Freude am Tage des Massakers an Israelis am 07.10., tiefste Trauer nach den ersten Luftangriffen der israelischen Luftwaffe, schwerverletzt im Krankenkaus und spontane Selbstheilung bereits am nächste Tage. Allah sei Dank.


Karma...


Freude, wenn Juden beschossen werden...


Oscar-verdächtig...


Spontane Selbstheilung...


Verdammt nah dran am Kindesmißbrauch...


Ein neuer Tag, eines neues Kind...


Asthmaanfall?

Saleh hat mehr Leben als eine Katze...

Saleh geht es gut, er arbeitet jetzt in der Radiologie...

Neuer Tag, neuer Job...



Und er fand doch tatsächlich noch Zeit, zwischen seinen Jobs, der tödlichen Verletzung, dem Lachen und dem Weinen zu heiraten. Von uns dafür ein Mazel Tov... 


Die Küchenschlacht in Gaza...  Grill den Saleh... 


Laienprediger ist er auch...

Und ein neuer Job... das Business läuft




Also Leute, lasst Euch nicht verarschen... insbesondere nicht vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk...



 


Am Ende ist er noch Saleh von Nazareth...

 

 

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Widerliche Hamas-Propaganda bei Tagesschau, heute & Co.

von Thomas Heck...

Selbst einen Tag nachdem die Lügen vom angeblichen israelischen Luftangriff auf das Ahli Arab Krankenhaus in Gaza widerlegt waren, verbreiten die "Qualitätsmedien" von den öffentlichen-rechtlichen Hetzern ARD, ZDF & Co weiterhin die Nachricht so, dass die IDF für den Angriff verantwortlich zeichnet. Dass die israelische Armee nachweislich alles tut, um zivile Opfer unter den Palästinensern zu vermeiden, was die weiß Gott nicht verdient haben, haben die sich doch an den Massakern an israelischen Zivilisten beteiligt, der Rest feierte die Vergewaltigung, die Schändung, die Entführung, die Folter und das Abschlachten von Frauen, Kindern und Alten.

Besonders perfide ist, dass die erste Schlagzeile immer wirkt. Weltweit sind Araber in Aufruhr, in Berlin-Neukölln wurden Aurufe laut, Neukölln in Gaza zu verwandeln, Synagogen wurden angegriffen, Juden und Israelis sollten sich besser nicht öffentlich zu erkennen geben. Es besteht Lebensgefahr. Dass sich diese überwiegend bildungsferne Schicht gerne der israelfeindlichen Propaganda hingibt, geschenkt. Gestern stürmte ein palästinensischer Mob das Capitol in Washington. Lärmendes Schweigen der Linken. Es sind aber auch die angeblich so gut integrierten Muslime, die die Masken fallenlässt. Was bleibt, ist die hässliche Fratze muslimischen Antisemitismus, von dem sogar eine Sawsan Chebli befallen ist, die angeblich gesten noch eine israelische Nachbarin umarmte, heute aber schon die Hamas-Propaganda nachplappert. Denen ist nicht zu trauen.

Doch wollen wir uns mal mit den Fakten beschäftigen. Als ehemaliger Kampftruppenoffizier kenne ich mich mit den Abläufen der Feuerunterstützung aus, kann nachvollziehen, was da passiert ist. 

Zunächst muss man feststellen, dass Fehlfunktionen an Raketen per se nichts ungewöhnliches sind, insbesondere bei den Eigenkonstruktionen der Hamas-Raketen, wo Sicherheitsbestimmungen keinerlei Rolle spielen. So ist es nicht verwunderlich, wenn diese durchaus häufig im Gebiet des Gaza-Streifens einschlagen. Gute für Israel, schlecht für die Palästinenser.


Die erste Lüge begann schon mit der Meldung, dass das Krankenhaus getroffen wurde. Das stimmt nicht, es war ein Parkplatz vor dem Krankenhaus. Wäre die israelische Luftwaffe für den Angriff verantwortlich und das Krankenhaus wäre das Ziel, glauben Sie mir, die hätten präzise getroffen. Die Zerstörungen sehen zudem auch nicht nach Luftangriff aus.










Was hier sofort auffält, ist das Fehlen des typischen Bombenkraters. Auch sind die Zerstörungen im Umfeld des Parkplatzes für eine lasergesteuerte Bombe der IDF nicht so wie bei einem Luftangriff.




Die israelische Aufklärung hatte auch ein Telefongespräch abgehört, wo die Hamas intern kommunizierte, dass es eigene Rakete war.


Dummerweise für die Hamas, wurde der Abschuss und Einschlag auch live auf Al Jazeera gefilmt und gesendet.


Auch die Zahl der Todesopfer erscheinen Hamas-üblich mit 500 Toten ziemlich übertrieben. Wenn es 500 Tote gäbe, warum werden diese nicht gezeigt? In den Bildern immer maximal 20 Leichen erkennbar, fotographiert aus unterschiedlichen Perspektiven. In Kenntnis der üblichen Propaganda der Hamas made by Pallywood gab es mit Sicherheit nicht annähernd so viele Tote wie verlautbart.





Ich erwarte von Journalisten, dass sie nur Meldungen veröffentlichen, die gesicherte Meldungen beinhalten. Eine Quelle aus Gaza, insbesondere Quellen der Hamas sind mit Vorsicht zu genießen. Der israelischen Armee traue ich bedenkenlos, geben diese eigene Fehler zu, bedauern auch den Tod palästinensischer Zivilisten und versuchen alles, zivile Opfer zu vermeiden. Ganz anders als die Hamas, die insbesondere israelische Zivilisten und nicht nur in Israel, sondern weltweit ins Visier nimmt. Auf der einen Seite die einzige Demokratie im Nahen Osten, auf der anderen Seite eine Terrororganisation. Wer dennoch Quellen der Hamas ungeprüft veröffentlicht, wie Tageschau & Co. es regelmäßig tun und später dann ein Dementi nachschieben, handeln verantwortungslos. 

Dass im übrigen den palästinesischen Pöbel und auch linke Gruppierungen Fakten und Beweise nicht interessieren, liegt auch auf der Hand, ist doch Antisemitismus und Israelhass deren Motivation. Aber auch der neutrale Tagesschau-Zuschauerhat ein Recht darauf, ausschließlich Meldungen aus verifizierten Nachrichten und Quellen zu beziehen. 

 

Montag, 25. September 2023

ARD-„Faktenchecker“ wollten Neubauer-Lügen vertuschen

von Theo-Paul Löwengrub...

Selbstdarstellung und Unwahrheiten: Luisa Neubauer



Vergangene Woche durfte die demokratisch durch nichts legitimierte und fachlich durch nichts qualifizierte Klimaextremistin Luisa Neubauer wieder einmal die ihr vom Zwangsgebühren-TV gebotene Bühne bei „Maischberger“ nutzen, um dem Publikum allerlei Halb- und Unwahrheiten und ideologischen Müll zuzumuten, so wie man dies von den wohlstandsverwahrlosten privilegierten Kids der linksgrünen Klima-Bohéme inzwischen leidlich gewohnt ist. Neubauer saß dabei dem bayerischen Wissenschaftsminister Markus Blume von der CSU gegenüber, wobei der Stuss und die Lügen, die sie diesmal absonderte, sogar für ihre Verhältnisse neue Maßstäbe setzten.

Eigentlich sollten genau hierfür - bei „Maischberger“ und anderen Sendungen - die mittlerweile berüchtigten „Faktenchecker“ da sein, die live geäußerten Bullshit in Echtzeit richtigstellen; denn wenn man in einem öffentlich-rechtlichen Medium schon solche tendenziell redefreiheitsgefährdenden Instanzen zur Detektierung von Fake-News und Falschbehauptungen sowie zur Klarstellung der "Wahrheit" installiert, dann sollten diese zumindest den Anschein der Objektivität wahren. Doch weit gefehlt bei der ARD: Dort besteht die Hauptaufgabe offenbar darin, sich allein auf die Aussagen der wenigen nicht-linken Gäste in den Talkshows zu stürzen, diese peinlich genau zu sezieren und sie sodann möglichst oft vermeintlicher Falschaussagen zu überführen. Umgekehrt werden die politisch genehmen, sorgfältig ausgewählten narrativstützenden Systemgäste tunlichst möglichst als Quell von Wissen, Weisheit und Unfehlbarkeit dargestellt und in Schutz genommen.

Allein Neubauer verbreitete "wirklich Fake-News"

So zunächst auch bei der besagten Maischberger-Sendung: Als Blume völlig korrekt und zutreffend feststellte, dass Deutschland "nur dank des französischen Atomstroms” über den nächsten Winter kommen könne, fiel ihm Neubauer ins Wort und behauptete in der ihr eigenen Dummdreistigkeit: "Wir importieren keinen französischen Atomstrom. Das stimmt einfach nicht.“ Zuvor hatte sie bereits behauptet, der Atom-Ausstieg habe keinerlei Auswirkungen gehabt und Deutschland sei in Wahrheit „Netto-Stromexporteur“. Blume verbreite „wirklich Fake-News“, so Neubauer in einer so scham- wie bodenlosen Verdrehung der Wirklichkeit. In Wahrheit importiert Deutschland nämlich seit der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke permanent Strom aus dem Ausland: Bis Samstag betrug der Import-Überschuss 9,6 Milliarden Kilowattstunden. Es war also allein Neubauer, nicht Blume, die hier „wirklich Fake-News“ verbreitete.

Doch was taten Maischbergers „Faktenchecker“? Sie warfen allen Ernstes Blume zunächst vor, die Unwahrheit zu verbreiten, und legten ihm dabei Dinge in den Mund, die er gar nicht gesagt hatte. Nach zahllosen Leserzuschriften und wohl auch Druck hinter den Kulissen dämmerte ihnen dann wohl, dass sie diesmal mit diesem Framing nicht durchkommen. Statt jedoch gleich zu reagieren und ihre Fehleinschätzung zu korrigieren, brauchten die "Faktenchecker" zwei Tage, drei Anläufe und einiges mehr an öffentlichem Druck, um sich zumindest einigermaßen zu korrigieren. Am Freitag lautete die verdruckste, gegenüber "Laber-Luisa” betont rücksichtsvolle Klarstellung am Wochenende dann: "Dass Deutschland überhaupt keinen französischen Atomstrom importiert, wie Luisa Neubauer in der Sendung sagte, ist aufgrund dieser Daten- und Analyselage nicht denkbar. Die Darstellung von Luisa Neubauer darf als falsch betrachtet werden“. Doch erst am Samstagabend - drei Tage nach der Sendung und als die öffentliche Aufmerksamkeit an dem Thema bereits verflogen gewesen sein dürfte, hieß es dann im vierten Versuch, eindeutig, dass Neubauer falsch gelegen habe und dass Deutschland in Wahrheit einen Strom-Import-Überschuss habe.



Mittwoch, 13. September 2023

ARD-Dokumentation „Ernstfall”: Letzte Zuckungen aus dem Propagandabunker

von Theo-Paul Löwengrub...

 Hemmungslose linksgrüne PR: Ausschnitt aus dem Doku Plakat zu "Ernstfall - Regieren am Limit" 



Selbst wenn es sie wollte, wäre die ARD nicht mehr fähig, zu elementarsten journalistischen Qualitätsstandards zurückzukehren, denn in ihrem linksgrünen Paralleluniversum vermag sie die Realität gar nicht mehr wahrzunehmen. Man sitzt gemeinsam im geistigen Führerbunker mit einer linksgrünen bevölkerungsfeindlichen Regierung, die ihren Stiefel unbeirrt durchzieht, jammert, in ihrer planerischen Genialität permanent missverstanden zu werden (und daher nur ein "Kommunikationsproblem" zu haben) und mittlerweile ihre gesamte Energie darauf wendet, Abtrünnige, Andersdenkende und vor allem eine wachsende AfD-Opposition zu bekämpfen und als rechte Gefahr zu etikettieren. Gerade die öffentlich-rechtlichen Medien stricken an diesem selbstbetrügerischen Wahnbild kräftig mit und kapieren nicht mehr ansatzweise, dass sie damit eigentlich noch eine Stufe schlimmer sind als ihre Berufskollegen in der DDR weiland: Letztere mussten unter Einschüchterung und Zwang dazu gebracht werden, ihre Lügen und Elogen über die herrschende Nomenklatur zu verbreiten. Beim deutschen Gebührenstaatsfunk bedarf es dieses Drucks gar nicht; dort liefert man die Propaganda ganz freiwillig ab.

Dies bestätigte nun abermals, wenn auch in besonders drastischer Form, eine dreiteilige sogenannte "Reportage” namens „Ernstfall - Regieren am Limit“, die die Ampel-Regierung auf beispiellose Weise glorifiziert. Vor allem den rot-grünen Teil davon, der als einziger tatsächlich regiert und sich seine destruktive Ideologie von einer devoten, rückgratlosen FDP als Mehrheitsbeschafferin in politische Schlüsse mitumsetzen lässt. In einer an Wahnsinn grenzenden Lobhudelei werden hier trotzig und unbeirrt die wachsende Frustration, Fassungslosigkeit und Ohnmacht eines Wahlvolkes ignoriert, das die konkreten Ampel-Maßnahmen von Massenzuwanderung über Atomausstieg und Waffenlieferungen bis Selbstbestimmungsgesetz praktisch durchgehend ablehnt, und den Zuschauern stattdessen speichelleckerische und wohlwollendste Regierungs-PR-Märchen aufgetischt.

Dreistes Propagandastück

Olaf Scholz, Robert Habeck und Annalena Baerbock heißen die Protagonisten in diesem schamlos dreisten Propagandastück; FDP-Finanzminister Christian Lindner hat der Form halber eine Nebenrolle - hier meist als unbelehrbarer, störrischer Querulant, der zum Wohle des Landes zum Einlenken gezwungen werden muss. Was diese Hauptdarsteller in Wahrheit sind - ein ein von schmierigen Finanzskandalen geschüttelter, saft- und kraftloser Kanzler, der keinerlei Führung ausübt; ein Wirtschaftsminister, der nicht die allergeringste Ahnung von seinem Metier hat und dessen Amokpolitik zur Massenflucht von Unternehmen aus Deutschland führt; eine Außenministerin, die keinen geraden Satz aussprechen kann, deren Leben ein einziges Plagiat ist und die Deutschland mit ihrem peinlichen Geschwätz und ihrer völligen Inkompetenz auf der ganzen Welt zur Lachnummer macht: Davon ist hier nichts sehen. Für die ARD sind sie Helden, die in schlimmsten Zeit und unter äußerstem Druck die Fahne des Wahren, Guten und Schönen hochhalten - gegen eine Welt von Feinden.

Die Kernbotschaft dieses Dreiteilers, der selbst Goebbels zu Tränen gerührt hätte, ist simpel: Alle Schlechte kommt von außen und von oben. Die segensreiche Regierung stünde so gut da, wenn es keinen Ukrainekrieg, keinen Klimanotstand oder keine bösen Populisten in Europa gäbe. Nicht völliger Regierungsdilettantismus, eine Politik des fortdauernden Rechtsbruchs und eine gegen das eigene Volk gerichtete Transformationspolitik sind Ursache von Rezession, Resignation und politischen Problemen - sondern eine Armada des Bösen, vor allem in Gestalt obskuren Schurkens Putin. Dazu kommt noch die monströse, die gesamte Menschheit bedrohenden Klimakrise. Alle Probleme, so der Subtext, hätten Grüne und Rote schon fast im Alleingang bewältigt - wenn ihnen der böse Russe in ihrem Segenswerk für Deutschland nicht brutal dazwischengefunkt hätte.

Episches Gaslighting

Die ARD bewältigt die Darbietung dieses epischen Gaslightings jedoch nicht allein: So darf etwa ein „Journalist“ des „Spiegel“ erklären, was gerade in Scholz vorgeht, als er dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman gegenübersitzt. Hier ist wirklich jeder Sinn für Komik und Ironie verlorengegangen. Sogar das "Filmplakat” zu diesem Machwerk scheint von einem James Bond-Film inspiriert zu sein. Wo jeder Mensch mit einem Rest von Selbstachtung vor Fremdscham im Boden versinken würde, merken die Macher nicht einmal ansatzweise, welche Groteske sie den Zwangsgebührenzahlern damit zumuten, eine affärengeschüttelte Regierung aus taktisch dementen, fachlich unqualifizierten und schamlos daherlügenden Ministern und des unredlichsten, ebenfalls skandalumwitterten Kanzlers der BRD-Geschichte zu einer wohlmeinenden und aufopferungsvoll handelnden Elite umzudichten.

Das Interesse des Publikum hielt sich dementsprechend in Grenzen: Trotz bester Montagabendsendezeit um 20.15 Uhr taten sich nur 1,9 Millionen Zuschauer diese Apotheose einer Regierung an, die das Land in den Ruin treibt, von der die ARD aber versichert, dass man bei ihr in den besten Händen sei. Wie viele von diesen diese Doku nur mit voyeuristischer oder masochistischer Lust daran anschauten, das Ausmaß der freiwilligen öffentlich-rechtlichen Gleichschaltung zu verfolgen, ist unbekannt.

Professionelle, besonnene Führer bei schweren Entscheidungen

„Also, die Entscheidungen, die ich jetzt treffe, beträfen, wenn sie falsch wären, jetzt gleich ganz Deutschland. Also insofern ist die Verantwortung schon deutlich hoch. Aber ich begreife das nicht als Last. Sondern als Privileg. Oder fast als Ehre, in einer Zeit wie dieser die Verantwortung tragen zu dürfen“, darf Habeck hier gänzlich ohne kritische Widerrede oder Rückfragen fabulieren - wobei man sich wundert, dass dabei im Hintergrund nicht noch Geigenmusik ertönt. Die Opfer von Habecks Irrsinnspolitik, wie der Abschaltung dreier hochmoderner Atomkraftwerke inmitten einer von dieser Amokregierung verursachten Energiekrise oder dem Heizungsterror, mit dem er Millionen in Armut und Verzweiflung treibt, dürften seine Amtszeit, anders als er selbst, durchaus als Last empfinden; davon ist hier nichts zu hören. Immer wieder wird das Trio Scholz-Habeck-Baerbock mit ernsten Mienen als professionelle, besonnene Führer inmitten schwerster Entscheidungsphasen dargestellt - trotz der Bürde ihrer Ämter aber mit ungebrochenem "Mut”, auch und gerade angesichts der bösen permanenten Kritik (bei der es sich nur um „Kampagnen“ böswilliger und rechter Unmenschen handeln kann).

Von sich aus findet diese „Dokumentation“ rein nichts, was man gerechterweise an der Ampel beanstanden könnte: Auf Fragen zum Skandal um Habecks Staatssekretär Patrick Graichen wartet man hier vergebens. So wie auf Kritik am unfassbare Gebaren von Innenministerin Faeser, die mit linksradikalen Polizistenhassern demonstriert, als erste Bundesministerin ihr Amt inmitten einer beispiellosen Migrations- und Kriminalitätskrise im Nebenberuf weiterführt, während sie in Hessen Wahlkampf führt und die in einer perfiden Vernichtungskampagne den BSI-Präsidenten loswurde. Auch differenziertere Töne über den Pandemie-Psychopathen Karl Lauterbach, der Deutschland gerade unbemerkt von der Öffentlichkeit einer WHO-Gesundheitsdiktatur ausliefert und trotz seiner zahllosen Falschbehauptungen in der Corona-Zeit weiter regieren darf, sucht man hier vergebens.

Staub und Stein

Und die Peinlichkeiten, Stilblüten, Blamagen und diplomatischen Affronts der Ex-Trampolinspringerin Baerbock, die auf ihre Wähler scheißt, die Bronzeskulpturen und Kerosin über den Dritten Welt abwirft und die Russland im Alleingang den Krieg erklärt, sind hier ebenfalls kein Thema. Dafür darf Baerbock am Ende der ersten Folge der ARD-Propagandadoku in der Einöde des Niger den Satz absondern: „Hier zu erleben, was Klimakrise bedeutet, dass es nur noch Staub und Stein am Ende gibt, ja, das ist sehr eindrücklich.“ Fürwahr - die Trockenheit der Sahara mahnt seit 10.000 Jahren, wohin uns der Klimawandel seit 1850 treibt...

Wenn diese Regierung nicht bald gestoppt wird, gibt es auch in Deutschland nur noch Staub und Stein. Darüber kann auch der ARD-"Ernstfall" nicht hinwegtäuschen, der treffend "Störfall" heißen sollte, bezogen auf den Störfall der amtierenden Regierung und den Störfall, zu dem der öffentlich-rechtlichen Rundfunks geraten ist.






Montag, 4. September 2023

Erdtemperatur-Satellitendaten von 1979 bis 2023 entlarven erneut den Klimaschwindel

von Volker Fuchs...

Unbestechliche Messungen aus dem All



Die University of Alabama in Huntsville (UAH) hat einen speziellen Satellitentemperaturdatensatz entwickelt, der die Temperatur verschiedener Atmosphärenschichten aus Satellitenmessungen der Sauerstoffstrahlung im Mikrowellenband mithilfe von Temperaturmessungen der Microwave Sounding Unit ableitet. Es handelte sich bei diesem Verfahren um das erste, das globalen Temperaturdatensätze aus Satelliteninformationen mit hoher Präzision modelliert. Mittlerweile wird es standardmäßig als Tool zur Erforschung von Änderungen der Oberflächen- und Atmosphärentemperatur verwendet.

Satelliten messen die Temperatur nicht direkt; sie messen nur Strahlungsdichten in verschiedenen Wellenlängenbändern , die im Wege der Verfahrensproportionalität zutreffende Rückschlüsse auf die vorherrschenden planetaren Temperaturen erlauben. Bereits seit 1979 transportieren NOAA-Satelliten Instrumente, die die natürlichen thermischen Mikrowellenemissionen von Sauerstoff in der Atmosphäre messen. Die Intensität der Signale, die diese Mikrowellenradiometer bei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen messen, ist dabei direkt proportional zur Temperatur verschiedener tiefer Schichten der Atmosphäre.

Daten konträr zu den IPCC-Angaben

Nach drei Jahren Arbeit liegt nunmehr die aktuelle Version 6.0 der Re-Analyse der globalen MSU/AMSU-Daten vor. Die satellitengestützten MSU- und AMSU-Instrumente messen die thermische Mikrowellenemission von atmosphärischem Sauerstoff im 50- bis 60-Gigahertz-Sauerstoffabsorptionskomplex, und die resultierenden kalibrierten Helligkeitstemperaturen (Tb) entsprechen nahezu der thermometrischen Temperatur - insbesondere einem vertikal gewichteten Durchschnitt der atmosphärischen Temperatur, dargestellt durch „Gewichtungsfunktionen“ (siehe den aktuelle Bericht - Stand 2023 - von Dr. Roy Spencer). Eine Diskussion des Datensatzes der Version 6.0 ist hier nachzulesen. Aktualisierungen erfolgen in der Regel innerhalb der ersten Woche eines jeden Monats. Die digitalen Daten bilden verschiedene Unterregionen der Erde und drei weitere Atmosphärenschichten ab. Diese sind die untere Troposphäre, die mittlere Troposphäre und Tropopause sowie die untere Stratosphäre.

Um wesentliche Aussagen zum "Klimawandel" machen zu können, ist der Temperaturdatensatz zu unteren Troposphäre maßgeblich. Er enthält knapp 15.000 Messdaten monatlich für insgesamt 27 Lokalitäten zu Wasser und zu Lande im Zeitraum 1979 bis Juli 2023. Diese realen, also nicht manipulierten Satellitendaten liefern Aufschluss über die objektiven planetaren Temperaturverhältnisse. Und siehe da: Diese sind, wenig überraschend, völlig konträr zu den Temperaturangaben, wie sie sonst von den Regierungen, vom "Weltklimarat" IPCC und den westlichen Mainstream-Medien zur Stützung der Klimaagenda und zum Nachweises eines angeblichen "Klimanotstandes” veröffentlicht werden. Das Ziel, Panik in der Bevölkerung zu erzeugen und daraus eine gigantische Geschäftsindustrie zu entwickeln (unter anderem durch Besteuerung der Luft aufgrund des "menschengemachten Klimaschadstoffs” CO2), wird dadurch einmal mehr entlarvt.

"Menschgemacht” ist hier vieles - aber nicht das Klima

Die Daten beweisen, dass und in welchem Ausmaß manipuliert wird. Und in der Tat, "menschgemacht" ist hier vieles - aber nicht beim realen Klima, sondern bei der Klimapropaganda:

  • durch selektive Verlagerung der Messstationen in Wärmeinseln, in denen es zivilisationsbedingt wärmer ist;
  • durch Ausblendung des hohen jährlich neuen Flächenverbrauchs (in Deutschland beträgt die bebaute Gesamtfläche derzeit 50.775 Quadratkilometer, siehe auch hier;
  • durch manipulative Umstellung auf Digitalmessung;
  • durch gezielte Schwindelnarrative wie die Umstellung von Großwetterlagen (1987 auf 1988, siehe nachfolgende Grafik) oder eine angeblich erhöhte "Sonnenscheindauer”.
Eine vergleichende Betrachtung der Satellitendaten und der "offiziellen” Behördendaten (siehe Ende der nachfolgenden Grafik) ergibt den (mathematischen) Schluss einer Divergenz um dem Faktor 20 (das erinnert beinahe schon an den Todesfallanstieg der Covid Geimpften im Februar 2021):


Einen "Klimanotstand” kann es deshalb schon nicht geben, da ab 2016 die globale Temperatur - auch am Nordpol und den Weltmeeren - signifikant abnimmt – im Gegensatz zu den DWD- und Mainstream-Meldungen:


Mit Hilfe des satellitengestützten UAH-Temperaturdatensatzes wird der Medien-Klimazauber der Regierenden nunmehr im wahrsten Wortsinne entzaubert und ad Absurdum geführt. Auf Geoengineering-Maßnahmen wie Verdunkelung der Sonne, von der Bill Gates und die US-Biden-Administration träumen, kann und sollte daher getrost verzichtet.




Dienstag, 29. August 2023

Geschichten ausm Paulanergarten: Nächstes ZDF-Migrationsmärchen “Toubab”

von Theo-Paul Löwengrub...

Szene aus "Toubab": Gutmenschelnde Drehbuchphantasmen



Gestern beglückte das ZDF seine Zuschauer wieder einmal mit einem Rührstück aus dem woken Wolkenkuckucksheim. Beim Plot zu "Toubab", dem "Kleinen Fernsehspiel" aus der Reihe "Shooting Stars - Junges Kino im Zweiten", ließen die vielfalts- und toleranzbesoffenen Drehbuchautoren in ihrem gutmenschelnden Paralleluniversum ordentlich die Tasten glühen.

Kurzzusammenfassung: Der aus dem Senegal stammende, aber in Frankfurt geborene Babtou will nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis einen Neuanfang starten und „mit seinem Kumpel Dennis die Freiheit genießen, die Welt umarmen – und nichts mehr mit den Behörden zu tun haben“, wie es in der Programminfo heißt. Dummerweise läuft die Willkommensparty so schief, dass er gleich wieder verhaftet wird und ihm nun wegen wiederholter Straffälligkeit die Abschiebung in sein „Heimatland“ (die An- und Abführungszeichen setzt das ZDF selbst) Senegal droht. Da er dieses nur aus Geschichten seines Vaters kennt, startet er gemeinsam mit Dennis einen heroischen Kampf gegen die unmenschliche deutsche Migrationsbürokratie. Die Scheinehe mit einer deutschen Staatsangehörigen scheint einen Ausweg zu bieten; der Plan scheitert jedoch daran, dass Babtou „bei den Frauen im Kiez seinerzeit nicht den besten Eindruck hinterlassen“ hat.

Afro-Schwulen-Ehe soll Abschiebung verhindern

Die Lösung: Babtou heiratet einfach Dennis - der dafür die Verlobung mit seiner schwangeren Freundin (!) auflöst. Denn schließlich gehe ja nur um eine „Behördenverarsche“... und „radikale Probleme“ erfordern radikale Lösungen. Doch schon wieder gönnt die böse, rassistische und menschenverachtende Ausländerbehörde Babtou sein Lebensglück nicht und ermittelt erneut gegen ihn - diesmal nun wegen Scheinehe. „Was als einfache Finte geplant war, wird in kürzester Zeit zu einer ungeahnten Herausforderung für die beiden besten Freunde“, theatralisiert das ZDF.

Man ist von ARD und ZDF ja schon so einiges in puncto Framing mit dem Holzhammer gewohnt - aber dieser hanebüchene Schwachsinn in Filmform dürfte den vorläufigen Höhepunkt der Realitätsklitterung und (kaum mehr) subtilen Migrations-Vielfaltspropaganda markieren. In dieser nächsten Geschichte aus dem öffentlich-rechtlichen Paulanergarten wird wieder einmal ein Migrant - der diesmal sogar, wie "mutig", als Krimineller geschildert wird - zum Opfer des missgünstigen und in Wahrheit noch kriminelleren deutschen Staates gemacht (als wäre dieser im echten Leben für eine rigide oder auch nur annähernd konsequente Abschiebepraxis selbst bei ausreisepflichtigen Schwerverbrechern bekannt). Das ZDF wirft hier listenreich alles zusammen: Migranten, die infolge "rassistischer" Strukturen das Land verlassen sollen, nur weil sie notorisch kriminell werden, gehen in ihrer „Not“ sogar eine Schwulenehe ein - für die sie dann auch noch homophob angefeindet werden. Und eben weil das Ganze so lächerlich ist, wird es dann doch lieber als augenzwinkernde Satire präsentiert.

Irrenhausreife Verzerrung der Wirklichkeit

Was freilich nichts daran ändert, dass das zugrundeliegende Bild von Migranten in Deutschland - und die Rezeption der Masseneinwanderung - dennoch der offenkundigen Sichtweise der Filmemacher und des ZDF entspricht. Denn nicht umsonst fügt sich diese irrenhausreife Verzerrung der wahren Zustände im Land nahtlos in ähnliche filmische Machwerke der jüngsten Vergangenheit ein, die das ZDF allein diesen Monat ausstrahlte:

Zunächst wurde Alfred Dublins Romanklassiker „Berlin Alexanderplatz“ aus der Weimarer Republik - ebenfalls im Zuge der ZDF-"Shooting Stars”-Reihe - als modernes Migrationsdrama adaptiert und zu einem Rührstück über den "von der Gesellschaft nicht akzeptierten Flüchtling Francis“ verkitscht. Dieser ist - natürlich - der einzige Überlebende einer Überfahrt aus Afrika, will nichts anderes, als in Deutschland zu arbeiten, scheitert aber an der hartherzigen deutschen Bürokratie, bis ihm keine andere Wahl bleibt, als sich von einem urdeutschen Drogendealer namens Reinhold (!) auf die schiefe Bahn führen zu lassen.

Nach dieser kontrafaktischen Zumutung folgte nur eine Woche später ein weiteres, völlig an den Haaren herbeigezogenes Kammerspiel über die tragische Liebe zwischen dem kongolesischen Geschäftsmann Joseph und der Kuratorin Monika: Hier sind es vor allem „postkoloniale Strukturen und Machtverhältnisse in einer europäisch-afrikanischen Beziehung“, die die Beziehung zwischen dem erfolgreichen schwarzen Afrikaner und der kultursensiblen weißen Kartoffeldeutschen vor eine Zerreißprobe stellen. Und gestern nun also "Toubab".

Volksverdummende Schnurren

Zum dritten Mal binnen drei Wochen werden im ZDF also groteskes Märchen über Migranten präsentiert. In der gebührenfinanzierten Gehirnwäschemanufaktur wollen sie alle nichts anderes, als arbeitende Mitglieder dieser Gesellschaft zu werden. Sie lechzen nach Integration, nach dem Wunsch, sich hier einzubringen - doch immer wieder bekommen sie es dabei mit niederträchtigen deutschen Behörden oder Personen zu tun, die dies partout nicht zulassen. Von der Wirklichkeit in diesem Land könnten solche volksverdummenden Schnurren gar nicht weiter entfernt sein: Tatsächlich gibt Deutschland Milliarden und Abermilliarden aus, um Migranten jede nur erdenkliche Unterstützung, Versorgung und Eingliederungshilfe zu leisten - was jedoch durch Arbeits- und Anpassungsverweigerung der meisten Einwanderer selbst zum Scheitern verurteilt ist.

Und so wenig, wie Deutsche hierzulande als Messerstecher oder Drogenhändler in Erscheinung treten und Behörden den Migranten das Leben vermiesen wollen, so wenig treten die Neubürger hierzulande mehrheitlich als Fachkräfte oder Integrationswillige auf. Die Beispiele, die das öffentlich-rechtliche Gesellschaftsfernsehen für Migration anführt, sind nie diejenigen, die für einen explosionsartigen Anstieg an Morden, Vergewaltigungen und sonstigen Straftaten sorgen und nicht die allergeringsten Anzeichen machen, sich auch nur ansatzweise integrieren zu wollen. Es wahre Einzelfälle, und selbst diese muss man im echten Leben mit der Lupe suchen. Und an diesen Tatsachen werden auch noch so groteske Propagandafilme des ZDF nichts ändern.