von Facebook-Fundstück...
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Donnerstag, 23. Februar 2023
Hermine aus Harry Potter plötzlich schwarz...
Dienstag, 21. Februar 2023
Familienministerin Lisa Paus richtet Denunziantenportal ein...
- Eine Person/Organisation äußert sich auf Social Media zu feministischen Themen und erhält daraufhin Drohnachrichten
- Eine Demonstration/Kundgebung/Veranstaltung mit antifeministischen Inhalten oder bekannten Antifeminist*innen findet statt
- Die Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten (und/oder ihre Person) wird angegriffen
- Eine feministische Veranstaltung wird gestört, z.B. durch antifeministische Zwischenrufe, verbale und körperliche Angriffe auf Organisator*innen und Teilnehmende
- Organisierte Angriffe auf Frauen, queere Menschen und Einrichtungen
- Attacken gegen trans Personen bis hin zu tödlichen körperlichen Angriffen
- Sticker/Flyer mit antifeministischen Inhalten zirkulieren, z.B. Mobilisierung gegen die „Gender-Ideologie“ u.ä.
- Mitarbeitende einer Organisation, die zu feministischen Themen arbeitet, werden auf dem Arbeitsweg bedroht
- „Gehsteigbelästigung“, d.h. organisierte Gegner*innen von Schwangerschaftsabbrüchen belästigen und bedrohen Menschen, die Angebote von Beratungsstellen und Praxen in Anspruch nehmen wollen
- Die Adressen von nicht öffentlichen Frauenhäusern werden veröffentlicht
- Publikationen verbreiten dezidierte Verschwörungserzählungen, z.B. über eine vermeintliche „Homo- und Translobby“ oder „Gender-Ideologie“
- Instrumentalisierung von Themen für eine antifeministische Agenda (z.B. vermeintlicher „Kindesschutz“ mit queerfeindlichen Narrativen)
- Wissenschaftler*innen der Gender Studies werden diffamiert, z.B. als „unwissenschaftlich“, „Geldverschwendung“ etc.
- Die Adressen von Einzelpersonen oder Organisationen, die zu feministischen Themen arbeiten, werden im Internet veröffentlicht (sogenanntes „doxxing“)
- In Internetforen werden antifeministische Sprüche ausgetauscht
- Organisierte Kampagnen gegen geschlechtergerechte Sprache
- Frauen-, Gleichstellungs- und Queerpolitiken
- Allgemeine feministische Anliegen (z.B. den Abbau von Sexismus, Misogynie und Transfeindlichkeit)
- Die Stärkung geschlechtlicher und körperlicher Selbstbestimmung
- Geschlechtergerechte Sprache
- Maßnahmen zum Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt
- Gender Studies/Geschlechterforschung
- Gleichstellungs- und Beratungsstellen
- Aufklärungs- und Präventionsprojekte zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und Gesundheit
Samstag, 11. Februar 2023
Hilfe, grüne Pädagogik!
Sonntag, 5. Februar 2023
Wenn #metoo mal nicht #metoo bedeutet...
In einigen am 3.2.2023 erschienen Presseberichten wurde uns vorgeworfen, wir würden „Täterschutz“ betreiben und Betroffene sexualisierter Gewalt nicht ausreichend schützen. Es handelt sich hierbei um grobe Verzerrungen eines von uns erbrachten Statements, weshalb wir Folgendes klarstellen möchten.
In einer Rundmail an einige Hochschulgruppen und Fachschaftsinitiativen haben wir vor dem verbal übergriffigen Verhalten einer universitätsfremden Person auf dem Campus der FU gewarnt und auf ein bestehendes Hausverbot an der Universität hingewiesen. Wir wurden von mehreren Gruppen und Einzelpersonen um eine solche Mitteilung gebeten und haben verschiedene mögliche Optionen des Umgangs damit genannt. Eine von uns genannte Option ist das Kontaktieren des Wachdiensts der Universität. Dieser befindet sich in unmittelbarer räumlicher Nähe auf dem Universitätscampus, ist mit der Situation und der Person vertraut und verantwortlich dafür, das Hausrecht durchsetzen. Da wir uns nicht sicher sind, ob bei der Person eine psychische Erkrankung besteht, war es uns wichtig, zudem auf den sozialpsychiatrischen Dienst zu verweisen.
Wir haben in unserer Rundmail explizit darauf hingewiesen, dass wir niemanden davon abhalten wollen, sich an die Polizei zu wenden. Es ist uns besonders wichtig zu betonen, dass die Entscheidung darüber, zu welchen Mitteln Betroffene von Übergriffen greifen, einzig und allein bei ihnen selbst liegt. Nie haben wir Betroffenen gesagt, dass sie nicht die Polizei rufen sollen. An erster Stelle steht die Sicherheit und Selbstbestimmung der Personen, die Gewalt erfahren, Betroffene wissen selbst am besten, welche Form der Unterstützung sie brauchen.
In unseren Augen ist ein Kontaktieren der Polizei allerdings nicht die einzig mögliche Option und kann insbesondere im Umgang mit psychisch erkrankten Personen zu weiteren Problemen führen. Polizeigewalt und Morde durch Polizeibeamt*innen sind ein bekanntes Problem und sollten Anlass einer grundsätzlichen Kritik an dieser Institution sein. Es ist zudem eine bekannte Tatsache, dass Polizeibeamt*innen mitunter Betroffene von sexualisierter Gewalt nicht ernst nehmen oder ihnen Schuld zuweisen und so zu einer weiteren Traumatisierung beitragen können.
Unser Hinweis auf rassistische Polizeigewalt richtete sich an eventuell von Übergriffen betroffene Personen, da die Polizei rassistische Gewalt mitunter auch gegen Schwarze Menschen und People of Color verübt, die sich als Opfer von Gewalt an die Polizei wenden. Die übergriffige Person ist entgegen der verzerrten Darstellung in einigen Medienberichten unseres Wissens nicht selbst von Rassismus betroffen.
Schockierend ist für uns, dass von zahlreichen Verlautbarungen des AStA FU nun ausgerechnet die Polizeikritik in einer universitätsinternen Warnung vor einer verbal sexuell übergriffigen Person, die zudem verzerrt dargestellt wird, öffentliche Wellen schlägt. Ausführlich recherchierte Hinweise und Pressemitteilungen zu Kritik an Prozessen in Hochschulgremien, der desolaten sozialen Lage der Studierenden, rassistischen und sexistischen Vorfällen oder sonstigen Skandalen an der sogenannten Freien Universität sind der Presse hingegen oft nur eine Randspalte wert.
Samstag, 4. Februar 2023
Neulich Im Lehrerzimmer...
Montag, 30. Januar 2023
Wenn Frauen nur ein Konstrukt sind, fallen Baerbocks Make-Up-Kosten dann unter "Renovierung"?
Sonntag, 29. Januar 2023
Hitler war nie beim Christopher Street Day - der Nazi!
Sonntag, 15. Januar 2023
Wenn Stanford zittert und stottert. Neusprech gegen Falschdenk...
Donnerstag, 29. Dezember 2022
Wie Transsexuelle an unsere Kinder rangehen...
Das, Herr Staatssekretär @SvenLehmann, ist RECHTSWIDRIG! Sie als Mitglied der Bundesregierung sind nicht berechtigt, einen deutschen Staatsbürger zu blocken. Das werden wir vermutlich vor Gericht klären, wenn Sie die Sperre nicht augenblicklich aufheben. pic.twitter.com/GorXE5lVqm
— Alexander Schaumburg 🇮🇱 🇺🇦 Zan Zendegi Azadi (@AlexSchaumburg) December 26, 2022
Hasse es, wenn das ZDF da ist und das Transkind (4) seine Pronomen vergisst pic.twitter.com/LlyFAtGmr2
— Corona Realism (@holmenkollin) December 30, 2022
Wie viele Vorfälle braucht es denn noch, um zu verstehen, dass die Grünen die #LGBTQI-Ideologie als Vorwand nutzen, um ihre Pädophilie gesellschaftsfähig zu machen? Grüne zu bekämpfen ist Kinderschutz, anders kann man das leider nicht mehr sagen.#LehmannRuecktritt https://t.co/dSpOebpSyg
— Guntram Proß (@GuntramPross) December 30, 2022
"'Kurz nach Veröffentlichung des Textes (...) sind wir zu dem Entschluss gekommen, den Artikel nochmals auf seine journalistische Qualität hin zu überprüfen (...). Nach Abwägung aller Informationen und Erkenntnisse haben wir ihn dauerhaft (...) entfernt.'" https://t.co/aiLMl0qS2L
— Patrick D. Hyslop (@PDHyslop) December 30, 2022
Und auch der Bundesperversenbeauftragte Sven Lehmann ist schnell zurückgerudert und meint sich mit diesem Tweet entlastet.