Montag, 27. März 2017

Martin Schulz geht nicht über Wasser

von Thomas Heck...

Das war doch mal ein Fest. Ein Martin Schulz, der in der Saar baden ging, obwohl er eigentlich über Wasser hätte gehen können sollen. Mr. 100% zusammengestutzt auf realistische Werte, sicher auch geschuldet einer Ministerpräsidentin, die extrem beliebt ist. Die CDU sollte sich nicht auf diesem Ergebnis ausruhen.

800.000 Wahlberechtigte hat das Saarland, das ist ungefähr die Einwohnerzahl von Mitte und Pankow, von wo aus es wiederum fast 800 Kilometer sind bis nach Saarbrücken - und nein, es folgen hier jetzt keine Schulz-Zug-Witze, die entgleisen heute anderswo. Halten wir uns also an die Zahlen: Von der 100-Prozent-Euphorie bleiben der SPD hier nur 29,6 Prozent (-1.0), die CDU wurde mit 40,7 Prozent stärkste Partei (+5,5). Weitere Auffälligkeiten: Grüne (4) und FDP (3,3) schafften es nicht ins Parlament, die AfD (6,2) nur knapp, die Linke landet mit Lafontaine bei 12,9 (-3,3) - und das alles bei einer stark gestiegenen Wahlbeteiligung (69,7; +8,1). Der SPD-Kanzlerkandidat Schulz stellt fest: „Die anderen haben ein Tor geschossen…“



Gestern dann die Wahlnachlese bei Anne Will. Das übliche seichte, regierungstreue Politigeseiere: Die Anwesenden sind die üblichen Verdächtigen. Ein CDU-Schmierer, eine Sozi, eine Kommunistin, eine Grüne und ein Journalist vom ultralinken Spiegel. Eine demokratiefeindliche Veranstaltung, die über den Zustand dieser Republik eine Menge aussagte. Kein regierungskritische Stimme. 


Eine Einheitsveranstaltung eines linken Einheitsbreis, der langsam aber sicher Deutschland an die Wand fährt. Grüne, die ihre Bedeutungslosigkeit noch begreifen müssen. Und der Bürger muss noch begreifen, dass deutlich unter 10% für die AfD dieses Land nicht einmal im Ansatz werden verändern können. Die ändern nicht mal einen Busfahrplan, geschweige denn eine Gesellschaft.

Wenn die AfD es nicht schafft, ihr Auftreten so zu verändern. dass sie als Koalitionspartner für andere Parteien tragfähig werden, so wie früher die FDP als Mehrheitsbeschaffer dienend, wird sie, dann zurecht, in Bedeutungslosigkeit verfallen. Die Höckes dieser Partei macht sie für mich unwählbar.

Letztlich ist meine Erkenntnis, dass wir aus diesem Schlamassel nur rauskommen, wenn die CDU es schafft, die Irre im Bundeskanzleramt zu verjagen und aufhört, linke Politik zu betreiben.

Samstag, 25. März 2017

Ein Judenhasser zu Gast bei Freunden

von Thomas Heck...

Wenn Abbas gerade in Deutschland als Freund gefeiert wird und morgen einen Friedenspreis erhalten wird, sollten wir mal kurz innehalten und nicht vergessen, wenn unsere Regierung hier hofiert, wen genau Außenminister Gabriel als seinen Freund bezeichnet.





Nun muss man als Außenminister sicher auch mit dem Teufel reden, aber einen Abbas als Freund zu bezeichnen, geht über das Maß des erträglichen hinaus. Das ist so, als hätte Gabriel Amon Göth als seinen Freund bezeichnet. Ich hoffe, dass wird in Israel genau beobachtet, was hier passiert. Und wenn Kanzlerin Merkel die Zweistaatenlösung als alternativlos bezeichnet, nimmt sie billigend in Kauf, dass die Existenz Israels immer zur Disposition stehen wird. Nichts mehr mit Israels Sicherheit als Staatsräson Deutschlands.



Denn wenn heute in Israel Zivilisten ermordet werden, hat der deutsche Steuerzahler mitfinanziert. Als vor einigen Monaten eine 13jährige in ihrem Bett schlafend von einem arabischen Terroristen mit einem Messer abgeschlachtet wurde, ein Wachmann verletzt wurde und der Attentäter, ein 17jähriger Araber, erschossen wurde, hat Deutschland das bezahlt. Er mordete, weil er Juden hasste, weil die Palästinensische Autonomiebehörde Hinterbliebenen von Attentätern eine Rente zahlt und Judenhass in Kindergärten und Schulen verbreitet. Verantwortlich für den grausamen Mord ist Gabriels Freund Abbas, schuldig sind die westlichen Regierungen, auch die deutsche Regierung unter Merkel. Denn sie zahlen Hunderte von Millionen Euro jährlich an die Palästinensische Autonomiebehörde, obwohl sie wissen, dass ein Teil dieser Gelder gemäß dem palästinensischen Gefangenengesetz als Belohnung für Judenmord verwendet wird.

Dieses Gefangenengesetz regelt diese Zahlungen an palästinensische Terroristen, die wegen Mordes oder versuchten Mordes an Israelis verurteilt wurden, wobei die Gehälter gestuft sind. Je schrecklicher die Tat und je höher die Gefängnisstrafe, desto höher ist die Vergütung. Zwischen 300 Euro und 3.400 Euro pro Monat erhalten Judenmörder derzeit. Nach Angaben des palästinensischen Finanzministeriums stellen diese Zahlungen bis zu 6 Prozent der Jahresbudgets der Palästinensischen Autonimoiebehörde dar. Laut Palestinian Media Watch, einer israelischen Nichtregierungsorganisation, zahlte die Palästinensische Autonomiebehörde im Jahr 2013 den Terroristen 100 Millionen Dollar (ca. 73 Millionen Euro). Das Gehalt wird denjenigen ausbezahlt, die der Täter per Vollmacht benennt – sei es nun die Familie oder eine Terrororganisation. Es ist übrigens jene Palästinensische Autonomiebehörde, der Mahmoud Abbas vorsteht, der kürzlich vor dem EU-Parlament seinen Judenhass verbreiten und stehenden Applaus genießen dürfte und heute als "Freund" willkommen geheißen wird. Abbas rief kürzlich zum Mord an Israelis auf: "Wo immer Ihr auf Israelis trifft, schneidet ihnen die Kehle durch."

Was sind das für Menschen, die in ein Haus eindringen und einem kleinen Kind in einem Blutbad das Leben nehmen? Was sind das für Menschen, die seit Monaten und Jahren wahllos auf Zivilisten einstechen oder sich in Verkehrsbussen in die Luft jagen? Was sind das aber auch für Menschen, die Mörder finanzieren? Was sind wir für Menschen, die so etwas tun? Unsere Politiker. Und was sind das für Menschen, die einem Anstifter von Mord an Zivilisten im Europäischen Parlament Respekt zollen? Wieso darf solch ein Mensch überhaupt reden?

Wenn Sie also das nächste Mal auf Ihre Lohnabrechnung schauen, machen Sie sich doch einfach mal klar, dass Sie direkt den arabischen Terror gegen Israel finanzieren, Sie finanzieren wieder den Mord an Juden. Im Jahre 71 nach Ende des 2. Weltkriegs und dem Ende des Holocaust. Ich werde meinen Bundestagsabgeordneten auf dieses Thema ansprechen. Und Sie? Was machen Sie? Oder ist Ihnen Hallel-Yaffa Ariel, das 13jährige Mädchen, welches ermordet wurde, egal?





Ich erwarte jetzt noch Nachrichten und Kommentare, wo auf die Siedlungsproblematik hingewiesen wird oder der Rechtsruck in Israel als Begründung herangezogen wird. Nicht die israelischen Siedlungen sind das Haupthindernis für Frieden, sondern arabischer Hass auf Juden, unterstützt von unserer Regierung vertreten durch Merkel und Gabriel, finanziert durch deutsche und europäische Regierungen. Sie alle haben mitgemordet... 

Freitag, 24. März 2017

Wenn schon radikalisiert, dann bitte in der "Grünen Moschee"

von Thomas Heck...

Der Staat verausgabt deutsche Steuergelder großzügig, weltweit mit fragwürdigen Nutzen. Der Bund der Steuerzahler gibt dazu jährlich ein Schwarzbuch heraus, um hierüber zu informieren. Ein Auszug aus diesem Wahnsinn:

102.000 Euro für Öko-Tourismus in Albanien145.000 Euro für eine Computerspiele-Sammlung. 237.000 Euro für Chiles Kupferbergbau. 935.000 Euro für Markenfleisch von Edeka. 4,2 Millionen Euro für ein Strohheizkraftwerk in Polen, 16,9 Millionen Euro für einen Autopiloten. 25 Millionen Euro für Fahrrad-Autobahnen, 462 Millionen Euro für die großen Stiftungen der Parteien. Alles das und noch viel mehr findet sich im "Schwarzbuch" des Bundes der Steuerzahler. Darin ist zusammengestellt, was der Verband für seine „Aktion Frühjahrsputz 2017“ exemplarisch recherchiert hat. Über die Haushaltsanalyse will der Verband klar machen: "Die große Koalition muss ihre Ausgabenwut stoppen, wenn sie die Schwarze Null nicht gefährden will. Denn die vollen Kassen täuschen!" Die Koalition sei zurück auf dem Weg in die Neuverschuldung. Tatsache ist: Die Ausgaben sollen von aktuell 329,1 Milliarden auf 355,6 Milliarden Euro im Jahr 2021 steigen. Deshalb dringt der Bund der Steuerzahler auf strukturelle Einsparungen, auf Abschaffung des Solidaritätszuschlags bis spätestens Ende 2019 und eine Reform des Einkommensteuertarifs, damit etwa Facharbeiter nicht länger Richtung Spitzensteuersatz rutschen. Ob das gute Ideen sind, wird allerdings erst die nächste Koalition entscheiden. Fest steht aber schon: Wer Computerspiele streicht, hat das Geld noch nicht zusammen.


Einen haben wir noch: In Marokko werden landesweit islamische Gebetshäuser energetisch modernisiert. In das Projekt investiert die Bundesregierung 5 Mio. Euro und kooperiert dabei u.a. mit dem Religionsministerium in Marokko. So wird aus einer Moschee eine „Grüne Moschee“. Nachhaltige und klimaneutrale Radikalisierung des Islamisten. Am Ende sollen mindestens 600 Moscheen im Rahmen dieses Projektes energetisch modernisiert werden. Dadurch erhofft man sich mindestens 130 zusätzliche Arbeitsplätze in Marokko. Dass die Steuerzahler in Deutschland aber für die Durchsetzung einer „grünen“ Ideologie im Ausland zusätzlich zur Kasse gebeten werden, darf nicht sein. 

Die Stasi heisst heute Ver.di

von Thomas Heck...


Wer meint, die Stasi ist ausschließlich Bestandteil einer sehr dunklen deutschen Geschichte, der täuscht sich. Sie ist präsent wie nie zuvor. So übernehmen heute VERDIente Spitzel des Volkes deren Aufgaben im Kampf gegen Rechtspopulismis, gegen AfD und gegen alles, was nicht ganz so konform auf der linken Linie schwimmt. Da gilt es aufzupassen, dass man da nicht unter die Räder der Gewerkschaft gerät, was allzu leicht passieren kann. 





Denn der Denunziant lauert überall. Und wird unterstützt durch ein Pamphlet der Schande, einer Handlungshilfe für den Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieb und Verwaltung. Ein schlechtes Gewissen muss Verdi dann doch gehabt haben, ist doch mittlerweile das Dokument aus dem Netz verschwunden. Hier können Sie den Text aber noch lesen.

Zu Beginn der „Handlungshilfe“ heißt es: „Die vorliegende Handlungshilfe ist dafür gedacht, im Falle des Auftretens von AFDlern oder anderen Rechtspopulisten im betrieblichen Alltag den Umgang mit ihnen zu erleichtern. Leider muss man davon ausgehen, dass es mit der Zunahme von Rechtspopulisten in Deutschland auch in Betrieben und Verwaltungen zu Vorfällen kommt, bei denen man sich einmischen muss.“


Verdi verlässt mit dem Aufruf an seine Mitglieder zum Ausspähen und Denunzieren den Boden der Verfassung, den eigenen Gewerkschaftsauftrag und den Rahmen der politischen Kultur westlicher Gesellschaften. Um es deutlich zu sagen. Verdi agiert hier wie die Stasi oder wie die Gestapo und unterscheidet sich von den rotlackierten Nazis der DDR und deren Original-Vorgängern des 3. Reiches kaum. Verdi steht heute für...

V erfolgung
E inschüchterung
R ufmord
D iffamierung
I solation

Mittwoch, 22. März 2017

Angelsächsische Berichterstattung versus ARD und ZDF

von Thomas Heck...

Ein islamistischer Anschlag ist ein islamistischer Anschlag ist ein islamischer Anschlag. Und wenn dieser nicht in Deutschland stattfindet, ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr hoch, dass unsere Medien von ARD und ZDF keine Chance haben, die Herkunft des Täters erfolgreich zu verschleiern. 





Ungewohnt für deutsche Verhältnisse ist dabei die offene Berichterstattung, weitestgehend ohne Tabus. In Deutschland würde man jetzt nach den Ursachen forschen, hätte vielleicht schon eine bipolare Störung diagnostiziert, würde von einem Einzeltäter phantasieren, vielleicht ein Mobbing in der Schulzeit konstruieren.


Doch Täter und Tathergang sprechen eine deutliche Sprache. Ein Brite war es, in Großbritannien geboren. Ein Islamist. Keiner stellt hier und jetzt alle Muslime oder Flüchtlinge unter Generalverdacht. Es gehört aber zu einer seriösen Berichterstattung dazu, über alle Fakten ohne Tabus zu berichten. ARD und ZDF dringend zu empfehlen, es trägt zur Glaubwürdigkeit bei.

Spiegel Online verpixelt das Antlitz des Tätes politisch äußerst korrekt bis zum Kinnbart. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Im Deutschland des Jahres 2017.



Unterdessen feiert das Netz auf Al Jazeera den Anschlag. Weil der Islam halt doch Frieden ist.