Samstag, 29. Oktober 2016

McKinsey übernimmt Polizeiaufgaben

von Thomas Heck...


Die Bundesregierung versucht mit Hilfe der Unternehmensberater von McKinsey, Asylbewerber schneller abzuschieben. Einem Bericht zufolge bekommt die Firma dafür auch in Zukunft viel Geld. Denn. Für seine Beratungsleistung in der Flüchtlingskrise hat das Unternehmen McKinsey bisher mehr als 20 Millionen Euro vom Bund erhalten. Seit Herbst 2015 kassierte das Beratungsunternehmen 15,5 Millionen Euro für Aufträge des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bam). Hinzu kommen nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) 4,96 Millionen Euro für die Unterstützung eines gemeinsamen Arbeitsstabs von Bamf und BA.


Nicht eingerechnet sind dabei dem Bericht zufolge 488 Arbeitstage im Wert von 1,1 Millionen Euro, die Berater des Unternehmens für den Arbeitsstab leisteten. Dabei habe es sich um eine Art Rabatt gehandelt, sagte ein Unternehmenssprecher. Den Vorwurf, kostenlose Beratertage "pro bono" angeboten zu haben, um an weitere Aufträge des Bundes zu gelangen, wies McKinsey zurück. McKinsey gilt unter Insidern künftig als gesetzt

Während der Flüchtlingskrise hatte das Bamf wegen Eilbedürftigkeit auf eine Ausschreibung der externen Beratungsleistungen verzichtet. Nun hat die Behörde für die kommenden vier Jahre insgesamt etwa 42.400 Beratertage ausgeschrieben. Im Januar entscheidet sich, welche Unternehmen den Zuschlag erhalten. Für Insider gelte McKinsey für einen Teil der Aufträge als gesetzt, so der Bericht.

Im ersten Halbjahr 2016 wurden 13.743 Ausländer in ihre Heimat abgeschoben, etwa 30.000 weitere verließen die Bundesrepublik freiwillig, heißt es weiter. Dieses Jahr sollen voraussichtlich 350.000 Asylanträgen abgelehnt werden. Angesichts dieser Zahl suche die Bundesregierung nach Möglichkeiten, die Zahl der Rückkehrer zu erhöhen. Die externen Berater sollen dabei helfen.


Doch wozu McKinsey? Soll das Image der Bundesregierung aufgesucht werden? Führt die Abschiebungen doch nachts durch...

Für den Somalier Trauer, Häme für den Deutschen...

von Thomas Heck...

Ein 16jährige Junge wird von einem "Südländer" hinterrücks abgestochen und ein junger Somalier stürzt sich in den Tod. Was beide Fälle unterscheidet? Während eine Gedenkfeier für den 16jährigen Hamburger unter Polizeischutz stattfinden muss, weil Linke die Trauer massiv stören, damit "Rechte den Toten nicht instrumentalisieren", wird ür den irren Somalier ein Kondolenzbesuch ausgelegt, gebetet und getrauert. Deutschland im Jahre 2016...

Der tragische Tod des jungen Somaliers in Schmölln am vergangenen Freitag hat Landrätin Michaele Sojka (Linke) und Schmöllns Bürgermeister Sven Schrade (SPD) veranlasst, im Schmöllner Rathaus ein Kondolenzbuch auszulegen. Seit Dienstagnachmittag können sich die Bürger darin eintragen. 


Wie Bürgermeister Sven Schrade sagte, ist es zu den Öffnungszeiten des Rathauses auf dem Tisch neben der Rezeption, der mit einer weißen Rose dekoriert ist, zu finden, um sich dort einzutragen. Unfassbar, betroffen, traurig und die Frage nach dem Warum, sind die ersten Worte im Kondolenzbuch. "Wir gedenken einem jungen somalischen Flüchtling, der sich in unserer Stadt Schmölln in den Tod stürzte."

Ein Zitat von Emanuel Geibel "Ein ewig Rätsel ist das Leben – und ein Geheimnis bleibt der Tod." Darunter haben sich die Landrätin Michaele Sojka, der Beigeordnete des Landkreises Altenburger Land, Matthias Bergmann (parteilos), und Bürgermeister Sven Schrade eingetragen. 
In Anbetracht der überaus hohen Medienresonanz am vergangenen Wochenende, durch die Schmölln und ihre Einwohner von einigen Medien in ein völlig falsches Bild gerückt worden, äußerte sich der Bürgermeister zum turnusmäßigen Pressegespräch gestern Vormittag zum Tod und den laufenden Ermittlungen nicht. Er sagte lediglich, dass sich die lokalen Medien an die zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Fakten gehalten hätten. Er werde aber heute, wenn eine Ökumenische Gedenk- und Bittandacht in der Schmöllner Kirche Sankt Nicolai abgehalten wird, das Kondolenzbuch mitnehmen, um den Teilnehmern in der Kirche die Möglichkeit zu geben, ihre Anteilnahme und Betroffenheit auszudrücken. 

Raum für Gebete und Frieden

In ökumenischer Verbundenheit laden heute die katholische Pfarrgemeinde, die evangelisch-freikirchliche Gemeinde und die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde um 17 Uhr ein. "Wir wollen", so Pfarrer Dietmar Wiegand, im Namen des Arbeitskreises Ökumene in der Stadt Schmölln, "Raum geben für die Trauer und die Fragen im Zusammenhang des Suizids des somalischen Jugendlichen, für Sorgen, Ängste wie Hoffnungen. Wir wollen Raum geben, um in dieser Situation zur Ruhe zu kommen, in uns Frieden zu finden und zu gedenken, natürlich des Jugendlichen aus Somalia. Wir wollen für ihn beten und für seine Angehörigen und Wegbegleiter, aber auch für alle, die für ihn da waren, insbesondere auch für die Betreuer und Helfer, die Rettungskräfte und Polizisten, die Verantwortlichen in Politik, Schule und Verwaltung. Wir wollen für unsere Stadt beten und für alle, die hier Zuflucht suchen. Wir wollen auch daran denken, was in dieser Stadt alles an Gutem getan wird, um Menschen würdig aufzunehmen und teilhaben zu lassen, und für alle danken, die sich darum bemühen und dafür arbeiten."

Auf das Kondolenzbesuch für deutsche Opfer kann der Bürger dagegen lange warten. Für das deutsche Opfer bleibt nur Spott und Häme. Verbreitet von Linken, die sich um die Trauer von Freunden und Familie einen Dreck scheren...

Clinton strauchelt auf den letzten Metern...

von Thomas Heck...

Was für ein Wahlkampf... dieses Chaos in den USA wird in die Annalen der amerikanischen Geschichte eingehen. Und wenn die Wahl nur zwischen Trump und Clinton möglich ist, sagt das über die freie Welt eine ganz Menge aus. Aber das ist Demokratie, nichts ist sicher.


Nach drei gewonnenen TV-Duellen gegen ihren Rivalen Donald Trump hatte sich die Demokratin Hillary Clinton schon sicher auf dem Weg ins Weiße Haus gefühlt. Trump musste sich gegen die Vorwürfe von elf Frauen wehren, sie sexuell belästigt zu haben, wir hatten unsere Meinung dazu bereits geäußert. Entschieden ist hier nichts.


Doch jetzt erschüttern erneute Ermittlungen des FBI den Hillary-Wahlkampf! Es geht um Geheim-Mails Clintons und eine Sexting-Affäre, in die Clintons engste Vertraute verstrickt ist. Vor zwei Monaten hatte Power-Frau Huma Abedin (40) die Notbremse gezogen. Die rechte Hand von Clinton im US-Wahlkampf trennte sich von ihrem Skandal-Ehemann, dem ehemaligen New Yorker Abgeordneten Anthony Weiner (51). Der war immer wieder durch seine Sexting-Sucht öffentlich aufgefallen. Abedin, offiziell Vize-Wahlkampfmanagerin der demokratischen Präsidentschaftskandidatin, wollte mit dieser Trennung offenbar möglichen Schaden von sich und ihrer Chefin auf dem Weg ins Weiße Haus abwenden.


Jetzt hat das FBI weitere Nachforschungen zur E-Mail-Affäre der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton angekündigt. Das teilte die Behörde in einem Brief an Abgeordnete mit, aus dem mehrere Medien sowie der Republikaner Jason Chaffetz zitierten. In dem Brief von FBI-Chef James Comey hieß es, es seien im Zuge einer anderen Ermittlung weitere E-Mails von Clinton aufgetaucht, die vertrauliche Inhalte enthalten könnten. Es werde geprüft, ob dies für Clintons Fall eine maßgebliche Rolle spiele.

Nicht eindeutig belegt ist bislang, ob die Clinton-Emails von jenem privaten Server stammen, um den sich die Affäre bisher gedreht hatte. Auf jeden Fall seien sie bei der Untersuchung zum Sexting-Skandal des ehemaligen Kongress-Abgeordneten Anthony Weiner entdeckt worden, berichtet die „New York Times“. Das FBI soll demnach elektronische Geräte von Abedin und Weiner untersucht haben und dabei auf dem Computer von Weiner, den Abedin offenbar mitbenutzt hatte, auf die Clinton-Mails gestoßen sein. 

In den Weiner-Ermittlungen geht es konkret darum, dass der gescheiterte Politiker sich sexuell anzügliche Nachrichten mit einem 15-jährigen Mädchen aus dem US-Staat North Carolina geschrieben haben soll. Laut NBC soll Weiner von demselben Laptop Sexting-Nachrichten an die Minderjährige verschickt haben, auf dem die Clinton-Mails an Abedin gefunden wurden.

Clinton war im Wahlkampf wegen der Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos während ihrer Zeit als Außenministerin von 2009 bis 2013 unter Druck geraten. Insgesamt geht es um Zehntausende Mails. 

Das Team ihres Rivalen Donald Trump versucht, mit der Affäre zu punkten. Der Republikaner hat selbst mit ihrer Inhaftierung gedroht, sollte er am 8. November gewählt werden. Umfragen zufolge führt die frühere First Lady in der Wählergunst. Das FBI hatte seine Ermittlungen zu Clintons Email-Affäre im Juli abgeschlossen und empfohlen, keine Anklage gegen Clinton zu erheben.

Jetzt sehen die Republikaner wieder eine Chance, gegenüber Clinton zu punkten. „Die Entscheidung des FBI, die Ermittlungen zu Hillary Clintons geheimen Emails nur elf Tage vor der Wahl wieder zu eröffnen, zeigt, wie ernst die Entdeckung sein muss“, wird der Republikaner Reince Priebus von der „New York Times“ zitiert.

Unterstützung für 'Märtyrer' Safia Schnitter...

von Thomas Heck...

Und da gibt es noch den Fall der 15jährigen Safia Schnitter alias Safia S., diese messerstechende Mistschlampe, die hinterhältig einen Polizisten in Tötungsabsicht angriff, vermutlich, um ihm die Waffe zu entreißen und damit ein weiteres Blutbad anzurichten. 

Der islamistische Hintergrund gilt als belegt. Hier gibt es nun eine Unterstützerseite im Internet, wo das arme Ding als Opfer dargestellt wird. Die Bilder erinnern an die Märtyrer der Palästinenser, deren gedacht wird. Messer-Intifada, nun auch in Deutschland. Da geht selbst mir das Messer in der Tasche auf.



Der Verteidiger forderte nun Freispruch und hatte gute Chancen, damit durchzukommen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Brillenschlange in die geschlossene Psychiatrie verfrachtet wird und hinter Gittern über ihr verpfuschtes Leben nachdenken kann. Denn wer Menschen schlachten kann, kann auch dafür Verantwortung übernehmen.

Islam - Der Wahnsinn mit diesen Irren geht weiter

von Thomas Heck...

Die Islamisierung ist weiter im vollen Gange, nicht mehr schleichend, sondern ganz offen. Und Kritik daran wird schnell als Rassismus angesehen und strafrechtlich bewehrt und abgeurteilt. Während Kritik an allen Religion problemlos möglich, läuft der Gefahr an Leib und Seele zu nehmen, der es wagt, den Islam zu kritisieren. Ein Wahnsinn.

Da muss auch schon mal der Brandschutz herhalten, um christliche Symbole, wie den Weihnachtsbaum zu verbieten. Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald verfügte gleich ein komplettes Verbot von Weihnachtsbäumen an Schulen. 

In Ebersberg wurde ein Schulausflug in eine Kirche nach Protesten abgesagt. Jahrelang hatte die Pfarrei Ebersberg zur Erstkommunion die Drittklässler in die Kirche eingeladen. Nun nicht mehr. Grund sind die "berechtigten Einwände von Eltern". Es sei nicht zumutbar, wenn Eltern und Schüler, die nicht der katholischen Konfession angehören, durch diese Angebot in "persönliche Gewissensnöte und Bedrängnis" gebracht werden. Solange man den kleinen Muslimen nicht die Oblaten zwanghaft oral einführt, sehe ich kein Problem, eine christliche Kirche zu besuchen.


Umgekehrt geht es ja auch. Weil ein Schüler im schleswig-holsteinischen Rendsburg sich geweigert hat, an einem Moschee-Besuch teilzunehmen, sollen seine Eltern nun 300 Euro Strafe zahlen. Der 13 Jahre alte Siebtklässler sollte im Frühsommer während des Erdkundeunterrichts mit seiner Klasse die benachbarte Centrum-Moschee besuchen.


Thema des Ausflugs: „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“. Die Eltern seien Atheisten und fürchteten um eine „religiöse Indoktrination“ ihres Kindes, das ebenfalls keiner Glaubensrichtung angehöre. Deshalb wollten sie „aus weltanschaulichen Gründen“ nicht, daß der Sohn die Moschee besuche.

Dies teilten sie auch der Schulleitung mit. Sie hätten die Auffassung vertreten, daß niemand gegen seinen freien Willen zum Betreten eines Sakralbaues gezwungen werden dürfe. Ihr Kind an dem betreffenden Tag einfach krank zu melden, sei für die Eltern nicht in Betracht gekommen, da sie das Problem nicht auf diese Art und Weise lösen wollten, erläuterte Heumann. Wie der Junge später von Mitschülern erfuhr, hätte zur Zeit des Moscheebesuchs auch ein Imam gepredigt.

Die Schule leitete daraufhin ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen die Schulpflicht ein. Vater und Mutter sollten jeweils ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro zahlen. Hiergegen legten beide Einspruch ein und wandten sich an die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa. Dieser gehört auch Heumann an, der daraufhin das Mandat übernahm. Nun beschäftigt der Fall die Staatsanwaltschaft Itzehoe. Diese muß entscheiden, ob es zum Prozeß kommt. 

„Hier läuft etwas gewaltig schief“, empörte sich Heumann gegenüber der JF. „Hätten muslimische Eltern sich geweigert, ihr Kind zu einem Kirchenbesuch zu schicken, hätte sich wohl niemand getraut, sie dafür zu bestrafen.“ Nur wenn sich die Ablehnung gegen den Islam richte, werde sofort politisch korrekt durchgegriffen. Dies sei die typische Privilegierung des Islam gegenüber dem Christentum. „Es kann nicht sein, daß in deutschen Schulen Kruzifixe abgehängt werden, weil sich ein Schüler daran stört und gleichzeitig werden Bußgelder verhängt, weil ein Siebtkläßler nicht in die Moschee möchte.“ 

Der Islam gehört solange nicht zu Deutschland, solange es solche Fälle von Ungleichbehandlung und Diskrimierung gibt und wir werden uns nicht davon abhalten lassen, solche Fälle öffentlich an den Pranger zu stellen. Noch schlimmer, wenn Lehrer und Erzieher ihre Schutzbefohlenen in Moscheen verfrachten, aber Besuche in Kirchen verweigert werden und dies toleriert wird. Integration sieht anders aus.

Dem Islam und seinen Unterstützer unter uns möchte ich in deren Sprache antworten...