Montag, 20. April 2015

Flüchtlinge schwimmen nicht

von Thomas Heck...

Dass das Mittelmehr ein Massengrab ist, ist keine neue Information, sondern seit Jahren bereits traurige Realität. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie viele Schiffe vollkommen unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit sinken, die Einzelschicksale und das Grauen sind kaum vorstellbar.


Doch deswegen die ungezügelte Einwanderung zuzulassen, wäre der falsche Ansatz. So fordern Amnesty International und andere Gutmenschen-Organisationen Konsequenzen aus den Flüchtlingsdramen und würden am liebsten eine feste Fährverbindung einrichten, damit Flüchtlinge bequem und sicher nach Europa einreisen könnten, Gutscheine und Asylstellen in Nordafrika inklusive. 

Und das ist unrealistisch, die politische Intention allzu durchschaubar und würde das Problem auch gar nicht lösen. Jedem muss doch klar sein, dass eine unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen nicht möglich ist, irgendwann würden die öffentlichen Haushalte das nicht mehr stemmen können, von den sozialen Folgen ganz zu schweigen. Insofern wird man den Zuzug von Flüchtlingen immer reglementieren müssen und somit wird es immer auch illegale Einwanderung geben.

Was kann man tun? Europa machte es sich tatsächlich zu leicht, als man meinte, dass Frontex das Problem lösen könne, denn das kann es nicht. Zunächst muss die Politik definieren, was man erreichen will. Will man 250.000 Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen? Sicher nicht. Also muss man sich was einfallen lassen. Will man zehntausende, darunter Frauen und Kinder, im Mittelmeer ertrinken lassen? Sicher auch nicht.

Europa kommt nicht umhin, sich dem Problem zu stellen und Geld zu investieren, denn man kann Spanien, Italien und Griechenland auf Dauer nicht alleine mit dem Problem alleine lassen. Die Südflanke Europas muss stärker überwacht werden, dass Mittelmeer als das betrachtet werden, was es ist. Unser Interessengebiet und Hauptachse der Flüchtlingsströme. Dies gehört überwacht und zwar lückenlos, soweit das überhaupt möglich ist. Dazu gehört natürlich Seenotrettung und Nothilfe.

Doch dann müssen die so Geretteten genauso konsequent nicht nach Europa, sondern zurück nach Nordafrika transportiert werden, denn nur diese Konsequenz bringt Flüchtlinge vielleicht dazu, von ihrem gefährlichen Unterfangen abzulassen. Mit der gleichen Konsequenz müssen aber auch abgelehnte Asylanten abgeschoben werden. Es ist doch ein Witz, dass die meisten Asylanten aus dem ehemaligen Jugoslawien kommen, wo es keinen Grund für ein Asylbegehren geben kann. Doch Europa ist nicht schuld an den Flüchtlingsdramen und sollte Europa sich abschotten, was es aktuell nicht tut, so wäre auch das das gute Recht Europas. Aktuell erhält doch nahezu jeder Asylant oder Flüchtling, der Europa erreicht, ein Bleiberecht. Dabei ist selbst Krieg und Armut kein Asylgrund, sondern politische Verfolgung.

Gleichzeitig muss man, wenn man denn Einwanderung will, aber auch bestimmen können, welche Einwanderung man will. Gegen qualifizierte Einwanderung spricht nichts, doch was aktuell passiert hat nichts damit zu tun. Gleichzeitig kommt man nicht umhin, gegen die mafiösen Schlepperstrukturen vorzugehen, ggf. mit militärischen Mitteln. Wenn syrische Flüchtlinge in den reichen Golfstaaten nicht aufgenommen werden, will deren Regierungen zu Recht soziale Konflikte fürchten, so müsste dies sich auch für Europa gelten. Und wer davor warnt, wird als Nazi beschimpft. Eine wertfreie Diskussion ist nicht mehr möglich. Und selbst der glühendste Befürworter einer zügellosen Einwanderung ändert flugs seine Meinung, wenn der Flüchtling mit 100 Flüchtlingsgenossen als Nachbar einzieht. Da ist der Gutmensch genauso konsequent.

Außenminister Steinmeier faselt mittlerweile davon, die Herkunftsländer Libyen, Syrien, Somalia und Äthiopien zu stabilisieren, um den Immigrationsdruck zu vermindern. Viel Spass dabei, denn wie er das bewerkstelligen will, verrät er nicht. Daher fürchte ich, dass dieses Problem auf weitere Sicht nicht lösbar sein wird. Gewöhnen wir uns also an den Gedanken, dass Flüchtlinge nicht schwimmen können.

Freitag, 17. April 2015

Monika Hermann... der grüne Goebbels

von Thomas Heck...

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist innerhalb der Hauptstadt ein Hort der Demokratie. Recht und Gesetz wird nicht durchgesetzt, wenn Flüchtlinge Plätze und Schulen besetzen. Am 1. Mai wird der linke Pöbel SA-mäßig durch die Stadt marschieren und Jagd auf Andersdenke machen. 

Doch jetzt hat der Bezirk ein Opfer gefunden, wo er rechtsstaatliche Prinzipien postulieren kann. So wird der Bezirk die erste Gegend Deutschlands, wo Werbung zensiert werden kann und zwar in einer Art und Weise, wie man es nur im Iran oder im Dritten Reich erwartet hätte. Politisch hierfür verantwortlich: Bezirksbürgermeister Monika Hermann von den Grünen. 


Was hat der Bezirksbürgermeister verboten:

  • Frauen dürfen nicht als „(willens)schwach, hysterisch, dumm, unzurechnungsfähig, naiv“ dargestellt werden.
  • Ihre Körper sollen nicht betont bekleidet, sie nicht „ohne Anlass lächelnd inszeniert“ sein.
  • Bilder einer Frau, die kaum bekleidet unter dem Mann „kniet, sitzt oder liegt, während der Mann (vollständig bekleidet) steht“, sind unzulässig.
  • Für Männer gelten diese Einschränkungen nicht...

Da müssten die Models schon Kopftuch tragen, dann würde das wieder in das Weltbild von Monika Hermann passen. 








Montag, 13. April 2015

Christine Buchholz zeigt Schilder

von Thomas Heck...

Christine Buchholz, die antisemitische Sirene der Links-Partei, Hamas-Anhängerin und Berfürworterin der Beschneidung von Frauen, hält gerne vielseitige Schilder in klickende Kameras. Nicht immer ist dabei klar, worum es geht, denn es wird in allen Sprachen verbreitet. Wer nichts zu sagen hat, zeigt Schilder. Bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Mit immerhin 9.000 Euro monatlich... beknackt, beknackter, Christine Buchholz...



















































Frau Buchholz, merken Sie eigentlich, was Sie für eine lächerliche Witzfigur sind? Ich würde es mal mit ehrlicher Arbeit versuchen.



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Samstag, 11. April 2015

Wenn das Christentum zu sehr einengt, geht man zum... Islam

von Thomas Heck...

Die junge Freiburgerin Marjolein Khan-Kamp konnte sich im Christentum nicht entfalten und konvertierte... zum Islam. Sie beschäftigte sich verschiedenen Religion, am Ende war der Islam ihre Entscheidung. Natürlich, was sonst.



Den vollständigen Artikel finden Sie hier. Fremdschämen inklusive. Lachen erlaubt. Denn in einer pluralistischen Gesellschaft hat sie das ausdrückliche Recht, ausgelacht zu werden. 

Früher wurde man Punker, hat sich tätowiert, um anders zu sein. Heute wird man Muslima. So ändern sich die Zeiten.

Augsteins kranke Gedanken

von Thomas Heck...

“Es gibt keinen Anlass, die Machthaber von Teheran für verrückter zu halten als ihre Pendants in Washington und Jerusalem" - so Jakob Augstein kürzlich.

Offensichtlich hat der Irre übersehen, dass in Jerusalem und in Washington immer noch demokratisch gewählt wird, während in Teheran Schwule gehängt und Frauen gesteinigt werden. Schon allein deshalb hinkt der Vergleich. Doch ein Jakob Augstein hasst Israel so, dass er den Mullahs die Atombombe gönnt. Bin ich auf seine Kolumne gespannt, sollte das geschehen, was wir nicht hoffen: ein atomarer Angriff auf Tel Aviv. Vermutlich in dem Grundtenor: Das haben sich die Israelis selbst zuzuschreiben.




Jakob Augstein mag keine Israelis und keine Juden. Und das ist offensichtlich. Und er macht sich nicht mal die Mühe, dass zu verschleiern. Somit trägt er dazu bei, einen linken Antisemitismus in Deutschland salonfähig zu machen. Erst ein darin ein Vorreiter und trägt den Preis, einer der größten Antisemiten zu sein, zu Recht.