Sonntag, 12. November 2017

Schwulenfeindlich ist OK... wenn man grün ist...

von Thomas Heck...

Man versuche sich den Aufschrei vorzustellen, Alexander Gauland hätte sich über die "grünen, schwulen Volker Beck" geäußert, oder ein AfD.Abgeordneter des Deutschen Bundestags hätte sich mit Crystal Meth minderjährige Stricher dienstbar gemacht. Wenn der grüne Abgeordnete Volker Beck das tut, wie er es getan hat, gibt es eine Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage, Mandat bleibt unangetastet.

Auf dem Landesparteitag der Bremer Grünen spricht die EU-Abgeordnete Helga Trüpel über die Jamaika-Sondierungsgespräche in Berlin. Dann leistet sie sich eine Entgleisung gegenüber CDU-Politiker Jens Spahn. Sie äußert sich auf dem Landesparteitag am Samstag abschätzig über den „rechten, schwulen Jens Spahn“. Kurz darauf erklärte sie schriftlich, ihre Mitgliedschaft vorerst ruhen zu lassen. Das EU-Mandat bleibt. Bringt ja auch Geld. Manche sind aber auch gleicher als andere.

Doch bei den Grünen muss der moralische Kompass besonders geeicht sein, sind sie doch diejenigen, die die halbe Bevölkerung mit ihrer Obermoral drangsalieren.


Auf dem Parteitag sprach die 59-Jährige über die aktuelle bundespolitische Situation und die Sondierungsgespräche über eine Jamaika-Koalition mit CDU, CSU und der FDP in Berlin. Sie warnte davor, diese ungewöhnliche Konstellation abzulehnen: „Wenn das Verhandlungsergebnis gut genug ist, sollten wir es machen.“

Und dann folgte ihre sprachlich völlig missglückte Begründung: „Wenn Merkel das nicht hinkriegt, dann ist sie weg. Und dann kommt dieser rechte, schwule Jens Spahn vielleicht. Daran habe ich nun gar kein Interesse.“ Spahn ist ein prominenter Vertreter des konservativen CDU-Flügels und wird als einer der kommenden starken Männer in der CDU gehandelt. Er wollte sich nicht dazu äußern.

Ihre Aussage über Spahn sei ihr von „Buten un Binnen“ und Radio Bremen als homophob ausgelegt worden, schreibt Trüpel in ihrer Erklärung. „Ich habe auf Nachfrage gesagt, dass ich bei der Formulierung einen Fehler gemacht habe, weil ich hätte sagen müssen und wollen, dass Jens Spahn, obwohl er schwul ist, rechte Gesellschaftspolitik macht, was ich deutlich kritisiere.“

Bei einem Schwulen könne man ja hoffen, dass er aufgrund seiner eigenen Differenzerfahrung mitfühlender bei Flüchtlingen und Migranten wäre. Dies sei Spahn aber nicht. „Das habe ich kritisiert. Ich habe nicht kritisiert, dass er schwul ist“, so Trüpel. Sie habe außerdem nicht gesagt, dass alle Schwulen rechts oder alle Rechten schwul seien. Tja, aus dem kommt Frau Trüpel nicht mehr raus.

„Die heutige Mitgliederversammlung bringt mich dazu, meine Mitgliedschaft bei den Grünen ruhen lassen, bis wir unsere Konflikte geklärt haben“, schreibt Trüpel. Sie begründet ihre Entscheidung mit parteiinterner Kritik. „Mein Level an Kränkungen durch wenige bei den Bremer Grünen, das ich bereit bin auszuhalten, ist jetzt überschritten.“ Manche hätten sie bewusst missverstehen wollen.

CDU-Landeschef Jörg Kastendiek kritisierte Trüpels Äußerung scharf: Sie mache eine tief verwurzelte Intoleranz gegenüber anders denkenden und anders lebenden Menschen deutlich. „Ihre Entschuldigung macht es leider auch nicht besser.“ Diese sei halbherzig und werde durch die gleichzeitige inhaltliche Polemik vollends entwertet. Er erwarte, dass sich die Parteispitze der Bremer Grünen von Trüpels Bemerkung eindeutig distanziere.

Das tat diese nicht. Ralph Saxe, Vorstandssprecher der Bremer Grünen, sagte: „Helga Trüpel hat das richtiggestellt und sich dafür entschuldigt. Ich habe die Entschuldigung angenommen.“ Es sei völlig abwegig, Trüpel Homophobie vorzuwerfen. „Wir schätzen Helga sehr und wünschen uns, dass sie ein aktiver und nicht ein ruhender Teil unseres Landesverbandes ist.“

Trüpel sitzt seit 2004 für die Bremer Grünen im Europaparlament. In der Bremer Ampel-Regierung von Klaus Wedemeier war sie zwischen 1991 und 1995 Senatorin für Kultur, Ausländerintegration und Jugend. Ihr Mandat im Europaparlament will sie trotz ruhender Mitgliedschaft behalten. Klar, das bringt ja auch das Geld in die Privatkasse. Sowas gibt man auch als Grüner nicht auf.

Eine Islamisierung findet nicht statt...

von Thomas Heck...

Islamisierung ist, wenn man nicht weiß, ob man wegen einer Verkehrskontrolle angehalten wird oder ein islamistischer Anschlag stattfindet... dit is Berlin... würde auch keinen wundern, wenn Frau Polizeiobermeister ihr Kopftuch dienstlich geliefert bekommen würde.


Doch entspannen wir uns sofort wieder.  Es ist ein Ausschnitt aus einem Musik-Video...  doch der Schock sitzt tief... Die ganze Geschichte finden Sie hier.

Ein Armageddon biblischen Ausmaßes... aber nur in Krefeld...

von Thomas Heck...

Glaube nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast. Dieses Zitat schreibt man dem guten alten Sir Winston Churchill zu. Und es gilt heute mehr denn je. In einer Zeit, wo wir das Wissen der Welt in der Tasche haben, uns immer und überall im Internet frei informieren können, ist es letztlich doch nur der Glaube, ob es den Klimawandel gibt oder nicht, ob mein Diesel schmutziger ist, als der Benziner meines Nachbarn, ob Merkel mit Verstand die Flüchtlinge ins Land geholt hat oder einfach nur irre ist. Die Welt ist zwar vernetzt wie nie zuvor, jeder kann sich informieren, doch es wird immer wichtiger zu wissen, woher eine Information stammt und was mit ihr politisch bezweckt wird.

Ein gutes Beispiel dieser Tage ist das angebliche Insektensterben biblischen Ausmaßes, seltsamerweise nur in Deutschland. Und überall verbreitet sich die Erkenntnis, dass bei längeren Autobahnfahrten die Frontscheiben nicht mehr mit Insektenleichen gepflastert sind, früher war alles anders. 

Dabei gibt es das Insektensterben eigentlich nur in Krefeld, wo ein paar "Wissenschaftler" auf die glorreiche Idee kamen,  ihre statistischen Erkenntnisse auf ganz Deutschland zu extrapolieren, letztlich aber mit der Mär des Insektenholocaust eigentlich nur die Art unserer Landwirtschaft verändern wollten. Die Basler-Zeitung hat sich das, wohltuend abhebend von der Hysterie hier in Deutschland, einmal genauer angeschaut und kommt zu ganz anderen Ergebnissen.



Glaubt man den Zeitungen, stehen wir vor einer ökologischen Katastrophe. Von einem «erschreckenden Ergebnis» schrieb der Tages-Anzeiger, gar von einem «schockierenden Ergebnis» die Neue Zürcher Zeitung: Eine Studie ist zum Schluss gekommen, dass die Menge der Insekten in Deutschland um über drei Viertel abgenommen habe – und das in nur 27 Jahren. Die deutsche Zeit nannte das Resultat «ein ökologisches Armageddon» und sagte – ganz in Endzeitstimmung – den Insekten schon mal «lebt wohl». Von einem «grossen Sterben» schrieb auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): «Wir befinden uns mitten im einem Albtraum.» Der Blick warnte vor einem «unheimlichen Sterben unserer Insekten», während das Schwesterblatt Sonntagsblick schon mal Tipps gegen den Insektentod verbreitete: Man solle insektenfreundliche, einheimische Pflanzen bevorzugen und Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten bieten: «Ganz egal, ob auf Fenstersims, Balkon oder im Garten – jedes bisschen hilft.»

Die Studie, die für so viel Schrecken sorgt, ist im Oktober in der Fachzeitschrift PLOS One erschienen. Sie stützt sich auf die Sammelresultate des Entomologischen Vereins Krefeld in Nordrhein-Westfalen. Die Mitglieder des Insektenvereins fingen seit 1989 fliegende Insekten wie Bienen, Wespen, Motten, Heuschrecken, Fliegen und Falter. Sie benutzten dazu spezielle Netzvorrichtungen, sogenannte Malaise-Fallen. Aufgestellt wurden diese an insgesamt 63 Standorten. So waren bis 2016 bei 1500 Einzelproben über 53 Kilogramm Insekten zusammengekommen.

Wechselnde Standorte

Unterstützt von niederländischen und britischen Forschern, werteten die Vereinsmitglieder die Sammelwerte aus und bereiteten sie statistisch auf – nicht nach einzelnen Insektenarten oder nach der Zahl der Tiere, sondern nach dem totalen Gewicht. Das Resultat der Auswertung war, dass seit 1989 die Menge an Insekten um 76 Prozent zurückgegangen sein soll, in den Sommermonaten gar um 82 Prozent.

Das tönt in der Tat dramatisch. Schaut man sich die Studie genauer an, ist der Befund allerdings stark zu relativieren. Anders als in den Medien suggeriert, hatten die Mitglieder des Insektenvereins an den 63 Standorten nämlich nicht jährlich wiederkehrend Tiere gefangen. Die Fallen wurden vielmehr an immer neuen Orten aufgestellt.

So gab es keinen einzigen Standort, an dem seit 1989 durchgehend Proben genommen wurden. Am Standort mit den häufigsten Messungen war nur in insgesamt vier Jahren eine Falle aufgestellt worden. Umgekehrt war an der Mehrheit der Standorte (37 von 63) nur ein einziges Mal eine Falle aufgestellt worden, an 20 weiteren Orten nur zweimal. Um aussagekräftige Datenreihen zu bekommen, müsste man aber zumindest von einigen Standorten durchgehende (jährliche) Fangresultate haben. Der Krefelder Insektenverein verzichtete aber darauf – nicht nur wegen des grossen Aufwands, sondern auch, weil jährliches Insektenfangen an den gleichen Standorten die dortigen Populationen bedrohlich dezimieren würde.

«Fünf nach zwölf»

Nicht nur die Standorte wechselten ständig: Der Insektenverein machte von Jahr zu Jahr auch ganz unterschiedlich viele Messungen. So stellte er 2014 an 23 Standorten Insektenfallen auf, 2015 aber nur an einem einzigen Ort, 2016 wiederum an sieben Orten. In drei Jahren – 1996, 1998 und 2002 – hatte der Verein gar keine Messungen vorgenommen.

Entsprechend ist die Kurve der jährlichen durchschnittlichen Tagesfangmengen eine zackige Linie mit Lücken (siehe Grafik). In einigen Jahren ist dieser Durchschnittswert doppelt so hoch wie im Vorjahr. In anderen Fällen halbierte er sich innert Jahresfrist fast. Zwar zeigt sich über die Jahre durchaus ein Abwärtstrend der gefangenen Insektenmengen. Wie gross die Abnahme über die Jahre ausfällt, hängt bei so stark schwankenden Resultaten aber stark vom gewählten Anfangs- und Endjahr der Beobachtungen ab. Das ist unter anderem Walter Krämer aufgefallen, Spezialist für Statistik und Professor an der Technischen Universität Dortmund. «Hätte man das Jahr 1991 statt 1989 als Anfangspunkt gewählt, dann wären es statt 76 Prozent weniger Insekten nur etwa 30 Prozent weniger gewesen», schrieb Krämer in einem Kommentar zur Studie.


Zudem sind die Messungen nicht repräsentativ für Deutschland oder gar ganz Europa: Die Hobbyforscher hatten ihre Fallen, durchaus nachvollziehbar, vor allem in der Nähe ihrer Heimatstadt Krefeld aufgestellt: Entsprechend befanden sich 57 der 63 Messstandorte im westlichen Teil des westlichen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Daneben gab es einen einzigen Standort in der ebenfalls westlich gelegenen Rheinland-Pfalz, dazu fünf Standorte im ostdeutschen Brandenburg. Weiter wurden die Insektenfallen ausschliesslich in Naturschutzgebieten aufgestellt. Wie die Entwicklung der Insektenmengen in landwirtschaftlich genutzten Gebieten oder in Stadtflächen ausfällt, ist darum nicht bekannt.

Auffallend ist, dass der Befund der Studie – ein Rückgang der Insekten um über 75 Prozent – mit den Zahlen übereinstimmt, die linke Politiker schon lange vor deren Publikation herumgeboten haben. In Nordrhein-Westfalen sei die Insektenbiomasse um 80 Prozent eingebrochen, mahnte die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im letzten März. «Insektensterben: Fünf nach zwölf», schrieben die Grünen damals.

Die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) machte im Juli einen Rückgang des Insektenbestands in Teilen Deutschlands um 80 Prozent seit 1982 geltend. «Wer heute mit dem Auto übers Land fährt, findet danach kaum noch Insekten auf der Windschutzscheibe», behauptete Hendricks. Linksliberale Medien wie der Spiegel verbreiteten solche Warnungen eifrig weiter, meist ohne sie zu hinterfragen. Auch der Entomologische Verein Krefeld meldete schon vor drei Jahren, der Insektenrückgang betrage über drei Viertel – lange bevor sie zusammen mit Universitätsforschern nun zum gleichen Schluss gekommen sind. Das «erschreckende Ergebnis» scheint seit Langem festzustehen.

Bio-Landbau durchsetzen

Die politischen Absichten hinter den Warnungen sind offensichtlich: Es geht gegen die Intensiv-Landwirtschaft, insbesondere gegen den Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger, und für die Durchsetzung von Bio-Landbau. Die Grünen machten die angeblich nötige «Ökologisierung der Landwirtschaft» im vergangenen Wahlkampf zu einem ihrer Kernthemen – und reichten im Bundestag Antrag um Antrag für eine Reduktion des Pestizideinsatzes ein. «Handlungserfordernis ist dringender denn je», behauptete im letzten Winter auch der Naturschutzbund Deutschland und forderte ein «endgültiges Verbot von Neonicotinoiden». Neonicotinoide gehören zu den am weitestverbreiteten Insektiziden.

Selbst Regierungsmitglied Hendricks beklagte im Juli die «grossen Mengen an Pestiziden», die eingesetzt würden: «Die bisherige Landwirtschaft macht den Insekten das Überleben schwer», so die SPD-Ministerin. Auch bei den Insektenfreunden von Krefeld scheint es eine weltanschauliche Nähe zu links-grünen Kreisen zu geben: So stellte sich Vorstandsmitglied und Studien-Co-Autor Martin Sorg gegenüber einem Reporter der FAZ explizit als «Aktivist» vor.

Richtig ist, dass bis heute keine Ursache bekannt ist für den Rückgang an Insekten, wie gross dieser auch sein mag. In der Studie in PLOS One wird zwar mit statistischen Methoden möglichen Gründen nachgegangen – allerdings ohne Resultat: Veränderungen im Pflanzenspektrum, in der Landwirtschaft oder im Klima könnten als Ursache ausgeschlossen werden, halten die Autoren fest. Möglicherweise sind die Gründe für eine Abnahme der Insekten anderswo als in der Landwirtschaft zu finden: Viele Naturschutzgebiete in Deutschland verbuschen nachweislich. Eine immer dichtere Vegetation wirkt sich erfahrungsgemäss aber negativ auf die Vielfalt von Pflanzen und Tieren aus. Davon könnten auch Insekten betroffen sein.

Mehr Fläche nötig

Die Studie in PLOS One gebe durchaus Anlass zum Nachdenken über den Insektenrückgang, schrieb Walter Krämer. «Es ist aber auch ein Anlass, darüber nachzudenken, warum man immer wieder versucht, uns mit möglichst erschreckenden Zahlen Panik zu machen», so der Statistiker.

Ob der Natur geholfen wäre, wenn die Landwirtschaft im grossen Stil auf extensive Methoden umstellt, ist jedenfalls fraglich: Bio-Anbau bringt deutlich kleinere Erträge. Folglich müsste viel mehr Fläche unter den Pflug genommen werden, um gleich viel ernten zu können. Dann würde es aber kaum mehr Naturschutzgebiete geben – mangels Platz.


Samstag, 11. November 2017

Seid fruchtbar und mehret Euch... und sie sind fruchtbar und mehren sich...

von Thomas Heck...


Während des Westen den Islam immer mehr hofiert, Merkel, Linke und Grüne uns erklären, dass der Islam zu Deutschland gehört und uns das Kopftuch als positives Beispiel für Diversifikation verkauft wird, FOCUS Online uns die Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen der Verschleierung erläutert
  1. Die Burka ist ein Ganzkörperschleier, dessen Sehschlitz mit einem Gitternetz versehen ist. Sie wird oft mit dem Nikab verwechselt.
  2. Doch der Nikab ist ein Schleier, bei dem die Augen der Muslima durch den Sehschlitz noch zu erkennen sind. Er wird zusammen mit einem langen Kleid getragen. Oft ist beides schwarz. 
  3. Außerdem gibt es die Schaila: Sie besteht aus einem rechteckigen, langen Schleier, der um den Kopf gewickelt wird. Die Frauen legen ein Ende des Schleiers, der unterschiedliche Farben haben kann, über ihre Schulter.
  4. Nicht zu verwechseln ist die Schaila mit dem Hijab, der den Kopf der Frau vollständig umfasst. Er soll Religiosität und Weiblichkeit symbolisieren.
  5. Die al-Amira umhüllt ebenfalls das Gesicht. Allerdings bedeckt ein zweites Stück Stoff die Schultern der Muslima.
  6. Beim Chimar handelt es sich um einen mantelartigen Schleier, der bis zur Taille reicht. Auch hier ist das Gesicht der Frau vollständig zu sehen.
  7. Der Tschador hingegen ist ein Ganzkörperschleier, unter dem oftmals ein weiterer kleiner Schleier getragen wird. Ihn gibt es nur in der Farbe schwarz.
definiert der türkische Präsident Erdogan in einer Rede in Ankara seine Vorstellung eines gottgefälligen Frauen-Lebens. Und die "aufgeklärten" muslimischen Frauen in Deutschland, erkennbar am Kopftuch, werden feucht im Schlüppa. 

Hochzeit und Geburten im Akkord: So stellt sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan offenbar die perfekte Muslimin vor. Denn im Präsidentenpalast von Ankara schärfte er jungen Frauen aus 50 muslimischen Staaten ein: „Es ist die Pflicht eines Muslims, sich zu vermehren!“


„Was sagt mein Gott und unser Prophet?“, fragte Erdogan in seiner Rede zum 79.  Todestag des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk  (1881–1938) die Zuhörerinnen. Und antwortete gleich selbst: „Der Befehl ist klar und deutlich. Vermählt euch, heiratet und vermehrt euch.“

Muslim kann Mutter, aber auch Wissenschaftlerin sein

Obwohl die Mutterschaft Gottes größtes Geschenk an die Frau sei, müsse sie aber nicht auf diese Rolle beschränkt sein. „Die muslimische Frau ist nicht nur eine gute Mutter, sondern wenn nötig auch eine bahnbrechende Wissenschaftlerin, Politikerin, Lehrerin und sogar eine kühne Kriegerin“, sagte der Präsident.

Erst im März hatte Erdogan gefordert, dass Türken in ganz Europa mehr Kinder zeugen sollten, um den türkischen Einfluss auszuweiten. „Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas“, hatte er damals aufgerufen. „Das wird die beste Antwort sein, die ihr auf die Unverschämtheiten, Feindseligkeiten und Ungerechtigkeiten, die man euch antut, geben könnt.“ Nun weitete er diese Forderung wohl auf alle Musliminnen aus.



Erdogan will Atatürk-Anhänger gewinnen

In derselben Rede versuchte Erdogan außerdem, Atatürk-Anhänger zu umwerben. Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk hatte die Türkei nach Westen ausgerichtet. Dazu gehörte die Trennung von Staat und Islam. Das Kopftuch war Frauen lange Zeit sogar verboten.

Kritiker werfen Erdogan vor, das Rad zurückzudrehen. Sein Loblied auf Atatürk wird als Reaktion auf schlechte Umfragewerte interpretiert. Erdogan selbst wuchs mit drei Brüdern und einer Schwester auf. Mit seiner Ehefrau Emine (62) ist er seit 1978 verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Töchter.

Eine Islamisierung findet nicht statt...

von Thomas Heck...

Nachdem "Die Mannschaft", die ja nicht mehr Nationalmannschaft heisst, die deutschen Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold von ihrem Trikot verbannt hat, nun auch noch der internationale Kniefall vor dem Islam und die Frage des deutschen Fans: Musste das sein? Und dann auch noch ein 0:0 gegen England...


Ihr täglicher Einzelfall... nur ein Versehen?

von Thomas Heck...

Ein Mann ist in Berlin mit einem Mietwagen auf mehrere Menschen zugerast. Ob er die Gruppe im Stadtteil Reinickendorf gezielt treffen wollte oder ob es sich um ein Versehen handelte, war laut der Lagezentrale des Berliner Innenministeriums zunächst unklar.



Der Mann marokkanischer Abstammung fuhr demnach in der Nacht auf Samstag über einen Gehweg am Wilhelmsruher Damm und kollidierte auch mit einem abgestellten Roller. Zeugenaussagen zufolge konnten sich Passanten nur durch Sprünge zur Seite retten. Anschließend wendete der Fahrer und fuhr über den Bürgersteig der gegenüberliegenden Fahrbahnseite. Wie man danach überhaupt noch von einem Versehen reden kann, wenn der Mann gewendet hatte, ist mir ein Rätsel. Danach ergriff er Polizeiangaben zufolge die Flucht. Ob der mutmaßliche Täter gefasst werden konnte, sagte die Behörde nicht. Ist ja auch unwichtig, ob so ein Verrückter noch frei rumläuft. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Die WELT vermeldete, der Fahrer konnte fliehen.



Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Ein Mitarbeiter des Lagezentrums sagte, dass man nach den aktuellen weltweiten Vorfällen in alle Richtungen ermitteln müsse. Er warnte aber davor, vorzeitig von einem "Terroranschlag" zu sprechen. Ob das Lagezentrum von einem Familienmitglied eines arabischen Clans geführt wurde, ist nicht bestätigt.

Innensenator Andreas Geisel (SPD) sprach am Morgen auf Anfrage von einem "Verkehrsunfall mit Fahrerflucht". "Die bisherigen Erkenntnisse zum Hergang deuten darauf hin", sagte Geisel am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. "Weitere Spekulationen verbieten sich, momentan spricht nicht viel für einen Anschlagsversuch." Wirklich, Herr Geisel?

Freitag, 10. November 2017

Sexueller Missbrauch an einem Pony...

von Thomas Heck...

Die Berliner Morgenpost berichtet von einem besonders widerlichen Fall von sexuellen Missbrauch an einem Pony durch einen 23jährigen Flüchtling. Ich bin ja bei derartigen Berichten immer etwas skeptisch, was den Wahrheitsgehalt anbelangt. Doch die Berliner Morgenpost ist schon ein eher seriöse Blatt und sogar die Polizei hat die Tat bestätigt. Erstaunlich ist auch, wie offen in diesem Fall über Herkunft des Täters gesprochen wird. Da muss schon ein Pony als Opfer herhalten, damit so etwas passiert. Deutsche Frauen und Mädchen reichen da sonst nicht. So berichtet die Berliner Morgenpost:

Der junge Mann soll sich sexuell an einem Pony des "Kinderbauernhofs" im Görlitzer Park vergangen haben. Das bestätigte eine Mitarbeiterin der Einrichtung der Berliner Morgenpost. Der Vorfall ereignete sich am Freitag vergangener Woche gegen 15 Uhr. Zunächst hatte Amanda F. (Name von der Redaktion geändert) den Vorfall der Berliner Morgenpost geschildert. "Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging." Ihre Babysitterin habe ihr den Fall geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern. Die Szene sei zu traumatisierend gewesen.



Wie die Mitarbeiterin des Kinderbauernhofs der Berliner Morgenpost sagte, habe die Babysitterin geistesgegenwärtig ein Foto des Mannes während dessen Tat gemacht und sofort Mitarbeiter des Kinderbauernhofs verständigt. Auch die Parkläufer, die im Görlitzer Park für Sicherheit sorgen sollen, wurden hinzugezogen. Die Mitarbeiter riefen die Polizei. Der junge Mann habe bemerkt, dass seine Tat beobachtet worden war, habe dann von dem Tier abgelassen und sei zunächst im Park verschwunden.

Der Mann bekam Hausverbot und eine Anzeige

Die Parkläufer hätten den Mann dann anhand des Fotos gesucht und gefunden und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Von der Polizei seien seine Personalien festgestellt worden. "Er bekam bei uns Haus- und Hofverbot", so die Mitarbeiterin. "Falls er wiederkommt, melden wir das. So etwas ist bei uns noch nicht vorgekommen." Man habe den Vorfall angezeigt. Die Polizei bestätigte eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses durch sexuelle Handlungen" gegen einen 23-jährigen gebürtigen Syrer.

Der Kinderzoo ist vor allem bei jungen Familien beliebt. Er verfügt über zwei Ponys, zwei Esel, ein halbes Dutzend Schafe und Ziegen und jeweils etwa zehn Hühner, Enten und Kaninchen. "Hier passieren das ganze Jahr über positive Dinge", so die Mitarbeiterin. "Es ist schade, dass wir jetzt mit einem solchen Vorfall in Verbindung gebracht werden."

Auf "Erregung öffentlichen Ärgernisses" steht in Deutschland laut §183a StGB Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder Geldstrafe. Auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz steht Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe, sofern dem Tier erhebliche Schmerzen zugefügt wurden. Jetzt fehlt nur noch ein Staatsanwalt, der die Straftat vor Gericht bringt, ein Richter, der den Schmutzlappen entsprechend verurteilt und ein Senat, der anschließend diesen Menschen nach Syrien zurückverfrachtet, denn hier kann ja wohl niemand, nicht mal die Grünen oder die Linke, ernsthaft eine günstige Sozialprognose erwarten. Ob dennoch dem Täter ein Denkmal gesetzt wird, wie dem Neger als Drogendealer im selbigen Park oder die künstlerische Reisebus-Installation vor dem Brandenburger Tor, ist in dieser Hautstadt der Bekloppten nicht auszuschließen.

Statt Balkan-Route im Flieger nach Deutschland...

von Thomas Heck...

Ich habe es bislang immer als Gerücht angesehen, dass die Bundesregierung Flüchtlinge auf dem Luftweg nach Deutschland holt. Nun scheinen sich diese Gerüchte zu bestätigen. Die Bundesregierung lässt auf dem Luftwege Füchtlinge in einer Größenordnung einfliegen, die doch recht beunruhigend ist und man sollte sich schon die Frage stellen, warum tut sie dies?

Die AfD-Bundestagsfraktion hat sich in einer Kleinen Anfragen zu diesem Thema an die Bundesregierung gewandt und ihre Erkenntnisse hieraus in einer Pressemitteilung veröffentlicht:

+++ Pressemitteilung +++
Regierung fliegt im Flugzeug „Flüchtlinge“ ein – sächsische AfD-Fraktion stellt Anfrage

Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion geht hervor, dass im laufenden Jahr 2017 bis Anfang November knapp 17.000 sogenannte „Asylsuchende“ oder „Schutzbedürftige“ auf dem Luftweg und unter Mitwirkung der Bundesregierung nach Deutschland geholt wurden. Im gesamten Jahr 2016 waren es noch 14.408 Personen, wie sich aus der schriftlichen Anfrage des Bundestagsabgeordneten Brandner (AfD) ergibt. Auffällig ist, dass im Jahr 2016 allein 12.091 Personen (2017 bis September: 6.155) nach Deutschland eingeflogen worden seien, dabei habe es sich um „Überstellungen aufgrund der Dublin-Verordnung“ gehandelt, wie die Bundesregierung mitteilte.
Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban:
„Es jagt einem einen Schrecken ein, mit welcher Energie die Bundesregierung daran arbeitet, so genannte ‚Flüchtlinge‘ auch noch mit dem Flieger abzuholen, um sie in Deutschland ansiedeln zu können. Selbstverständlich ist davon auch der Freistaat Sachsen betroffen. Angeblich ist für Infrastruktur, Soziales, Bildung und Sicherheit für hiesige Bürger kein Geld da, ächzen Kommunen unter den Sozialausgaben für die Neubürger und die Merkel-Regierung holt uns die Asylbegehrer auch noch per Luft-Taxi ins Land.
Die AfD-Fraktion wird eine entsprechende Anfrage im Landtag stellen, wie viel dieser eingeschwebten Neubürger nach Sachsen eskortiert wurden, mit welcher Begründung und mit welchen Kosten. Deutschland – somit auch Sachsen - ist umgeben ist von sicheren Staaten und aus nicht sicheren Drittstaaten nur über den Luftweg oder Nord- sowie Ostsee zu erreichen. Auch stellt sich die Frage in welcher Höhe Sachsen möglicherweise für diese Flüge mitbezahlt.“
Andreas Harlaß 
Pressesprecher

AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden

Den Kopfabschneidern wird nach Dresden jetzt ein Denkmal in Berlin gesetzt...

von Thomas Heck...

Es soll ein Mahnmal gegen Krieg und Terror sein: Drei senkrecht aufgestellte Busse erinnern an das Leben der Menschen in Aleppo. Zuvor in Dresden hatte das Kunstwerk Proteste ausgelöst. Nun steht es in Berlin am Brandenburger Tor. Denn Berlin ist sich auch für nichts zu schade. Nach einem Museum für die schwarzen Drogendealer vom Görlitzer Park nun dieser Irrsinn, wo letztlich den Kopfabschneidern unter den Salafisten ein Denkmal gesetzt wird.



Denn dieses Kunstprojekt soll die Geschichte aus Aleppo erzählen, wo ein ähnliches Arrangement vor Scharfschützen schützen sollte. Peinlich ist nur, dass man vorher offensichtlich nicht recherchiert hat, wer in Aleppo für die künstlerische Installation verantwortlich zeichnet. Nämlich die "Ahrar El Sham".

Die Einflüsse der Gruppe sind größtenteils aus dem Bereich des Islamismus, jedoch berufen sich einige Anhänger auch auf den Salafismus. Die Gruppe betrachtet ihren Krieg als Dschihad, betont jedoch „dass es ein Kampf für Syrien ist, nicht für einen globalen Dschihad.“

In einer ihrer ersten Audio-Botschaften gaben die Ahrar asch-Scham an, ihr Ziel sei es, die Assad-Regierung durch einen islamischen Staat zu ersetzen, betonten jedoch die Notwendigkeit, alle Teile der Bevölkerung zu diesem Thema zu befragen. Sie beschrieben auch, dass der Aufstand als Dschihad gegen ein neues Safawiden-Reich zu rechtfertigen sei. So sagte der Sprecher, die Schiiten wollten den Schiismus ausbreiten und ein neues schiitisches Großreich etablieren, dass vom Iran durch Irak und Syrien bis in den Libanon und mit Palästina als Krönung hineinreicht.

Einzelne Anführer der Ahrar al-Scham gelten als Alliierte der Terrororganisation Al-Nusra-Front. Der Generalbundesanwalt stuft die Gruppe als ausländische terroristische Vereinigung ein. In unseren Medien wir die Installation weitestgehend mit Verständnis begegnet. So berichtet die WELT:



Als Mahnmal gegen Krieg und Terror ist am Freitag vor dem Brandenburger Tor die Bus-Skulptur des Künstlers Manaf Halbouni aufgestellt worden. Die Installation aus drei hochkant stehenden, ausrangierten Bussen wird bis 26. November vor dem Brandenburger Tor zu sehen sein, wie das Berliner Maxim-Gorki-Theater ankündigte. Das zwölf Meter hohe Kunstwerk symbolisiert Barrikaden aus Bussen, die Zivilisten im syrischen Aleppo 2015 während der Kampfhandlungen in der Stadt aufgerichtet hatten, um sich vor Scharfschützen zu schützen.





Die Skulptur „Monument“ hatte von Anfang Februar bis April dieses Jahres vor der Dresdner Frauenkirche gestanden und dort massive Proteste hervorgerufen. Vor allem Anhänger der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung sahen das Mahnmal als Provokation. Damit werde das Gedenken gestört, mit dem jedes Jahr am 13. Februar an die Zerstörung der sächsischen Metropole erinnert wird. Massiv angegriffen wurde auch Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). Er erhielt von Gegnern des Kunstwerks teilweise Morddrohungen.














In Berlin wird das „Monument“ nun auf dem Platz des 18. März neben dem Brandenburger Tor im Rahmen des 3. Berliner Herbstsalons präsentiert. Der Schirmherr der Aktion, Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke), begrüßte den neuen Standort für die Installation von Manaf Halbouni. 

















Das Kunstwerk werde an einem Ort aufgestellt, wo sich historische und aktuelle Linien bündeln, „die für die freiheitliche und demokratische Tradition, für die erkämpften und friedlich errungenen Freiheitsrechte stehen“. Das Kunstwerk solle „uns in Gespräche und Austausch bringen darüber, wie Zerstörung, Leid und Krieg überwunden werden können und Versöhnung möglich ist“, hatte Lederer gesagt.

Halbouni hatte sein Kunstwerk angesichts der Kontroverse in Dresden verteidigt. Mit dem Projekt verbinde er die Hoffnung, dass Aleppo nach dem Ende des Bürgerkriegs in Syrien – wie Dresden nach dem Zweiten Weltkrieg – wieder aufgebaut wird, hatte der Künstler im Frühjahr gesagt. Das Berliner Maxim-Gorki-Theater präsentiert im Rahmen des Herbstsalons noch Arbeiten von weiteren rund 100 Künstlern.

Ob ein Lkw zum Gedenken an die Opfer vom Breitscheidplatz vor der Gedächtniskirche aufgebaut wird, ist dagegen noch nicht bestätigt.

Noch ein kleiner Nachtrag: Den Transport der 3 Schrottbusse von Dresden nach Berlin hat die Bundeswehr organisiert. Die Bundeswehr, deren Kampfpanzer zu 60% nicht einsatzbereit sind, hat mit letzter Kraftanstrengung den logistischen Aufwand zum Transport organisiert.

Dumm und stinken vor Faulheit...

von Thomas Heck...

In Berlin geht eigentlich nicht viel, was aber funktioniert, ist die Videoüberwachung zur Überführung von Merkels Goldjungs, die sich hier eigentlich nur durch Gewaltorgien und Straftaten jeglicher Form auszeichnen, ansonsten nur durch ihre Dummheit und Faulheit auffallen. Fünf besonders widerliche Exemplare sind zur Zeit zur öffentlichen Fahndung ausgeschrieben, die ihre Opfer schlugen und ins Gesicht traten.


Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach fünf Tatverdächtigen. Die Männer sollen in den frühen Morgenstunden des 30. April 2017 zwei Männer in Mitte verletzt haben. Gegen 4.20 Uhr sollen die Abgebildeten ein bislang unbekanntes Opfer bereits auf dem Boden liegend unter anderem ins Gesicht geschlagen und getreten haben.




Anschließend soll sich der Angegriffene mit der U-Bahn vom Tatort entfernt haben. Zeugen berichteten von einer vorangegangenen verbalen Auseinandersetzung auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz zwischen den Abgebildeten und einer weiteren Gruppe, die dann in einer Schlägerei mündete. In deren Verlauf sollen sich zunächst das Opfer und einer der Tatverdächtigen einen Schlagabtausch geliefert haben.

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Einem zu Hilfe eilenden 26 Jahre alten Mann wurde ebenfalls ins Gesicht geschlagen, er erlitt leichte Verletzungen.

Die Kriminalpolizei fragt:

  • Wer kennt die abgebildeten Personen und/oder kann Angaben zu deren Aufenthaltsorten machen?
  • Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zum Opfer machen?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise bitte an:

Kriminalpolizei der Direktion 3
Perleberger Straße 61a
Berlin-Moabit
Tel. 4664-373234 oder 4664-373230 zu Bürodienstzeiten
Tel. 4664-371100 außerhalb der Bürodienstzeiten oder jede andere Polizeidienststelle oder rufen Sie 110 Stichwort: Wiedererkannter Straftater...

Bundesluftwaffe: Von den Besten lernen

von Thomas Heck...

Wenn die deutsche Luftwaffe in Israel übt, 72 Jahre nach dem Holocaust, zeigt es nicht nur die Normalität zwischen Israel und Deutschland an, sondern macht auch klar, was die deutsche Luftwaffe von der israelischen Luftwaffe lernen kann. Dabei ist die Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und den israelischen auf allen Ebenen so eng  dermaßen vertrauensvoll wie nie zuvor und wie man es kaum erwarten würde, schaut man zeitgleich auf die Politiker in Deutschland, die zwar der deutsch-israelischen Freundschaft das Wort reden, aber hintenrum palästinensische Politiker als Freunde bezeichnen, ihre judenhassenden Reden im EU-Parlament als "inspirierend" bezeichnen oder die Renten der Hinterbliebenen von getöteten arabischen Terroristen finanzieren.




Nach 100 Jahren fliegt die deutsche Luftwaffe wieder über das Heilige Land – bei der weltweit größten Luftwaffenübung. Ein früherer Teilnehmer ist nicht mehr dabei, aber ein ehemaliger Israel-Feind. 


„Es war ein sehr emotionaler Augenblick für uns, als die deutsche Luftwaffe in unserem Bunker parkte“, sagt Oberst Itamar, Kommandeur des israelischen Luftwaffenstützpunktes Uvda. Er sei gerührt gewesen, als vier Eurofighter des taktischen Luftwaffengeschwaders 73 Steinhoff aus Rostock in die Negevwüste kamen, zum Manöver, 72 Jahre nach dem Holocaust.


Oberstleutnant Gero von Fritschen, Kommodore des deutschen Geschwaders, spricht von einer „großen Ehre, zu den ersten deutschen Kampfpiloten zu gehören, die hier im Luftraum unterwegs sind“. In dieser Woche wird in Israels Wüste Geschichte geschrieben – erstmals seit 100 Jahren fliegen wieder deutsche Kampfflugzeuge durch den Himmel.

Damals waren Aufklärer der Königlich Bayerischen Luftwaffe über der Negevwüste geflogen, um die ersten Luftaufnahmen Palästinas zu machen. Nun nehmen 125 deutsche Soldaten zwei Wochen lang an dem Manöver teil, in dem täglich rund 100 Einsätze gegen Terroristen und der Luftkampf gegen Flugzeuge geübt werden. 

Dabei simulieren israelische Experten Bodentruppen, die mit russischen Abwehrraketen ausgerüstet sind. Das Manöver sei für die Bundeswehr ein riesiger Gewinn, man könne in der Wüste viel tiefer und schneller fliegen als im „dicht besiedelten Deutschland“.

Militärische Kooperation zwischen Deutschland und Israel ist kein Novum. Deutsche Drohnen- und Hubschrauberpiloten werden in Israel ausgebildet. Allein 2017 fanden 80 gemeinsame Projekte zwischen beiden Armeen statt, 20 davon zwischen den Luftwaffen. 

Ein Land fehlt: die Türkei


Doch früher fanden die Kontakte im Verborgenen statt – auch um es sich nicht mit arabischen Staaten zu verscherzen. „Blue Flag“ aber ist sehr prominent. Es sei auch ein „politisches Signal“, sagt der deutsche Offizier. Wenn arabische Staaten mit Israel im Kampf gegen den Dschihadismus kooperierten, warum nicht auch Deutschland?

Was das Manöver mit dem Namen „Blue Flag 2017“ außerdem besonders macht, ist, dass an ihr acht Nationen teilnehmen und viele andere dazukommen wollten oder Beobachter entsandten. Nicht umsonst sprechen die israelischen Offiziere von „aerial diplomacy“ – Luftwaffendiplomatie. 

Sie soll demonstrieren, dass Israel trotz aller Kritik seiner Siedlungspolitik kein isolierter Pariastaat ist, und helfen, neue strategische Bündnisse im Kampf gegen einen gemeinsamen Feind zu schmieden: dem radikalen Islam in aller Welt. Die Gästeliste des Manövers zeugt davon, dass die globalen Interessen sich im vergangenen Jahrzehnt massiv verschoben haben – und Jerusalem es verstand, neue Verbündete zu gewinnen.

Schaut man auf die Flaggen, die im gleißenden Wüstenhimmel wehen, fällt vor allem eines auf: die Abwesenheit der Türkei. Noch vor einem Jahrzehnt war Ankara für Israel ein Verbündeter und strategischer Nato-Partner. Israelische Kampfjets trainierten in der Türkei, die ihre Luftwaffe mit israelischer Hochtechnologie ausrüstete. Heute schafft es die türkische Luftwaffe nicht mal, unfallfrei an der syrischen Küste entlang zufliegen oder den Abschuss russischer Kampffjets zu vermeiden.

Die Machtübernahme Präsident Recep Tayyip Erdogans bereitete dem jedoch ein Ende. Der sympathisiert mit Muslimbrüdern und hat sich zum Schutzherrn der radikal-islamischen Hamas gemacht – des Erzfeinds Israels. Auch im Westen werden angesichts der autokratischen und neoosmanischen Tendenzen am Bosporus Zweifel laut, wie lange Ankara verlässlicher Nato-Partner bleiben kann.


Statt des weißen Halbmonds auf rotem Tuch weht das weiße Kreuz der griechischen Flagge. Dabei gehörte Athen zu den größten Kritikern der Israelis – auch wegen deren gutem Verhältnis zur Türkei. All das ist Vergangenheit. Inzwischen proben griechische und israelische Piloten jährlich gemeinsam. Und die griechische Armee gestattet den Israelis, Probeangriffe gegen ihre S-300 Luftabwehrraketen zu fliegen, um sich auf einen Einsatz gegen den Iran vorzubereiten. 

Nichts demonstriert die Verschiebung globaler Interessen besser als die Präsenz indischer Piloten. Einst war Indien feindlich gegenüber Israel eingestellt. Der Subkontinent, der sich mühsam vom British Empire befreit hatte, betrachtete Israel als Teil einer feindlichen imperialistischen Achse. Aber auch in Delhi hat der radikale Islam den Imperialismus inzwischen als Feind ersetzt. Israel steht international gut aufgestellt da.

Jamaika wird zu Tode geredet... Merkel Führungsanspruch verblasst...

von Thomas Heck...

Kaum eine Woche vergeht, ohne das nicht eine neue statistische Sau durchs Dorf getrieben wird. Die Ergebnisse fallen jeweils so aus wie bestellt. Letzte Woche hatte Merkels Vision einer kiffenden Jamaika-Koalition noch steigende Umfragewerte. Nun geht das Geseiere der renitenten Kanzlerin selbst dem glühendsten Anhänger kräftig gegen den Strich. Denn die Zustimmung zu Jamaika sinkt. 75 Prozent der Bevölkerung haben keine Angst vor Neuwahlen. Das sollte besonders Angela Merkel zu denken geben. Moderieren reicht nicht. Es braucht die harte Hand. Und selbst Gevatter Seehofer kann seine Abneigung gegen Merkel nicht mehr verhehlen, dem angesichts kommender Landtagswahlen in Bayern und Druck aus der CSU-Basis die Felle wegschwimmen.



Der Deutschlandtrend zeigt es: Folgt man seinen Umfrageergebnissen, fällt den Deutschen der Palavermarathon rund um die Sondierungsgespräche allmählich auf den Nerv.

Je länger die vier Parteien in den Jamaika-Verhandlungen stecken, ihre Ansichten mal mit apostolischem Eifer hinausposaunen, dann wieder wie Krankenschwestern jeden einzelnen ihrer Schritte laut dokumentieren und allesamt bisher nur zeigen, dass dieser Pudel keinen Kern hat, je stärker man also den Eindruck gewinnt: Gesprächspartner dieses Formats sind solche, die einander in guten Tagen übervorteilen und in bösen Tagen verlassen werden, desto rasanter nimmt das Behagen an der Idee eines schwarz-gelb-grünen Bündnisses ab. Waren Anfang Oktober noch 57 Prozent für eine Jamaika-Koalition sind es heute nur noch 45 Prozent.

Zwist und Zank kommen bei den Wählern nicht an. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat damit gerechnet und sich dennoch geirrt. Wie schon seit Jahren so versucht die Kanzlerin auch bei den Sondierungsgesprächen den Eindruck zu erwecken, sich aus den Niederungen der Parteipolitik herauszuhalten. Doch die Politik der ruhigen Hand, wie manche ihr Nichtstun interpretieren, kommt nicht mehr gut an.

Bewusst setzt sie darauf, die anderen Politiker als Raufbolde, Hitzköpfe und Rüpel erscheinen zu lassen, um am Ende als eine Instanz, in den Lauf der Debatte einzugreifen, die über den Dingen steht. Während die CSU, die Grünen und Liberalen jeweils versuchen, die anderen im Hagel ihrer Vorschläge zu zermürben, hat die Bundeskanzlerin bisher keine einzige Äußerung von Substanz getan. Soweit nichts neues. Doch dieses Mal aber ist ihr Schweigen von Übel. Merkel steht nun als eine da, die nur regieren will – gleichgültig mit welchem Partner und Inhalt. Fehlt nur noch, dass sie am Ende einer Pressekonferenz jammert, was denn aus ihr werden soll. Geschichte wiederholt sich eben doch.



Koalitionsgespräche sind nicht die Stunden des Bundespräsidenten, der über dem Alltag steht. Da muss man sich schon mal die Finger schmutzig machen. Es ist die Zeit der Parteivorsitzenden, die notfalls in harter Kärrnerarbeit den Wagen aus dem Morast ziehen sollen. Merkel kann das offensichtlich nicht leisten. Die Deutschen sehen es jedenfalls so. In ihrer Gunst ist Merkel allein in den vergangenen vier Wochen um sechs Prozent gefallen. Insofern ist die Kanzlerin zum Erfolg verdammt, Neuwahlen würde sie politisch jedenfalls nicht überstehen. 

Womöglich führt der wachsende Verdruss der Bevölkerung über die Damen und Herren auf dem Balkon der Parlamentarischen Gesellschaft zu Berlin nun dazu, dass sie sich zusammenraufen oder, noch besser, für Neuwahlen den Weg frei machen, für viele der ehrlichere Weg.

Die Bevölkerung schreckt Neuwahlen jedenfalls nicht. 75 Prozent der Befragten befürwortet sie, sollten sich die Parteien nicht einigen. Auch diese Haltung ist vernünftig. Diejenigen, welche in der Neuwahl eine Gefahr für die Demokratie wittern, weil sie die Ränder stärken würde, halten eine Entwicklung für zwangsläufig, die es nicht ist.

Donnerstag, 9. November 2017

9. November... ein Tag der Schande...

von Thomas Heck...

Es ist schon ein Anachronismus, das der Tag des Mauerfalls auf den Tag der Reichsprogromnacht fiel. Und dafür gesorgt hat, dass die Progrome von 1938 fast in Vergessenheit gerieten, nachdem sie jahrelang als Reichskristallnacht verharmlost wurde, bei der man hätte annehmen können, hier ginge es ausschließlich ums Entglasen im Stile der Antifa. Doch bei den Progromen wurden Menschen ermordet, hiermit begann die Ausgrenzung von Juden in Deutschland und hiermit wurde der Grundstein für den Holocaust gelegt. Ein Tag der Schande, der niemals vergessen werden darf.



Um ein Zeichen zu setzen, wurden in den vergangenen Tagen an einigen Gedenksteinen Rosen niedergelegt sowie Hinweise auf die Reichspogromnacht am 9. November 1938. Die Novemberpogrome der Nationalsozialisten nahmen am Donnerstag vor 79 Jahren auch in Berlin ihren Anfang. Damals wurden überall in Deutschland Synagogen und Gebetshäuser angezündet und geschändet, Nazis plünderten jüdische Geschäfte sowie Wohnungen und zerstörten jüdische Friedhöfe.

Viele Menschen wurden am 9. November verhaftet, rund 100 Menschen ermordet. Mit dieser Nacht begann der schlimmste Völkermord in der Geschichte der Menschheit, der Mord an 6 Millionen Juden.



Berlinweites Gedenken an Reichspogromnacht 1938

Mit zahlreichen Veranstaltungen wird am Donnerstag der Naziverbrechen gedacht: So lädt die Bürgerinitiative Hufeisern gegen Rechts um 17 Uhr zur Gedenkveranstaltung an die Buschkrugallee 179. Von dort startet ein Rundgang zu den Orten entwendeter Stolpersteine. Um 17.30 Uhr folgt im Jüdischen Gemeindehaus in der Fasanenstraße eine Gedenkveranstaltung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD). Viel mehr Müller jedoch für die Sicherheit der hier lebenden Juden tun, wenn er sich endlich eindeutig gegen den alljährlich stattfinden Al-Kuds-Tag positionieren würde.

Deutschland ist ein Rechtsstaat. Und er funktioniert... mehr oder weniger...

von Thomas Heck...

Bei türkischen Hochzeiten geht es hoch her... und laut. Das leidige Thema Autokorso, bei dem ganze Stadtteile lahmgelegt werden können, sind da noch das geringste Problem. Bei einer Hochzeit in Duisburg kam letztens auch eine Schusswaffe zum Einsatz. Ein begeisterter Hochzeitsgast konnte nicht mehr an sich anhalten und feuerte Jubelschüsse in die Luft.



Nun wird gegen ihn wegen „Verstoßes gegen das Waffengesetz“ ermittelt. Denn der Rechtsstaat kennt hier kein Pardon. Denkt man. Denn nun erstattete der Schütze selbst Anzeige wegen des Vorfalls. 


Jeder Großstädter weiß: Türkische Hochzeiten werden oft mit einem Autokorso gefeiert. Dabei wird mit viel Gehupe auf sich aufmerksam gemacht, manchmal sorgen an die Autos gebundene Dosen für zusätzlichen Krach.

Was sich nun bei einer türkischen Hochzeit in Duisburg ereignete, ist aber weniger alltäglich: Aus einem Auto heraus feuerte ein Mann sechs Schüsse aus seiner Pistole in die Luft. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf einen Augenzeugen, der die Szene beobachtete und auch filmte. Sogar auf einen Fahrer im Gegenverkehr habe der Schütze seine Waffe gerichtet.

Nun wird gegen ihn wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Die Duisburger Polizei bestätigte die Ermittlungen und den Vorfall, der sich bereits am 28. Oktober ereignete.

So weit, so skurril – doch nun nimmt die Geschichte eine weitere Wendung: Laut der „Rheinischen Post“ hat sich der Schütze bei der Polizei gemeldet. Das Video, auf dem er zu sehen war, hatte er im Internet entdeckt. Daraufhin erstattete er selbst Anzeige – wegen der unrechtmäßigen Veröffentlichung des Videos. Rechtsstaat Deutschland im Jahre 2017. Er funktioniert. Mehr oder weniger...

Mittwoch, 8. November 2017

Arabischstämmige Studentin beim Datensdiebstahl ertappt.

von Thomas Heck...

Eine 20-Jährige arabischstämmige Studentin sieht sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert: Sie soll Fahndungsbilder einer arabischen Großfamilie abfotografiert und weitergeleitet haben. Damit zieht der Skandal um die Verstrickung von kriminellen arabischen Großfamilien in die Polizeiakademie weitere Kreise. Die Studentin der Hoch­schu­le für Wirt­schaft und Recht (HWR) wurde bereits am 20. Oktober auf einem Polizeiabschnitt festgenommen worden, wo sie auf eigenen Wunsch ein Praktikum absolvierte. Sie hatte als Praktikantin heimlich vertrauliche Unterlagen abfotografiert. Die Studentin hat einen arabischen Migrationshintergrund, welch ein Zufall. Die 20-Jährige studiert derzeit „Allgemeines Verwaltungsrecht“ an der HWR. Die Hochschule bildet unter anderem Polizisten für den gehobenen Dienst und Mitarbeiter für die öffentliche Verwaltung aus. 

Die junge Studentin hatte offenbar Zugriff auf Dienstrechner der Behörde. In einem unbeobachteten Moment soll sie Fahndungsbilder von Mitgliedern einer arabischen Großfamilie und so genannte Fernschreiben abfotografiert haben. Danach versendete sie die Aufnahmen per WhatsApp – an wen, ist noch unklar. Polizeibeamte bemerkten das Geschehen und setzten die Frau fest. Die Kriminalpolizei der Direktion 4 ermittelt wegen des Verrats von Dienstgeheimnissen.

Ein Polizeisprecher bestätigte der B.Z. den Vorgang und gibt lediglich Auskunft über die vertraulichen Unterlagen. „Dabei han­delt es sich um ein Foto einer Fahn­dung, die im In­tra­net ver­öf­fent­licht wurde sowie um einen po­li­zei­in­ter­nen Warn­hin­weis, der be­hör­den­weit ge­steu­ert wurde“, so Polizeisprecher Thomas Neuendorf. Un­mit­tel­bar nach Be­kannt­wer­den des Sach­ver­halts sei das Prak­ti­kum be­en­det worden. Eigentlich müsste das Dienstverhältnis sofort beendet werden, darüber gibt es aber keinerlei Meldungen.

In diesem Zusammenhang ist es erschreckend, dass ca. 40 Prozent der Studenten der Polizei an der Hochschule für Wirtschaft und Recht haben Migrationshintergrund haben. Die Übernahme der Exekutiven durch arabische Clans ist scheinbar nicht mehr zu stoppen.