Samstag, 23. Januar 2016

Globale Erwärmung fällt aus... wegen... Winter

von Thomas Heck...

"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben." orakelte der selbsternannte „Klimaforscher“ und in Hamburg geborener Vorzeige-Pakistani Professor Doktor Mojib Latif im Jahre 2000. 

Im Mai 2008 stellte ein Team von Klimawissenschaftlern um Noel S. Keenlyside, zu dem auch Latif gehörte, im Fachmagazin Nature eine Studie vor, in der die mögliche Temperaturentwicklung bis 2025 untersucht wurde. Nach dieser Studie könnte die durchschnittliche Temperatur der Jahre 2005 bis 2015 in etwa gleichbleibend oder nur geringfügig wärmer als die des Jahrzehnts von 2000 bis 2010 bleiben, die bislang die wärmste Dekade seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen im 19. Jahrhundert ist. Im Zeitraum von 2010 bis 2020 könnte es dann wieder zu einer beschleunigten Erwärmung kommen. Das heißt, dass erst ab etwa 2015 neue Wärmerekorde zu erwarten seien, auch wenn dafür ein früherer Zeitpunkt nicht ausgeschlossen wird. Ursache der über einige Jahre möglicherweise stabilen Temperaturen seien kurzfristige natürliche Schwankungen des Klimas, die einen langfristigen anthropogenen Erwärmungstrend überlagerten. Als konkrete Ursache wird eine Veränderung der meridionalen Umwälzzirkulation angenommen.
In einigen Medien wie dem New Scientist wurde dies als Ankündigung einer in den nächsten Jahrzehnten bevorstehenden globalen Abkühlung wiedergegeben. Latif selbst widersprach dieser Darstellung, unter anderem in einem Interview mit Spektrumdirekt. Die Unterbrechung im Erwärmungstrend stelle nur „eine Atempause“ dar, die Erderwärmung sei dadurch keinesfalls vom Tisch. Bereits zuvor hatte sich Latif ausdrücklich von den Klimaskeptikern distanziert, die „nichts von der Physik des Klimas verstehen“. Er habe schon damit gerechnet, dass seine Aussagen über die Klimaentwicklung „von bestimmten Seiten bewusst missverstanden werden“.
Die in der Studie behandelte so genannte dekadale Klimavariabilität, also die Entwicklung des Klimas über ein bis zwei Jahrzehnte, ist ein kontrovers diskutiertes Forschungsfeld. Eine andere Studie kommt zu dem Ergebnis, dass zwischen 2009 und 2014, aufgrund der zunehmenden Treibhausgase und der wieder ansteigenden Sonnenaktivität, eine Erwärmung um 0,15 °C erwartet werden könne, wohingegen bis 2019 dann ein relativer Stillstand eintrete.
Sie verstehen auch nichts von dem, was der Mann vertritt? Das ist nicht schlimm, ihn versteht keiner, doch alle glauben die Mär der globalen Erwärmung. Weil es in der öffentlichen Diskussion nur um Meinungen geht. Die Zahlen sagen nämlich anderes. Dazu passt die Meldung von heute Samstag, den 23. Januar 2016 auf n-tv:
"Washington (dpa) - Einer der schwersten Schneestürme seit vielen Jahren hat die US-Ostküste getroffen. Es kam zu vielen Unfällen, zehntausende Menschen waren ohne Strom, tausende Flüge wurden abgesagt. Insgesamt ist knapp ein Viertel der US-Bevölkerung betroffen. Der nationaleWetterservice gab eine Blizzardwarnung heraus, die von Virginia bis vor New York City reichte. Vielerorts brach der Verkehr auf winterlichen Straßen zusammen. Mehrere Bundesstaaten riefen den Notstand aus."

Eigentlich hat es sich ausgemerkelt... eigentlich

von Thomas Heck...


Mit der ist kein Staat mehr zu machen... Das war mein erster Gedanke, beim unsäglichen Anblick einer Bundeskanzlerin, deren Führungsanspruch nur noch auf kontinuierlichen Gesetzesbrüchen besteht, wie es dieses Land noch nicht erlebt hat.


Die CSU-Tagung in Wildbad-Kreuth wird hoffentlich als Meilenstein in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eingehen, an dem das Ende der Kanzlerschaft der FDJ-Trulla eingeläutet wurde. Hoffentlich. Denn das Klima in Kreuth war eisig, als die Kanzlerin vor den CSU-Landtagsabgeordneten ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik erklärte. Die kritische Bemerkung der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner konterte Angela Merkel genervt: "Wie soll ich an den Seegrenzen Zäune errichten?"











Besser hätte die Bundeskanzlerin ihre eigene Unfähigkeit zur Einsicht, zur Weitsicht, zur Vernunft nicht ausdrücken können. Es soll nach ihrem Willen also alles so weiter gehen. Sie kommt mir mehr und mehr wie die Führung der SED kurz vor der Wende 1989 vor: Abgehoben von der Bevölkerung, nicht begreifend, wie es im Volk brodelt, nicht nur bei den Pegida-Anhängern, abgeschirmt von kritischen Kommentaren der letzten Vernünftigen in der Politik. Abgeschirmt von an der Macht klebenden Abgeordneten, die dem Rechtsbruch bedingungslos folgen und nicht mehr ihrem Gewissen verpflichtet sind.

Wenn die CSU ehrlich wäre, würde sie die Koalition platzen und den Weg für Neuwahlen frei machen. Doch sie hängen alle an der Macht von Merkels Gnaden. Und der Bürger sieht sich das Ganze im Fernsehen an und merkt immer mehr, dass die Demokratie ausgehebelt scheint. Permanente Rechtsbrüche, sauber dokumentiert und von Verfassungsrichtern bestätigt, Verstöße gegen das Grundgesetz Art. 16a, Verstöße gegen Europarecht, namentlich Schengen und Dublin-Abkommen. Eine weitestgehend gleichgeschaltete Presse, die nicht die Rechtsbrüche der Regierung aufklärt, sondern meint, Meinung produzieren zu müssen, vielleicht sogar angewiesen von der Regierung. 

Und nichts passiert. Wo ist der Runde Tisch, wo ist das Volk? In einem Punkt war die DDR tatsächlich besser... die sind wenigstens mit Anstand abgetreten.

Mit aller Härte des Rechtsstaates...

von Michael W...

4:50 Uhr nachts am Arsch der Heide. Kein Mensch weit und breit, kein Verkehr, nur ein einsames Auto in einem halben Kilometer Entfernung. 

Eine völlig sinnloserweise rote Fußgängerampel. Ich - etwa 2 Promille, und das ist nur ein Teil der Wahrheit - überquere sie und gehe weiter die Straße entlang.

Das eben noch weit entfernte Auto macht nun eine Metamorphose durch: Es rast auf mich zu, verfügt plötzlich über Blaulicht und stellt sich mir mit quietschenden Reifen in den Weg. Zwei Herren in einer Uniform, die sie als Polizeibeamte erkennbar macht, springen aus dem Wagen und bellen mich an: "Halt! Ihren Ausweis bitte!" Den krame ich aus irgendeiner Tasche und händige ihn den eifrigen Staatsdienern aus. Diese nehmen meine Personalien auf und lassen mich wissen, dass ich mich eines Rotlichtvergehens strafbar gemacht habe, was ein Verwarnungsgeld in Höhe von 5 Euro zur Folge hat.


Ich krame nochmal in meinen Taschen rum, finde einen Zehner, halte ihn den Uniformierten vor die Nase und sage: "Hier, stimmt so, der Rest ist für die Kaffeekasse, Sie haben's ja auch nicht leicht im Moment."

Nein, klärt man mich auf, Zahlung nur mit EC-Karte. "Sorry, kann ich nicht mit dienen, die habe ich im Nachtleben nie dabei, aus Angst vor Überfall und Diebstahl. Man ist ja nicht mehr sicher auf unseren Straßen."

Die Spitze haben sie entweder geflissentlich überhört oder sie hat ihre kognitiven Fähigkeiten überstiegen. Völlig unbeirrt spulen sie routiniert das übliche Programm ab: "Tja, dann müssen wir Ihnen jetzt einen Zahlschein ausstellen, den Sie binnen einer Woche einzahlen müssen." Die nächsten fünf Minuten verbringe ich damit, einen von den beiden Analphabeten beim kunstvollen Ausmalen der blanken Stellen eines Vordrucks zu bestaunen. Mein Kamm schwillt innerlich, denn es ist fickend kalt und ich friere mir den Arsch ab, gemäß der alten Weisheit: "Der Säufer und der Hurenbock, der friert sogar im Winterrock."

Als er sein Geniewerk vollendet hat und mir stolz aushändigt, kann ich es mir nicht verkneifen, ihnen im freundlichsten Ton nett lächelnd einen Abschiedsgruß mitzugeben: "Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen, meine Herren. Ich kann nun wieder ruhig schlafen, da der Rechtsstaat wieder hergestellt ist und seine Bürger effektiv vor Schwerkriminalität schützt. Um den Jahreswechsel hatte man ja kurzfristig einen etwas anderen Eindruck." Betretenes Schweigen bei den beiden Herren, der eilig betätigte elektrische Fensterheber trennt sie nun akustisch von mir, auf den sonst üblichen höflichen Gruß muss ich daher schweren Herzens verzichten. Schnell rauschen sie von dannen, um weiteren Schwerbrechern das Handwerk zu legen, immer im Dienste der guten Sache. To serve and to protect.

Um ehrlich zu sein, hätte ich ihnen lieber noch einen ganz anderen Spruch gedrückt, aber ich war leider in der schwächeren Position, da ich das Risiko nicht eingehen konnte, dass sie das volle Programm abziehen, denn wenn sie mich den Adler hätten machen lassen oder mich in die nur 20 Meter entfernte Wache gezerrt hätten, hätte mir der Inhalt meiner Taschen mindestens anderthalb Jahre Urlaub im Staatshotel eingebracht. Unter diesen Umständen ist es dann auch für ein vorlautes Großmaul wie mich ratsam, deutlich kleinere Brötchen zu backen. Zum Glück war ich noch in der Lage, das zu realisieren.

Staat rockt! (y)

Gefunden auf Facebook

Freitag, 22. Januar 2016

Wenn der Linksradikale noch bei Mutti wohnt

von Thomas Heck...

Während die Gesellschaft noch die Schrecken der Nazi-Herrschaft verarbeitet, die Schlachtungen eines IS in Deutschland (noch) nicht fürchtet, kulturell bedingte Massenvergewaltigungen von Frauen eher mit Missverständnissen begründet und warnt, die Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen, eine Nachsicht, die der Pegida-Bürger nicht erwarten dürfte, muß sich der deutsche Sicherheitsapparat mit einer anderen alltäglichen Gefährdung rumärgern. Dem Linksradikalen.


Wer ist der Linksradikale, der gerne Polizisten angreift und den Staat verachtet? Die Berliner Boulevard-Zeitung B.Z. hat sich diesen Themas angenommen und interessantes herausgefunden:

Straftaten linker Gewalttäter nehmen zu. Im Zeitraum von 2009 bis 2013 gab es insgesamt 1523 Fälle, mehr als doppelt so viele wie von 2003 bis 2008. „Die meisten politisch motivierten Gewaltdelikte kommen aus der linken Szene“, sagt Berlins CDU-Innensenator Frank Henkel.



Der Verfassungsschutz hat jetzt in einer neuen Studie den linken Durchschnitts-Täter ermittelt, die B.Z. exklusiv vorliegt. Ergebnis: Sie sind männlich, zwischen 21 und 24  Jahre alt, haben trotz mittlerer Reife meist keinen Job – und 92 % von ihnen wohnen noch bei Mutti. 

Weitere Fakten über die Täter:
  • 873  Verdächtige wurden ermittelt, 84% Männer, 16% Frauen. 72% sind zwischen 18 und 29 Jahren alt, darunter entfallen 35% auf 21- bis 24-Jährige.
  •  Neun von zehn gaben bei einer freiwilligen Aussage als Beziehungsstatus ledig an.
  •  Jeder zweite stammt aus Friedrichshain-Kreuzberg oder Neukölln. 34% haben mittlere Reife, 29% Abitur. Jeder dritte ist arbeitslos.
  •  Einer von zehn hat nachweislich mehr als eine Tat begangen, ein Täter sogar zwölf. Vier von zehn waren bereits vorher straffällig.

Das sind ihre Delikte:

  •  Bei 95% der Gewalt-Fälle geht es um Landfriedensbruch, Körperverletzung, Brandstiftung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
  • Die meisten werden in Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte  (58%) begangen, mehr als die Hälfte im Zusammenhang mit Demonstrationen und Kundgebungen.
  •  Zwischen 2009 und 2013 verübten linke Täter elf Mordversuche und zwei versuchte Totschlagsdelikte. Neun passierten auf öffentlichen Straßen, 70% von 18 bis 6  Uhr, mehr als ein Drittel am Sonnabend.

Wer sind ihre Opfer?
  •  902  Gewalttaten  (59%) richten sich gegen Personen. Vier von fünf allein gegen Polizisten.
  • 15% gegen Rechtsextreme.
  • Bei Gewalt gegen Sachen bleiben Auto-Brandstiftungen mit 62% das häufigste Delikt. In 58  Fällen wurden Polizeiwagen angezündet.
Nach dieser Lesart ist also der normale Linksradikale ein pickeliger bei Mami wohnender Jugendlicher, der vom Staat lebt und ihn dennoch bekämpft. Was man in Fachkreisen allgemein als Muschi kategorisiert, spielt sich als Revoluzzer auf. Eine Gefahr  für unsere Demokratie? Sicher nicht, eher ein kleiner mieser Straftäter, der versucht, seine Straftaten politisch zu begründen. Mehr ein Fall für den Strafrichter oder für ein Erziehungsheim, als für den öffentlichen Diskurs.


Meinungsfreiheit, Demokratie? Nur für Gleichgesinnte

von Thomas Heck...

Deutschland muss aktuell schwere Zeiten durchstehen. Die Herausforderungen durch die Flüchtlingskrise werden durch das totale Versagen der Politik, die sich mehr und mehr als eine Politik erweist, die nur bei Schönwetter funktioniert, dieses Land wohl noch auf Jahre, wenn nicht sogar auf Dauer, beschäftigen. Und damit könnte der Bürger vermutlich auch leben, denn damit leben wir ja seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland und nach der Wiedervereinigung 1990 muss sich auch der ehemalige DDR-Bürger damit auseinandersetzen. 


Damals war die politische Welt einfacher. Es gab die CDU, die SPD und die FDP, die in verschiedensten Konstellation alles durchpermutierten, was mathematisch möglich war. So funktionierte die Demokratie und man konnte ja auch andere Parteien wählen, die allerdings kaum eine Rolle spielten.

Und bisher hatte auch alles irgendwie funktioniert. Die Politiker wurschtelten rum, helfen dem Bürger seine Plattitüden nach dem Motto über, friss oder stirb. Als alter Bundesbürger westdeutscher Sozialisierung, Jahrgang 1965, der die Gründung der Grünen überstanden hat, die ich damals weiß Gott nicht als demokratische Partei empfand, sondern als Partei der Terroristenversteher, Kommunisten und Landesverräter einordnete, weil deren Politik das Ziel hatte, den Staat, die Bundesrepublik Deutschland, mein Land, die Demokratie zu vernichten. Dass sie auch als die Partei der Kinderficker herausstellte, konnte man damals noch gar nicht ahnen, es passt aber heute ins Bild. Für mich waren das damals Verbrecher, nicht mehr und nicht weniger. Dennoch musste ich akzeptieren, dass auch für die Grünen demokratische Spielregeln gelten sollten und man hat sich irgendwie mit diesem grünen Abschaum arrangiert.

Die NPD war schon immer der rechte Abschaum, die Nazis, die man einfach nicht wählt. Dafür brauchte es gar kein Parteiverbotsverfahren, dass hat die Demokratie und die weitestgehend verinnerlichte Vernunft des Bürgers selbst geregelt. Das wußte jeder und das war auch weitestgehender Konsens in der Gesellschaft.

Mit der Wende betrat mit der SED ein neuer Protagonist die politische Bühne. Noch demokratiefeindlicher als die Grünen, noch gefährlicher als die Blumenanbeter und Mülltrenner. Nach diversen Namensänderungen und Verschmelzungen der WASG und der PDS zur Linkspartei und nach der vermutlichen Sicherung des SED-Parteivermögens, ist auch diese antidemokratische Gruppierung im wiedervereinten Deutschland angekommen.

Nun hat aber auch der dümmste Bürger begriffen, dass sich diese Melange der an sich unterschiedlichen politischen Richtungen im Alltag des Parlamentarismus arrangiert hat. Da geht es in erster Linie um eigene persönliche Vorteile, z.B. ein stabiles hohes Einkommen. Und da unterscheidet sich der revolutionäre Abgeordnete der Linkspartei, der dann gar nicht so revolutionär ist, und der umweltbewußte Abgeordnete der Grünen in keiner Weise von den Abgeordneten der sogenannten etablierten Parteien.

Der Erfolg der AfD und die Pegida-Bewegung als neue außerparlamentarische Opposition hat die etablierten Parteien CDU, SPD, FDP, Linkspartei ind Grüne auf den Plan gerufen, weil sie ihre Pfründe gefährdet sieht. Plötzlich sind die demokratischen Spielregeln, auf die man immer Wert gelegt hat, wenn es um einen selbst ging, gar nicht mehr so wichtig und werden außer Kraft gesetzt. So wird der AfD verwehrt, was für andere Partien eigentlich selbstverständlich ist. Das Recht zur freien Rede scheint eben nicht für Pegida und die AfD zu gelten. Die Teilnahme der AfD an der Elefantenrunde nach Wahlen soll nach dem Willen der Parteien und der öffentlich-rechtlichen Staatsmedien nicht stattfinden. 

Was für ein Demokratieverständnis. Wenn das die Art und Weise der Demokratie sein, wenn das unsere Werte sein sollen, die wir gerne in die Welt exportieren, dann sind das nicht mehr meine Werte. Es ist an der Zeit, sich wieder auf die Ideale der Demokratie zu besinnen. Bei einer Demokratie geht die Herrschaft vom Volke aus. Demokratie gilt bei uns aber nur für Gleichgesinnte, offensichtlich nicht für den politischen Gegner. Über alle politische Grenzen hinweg. Es scheint ein deutsches Problem zu sein. Es reicht wohl nicht, eine Demokratie zu installieren, diese muß sich sich erst entwickeln. Zeit, was zu ändern.


Dienstag, 19. Januar 2016

Warum sich kein "einziger" Flüchtling integrieren muß

Von Thomas Böhm
Merkel: Flüchtlinge sind für Deutschland eine „Chance von morgen“
Es gibt eine einfache Formel, die unsere „Unheilbare“ der dreisten Lüge überführt.
Je mehr Migranten in unser Land strömen, desto weniger wird die Integration gelingen (und wenn man etwas weiter rechnet, auch gar nicht mehr nötig sein).
Als in den 60er die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen um zu arbeiten (ja, damals war so etwas noch möglich), handelte es sich um Einzelgänger, vielleicht auch Kleingruppen. Mehr nicht.
Ihnen blieb nichts anderes übrig, als sich den Gegebenheiten, den Sitten und Gebräuchen und vor allen Dingen dem Gesetzen des Gastgeberlandes anzupassen.

Sie mussten die deutsche Sprache lernen, um sich am Arbeitsplatz aber auch im Alltag zu behaupten, andernfalls hätte man sie aus Deutschland hinauskatapultiert, so schnell hätten sie keine Kartoffel schälen können.
Die ersten Familien wurden nachgeholt, die ersten Kinder in Deutschland geboren. Auch diese wurden ein Teil der Gesellschaft, es gab viele deutsch-türkische Freundschaften, türkische Mädchen und Frauen, die frei waren wie der nordfriesische Wind. Es wurden sogar „Mischehen“ geschlossen und gemeinsame Kinder gezeugt.
Eine wunderbar multikulturelle Welt!
Aber dann irgendwann kippte die Stimmung. Neben vielen weiteren Türken wurden auch Araber in Deutschland sesshaft. Die Gruppen wurden größer, man zog in die Nähe seinesgleichen, bestimmte Stadtviertel, in denen sich die ersten Generationen schon breit gemacht hatten, waren da die bevorzugten Adressen.
Immer mehr türkische und arabische Lebensmittelgeschäfte, Juweliere, Banken, Bars und Cafés wurden eröffnet, die Migranten hatten es geschafft und es wurde ihnen fatalerweise auch erlaubt, ihre Heimat in Deutschland neu aufzubauen.
Und dann strömten die Imame in das Land. Allerorts wurden Moscheen gebaut und sie füllten sich prächtig, die Frauen verhüllten sich, das Band zwischen den Gastgebern und den Gästen wurde meistens aus religiösen Gründen zerrissen.
Der Islam setzte sich fest, die Abschottung war perfekt. Dort, wo Migranten plötzlich die Mehrheit bildeten, mussten sich die Deutschen anpassen, oder Reißaus nehmen, da kaum einer mehr Deutsch verstand und die heimischen Sitten und Gebräuche geächtet wurden.
Das war die Geburtsstunde der Migrationsbeauftragten, der ganzen gigantischen Migrationsindustrie. So überflüssig wie ein Kropf, aber durch den Steuerzahler finanziert und von daher staatlich, politisch gefördert. Zumindest einige wenige sollten von der Migrantenschwemme doch profitieren können.
Gleichzeitig entstanden immer mehr Parallelgesellschaften, übernahm in bestimmten Vierteln die Scharia die Gesetzgebung. Der deutsche Bürger blieb außen vor, wurde nur noch als leicht zu schröpfender Gastgeber betrachtet.
Um Arbeit ging es schon lange nicht mehr. Eine große Zahl von Migranten wurden über die Sozialhilfe oder das Kindergeld am Leben erhalten, immer mehr Türken und Araber verdienten sich ihre „Brötchen“ durch Kriminalität, ohne dafür belangt werden zu können. Das sprach sich rum und so kamen immer mehr, immer mehr und immer mehr.
Wir steuern bald die 20 Millionen Marke an. 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund mit oder ohne deutschen Pass leben dann in Deutschland – aber eben nicht mit uns, sondern unter ihresgleichen.
Denn kein einziger dieser Neuankömmlinge wird sich jemals integrieren. Er muss es nicht. Selbst die Neujahrsansprache der Unheilbaren wird mit arabischen Untertiteln ins Haus geliefert, es darf Halal geschlachtet, Frauen als Freiwild auf die Bäume gejagt , in den Moscheen der Islam mit all seinen gewalttätigen Varianten unbehelligt gepredigt werden.
„Fühlen Sie sich wie Zuhause“ lautet die Botschaft der Unverantwortlichen.
Die Flüchtlingslager sollen auf Grund gewisser kultureller Unstimmigkeiten, die nach dem heimischen Faustrecht geklärt werden, demnächst in Ethnien aufgeteilt werden und das hat mit Multikulti oder Integration soviel zu tun wie Schlagsahne mit guten Boxkämpfen.
Den allerletzten Beweis, dass unsere Regierung überhaupt nicht an Integration interessiert ist, liefert uns aktuell der „Focus“:
Auf dem Tempelhofer Feld werden nach Ansicht einer SPD-Politikerin nicht nur Wohnungen für Flüchtlinge gebraucht. Sie gehe davon aus, dass hier ein ganzer „Stadtteil“ für Flüchtlinge entstehe.
„Ein Stadtteil heißt: Nicht nur Betten und ein Dach über dem Kopf, sondern das heißt: Infrastruktur“, sagte Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler am Samstag im RBB-„Inforadio“. An dem ehemaligen Flughafen müssten auch Schule, Kinderbetreuung und Freizeitgestaltung entstehen. „Die Menschen müssen wissen, was sie den ganzen Tag machen sollen.“
Wenn notwendig, müsse dafür das Tempelhof-Gesetz geändert werden, sagte Schöttler. „Aber selbstverständlich nur für diesen Zweck und nur befristet.“ Entwürfe für Flüchtlingsinfrastruktur auf dem Gelände des früheren Flughafens Tempelhof veröffentlichte inzwischen auch die Stadtentwicklungsverwaltung. Demnach sollen auf dem Flughafen-Vorfeld unter anderem eine Schule, Sporthallen, ein Fußballfeld mit Tribüne, ein Job-Center und eine Großküche entstehen.
Was natürlich fehlt, damit die De-Integration perfekt ist: Eine eigene Moschee auf dem Tempelhofer Feld. Aber die wird kommen, garantiert.
Verlogen ist auch die Aussage unserer linkslastigen Familienministerin Manuela Schwesig:
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat sich gegen Pläne der Union gestellt, den Familiennachzug für Flüchtlinge, deren Angehörige in einem sicheren Drittstaat wie der Türkei leben, einzuschränken. „Das wäre ein großer Fehler für die Integration“, sagte Schwesig der „Welt am Sonntag“.
„Es ist etwas anderes, 100 Familien zu integrieren als 100 allein reisende Männer. Die Kinder haben eine hohe Integrationskraft. Sie leben sich schnell in Kita und Schule ein und bauen ihren Familien Brücken“, sagte Schwesig der Zeitung…
Falsch!
Familiennachzug bedeutet nur noch mehr Kosten für den Steuerzahler. Frauen, Töchter und Mütter werden zu Hause eingesperrt oder unter einen Schleier gepackt, sie verschwinden ebenso wie alle anderen Familienmitglieder in der Parallelgesellschaft und den Söhnen werden zu Beginn des ersten Schuljahres Messer in die Schultüte gepackt.
Warum sich auch die so genannten Vorzeige-Migranten, die den Marsch durch die Institutionen geschafft haben, in Wirklichkeit überhaupt nicht integriert haben, sondern wie Anwälte lediglich die Interessen ihrer eigenen Klientel gegen Deutschland vertreten, zeigt uns ausgerechnet die Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz:
Die SPD-Politikerin hat selbst ein Strategiepapier geschrieben, das der „Welt“ exklusiv vorliegt. Es soll als Diskussionsgrundlage für Bundes- und Landesministerien dienen – und es liest sich wie eine Art Masterplan für die gesellschaftliche Einbindung derjenigen, die in Deutschland bleiben werden. Sie fordert darin deutlich mehr Anstrengungen von Bund, Ländern und Wirtschaft.
Özoguz‘ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
Es gibt nur eine, wenn auch geringe Chance, den einen oder anderen Neuankömmling zu integrieren: Mann müsste die Integrationsindustrie mit samt ihren vom Steuerzahler finanzierten Posten abschaffen. Denn Integration gelingt nur, wenn sie gewollt ist und durch Eigeninitiative auch umgesetzt werden kann.

Erschienen auf Journalistenwatch

Samstag, 9. Januar 2016

Mit der Härte des Rechtsstaates

von Thomas Heck...

Politiker haben den Drang, sich öffentlichkeitswirksam zu äußern, um sich gegenüber den Wählern zu profilieren. Das gehört zum Job dazu. Einige sind schon über ihr Amt gestolpert, weil sie die Dreistigkeit hatten, Dinge auszusitzen und sich zu lange nicht geäußert hatten, mache stolpern über Worte, die unbedacht gefallen sind. Der Job ist schon schwer. Dabei wäre es aber schön, wenn es einmal über das übliche Blabla hinausgehen würde. 

Nach den frauenfeindlichen Handlungen der von Merkel eingeladenen und vorgeblich traumatisierten Neubürger, die noch nicht über Verhaltensregeln in Deutschland belehrt werden konnten, weil sie noch nicht lange genug hier weilten, begangen an Frauen, die noch nicht belehrt werden konnten, wie man sich gegenüber Männerhorden aus dem Nahen Osten zu benehmen hat, ist es nun an den Politikern, für Konsequenzen zu sorgen. 


So wird normalerweise die Justiz von den Politikern aufgefordert, diese schändlichen Taten mit der "ganzen Härte des Gesetzes" zu ahnden, was an sich eine Schwachsinnsforderung ist, weil die Justiz durch die Gewaltenteilung unabhängig vom Staat funktioniert oder nicht funktioniert. Nun kann es sein, dass Richter dem folgen und hart Urteile fällen, was aber auch im Rahmen des Strafgesetzbuches limitiert wird. Noch sind wir ein Rechtsstaat und politische Urteile gibt es nicht. Es kann aber auch sein, dass sie dem nicht folgen, um sich nicht dem Verdacht des Versagens der richterlichen Unabhängigkeit auszusetzen und eher Milde walten lassen. Insofern muss davon ausgegangen werden, dass die richterliche Unabhängigkeit und Entscheidungen durch Äußerungen der Politiker, der Öffentlichkeit und der Medien beeinflusst werden, in welche Richtung auch immer.

Es wäre allerdings schon mal ein Anfang, wenn Straftäter auch so bestraft werden würden, dass eine Strafe auch als solche angesehen wird. So standen am Freitag zwei marokkanische Trickdiebe vor Gericht, die im Schnellverfahren abgeurteilt werden sollten, weil sie am 3. Januar einem jungen Mann sein Smartphone geklaut hatten. Möglicherweise waren die beiden auch in der Silvesternacht in Köln unterwegs und steckten ihre Langfinger ungefragt in Körperöffnungen des anderen Geschlechts.

Die beiden zeigten sich vor Gericht reumütig, man habe "einen Fehler gemacht", es sei "das letzte Mal" gewesen. Die Anwälte der beiden hatten ganze Arbeit geleistet. Der 19jährige Angeklagte ist im Dezember als Flüchtling nach Deutschland gekommen, fiel schon zuvor durch Ladendiebstahl auf. Sein 18jähriger Komplize ist polizeibekannt, lebt schon länger hier.

Angeklagt waren sie wegen gewerbsmäßigen Diebstahls, verurteilt wurden sie wegen einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest, begleitet von mahnenden Worten des Richters: "Das sollte nicht nochmals vorkommen." Die Woche Jugendarrest, war durch die U-Haft bereits abgesessen, am Mittag spazierten sie feixend wieder in die Freiheit. 

Wenn das die Härte des Gesetzes gewesen sein soll, so kommt die Botschaft offensichtlich beim Flüchtling nicht an, der in Syrien sozialisiert wurde, wo Mord und Totschlag auf der Tagesordnung stehen und die Scharia angewandtes Recht ist. wo Bestrafung noch ein probates Mittel ist. Diese Leute treffen auf eine durch die Instanzen gewanderte 68er-Justiz, die Resozialisation als vordergründige Aufgabe sieht und Bestrafung grundsätzlich ablehnt. Justitias Schwert ist stumpf geworden. Das fällt uns allen in den Rücken, nicht nur den Frauen, die Opfer geworden sind.

Wenn der Vergewaltiger die falsche Hautfarbe hat

von Gender mich nicht voll...

Na, erinnert ihr euch noch an den hier?



Das ist Jörg Kachelmann.

Kachelmann pflegte bis zum Jahre 2010 ein unverbindliches Verhältnis zu einer Frau. Da es für ihn nichts weiter war als ein "Treffen in gegenseitigem Einvernehmen", hatte er auch Kontakte zu anderen Frauen - etwas, was heutzutage für männliche Singles, die nicht scheiße aussehen und/oder gutsituiert sind, völlig normal ist.

Diese Frau hat dann Wind von Kachelmanns anderen Affären bekommen. Nachdem sie ein ordentliches Drama abgelassen und die angebliche "Beziehung" mit ihm beendete, nutzte diese gekränkte Eitelkeit eine mehrwöchige Auslandsreise von ihm, um in seiner Abwesenheit alles in die Wege zu leiten, ihm eine Vergewaltigung unterzujubeln.

Nachdem der "Vorfall" publik war, stürzten sich Femanzen aller Couleur auf Kachelmann und zerrissen jedes noch so dreckige Detail des Ermittlungsverfahrens in der Luft, um ihn als perverses, sexsüchtiges Schwein dastehen zu lassen. Die Feministinnen traten die Unschuldsvermutung mit Füßen und haben seine noch vor Urteilsverkündung seine berufliche und gesellschaftliche Existenz zu vernichten versucht.

Der durchschnittliche Normalmann kann sich aber keine Spezialisten und Gutachter leisten, die in mühevoller Kleinstarbeit die Lügen von Kachelmanns Ex-Geliebten aufdecken konnten. So ist der Vergewaltigungsvorwurf eine mächtige Waffe jeder gekränkten Frau, um das Leben eines Mannes zu ruinieren, falls er nicht nach ihrer Pfeife tanzt.

Auch wenn Kachelmann freigesprochen wurde, so blieb das Stigma des "Vergewaltigers" trotzdem hängen und die Feministenfront hat erfolgreich die gesellschaftliche Existenz eines Mannes aufgrund von Annahmen und Mutmaßungen ruiniert.

EINE nicht einmal nachgewiesene Vergewaltigung + frei erfundene Ausübung "häuslicher Gewalt" hat ausgereicht, damit Emanzen aus allen Rohren feuern und kein gutes Haar an einem Mann lassen. Wenn aber HUNDERT Fälle von sexueller Nötigung und Vergewaltigung gleichzeitig passieren, und die Täter nicht in das gängige Feindbild des "Weißen, heterosexuellen Mannes" aufgrund ihrer Herkunft passen, wird lieber abgelenkt ("Das spielt den Rechten nur in die Hände"), vertuscht (Erst hieß es "Es waren keine Flüchtlinge"), relativiert ("Oktoberfest ist auch schlimm!") oder heruntergespielt ("Die Täter gehören bestraft, ABER....").

Lange Rede, kurzer Sinn: Feministinnen sind dumme, niederträchtige Heuchlerinnen!

Erschienen auf
Facebook

Donnerstag, 7. Januar 2016

Stellt Euch mal nicht so an...

von Thomas Heck...

Während sich Deutschland angesichts der Vorkommnisse von Köln noch in Schnappatmung befindet und über Ursachen und vor allem Lösungen rätselt, kommt ein alter Bekannter aus der Deckung. Jakob Augstein, Vorzeige-Antisemit und reich geborener, verwöhnter Schnösel. Das er sich auch als Macho outet, war mir bislang nicht bekannt.


Doch seine Aussage ist schon klar. Die Frauen sollen sich mal so nicht anstellen. Und wenn es politisch ins Konzept passt, muss die körperliche Unversehrtheit von Frauen schon mal hinten anstehen. Der Kerl schafft es jedes Mal, eine Widerwärtigkeit  noch zu tippen.


Mittwoch, 6. Januar 2016

Argumentieren wie ein Islamist

von Thomas Heck...

Nach den "Vorfällen" von Köln verblüffte die Kölner Oberbürgermeisterin Rekers mit der brillanten Idee, Verhaltensregeln für Frauen aufzustellen und Betroffenen zu raten, eine Armlänge Abstand von Fremden zu halten, was so lächerlich ist, als würde man eine Waffenverbots- und eine Parkverbotszone vor Banken einrichten, um dadurch Banküberfälle zu verhindern, weil dann ja keine Fluchtfahrzeuge mehr abgestellt werden könnten und die Langfinger keine Waffen mehr in die Bank bringen könnten. Aus Angst vor einem Bußgeld.

Claudia Roth, immerhin Bundestagsvizepräsidentin in diesem unserem Lande, beeilte sich ebenfalls, ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen: "Hier geht es um Männergewalt... man dürfe nicht aber nicht versuchen, die Vorfälle zu mißbrauchen, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen".  

Bundesinnenminister de Maizière warf der Kölner Polizei Versagen vor. Ein Innenminister, der es nicht für nötig hält, dass einreisende Ausländer über gültige Papiere verfügen, sollte zu diesem Thema sowieso schweigen.

Andere schieben der Polizei die Schuld zu. So die Larrya Kaddor, die Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes (liberal und islamisch, ein Widerspruch in sich): "Wenn sich herausstellt, dass sich 1000 Männer gezielt versammeln, um Frauen zu belästigen, erwarte ich personelle Konsequenzen bei den Sicherheitsbehörden oder der Polizei." Schuld sind immer die anderen, doch niemals die Täter aus dem eigenen Kulturkreis.

Im Gedächtnis werden uns diese Vorfälle, wie sie mittlerweile unisono verharmlosend genannt werden, aber über den Terminus "Armlänge" haften  bleiben. Diese Armlänge Abstand konnte allerdings auch den Messerangriff auf Frau Rekers im Wahlkampf nicht verhindern, was mich zu den grundsätzlichen Fragen bringt, wie derartige Verhaltensregeln ausgestaltet werden sollten. Sollen diese in einem Merkheft veröffentlicht werden oder sollten es nicht besser allgemein gesellschaftlich akzeptierte Verhaltensmaßregeln sein? Was können Frauen künftig tun, um diese Menschen aus einem anderen Kulturkreis nicht zu provozieren? Den Körper komplett bedecken, auch Knöchel und Handgelenke? Den Blick immer auf den Boden richten, den Kopf gesenkt halten, Augenkontakt vermeiden? Keinen Alkohol trinken? Nicht ohne Vater, Ehemann oder Bruder das Haus verlassen? Nicht reden, nicht arbeiten? Haar bedecken? Nicht aufreizend kleiden?


Das klingt doch alles sehr verdächtig nach den Begründungen für die Verhüllung und Verschleierung von Frauen im Islam, die sich nur verhüllen müssen, weil wollüstige Männer ihre Triebe sonst nicht unter Kontrolle hätten.

Frau Rekers hat mit ihren dümmlichen Ansagen hoffentlich nicht die Büchse der Pandora geöffnet, denn sie hat die Begründungen der Islamisten unreflektiert übernommen. Wir haben uns denen anzupassen und die Politik ist bereit und willig, diese Anpassung zu leisten oder zumindest argumentativ zu begleiten. Was vielleicht nur unbedacht formuliert wurde, kristallisiert sich bei näherer Betrachtung als fatale Fehleinschätzung und ein Ausverkauf unseres Lebensstils und unserer Freiheit. Den Preis werden wir alle bezahlen und der Preis, so fürchte ich, wird hoch sein. Integration hatte ich mir jedenfalls anders vorgestellt und es gilt mehr denn je, aufzustehen und klare Kante zu zeigen.

Dienstag, 5. Januar 2016

Sexuelle Übergriffe sind bedauerlich, aber...

von Thomas Heck...

n-tv wieder einmal von Sinnen und argumentiert frei nach dem Motto: Diese Vergewaltigung ist bedauerlich, aber... Wer so argumentiert, macht sich mitschuldig an diesen Verbrechen und führt die Opfer noch einen zweites Mal vor.  Ich habe nichts dagegen, wenn in dem Artikel kritisiert wird, dass bestimmte politische Kreise versuchen werden, die Taten zu instrumentalisieren, doch die Tat selbst kann durch nichts gerechtfertigt werden. Diese Headline von n-tv ist jedenfalls keine journalistische Glanzleistung, um es diplomatisch zu formulieren. Es verdreht die Tatsachen und rückt die schändliche Tat an sich in den Hintergrund.



Selbst der dümmste Pegida-Anhänger weiß doch, dass nicht alle Flüchtlinge so sind und das behauptet auch keiner. Dennoch muß man erkennen, dass gerade Flüchtlinge aus dem arabischen Raum ein etwas gestörtes Verhältnis zu Frauen haben, welches auf einer patriarchalischen Erziehung von Kind an fusst. Wer schon mal ein bockiges Kind arabischer Herkunft gesehen hat, der angesichts des Neins der Mutter bei den Süßigkeitswaren an der Supermarktkasse Schnappatmung bekam, weiß, wovon ich rede. Wer aus einer Gesellschaft kommt, wo das Kopftuch zum allgemeinen Stadtbild gehört, könnte angesichts von Frauen ohne Kopftuch Probleme mit seinem Weltbild bekommen. Umso wichtiger, Flüchtlinge darauf hinzuweisen, wie hier die Dinge laufen, denn nicht alle haben das bislang verstanden. Offensichtlich. Und da ist Handlungsbedarf. Offensichtlich.

Es wird Zeit, die Flüchtlinge schnellstens auf die hier üblichen Regeln hinzuweisen. Dass man im 21. Jahrhundert überhaupt noch jemanden erklären muss, dass Frauen kein Freiwild sind, ist schwer zu glauben, scheint aber notwendig zu sein.

Hilfreich ist da nicht, wenn Journalisten solche an sich sinnvollen Versuche lächerlich machen. Noch im November des letzten Jahres verurteilte der Stern solche Leitlinien für Flüchtlinge als "rasssistisch" und beleidigend und unterstellte, die Flüchtlinge kommen allesamt aus zivilisierten Gesellschaften. Siehe unseren Heckticker vom 8. Oktober 2015. Jetzt sieht man, wie zivilisiert diese Gesellschaften oder Religionen waren und auch sind. Und es zeigt, dass Journalisten in diesem Lande jeglichen Schwachsinn ungestraft verbreiten können. Die Konsequenzen tragen ja auch nicht die Journalisten, sondern die Opfer vom Silvester und auch die Opfer, die da noch kommen werden.

Unsere Bundeskanzlerin hatte in der Neujahrsansprache auch zu den Flüchtlingen gesprochen, zumindest wurde die Ansprache mit arabischen Untertiteln versehen. Leider hat sie nur ihr übliches Geseiere abgelassen, ohne was zu sagen. Wie man so etwas hätte machen können, hatten wir schon mal in einer fiktiven Ansprache veröffentlicht. Aufgrund der Aktualität der Ereignisse hier nochmals zum nachlesen:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Deutschland muss dieses Jahr eines seiner schwersten Bewährungsproben überstehen, unsere Freiheit und Demokratie und unsere aller Wohlstand stehen auf dem Spiel, wenn wir falsche Entscheidungen treffen und wir sind aktuell auf einem falschen Weg. Es ist Zeit für Entscheidungen.

Ich komme gerade aus Heidenau, wo ein unsäglicher Mob die Schwächsten der Schwachen angegriffen hat. Dieses ungesetzliche Verhalten ist untragbar und ich erwarte, dass Straftäter von unserer Justiz der gerechten Bestrafung zugeführt werden. Den Flüchtlingen rufe ich zu, Ihr seid willkommen, Deutschland gewährt Euch den Schutz vor Verfolgung aufgrund Rasse, Religion oder Geschlecht. 

Gleiches muss aber auch für die Flüchtlinge gelten, die zur Zeit Gast in unserem Land sind. Die demokratischen Spielregeln müssen auch für sie gelten. Vorfälle, wie in Suhl, wo ein rassistischer Mob einen Flüchtling lynchen wollte, sind nicht mehr hinnehmbar. Wenn unsere Polizei durch Flüchtlinge angegriffen wird, ist eine rote Linie überschritten. Oder wenn Flüchtlinge ihre Ausweisdokumente vernichten, um ihre Herkunft zu verschleiern. Menschen, die so etwas tun, mißbrauchen ihr Gastrecht und verwirken sich eine Chance auf Leben in diesem Land.

Um der Lage Herr zu werden, habe ich folgende Sofortmaßnahmen angeordnet:

  1. Die Landkreise sind angehalten, um jede Flüchtlingseinrichtung eine Bannmeile einzurichten, um gewalttätige Ausschreitungen wie in Heidenau zu verhindern. Das Demonstrationsrecht wird weiter gewahrt, weil die Bürger ihren Unmut auch an anderen Orten öffentlichkeitswirksam äußern können.
  2. Unruhen und gewalttätige Ausschreitungen in den Flüchtlingsunterkünften sind sofort zu unterbinden, die verantwortlichen Straftäter sind sofort abzuschieben. Hier ist eine Politik der Null-Toleranz zu fahren. Deutschland lässt sich nicht erpressen. Von niemanden.
  3. Jedem Flüchtling ist bei Einreise mit einer Verpflichtungserklärung in ihrer Landessprache zu belehren, die über das angemessene Verhalten in Deutschland aufklärt. Jeder Flüchtling, egal welchen Glaubens, muss begreifen, dass Gewalt in Deutschland nicht akzeptiert wird und dass Frauen, auch wenn sie nicht verschleiert sind, zu respektieren sind. Bei Zuwiderhandlung wird sofort und ohne Ansehen der Person abgeschoben. Gäste in diesem Land haben sich unseren Spielregeln anzupassen, haben sich unseren Gesetzen zu unterwerfen, nicht umgekehrt.
  4. Experten aus Norwegen werden deutsche Beamte ausbilden, um die Genehmigung oder Ablehnung eines Asylantrages innerhalb von 48 Stunden zu bewerkstelligen. Was die können, können wir auch.
  5. Wenn Griechenland oder Spanien Flüchtlinge einfach in den Zug nach Deutschland setzt, so ist dies ein klarer Verstoß gegen das Dublin-Vertrages und des des Schengen-Abkommen. Das Schengen-Abkommen wird deswegen per sofort aufgekündigt. Deutschland sichert ab sofort wieder seine Grenzen selbst. Bundeswehr und Bundespolizei erhalten zusätzliche Mittel zur Sicherstellung dieser erweiterten Aufgabe im Einsatz. Jeglicher Versuch, diese Grenzen illegal zu überschreiten, wird als Straftat angesehen und geahndet. Den Staaten Italien, Spanien und Griechenland als die Erstaufnahmeländer wird Deutschland jegliche Unterstützung zukommen lassen. Wir lassen unsere europäischen Partner mit dem Flüchtlingsstrom nicht allein.
  6. Die Seeüberwachung im Mittelmeer wird ausgeweitet. Flüchtlinge werden weiter aus Seenot gerettet und sofort wieder an der Küste Nordafrikas abgesetzt. Der Fährdienst nach Europa durch unsere Streitkräfte wird eingestellt. Im Fokus steht die Sicherung der Südflanke.
  7. Die Liste der sicheren Herkunftsländer wird um den Balkan erweitert. Aus diesen Ländern, kann künftig kein Asylantrag mehr gestellt werden, die Einreise ist ohne Visum nicht mehr möglich. Flüchtlinge, die versuchen, ihre Identität zu verschleiern, indem sie ihre Ausweise vernichten, werden grundsätzlich abgeschoben. Auch der Versuch führt zur Abschiebung.
  8. In allen Ländern mit hohen Flüchtlingszahlen wird das Bundeswirtschaftsministerium Informationskampagnen starten, um mit falschen Vorstellungen von Deutschland aufzuräumen.  Jeder Flüchtling muss begreifen, dass wir nicht das Sozialamt der Welt sind und sein können. Wir sind eben nicht das Land, in dem Milch und Honig fließen. Ein Bedarf an Arbeitskräften ist durchaus vorhanden. Jedoch ist in einem Land der Hochtechnologie, wie Deutschland es nunmal ist, der Arbeitsmarkt für Ungelernte und Tagelöhner nicht sehr breit aufgestellt, die Chancen gering. Das muss den Menschen auch deutlich gesagt werden. 
  9. Über die deutschen Botschaften im Ausland können sich ab sofort Einwanderungswillige melden und registrieren lassen. In Zusammenarbeit mit der deutschen Industrie und Handel können geeignete Bewerber mit Arbeitsvertrag jederzeit eine Arbeitserlaubnis erhalten, dem deutschen Staat dürfen dabei keinerlei Kosten entstehen. Nach einer Wartezeit von 3 Jahren kann die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt werden, wenn keinerlei Straftaten vorlagen. Bei Arbeitslosigkeit von mehr als 6 Monaten ist in diesem Zeitraum die Ausreise anzuordnen und durchzusetzen.
  10. Die reichen Golfstaaten nehmen derzeit keinerlei Flüchtlinge aus Syrien auf. Dies ist für uns nicht hinnehmbar, wir haben daher beschlossen, die Ölimporte aus diesen Ländern solange zu stoppen, bis die Golfstaaten auch ihrer Verantwortung bei der Aufnahme von Flüchtlingen gerecht werden und sie nicht mehr ihre Verantwortung auf Europa abwälzen. Flüchtlinge mit muslimischen Hintergrund sollten nach meiner Überzeugung in muslimischen Ländern Zuflucht finden, wo Sprache und kultureller Hintergrund stimmig sind.
Wir hoffen, mit diesem 10-Punkte-Plan der Krise schnell gerecht zu werden, Schutzbedürftige zügig auch in den Arbeitsmarkt zu integrieren und Wirtschaftsflüchtlinge nachhaltig von der Einreise nach Deutschland abzuhalten. Ich fordere die Bürger der Bundesrepublik Deutschland auf, sich zu benehmen und den Rechtsstatt zu achten, gleiches gilt für die Gäste in unserem Land. Gemeinsam schaffen wir es, dem Mob zu begegnen und wieder Ruhe und Ordnung zu etablieren.

Ich bedanke mich bei allen Bürgern, die in dieser Frage ehrenamtlich Hilfe leisten. Auch den kritischen Stimmen, die sich friedlich äußern, danke ich. Gemeinsam werden wir auch diese Krise überstehen und unser Land wieder auf den richtigen Weg führen.

Mein Name ist Angela Merkel und ich will weiter als Bundeskanzlerin Deutschland dienen.

Montag, 4. Januar 2016

Jagdszenen zu Silvester

von Thomas Heck...

Mit Meldungen, wonach Flüchtlinge junge Frauen vergewaltigt haben, sollte man sehr vorsichtig umgehen, genauso wie mit Meldungen, wenn Flüchtlinge zufälligerweise Bargeld finden und diese, anders als die Heimischen, sofort bei der Polizei abgeben. Denn mit solchen Meldungen soll in erster Linie Meinung gemacht werden. Sie dienen genauso wenig der Wahrheit, wie eine Vergewaltigung der Fortsetzung einer Liebesbeziehung dient.

Ich glaube eine solche Meldung auch erst, wenn sie in irgendeiner Form durch die Polizei bestätigt wird. Leider muss man im Jahre 2016 in Deutschland akzeptieren, dass auch die Polizei bestimmte Meldungen kaschiert, um es diplomatisch auszudrücken, weil manche Wahrheiten die Bevölkerung doch verunsichern würde. In diese Kategorie fallen die Meldungen aus Köln, wo in der Sylvesternacht mindestens 30 Frauen auf eine Art und Weise sexuell belästigt wurden, wie man es nur vom Tahrir-Platz in Kairo vorstellen konnte, aber nicht in dem Deutschland in Europa des 21. Jahrhundert.


In den öffentlichen-rechtlichen Medien fanden Sie bislang hierüber keinerlei Informationen. Nur der Focus und NRWjetzt und einige Lokalzeitungen und Facebook berichteten hierüber. Kein #Aufschrei, wie noch beim debilen Brüderle, der einer Journalistin in den Ausschnitt starrte, denn hier waren Nordafrikaner die Täter, die schon seit Jahren polizeibekannt sind und die Sylvesterstimmung ausnutzten, um zarte Annäherungsversuche zu starten. „Die waren mit ihren Händen wirklich überall. So etwas habe ich noch nie erlebt“, zitiert der „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein 22-Jähriges Opfer. Und weiter: „Als wir um Hilfe gerufen haben, haben sie gelacht. In der „Rundschau“ ist die Rede von rund 30 Männern. Aus der Gruppe heraus seien „Taschen und Wertgegenstände“ geraubt worden. Eine 17-Jährige wird zitiert: „Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen“.

Wie kann es sein, dass derartige Meldungen nicht erwünscht sind? Wie kann es sein, dass über solche Vorfälle nicht mehr sachlich berichtet werden kann, sondern unter "Ausländerfeindlichkeit" abgelegt wird? Wie kann es sein, dass polizeibekannte Täter seit Jahren ihr Unwesen treiben und keiner eingreift? Wie kann es sein, dass die Errungenschaften der Gleichberechtigung auf dem Altar des Multikulti geopfert wird? Das Jahr fängt ja gut an und ich fürchte, wir werden uns an solche Meldungen gewöhnen. SPD-Vize hat sich auch schon geäußert. Der alte Chauvi twitterte vergnügt mit einem Smily. Es schlottere vor Angst. Deutlicher kann man seine Verachtung für Frauen nicht ausdrücken. Und die Rolle der Medien ist eine Schande. Hier wird eine verfehlte Asylpolitik auf dem Rücken von Frauen ausgetragen. 

So fürchtet der Deutschlandfunk, dass dieser Vorfall die Ausländerfeindlichkeit schürt, dass ist deren einziges Problem.



Das ist ein schändliches Verhalten. Als Mann schäme ich mich für ein solches Verhalten. Ich schäme mich für das Verhalten der Presse.

Filmbericht auf RTL

Wir werden hier Handy-Fotos der Ereignisse veröffentlichen, so diese verfügbar sind.