Samstag, 17. Juni 2017

Die Stille des Aufschreis der Muslime

von Thomas Heck...

Es war als Aufschrei der anständigen Muslime gegen die Vereinnahmung ihrer Religion für Terroranschlage geplant. Rund 10.000 Teilnehmer waren am heutigen Samstag zu einem Friedensmarsch in Köln erwartet worden - bisher haben sich allerdings nur einige hundert in der Innenstadt zum Protest zusammengefunden. Viel mehr wird es auch nicht werden. Die Veranstalter sind enttäuscht. Die Stille des Aufschreis der vernünftigen Muslime ertönt in der gesamten Republik. Ein Desaster. Zumal Islamisten wie Erdogan ganz andere Massen mobilisieren können. Jede Schweinshaxe vor einer Moschee schafft das. Für einen friedlichen Islam bleibt da nicht mehr viel übrig.



Vom Heumarkt soll am Nachmittag ein Friedensmarsch gegen Gewalt und islamistischen Terror starten. Auch viele Nicht-Muslime und Politiker hatten parteiübergreifend zur Teilnahme aufgerufen. Initiatoren der Aktion "Nicht mit uns" sind die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und der muslimische Friedensaktivist Tarek Mohamad. "Das war das falsche Signal, bei so einem Friedensmarsch nicht dabei zu sein", rief Kaddor bei der Auftaktkundgebung vor etwa 500 Teilnehmern. Vornehmlich Nicht-Muslime.


Die Organisatoren hatten Muslime aus ganz Deutschland aufgerufen, nach den Anschlägen von Berlin, Manchester und London ein Zeichen gegen Islamismus und Terror zu setzen. "Wir wollen niemanden in unseren Reihen wissen, der im Namen des Islam unschuldige Menschen tötet", sagte Kaddor in Köln. 

Im Aufruf zu der Kölner Demonstration heißt es, der Widerstand gegen Terroristen und Fanatiker sei eine besondere Pflicht der Muslime. "Es ist unser Glaube, der hier missbraucht wird, der hier beschmutzt, beleidigt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt wird."

Dutzende Gruppierungen unterstützen die Aktion, darunter Parteien, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände und kirchliche Gruppen. Unter den mehr als 300 Einzelpersonen, die den Aufruf unterzeichnet haben, sind Politiker, Künstler und Wissenschaftler. Auch der Zentralrat der Muslime und die Türkische Gemeinde zählen zu den Unterstützern.

Um die Aktion hatte es im Vorfeld lebhafte Debatten gegeben - vor allem, weil der Islamverband Ditib seine Teilnahme an der Anti-Terror-Demo abgesagt hatte. Ditib hatte mit dem Argument abgesagt, dass eine solche Aktion unzumutbar für die jetzt im Ramadan fastenden Muslime sei. Damit hatte der Verband Unverständnis unter anderem bei der Bundesregierung ausgelöst.





Organisatorin Lamya Kaddor 

Auch Mitinitiatorin Kaddor zeigte sich verwundert. "Wir rufen dazu auf, gegen Gewalt und Terror zu demonstrieren - uns ordentlich zu positionieren und Islamisten an den Rand der muslimischen Gesellschaft zu drängen", sagte sie. Eine solche Aktion passe sehr gut in den Fastenmonat Ramadan.

Auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hatte den den Islamverband Ditib zu einer klaren Haltung aufgefordert. "Der Verband isoliert sich mit seiner Absage immer mehr und darf sich nicht wundern, wenn er so den Gegnern des Islam neue Argumente liefert."

Inoffiziellen Berichten zufolge wurde der Hashtag #NichtMitUns durch #OhneUns ersetzt.

Freitag, 16. Juni 2017

Im nordkoreanischen Knast ins Koma...

von Thomas Heck...

Wer nach Nordkorea reist, lebt mitunter gefährlich. Selbst Scherze und als Witz gemeinte Handlungen können Festnahmen, schwere Bestrafungen und körperliche Schäden hervorrufen. Westliches Rechtsverständnis kann nicht einfach auf Nordkorea übertragen werden. Wie schwach muss ein Regime sein, wenn es sich derart unmenschlich verhält.



17 Monate lang war er in einem nordkoreanischen Arbeitslager: Der heute 22 Jahre alte Student Otto Warmbier reiste 2015 als Tourist durch Asien. In der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang war er auf der Durchreise, einen Tag später wollte er in Hongkong ein Auslandssemester beginnen. Doch stattdessen wurde er festgenommen. Der Grund: In einem Hotel soll er ein Plakat von der Wand genommen haben, um es als Mitbringsel mitzunehmen. Das Regime warf ihm Straftaten gegen nordkoreanischen Staat vor, der Amerikaner wurde zu 15 Jahren Straflager in Nordkorea verurteilt.



Am Dienstag wurde er nach 17 Monaten Haft freigelassen worden und in die USA gebracht. Er ist nicht bei Bewusstsein. Zwei Tage nach seiner Freilassung diagnostizierten US-Ärzte bei dem 22-Jährigen großflächige Schäden am Hirngewebe. Der Student befinde sich in einem Zustand „reaktionsloser Wachheit“, sagten die Ärzte. Er könne seine Augen öffnen und blinzeln. Es gebe aber keinerlei Anzeichen dafür, dass er auf Sprache oder Aufforderungen reagiere.




"Vom Regime misshandelt und terrorisiert"

Die Eltern hatten erst vor einer Woche erfahren, dass ihr Sohn seit fast 15 Monaten im Koma liegt. Die Begründung der nordkoreanischen Seite, er sei an Botulismus erkrankt und nach Einnahme einer Schlaftablette nicht mehr aufgewacht, halten sie für nicht glaubwürdig. 

Sein Vater sagte nach der Freilassung: „Wir möchten, dass die Welt erfährt, wie wir und unser Sohn von dem verächtlichen Regime misshandelt und terrorisiert wurden.“ Geheimdienstberichte sollen darauf hinweisen, dass Warmbier in nordkoreanischer Gefangenschaft wiederholt geschlagen wurde.


Drei US-Bürger in Nordkorea in Haft

Der Freilassung vorausgegangen waren intensive diplomatische Bemühungen von US-Außenminister Rex Tillerson und dem schwedischen Außenministerium, das die Interessen der USA in Nordkorea vertritt. In Nordkorea waren in den vergangenen Jahren wiederholt Ausländer festgenommen, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt und dann nach Gegenleistungen ausländischer Regierungen freigelassen worden. Häufig versucht Pjöngjang, die Gefangenen als Faustpfand in Verhandlungen einzusetzen. Derzeit sitzen drei weitere US-Bürger in Nordkorea in Haft.

Merkel zieht jetzt andere Saiten auf...

von Thomas Heck...

Als Merkel in einer vermeintlich humanitären Geste die deutschen Grenzen öffnete, entschied sie damit nicht nur im Alleingang gegen Gesetze, gegen die Verfassung, unter Ausschluss des Bundestages, des Bundesrates, der 16 Länderparlamente, gegen Landkreise und Kommunalpolitiker und setzte dabei die Sicherheit der Bürger aufs Spiel und nahm Opfer an Leib und Leben billigend in Kauf, sondern agierte gegen ganz Europa. In Deutschland werden Bürger ausgegrenzt, die der Invasion mit illegalen Einwanderern, darunter einigen Flüchtlingen, nicht mehr tatenlos zusehen wollen, sie geht auch massiv gegen EU-Länder vor, die Merkels Kurs ablehnen. 


Noch wird nicht seit 05.45 zurückgeschossen. Dennoch geht die EU gegen Ungarn vor, weil sich das Land nicht an der Umverteilung von Flüchtlingen beteiligen will. Merkel und Schulz befürworten das. Nun wirft Orban zu deutschen Politikern Einmischung vor. 


Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat sich über deutsche Politiker beschwert, die Ungarn aus seiner Sicht ungerechtfertigterweise kritisieren. „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir Ungarn den Deutschen zu irgendeinem Zeitpunkt hätten sagen wollen, was sie tun sollen“, sagte der rechts-konservative Politiker in seinem zweiwöchentlichen Interview im Staatsfunk.

„Wir haben ihnen stets Respekt erwiesen“, fügte er hinzu. „Wir bitten die deutschen Politiker, dass sie uns in Ruhe lassen mögen, dass sie uns nicht in den deutschen Wahlkampf hineinziehen mögen.“ Orban reagierte in dem Interview auf jüngste Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Chef Martin Schulz.

Merkel hatte am Vortag das Vorgehen der EU-Kommission gegen Polen, Ungarn und Tschechien in der Flüchtlingspolitik verteidigt. „Es gibt hier sehr harte Positionen“, sagte sie. Ansonsten tue die Kommission das, was sie in ihrer Verantwortung tun müsse. „Deshalb gibt es für mich keinerlei Anlass, die Kommission zu kritisieren“, so Merkel.

Schulz schlug Entzug von EU-Förderungen vor

Das Brüsseler Gremium hatte am Dienstag Vertragsverletzungsverfahren gegen die drei ost-mitteleuropäischen Länder beschlossen, weil sich diese an der EU-weiten Verteilung von Asylbewerbern nicht beteiligen wollen. SPD-Chef Schulz schlug in diesem Zusammenhang zudem den Entzug von EU-Förderungen vor.

Die EU-Staaten hatten im September 2015 gegen den Widerstand der Slowakei, Ungarns, Tschechiens und Rumäniens die Umverteilung von bis zu 120.000 Flüchtlingen aus Italien und Griechenland beschlossen. Sie sollten bis September 2017 nach einem Quotensystem in andere Mitgliedstaaten gebracht werden. Bereits zuvor hatten sich eine Reihe von Mitgliedstaaten freiwillig verpflichtet, 40.000 Flüchtlinge aufzunehmen.

Nach jüngsten Zahlen der EU-Kommission wurden bisher von den insgesamt 160.000 Flüchtlingen nur 20.869 auf andere EU-Staaten verteilt. Polen und Ungarn haben dabei bisher keinen einzigen Flüchtling aufgenommen. Tschechien hat zwar zwölf Asylbewerber aus Griechenland einreisen lassen, hat seit einem Jahr aber keine weiteren Flüchtlinge aus dem Umverteilungsprogramm übernommen.

Netz-Fundstück...


Die Anhänger von CDU/SPD/Linke/Grüne stürmen die Grenze des Kaczynski Polen um den arabischen Migranten den Zugang zu diesem Land zu ermöglichen.
Wenn die frechen Polen sich mit den Franzosen und Deutschen die Terroranschläge nicht solidarisch teilen wollen, dann müssen sie die Konsequenzen tragen.

Ramadan-Propaganda im vollen Gange...

von Aleksandra Sobieski...



Und wieder die Opferrolle. Und wieder sind wir schuld. Wären in diesem Hochhaus Bio-Engländer gewesen, würde es ganz anders ablaufen. Ich weiß nicht, wie ihr es seht, aber mich macht dieses ständige Muselgeheule aggressiv. 



Aber lest selbst :

Es gibt immer mehr Berichte, dass im Hochhausbrand in London viele Muslime gestorben sind. Ihr habt es mitbekommen. 

Es ist ein riesiger Komplex mit Hunderten von Wohnungen und angeblich sind nur 12 Menschen gestorben. Es gibt sehr viele Videos von Muslimen (viele Muslime wohnten dort), die berichten, dass es sehr viele Tote geben soll aber es runter gespielt wird, da die Polizei/Feuerwehr extrem versagt hat. 

Sogar als Geschwister zurück von Taraweh kamen und helfen wollten, sind sie von Polizisten weggeschickt worden und Bewohnern wurde gesagt sie sollen Zuhause bleiben und die Türen schließen. Die Feuerwehr ging nur halbherzig zur Sache und rief ihre Truppen frühzeitig zurück, da das Gebäude einstürzen könnte. 

Wer möchte kann sich die Videos auf Twitter ansehen, Videos meist von Muslime die dort gewohnt haben und berichten. 

Alle sagen im Prinzip das Gleiche: ihnen wurde kaum geholfen, man hat sie sich selbst überlassen, mehr noch - sie wurden behindert beim Versuch zu helfen. 

Ich bin mir sicher, dass es bei einem Hochhaus voller Bio-Engländer anders abgelaufen wäre.

Zu den Bildern:

Ein weiteres großes Gebäude brennt gerade in London. Nun dürft ihr raten wo. Wieder ein Gebäude mit mehrheitlich Muslime.

Angeblich soll es sogar das dritte Feuer sein innerhalb 3 Tagen in mehrheitlich muslimisch bewohnten Gebieten innerhalb Londons.

Riesiges Feuer, Mitten in der Nacht, wo die meisten Bewohner schlafen. 

Offiziell sollen nur 12 Menschen gestorben sein, die Bewohner reden von Hunderten.

#NichtMitUns jetzt mit ohne Muslime

von Thomas Heck...


Am Samstag wollten vor allem Muslime ein Zeichen gegen islamistisch motivierten Terror setzen. Zur Demonstration in Köln sind bis zu 10.000 Teilnehmer angemeldet. Der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib will davon indes nichts wissen und distanziert sich. Der Hashtag #NichtMitUns gewinnt damit eine ganz neue Bedeutung. Und es wäre nicht die erste von Muslimen initiierte Demonstration, die ohne Muslime stattfindet.

Der islamische Verband Ditib hat sich von dem Aufruf zur Teilnahme einer Demonstration gegen islamistischen Terror am Samstag in Köln distanziert und setzt damit ein klares Zeichen. Die "Türkisch-Islamische Union" (Ditib) bemängelte in einer am Mittwoch in Köln veröffentlichten Erklärung unter anderem fehlende gemeinsame Vorgespräche. Forderungen nach "'muslimischen' Anti-Terror-Demos" griffen zudem zu kurz, kritisierte Ditib. Diese würden die Muslime stigmatisieren und den internationalen Terrorismus auf sie verengen. Wie könnte man auch darauf kommen, dass gerade zu Ramadan steigende Anschlags- und Opferzahlen etwas mit dem Islam zu tun haben könnte? Absurd.



"Das ist der falsche Weg und das falsche Zeichen, denn diese Form der Schuldzuweisung spaltet die Gesellschaft", erklärte der Verband, der auch Mitglied im Koordinationsrat der Muslime ist. Sind es nicht doch eher die Anschläge, die die Gesellschaft spalten?



Gebet statt Demo

​Zunächst hatte sich Ditib-Generalsekretär Bekir Alboga laut "Kölner Stadt-Anzeiger" für die Unterstützung der Großdemo ausgesprochen. Der Vorstand müsse aber noch darüber beraten. Die Ditib, die der größte islamische Verband in Deutschland ist, warf den Initiatoren jetzt aber vor, es gehe ihnen um "eine mediale und politische Effekthascherei" und nicht um die Bedürfnisse der Muslime.

Zugleich unterstrich der Ditib, dass es ein wichtiges Anliegen sei, "gemeinsame und starke Zeichen gegen den Terrorismus zu setzen". Der Verband begrüße zwar öffentlich wirksame Aktionen. lehne "jedoch die Art und Weise, wie dieser angekündigte Marsch organisiert wurde, ab". Es sei eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft, ein Zeichen gegen den Terrorismus zu setzen. Als Religionsgemeinschaft werde Ditib in allen seinen Moscheen in Deutschland zu diesem Freitagsgebet ein gemeinsames Bittgebet gegen den Terror und für den Frieden halten.

Ferner übte der Moscheeverband grundsätzliche Kritik: Forderungen nach "muslimischen" Anti-Terror-Demos griffen zu kurz, stigmatisierten die Muslime und verengten den Terrorismus auf sie. "Das ist der falsche Weg und das falsche Zeichen, denn diese Form der Schuldzuweisung spaltet die Gesellschaft." 

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, rief die in Deutschland lebenden Muslime dagegen in der "Rheinischen Post" auf, weiter auf die Straße zu gehen. Es gelte, Gesicht zu zeigen, für den Zusammenhalt der Gesellschaft und den Frieden zu kämpfen und den Extremismus zu verurteilen.

"Nicht mit uns"

Für eine gemeinsame Veranstaltung wären Vorgespräche nötig gewesen, lautete ein weiterer Vorwurf an die Veranstalter. "Auch hätten wir den betreffenden Personen vorab erklären können, dass am 22. Tag des Ramadan, an dem in Köln von 3:47 Uhr bis 21:55 Uhr gefastet, also nichts gegessen und getrunken wird, es den fastenden Muslimen schlichtweg nicht zumutbar ist, stundenlang in der prallen Mittagssonne bei 25°C zu marschieren und demonstrieren." Ja, klar. Da sitzt man lieber im kühlen Wohnzimmer und plant den nächsten Anschlag oder büffelt für die Lkw-Führerscheinprüfung.

Angestoßen wurde die Demonstration am Samstag in Köln unter dem Motto "Nicht mit uns" von der Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und dem durch einen Facebook-Post bekanntgewordene muslimische Friedensaktivisten Tarek Mohamad. Aufgerufen zur Teilnahme seien alle Menschen egal welcher Glaubensrichtung, um ein "mächtiges Zeichen gegen Gewalt und Terror" zu setzen, erklärten sie. Zu dem Friedensmarsch gegen islamistischen Terrorismus werden am Samstag in Köln etwa 10.000 Teilnehmer erwartet. Warten wir mal ab, wie viele wirklich kommen werden.