Montag, 29. August 2016

Ein feuchter Traum in der Burka

von Thomas Heck...

Die WELT hat in ihrer heutigen Ausgabe einen riskanten Selbstversuch gewagt. Nein, Julia Friese ging nicht im Bikini zum IS, sie wählte die etwas ungefährlichere Variante der Selbstversuchs. Weniger tödlich, dafür umso spektakulärer. 

Julia Friese ging mit einer Burkini ins Schwimmbad. Wir sind gespannt... und nächste Woche berichtet Sie vom Selbstversuch einer Steinigung, eines Ehrenmordes, einer Säureattacke. All das, was das Leben einer muslimischen Frau halt so lebenswert macht. Zumindest in muslimischen Ländern, trotz Burka. Und zunehmend auch in Deutschland. 

Aber spannender wäre doch das umgekehrte Experiment mit versteckter Kamera gewesen. Eine Frau im Bikini allein unter 200 muslimischen Testosteron-Tiger. Lauter kleine verklemmte Paschas, die derart mit Minderwertigkeitskomplexen versehen sind, dass sie sich an Frau nur im Wolfsrudel rantrauen, der Frau mangels Selbstbewusstsein nicht mal in die Augen schauen könnten und die sich im stillen Kämmerlein lieber einen von der Palme wedeln und dabei an die verhüllte Mama denken. 

Das wäre der Maßstab meines Integrationsverständnisses, dies würde die Toleranz der Islam testen, über die seltsamerweise wenig gesprochen und noch weniger gefordert wird. Wen juckt die Burka, das Kopftuch, der Burkini? Keine Sau. Frauen mit Kopftuch wollen nicht angeschaut werden, das akzeptier ich, also schau ich weg.


Warum aber nicht mal der Selbstversuch einer muslimischen Frau mit eine Bikini? Doch wir stehen ja noch am Anfang. Hier nun der Bericht von Julia Friese:

Es wimmelt. Das Wasserbecken ist voller Kinder, die schreien, spritzen, ständig über den Beckenrand rutschten, nass, glatt, wieder in das Becken hineingleiten, springen, spucken und mit dem Hintern zuerst die Wasseroberfläche zerbomben.

Keine zwei Sekunden bleibt alles gleich. Ein Freibad bei bestem Wetter, das ist das kreuchenste, das widerlich lebendigste Leben. Überall ist Haut. Sonnencreme eingeglitschtes Fleisch, das aus Lycra und Elastan hervorquillt.

Große gelbe Zehennägel. Rot leuchtende Männerfette, auf dem letztes Kraushaar Wachstum übt. Hinternlappen wackeln synchron zum Badeschlappen-Schmatz. Das lauwarme Wasser fragt nicht, es umwogt alles. Unbetretbar scheint das Becken. Wie eine Ursuppe, in der man selbst zu einer Kaulquappe im großen Wimmeln des Lebens wird. Ich bin da, aber Gott sei dank bin ich auch weg.

Ich muss mich für Euch nicht rasieren

Ich trage einen Ganzkörperbadeanzug und sehe aus wie ein Lycra-Spermium im Kleidchen. Die Sonne knallt auf den dunklen Stoff des Burkinis.

Mir ist warm, aber niemand sieht meinen Schweiß. Es ist verrückt, dass ich – ausgerechnet hier, am körperlichsten Ort der Öffentlichkeit – ein völlig unkörperliches Wesen bin.

Zum allerersten Mal in meinem Leben haftet dem Schwimmengehen nichts persönliches, nichts peinlich privates, einfach gar keine Intimität an. Ich muss mich für Euch nicht rasieren. Ich muss mein Bauch blähendes Mittagessen vor Euch nicht einatmen. Ich muss mich noch nicht einmal eincremen.

In meinem wunderbaren Leben war bisher nichts viel schlimmer als der Schwimmunterricht in der Schule. Auf der einen Seite wollte ich schwimmen, beinahe schwerelos sein, Chlor einatmen bis die Augen rot werden und die Haut sich zusammenzieht, das fand ich wunderbar.

Aber auf der anderen Seite waren da die Anderen. Die lästerzüngigen Mädchen und die lärmenden Jungs. Die Grölenden, die Schubsenden. Auf der Bank konnte ich mich in Schutzkleidung abgrenzen.
Schwimmen ist peinlich

Für ein großes „Ich gehöre nicht dazu“ reicht ein kleines T-Shirt. Beim Schwimmen aber war ich entkleidet, entwaffnet und so verwundbar. Werden sie die Stoppeln an meinen Beinen bemerken? Die Risse an der Innenseite meiner Oberschenkel?

Du bist zu schnell gewachsen, hat meine Mutter immer gesagt. Werden sie mir in den Ausschnitt gucken, auf all das, was da ziemlich schnell gewachsen ist? Das Aushalten von Verletzlichkeit in der Öffentlichkeit ist etwas, über das ich erst erwachsen werden musste.

Und nun sitze ich hier, und zum ersten Mal in meinem Leben, hat Schwimmen rein gar nichts mit meinem Körper zu tun. Es hat noch nicht einmal etwas mit mir zu tun. Denn ich sehe nun aus wie eine Muslimin, und das, obwohl ich Atheistin bin.
Kinder siezen mich, Männer schauen weg

Ich bin im Sommerbad Humboldthain in Berlin-Wedding. Im Multikulti-Arbeiterbezirk ist der Burkini keine Schlagzeile wert. Er ist Alltag. Keiner guckt mich schief an. Aber Kinder siezen mich und Männer sehen mich nicht.

Blicke, das sind so Dinge, die man erst feststellt, wenn sie ausfallen. Im Freibad, am Strand, am See, gucken Männer mir nicht nur ins Gesicht, da ist immer auch kurz dieses vermeintlich heimliche mit-dem-Blick-am-Hals-herunterrutschen. Dorthin, wo ich meine Weiblichkeit ausstelle.

Heute, erwachsen, mache ich das gern. Es sieht gut aus. Und Aussehen, mein Aussehen, das ist etwas, das ich immer mitnehme. Es ist Visitenkarte und Ausweis. Ausdruck und Form. Es verändert sich und mich.

Im Burkini bin ich fast verschwunden. Nur mein Gesicht wirkt größer, rundlich unter dieser Kapuze. Ich bin religiös, scheint alles zu sein, was ich auf den ersten Blick kommuniziere. Ein Mann fragt: Ist das dieser Anzug aus Frankreich? Das soll nicht verboten werden. Das ist doch Quatsch.

Weitermachen! Andere Männer, zu viert, zu fünft, hormonige Jungmänner sehen mich nicht an. Alt fühle ich mich plötzlich.

Der Mensch, er hat Uniform-Respekt

So alt wie die Nonnen, die mich einst in Musik und Religion unterrichteten, damals auf dem Klostergymnasium. Ich weiß nicht, wie alt sie tatsächlich waren, aber für mich waren es allesamt alte Frauen. Denn sich in den Dienst Gottes zu stellen, das ist so eine verdammt alte Idee.

Nun fühle ich mich, als müsste man mir die Tür aufhalten. Ein Mann stolpert vor mir, entschuldigt sich höflich. Höflicher, als wenn ich, blond gefärbt, groß blauäugig, einen Bikini angehabt hätte? Der Mensch, er hat Uniformrespekt.

Die Badeleitung sagt, ich solle in dem Artikel gern schreiben, wo man Burkinis kaufen kann. Es stimme nämlich nicht, dass man sie im Freibad nicht gerne sähe, hier in Berlin, im Gegenteil.

Es gäbe nur so, so viele muslimische Frauen, die mit wollenen Kopftüchern würden schwimmen gehen wollen, oder in Straßenkleidung, und wenn man dann etwas sage, heiße es gleich, man habe etwas gegen Kopftücher. In Wahrheit aber habe man nur etwas gegen Baumwolle. Und Bakterien. Burkinis, sage ich der Badeleitung, gibt es in Sanitätshäusern und im Internet.


Stoff macht Karriere – als Barriere

Fuß für Fuß steige ich in die lebende Suppe Freibad. Ihr Wasser schlüpft kühl durch die Fußöffnung der Hose, bläht sie auf. Ich lass mich fallen und das Wasser kommt hoch zu mir in mein Körperversteck, in das Kapuzenkleid.

Während ich schwimme, bildet sich eine große Blase auf meinem Rücken. Kraulen im Stoffberg. Es ist, wie aus dem Kanu zu springen, um die kleine gekenterte Schwester aus dem Fluss zu ziehen.

Der Burkini ist ein misanthropes Stück Stoff. Denn er steht zwischen einem selbst und dem Leben. Man ist zwar mit ganzem Körper im Wasser. Aber man gibt der Ansicht Herrschaft über das Fühlen.

Ein Lob der Vielfalt

Ein Burkini ist wie ein Abendkleid, ein Anzug, oder High Heels, es ist ein Zweck gebundenes Erwachsenenkostüm, das verhindert, dass man allzu viel kindlichen Spaß hat. Ich schwimme und Fragen dröhnen durch meinen Kopf:

Was dürfen Frauen im Büro tragen? Müssen Beachvolleyballerinnen Bikinis tragen? Sollte auf dem roten Teppich von Cannes High-Heel-Pflicht gelten? Darf die Kanzlerin Dekolleté tragen? Darf eine Frau über 50 Minirock tragen? Hut im geschlossenen Raum? Hotpants in der Schule? Kopftuch? Burkini?

Mit beiden Händen drücke ich mich am Beckenrand hoch. Der Burkinistoff klebt nicht am Körper, auch nass bin ich noch immer versteckt. Niemand sollte je gezwungen sein, sich zu verstecken, aber jeder sollte die Freiheit haben, es zu tun. Das Leben muss wimmeln. Egal, wie eklig man es findet.

Die WELT und der SPIEGEL haben sich abgesprochen. Denn im SPIEGEL finden Sie diese Woche ein Interview mit einer Nikab-Trägerin. Einen Auszug finden Sie unten. Kotzen Sie bei dem ganzen Artikel hier ab...

SPIEGEL: Sind Sie eine freie Frau?
Monika B. (Name von der Redaktion geändert): Ja, unbedingt. Für mich bedeutet der Nikab das Gegenteil von Unmündigkeit: Wenn ich ihn trage, fühle ich mich selbstbestimmt, habe ich mehr Privatsphäre und bin weniger angreifbar.
SPIEGEL: Angreifbar von wem?
Monika B.: Als ich noch keinen Nikab trug, sondern bloß ein Kopftuch, wurde mein Äußeres dauernd bewertet. Die Leute erkannten mich als Europäerin und ließen mich spüren, dass sie mich als Verräterin sehen. Erst durch den Nikab wurde ich frei. Das gilt übrigens auch für den Umgang mit Männern.
SPIEGEL: Inwiefern?
Monika B.: Ich fand Gespräche mit Männern schon immer interessanter als mit Frauen, doch früher wurde meine offene Art, mit Männern umzugehen, oft falsch verstanden. Männer sind nun einmal sehr augenorientiert. Sie sagten mir, die Farbe des Kopftuchs stehe mir gut, solche Sachen. Dabei wollte ich genau das nicht mehr: schön sein. Das brauche ich nicht. In Deutschland hat eine Frau nur schön zu sein, das will der Islam durchbrechen. Erst als ich anfing Nikab zu tragen, empfanden die Männer mich als neutral. Ich will nicht als Frau wahrgenommen werden, sondern als Person.

Laberrabarbar... wir brechen hier ab. 


Sonntag, 28. August 2016

Die Untertanen Gottes

So leben, wie es Gott gefällt" Titel katholisch.de in einem Bericht über den Kölner Kardinal Woelki, der die Religionsfreiheit als wichtige Errungenschaft in Deutschland gewürdigt hat. Mit ihr könnten Menschen verschiedener Religionen gottgefällig, aufrecht und frei leben.



Zum 70-Jahr-Jubiläum von Nordrhein-Westfalen hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki die Möglichkeit zur freien Religionsausübung in dem Bundesland und in Deutschland gewürdigt. Wo der Glaube, der sich dem Grundgesetz verpflichtet weiß, ohne Diskriminierung und Repression gelebt werden könne, "da lebt es sich für Menschen in all ihrer religiösen Vielfalt so wie es Gott gefällt: aufrecht und frei", sagte er am Samstag bei einem ökumenischen Gottesdienst zum NRW-Tag auf dem Düsseldorfer Burgplatz.

In den Zeiten des Nationalsozialismus war es nach den Worten Woelkis noch unvorstellbar, dass die Kirchen ohne Zensur öffentlich ihre Stimme erheben durften. Beglückend sei es, dass nach der Schoah die jüdischen Kultusgemeinden wieder in der Bundesrepublik und NRW zu Hause seien. Aber auch Lob für das Zentrum für islamische Theologie

Denn der Kardinal lobte ausdrücklich das Zentrum für islamische Theologie in Münster, das Lehrer für den islamischen Religionsunterricht ausbildet. - An dem Gottesdienst nahmen auch der rheinische Präses Manfred Rekowski und der griechisch-orthodoxe Metropolit von Deutschland, Augoustinos, teil.

Am Samstag und Sonntag sind die katholische und die evangelische Kirche unter dem Motto "Das ganze Leben – die Kirchen in NRW" mit einer eigenen Bühne und Informationsständen am Mannesmannufer in Düsseldorf präsent. Die fünf nordrhein-westfälischen Bistümer informieren über kirchliches Leben, Glaube und Seelsorge sowie über den Katholikentag 2018 in Münster.

Frage von uns: Wäre es nicht besser, Menschen würden so leben, wie es Menschen gefällt? Gottgefällig? Nach welcher Religion? Gottgefällig nach islamischen Weltbild? Mit Steinigungen? Herr Kardinal, nicht im Ernst.



Deutsches Historisches Museum - wenn es nicht mehr um Deutschland geht

von Thomas Heck...

Gestern war in Berlin wieder die Lange Nacht der Museen, darunter das Deutsche Historische Museum, welches ich lange nicht mehr gesehen hatte. Fazit: Alle Ausstellungen befinden sich aktuell unter Bearbeitung, werden vermutlich dem moralischen Kompass von Merkel unterzogen. Die einzige Ausstellung, die aktiv war, beschäftigt sich mit dem "Migrationsland Deutschland". Punkt. Sämtliche Inhalte sind darauf ausgerichtet, die Migration weiter voranzutreiben und den deutschen Michel auf das vorzubereiten, was da kommt. Die unendliche Aufnahme von weiteren Flüchtlingen.


Dies ist umso ärgerlicher, weil das Museum die Rechtsform einer von der Bundesrepublik Deutschland getragenen Stiftung des öffentlichen Rechts hat. Oberstes Gremium ist das mit Vertretern der Bundesregierung, des Deutschen Bundestags und der Landesregierungen besetzte Kuratorium. Oder, das haben Sie bezahlt, mit Ihren Steuergeldern.

Die Debatte um Migration erlebt gerade einen neuen Höhepunkt, Einwanderung und deren Auswirkungen sind in Deutschland aber kein neues Phänomen. Die Ausstellung "Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland" im Deutschen Historischen Museum zeichnet vom 21. Mai bis 16. Oktober 2016 den historischen Verlauf der Migrationsbewegungen in Deutschland auf, vom Zuzug der Gastarbeiter in den 1960er Jahren bis zur Flüchtlingsmigration von heute. Sie geht den Spuren des damit einhergehenden gesellschaftlichen Wandels ebenso nach wie dessen Diskussionen und den daraus resultierenden sozialen Spannungen. 
Anhand von 800 Objekten beleuchtet die Ausstellung die verschiedenen Facetten und Etappen der Einwanderung, ihre unterschiedlichen Gesichter und die Geschichten dahinter, vom Moped des einmillionsten "Gastarbeiters" über das Kostüm des ersten schwarzen Karnevalsprinzen bis zu den Gasflaschen des gescheiterten Attentats des "Kofferbombers von Köln".  Sie zeugen von der Vielfalt der Alltagskulturen und Weltbilder, den Veränderungen des Umgangs mit Migration, aber auch von Konflikten und Gewalttaten. Die Ausstellung stellt die Diskussion um Integration und Assimilation, Identität und Staatsangehörigkeit, den Umgang mit fremden Kulturen und Religionen und nationaler Identität ebenso dar wie Parallelgesellschaften, Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie.
"Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland" ist eine Ausstellung der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, die das Deutsche Historische Museum um Positionen zur aktuellen Flüchtlingswelle erweitert. Die Ausstellung knüpft damit an die vorhergehenden Ausstellungen "Zuwanderungsland Deutschland. Migration 1500–2005" und "Zuwanderungsland Deutschland. Die Hugenotten" an, die das Deutsche Historische Museum bereits 2005/2006 zeigte. Die Ausstellung wird ergänzt durch ein Begleit- und Vermittlungsprogramm sowie ein reich illustriertes Begleitbuch.
Sie werden als deutscher Staatsbürger über derart grundsätzliche Fragen niemals gefragt werden, denn die weitere Migration ist beschlossene Sache. Mir fröstelt es angesichts dieser Perspektiven.



Samstag, 27. August 2016

Frostiger Empfang für Merkel

von Thomas Heck...

Kanzlerin Merkel zu Besuch in Osteuropa. Dabei ist Ihr bei ihrem Besuch in Warschau ein frostiger Empfang bereitet worden. Die Kanzlerin traf sich mit den Regierungschefs von Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei, die sie haben auflaufen lassen und ihre eigenen Interessen vertreten, etwas, was deutsche Politiker schon lange nicht mehr machen. 


Die sogenannten Visegrad-Länder lehnen allesamt verbindliche Quoten für die Verteilung der Flüchtlinge in Europa ab. Merkel dagegen will sie. Ein bislang unlösbarer Konflikt.


Das wurde bereits bei Merkels bei ihrem Besuch in Prag deutlich. Auf dem Weg vom Flughafen passierte die Kanzlerin eine Werbetafel, die mit deutlichen Worten vor nachdrücklichen Überzeugungsversuchen warnte. "Frau Merkel, kein Diktat, sonst Czexit!"

Die Anspielung auf einen EU-Austritt Tschechiens ist sicher übertrieben. Doch die Aussage zeigt, wie fundamental die Meinungsverschiedenheiten zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der osteuropäischen Staaten von einigen wahrgenommen werden, schreibt Focus-Online. 

Was heisst hier wahrgenommen? Die Meinungsverschiedenheiten sind fundamental und merkwürdigerweise sind Großteile der deutschen Bevölkerung eher der Meinung der Regierungen der Visegrad-Länder, als der Meinung der eigenen Kanzlerin.

Deutschland wird daher mit den politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Folgen der Flüchtlingseinladungen der Kanzlerin alleine klarkommen. Die Verweigerung der europäischen Staaten ist verständlich. Und Merkel wird ihren Fehler bei den nächsten Wahlen bezahlen müssen.

Die Bundesregierung schätzt den Besuch natürlich gänzlich anders ein. Kompletter Realitätsverlust auf höchster Regierungsebene.

Freitag, 26. August 2016

Judenmord sponsored by Steuerzahler

von Thomas Heck...

Die Sprecherin des Auswärtigen Amtes, Sawsan Chebli, kann nichts zu der Tatsache sagen, dass die Palästinensische Autonomiebehörde Mörder von Juden mit deutschen Steuergelder alimentiert. Ohne Worte...