Sonntag, 23. Oktober 2016

Wenn sich der Vergewaltiger vor Lachen nicht mehr einkriegt...

von Thomas Heck...


Über Straftaten von Flüchtlingen darf im Deutschland des Jahres 2016 nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert werden, setzt man sich doch ansonsten dem Verdacht aus, die Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen, wird selbst als Nazi verortet und riskiert, beruflich, finanziell und sozial ruiniert zu werden.


Ich selber bin extrem vorsichtig geworden, Meldungen ungeprüft über soziale Meldungen zu verbreiten, läuft man doch immer in Gefahr, irgend einem Spinner aufzusitzen, der Falschmeldungen in die Welt setzt, um Flüchtlinge zu diskreditieren. Doch das machen diese schon selbst. Und wenn es vor ein Gericht kommt und der eine oder andere Flüchtling als Angeklagter seine milde Strafe erwartetet, hat sich dieser Flüchtling selbst diskreditiert. Dazu bedarf es keiner rechten Spinner oder Pegida-Anhänger mehr.


Doch der Krieg in den Medien pro und contra Flüchtlinge tobt auf breiter Front. so, wie man mit Meldungen über Straftaten vorsichtig sein muss, gilt es aber über allzu positive, geradezu Jesus-ähnliche Berichte über Flüchtlinge, wo deren Expertise, Intelligenz, wundersamen besonders wertvolle Fundgegenständen oder sonstige Vorzüge angepreist werden. 

Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten oder Herrscher erwünschten Reaktion zu steuern. Propaganda funktioniert aber in beide Richtungen. Selbst wahrheitsgemäße kritische Meinungen und Berichte über Flüchtlinge nennt man heutzutage Hetze, teilweise strafbewehrt. Mittlerweile nur noch eine Frage des politischen Standpunktes. "Sag mir, wo Du stehst", sangen schon die Kommunisten in der DDR.

Man muss heutzutage also schon wachen Auges durch den Tag gehen, um nicht Opfer von Propaganda und Agitation, Hetze und Fremdenhass zu werden. Eigenes Nachdenken reicht da meist schon.

Das erwarte ich aber auch von der Damen und Herren der deutschen Justiz, die sich mal überlegen sollte, was sie an Schaden anrichtet, wenn weiter diese Skandalurteile gefällt werden, wenn ausländische Straftäter mit widerlichsten Straftaten, z.B. der Vergewaltigung Minderjähriger, mit Bewährungsstrafen davonkommen und sich noch im Gerichtssaal ob der Blödheit der Gerichte vor Lachen auf die Schenkel klopfen, grölend den Saal in dem Glauben verlassen, dass ungestraft weiter marodierend vergewaltigt werden kann und gleichzeitig Widersprüche gegen Ablehnungsbescheide im Asylverfahren schreiben. So was geht nur in Deutschland.

Doch das Problem mit gewaltbereiten Flüchtlingen, salafistischen und frauenverachtenden Asylanten werden wir nur in Griff bekommen, wenn diese Schmutzlappen bei geringsten Vergehen umgehend Bekanntschaft einer Polizei machen, die ihren Namen auch verdient, sofort verhaftet werden und abgeschoben werden. Auch, um die Mehrheit der vernünftigen Flüchtlinge zu schützen, auch davor zu schützen, selbst angesichts des "Erfolgs" der Straftäter straffällig zu werden. Doch diese harte Linie werden wir in Deutschland nicht fahren, weil dafür noch zu wenig vorgefallen ist, die Angst noch nicht ausgeprägt genug ist. Es werden als weiter Menschen erstochen, vergewaltigt, bedroht, beraubt und bestohlen werden.


Samstag, 22. Oktober 2016

Zur Identifizierung verlassen die Männer den Raum

von Thomas Heck...

Wie weit der Islam, seine menschenverachtende Scharia und sonstige Gebräuche bereits Einzug in den Alltag in Deutschland gefunden haben, bemerkt jeder, der tagsüber in den Strassen unterwegs ist. Wie weit dieser Einfluß bereits auf die deutsche Justiz hat, könnte man bemerken, wenn die Verhandlung gegen Safia S., die einem Bundespolizisten ein Messer in den Hals gerammt hat, nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden würde. Doch der Schutz der Angeklagten stehe über dem Informationsbedürfnis. 1 zu 0 für den Islam.



Keine Anklage, keine Zeugenvernehmung, kein Urteil: Nichts von dem, was im Terrorprozess gegen die mutmaßliche IS-Sympathisantin Safia S. verhandelt wird, soll nach außen dringen. Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, niemand wird mitbekommen, was in den nächsten Tagen und Wochen im Saal 94 des Celler Oberlandesgerichts vor sich geht – und das vor allem, um "die Wahrheitsfindung zu erleichtern", wie Richter Frank Rosenow am Donnerstagmorgen sagte. Rosenow führte unter anderem das Korruptionsverfahren gegen Christian Wulff, damals noch als Richter am Landgericht Hannover. Das lässt böses erwarten. 


Der Fall Safia S. birgt einige Brisanz – und zwar nicht nur aufgrund einer Pannenserie, die dem Prozess vorausging. Die Tat des Mädchens könnte der erste Anschlag in Deutschland sein, der von der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) direkt angeordnet oder zumindest angeleitet wurde. Die Deutsch-Marokkanerin, die bereits seit frühester Kindheit in der salafistischen Szene verkehrte, hatte am 26. Februar im Hauptbahnhof von Hannover einen Bundespolizisten mit einem Messer schwer verletzt. Nun ist dieser Angriff mitnichten der einzige Angriff dieser Art in Deutschland. Ganz im Gegenteil. Wer die Zeitungen etwas aufmerksamer liest, bemerkt schon eine Häufung. Auch wenn die Taten nicht als solche benannt wird, nämlich als einen islamistischen Anschlag, ist davon auszugehen, dass viele Messerangriffe Teil diese verdeckten Krieges des Islam gegen Europa sind. Auch wenn unsere Justiz auf diesem Auge richtig blind ist. 2 zu 0 für den Islam. 

Nach Darstellung der Bundesanwaltschaft wollte Safia S. eine "Märtyreroperation" für den IS verüben und den Beamten töten, ihm seine Dienstwaffe entreißen und damit auf weitere "Ungläubige" schießen. Ob dies wirklich gezielt war oder eine spontane Tat war, auch das soll nun der Prozess klären. 

Der Vorsitzende Richter eröffnet das Verfahren um 9.55 Uhr, und nicht einmal 20 Minuten später ist schon wieder alles vorbei. In dieser Zeit betritt der Richter mit seinen Kollegen den Saal, begrüßt alle Anwesenden mit einer erkennbar gut gelaunten Freundlichkeit, als eröffne er einen harmlosen Elternabend, lässt die Angeklagten hineinführen und fragt die Personalien ab. "Du oder Sie, was sollen wir sagen?", fragt er die 16-jährige Safia S., die sich gerne duzen lassen möchte. "Ja, ich würde Dir gerne mein Messer in den Hals rammen."

Die Schülerin, die seit Februar in Untersuchungshaft sitzt, trägt einen beigen Schleier, einen langen Mantel und eine schwarze Brille, Typ Nerd-Gestell. Der Mitangeklagte Mohamad Hasan K., der vom geplanten Messerangriff von Safia S. gewusst haben soll, schlendert in Dreiviertelhosen, Turnschuhen und schwarzem Pulli in den fensterlosen Gerichtssaal, der mit seiner niedrigen Decke wie ein zu groß geratener Verhörraum wirkt. 

Ein paar Formalien werden noch geklärt, Geburtsdaten, Wohnort, Staatsangehörigkeit abgefragt. Dann möchte Safias Anwalt über den Ausschluss der Öffentlichkeit diskutieren. Und selbst diese Erörterung soll ohne Zuhörer vonstatten gehen. Also werden Besucher und Journalisten aus dem Saal gebeten, nach zehn Minuten verkündet Rosenow seinen Beschluss. 

Safias Persönlichkeitsschutz rangiere höher als das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit, ihre sozial-psychologische Entwicklung würde durch einen öffentlichen Prozess erheblich gefährdet. Außerdem könnte es sein, dass sie von außen bedrängt werde, etwa durch Zuschauer.

Mehrere Männer sind in den Saal gekommen, die der islamistischen Szene anzugehören scheinen. Auch drei vollverschleierte Frauen, die nur einen Sehschlitz frei lassen, werden in den Saal gelassen. Es soll sich um Familienangehörige handeln, eine von ihnen ist die Mutter. Zur Identitätsfeststellung müssen sie ihren Schleier anheben, dazu gehen die männlichen Justizbeamten aus dem Schalterraum, in dem die Ausweise kontrolliert werden. Das Antlitz der drei Verschleierten sehen nur zwei Frauen der Justizverwaltung. 3 zu 0 für den Islam. Ich würde die Frauen ggf. mit Ordnungshaft dazu bringen, sich zur Identifizierung zu entschleiern. 

Nach der Verlesung der Anklage ist der Verhandlungstag schon wieder beendet. Safias Anwalt tritt vor die Mikrofone und verkündet, dass er an einen Freispruch glaube. Seine Mandantin sei nicht besonders reif, eher auf dem Stand einer 13-Jährigen, also nicht strafmündig.

Sie habe sich in einem "aufrichtigen Brief" bei dem Beamten entschuldigt, eine Terrorverbindung sehe er nicht. Ein anderes Motiv kann er aber auch nicht liefern. Den Hinweis auf die "schwierigen Familienverhältnisse", in denen Safia aufgewachsen sei, nimmt er dankbar auf: "Ja, das wird zu thematisieren sein." 

Safias Eltern trennten sich, sie lebte bei ihrer Mutter, die sie strengreligiös erzogen haben soll. Bereits als kleines Kind war sie in der salafistischen Szene in Hannover unterwegs. Sie trat in Moscheen an der Seite des Predigers Pierre Vogel auf, zitierte Koranverse auswendig. Videos dieser Auftritte kursieren bis heute auf YouTube. Warum sitzt nicht dieser Vogel Pierre Vogel auf der Anklagebank?

In der Schule soll Safia S. ebenfalls mehrfach auffällig geworden sein. Ihr Sozialverhalten, so zeigen Schulunterlagen, soll sich ab Mitte der 2. Klasse zusehends verschlechtert haben. Schon in der Grundschule fiel sie durch "verbale und körperliche Konflikte" mit Mitschülern auf. Sie soll kaum soziale Kontakte gehabt haben. Im Zeugnis der 4. Klasse soll stehen, Safia müsse "unbedingt lernen, sich an Regeln zu halten, und sich dringend um ein faires Miteinander im Umgang mit anderen Kindern bemühen". 

Auch Anzeichen für eine islamistische Radikalisierung soll es gegeben haben, diese wurden sogar an die Behörden gemeldet. So kontaktierte in einem Fall die Großmutter die Polizei und wollte über das Verhalten ihrer Enkelin reden. Doch es geschah nichts. 

Erst als Safia S. im Januar verschwand und mit einer gefälschten Vollmacht der Eltern in die Türkei flog, nahmen sich die Behörden in Hannover ernsthaft des Falls an. Das Mädchen wollte sich weiter nach Syrien schleusen lassen, so glaubt die Staatsanwaltschaft, um sich dort der Terrormiliz IS anzuschließen. In Chats berichtete sie Freunden in Deutschland und Großbritannien, sie stünde in Kontakt mit "hohen Angestellten von Regierung", und meinte damit wohl die Terrororganisation.

Tatsächlich stand Safia S. wohl per Chat in Kontakt mit einer dem IS angehörenden Person namens "Leyla", die sich offenbar in Syrien aufhielt und bis heute nicht identifiziert werden konnte. Es war ihre Mutter, die Safia schließlich aus der Türkei zurück nach Hannover brachte. 

Die Polizei beschlagnahmte nach der Rückkehr die Mobiltelefone der Schülerin, wertete die Chats aber wohl zu spät aus, in denen sie von einer geplanten "Märtyreroperation" in Deutschland sprach. Und das womöglich sogar ohne Genehmigung durch die Staatsanwaltschaft. 

Nur einen Monat nach ihrer Rückkehr griff Safia S. den Bundespolizisten mit einem Messer an. Die IS-Kontaktperson soll ihr zuvor mitgeteilt haben, ein Anschlag in Deutschland sei für den IS "von größerem Nutzen" als in Syrien. Nun arbeitet Sie weiter für den IS, im Gerichtssaal.

Auch mit diesem Prozess wird der Islam weiter gefestigt hervorgehen. Ein Einknicken einer jämmerlichen Justiz, die der Angeklagten fast das Du anbietet, anstatt selbstbewusst mit einer Verbrecherin Tacheles zu reden, die eines versuchten Tötungsdelikts beschuldigt, für mich überführt ist. 3 zu 0 für den Islam gegen die deutsche Justiz. Ein Ergebnis was zu erwarten war. 

Denn mit dieser Justiz haben wir den Kampf bereits verloren. Jeder Islamist, der nach Angriffen aus unsere Bürger festgenommen wird und vor ein deutsches Gericht kommt, wird den Islamismus stärken und unser Rechtswesen schwächen. Jeder dieser Schmutzlappen, der bei versuchten Angriffen in Notwehr getötet wird, stärkt den Rechtsstaat und stärkt die wehrhafte Demokratie.

Freitag, 21. Oktober 2016

CETA gekillt von Wallonen

von Thomas Heck...

Die EU hat wieder einmal ihre absolute Handlungsunfähigkeit bewiesen und sich vor aller Welt lächerlich gemacht. Beim Freihandelsabkommen CETA, welches zwischen der EU und Kanada verabschiedet werden sollte, haben die Belgier ihre Zustimmung verweigert, weil die Wallonen mit ihrem Regionalparlament gegen CETA waren. Eine der ärmsten Regionen Europas mit 5 Millionen Einwohnern entscheidet hiermit über die restlichen 500 Millionen Rest-Europäer.


Die kanadische Handelsministerin Freeland hat daher entnervt die Verhandlungen abgebrochen und ist nach Kanada zurückgekehrt. Die EU ist derzeit nicht in der Lage, internationale Abkommen zum Abschluss zu bringen. Die EU verliert so nicht nur das Vertrauen auch in künftige Handelspartner, das Vertrauen eines Großteils der eigenen Bevölkerung hat sie schon lange verloren.

Man muss sich schon fragen, wenn ein Abkommen mit Kanada, eines der friedlichsten Ländern der Welt nicht gewünscht ist und scheitert, mit wem die EU künftig überhaupt noch Geschäfte machen will. Wir sind eigentlich nicht in der Situation, mit europäischer Arroganz weltweit aufzutreten. Die EU ist am Ende und alles schaut neidisch nach Großbritannien, die sich beizeiten aus de Staub gemacht haben. Während der deutsche Bürger über die Zukunft der EU nicht gefragt wird, obwohl er mit seinen Steuern wesentlich zu diesem Schwachsinn beiträgt.

Die "prekäre" Lage der Christen in Israel

von Thomas Heck...

Wenn der katholische Kardinal Marx und sein evangelischer Kollege Bedford-Strom, Ratsvorsitzender der Evangelische Kirche in Deutschland, gemeinsam ins Heilige Land reisen, geht es Ihnen nicht im Sightseeing, da wird richtig Männerurlaub gemacht. Wenn die beiden dabei nicht gegen Israel hetzen können, war es keine richtige Reise. Könnte man meinen, wenn man die Heute-Sendung vom heutigen Tag sah.


Beide beklagen hier die "prekäre Lage der Christen in Israel". Nicht die dramatische Lage der Christen im muslimischen Syrien, sondern explizit die Lage der Christen in Israel, dem einzigen Land im Nahen Osten, wo alle Religion per Verfassung die Freiheit der Religionsausübung genießen. So sei die Zahl der Christen auf 2% der Bevölkerung gesunken... unglaublich prekär. Aber kein Problem in einem Land, wo man sich nicht für die Religion des Bürgers interessiert.

154.000 Christen bilden zwei Prozent der israelischen Bevölkerung, die Geburtenrate der Christen ist aber die niedrigste im Vergleich zu den anderen Religionsgruppen, was der Grund ist, dass die relative Zahl des christlichen Bevölkerungsanteils gesunken ist, die absoluten Zahlen jedoch gestiegen sind. Was daran jetzt die "prekäre" Situation darstellen soll, erschliesst sich mir nicht.

Weiterhin erschliesst sich mir nicht, warum die beiden so vehement den Islam unterstützen und ihre verfolgten Glaubensbrüder in den arabischen Länder vergessen.



Wenn Terrorismus-Experten ein wenig zu viel Verständnis haben

von Thomas Heck...

Bei Maybrit Illner trat der Terrorismus-Experte Professor Peter Neumann auf, der ausführte, nicht alle rückkehrende IS-Kämpfer seien gefährlich. Viele IS-Kämpfer seien desillusioniert und wollten aus der ganze Sache raus. Da muss man schon Verständnis haben. Haben halt aufs falsche Pferd gesetzt. Kann passieren. Shit happens. Fehler passieren. Doch machen es uns da nicht zu einfach?

Ich habe auch Fehler gemacht. Haufenweise. Doch nach meinen Fehler hinterlasse ich nicht Berge von abgeschnittenen Köpfen, verbrenne keine Ungläubigen, werfe keine Schwulen gefesselt von Dächern, steinige keine Ehebrecherinnen und denke mir nicht täglich neue Grausamkeiten aus, wie man Ungläubige möglichst qualvoll und abschreckend abschlachten kann.


Keiner redet davon, dass Verbrecher nach ihren Taten einer Bestrafung zugeführt werden müssen. Bei uns werden Heimkehrer noch belohnt, pauschal wird eine gute soziale Prognose gesehen. Wir sind halt doch das Land der Bekloppten.