Mittwoch, 26. Oktober 2016

Das Meinungskartell in ARD und ZDF bekommt Risse

von Thomas Heck...

Wie sehr der Islam und damit auch der Islamismus mittlerweile Deutschland beherrscht und dieser unser Leben bestimmt, ist nicht nur seid Merkels Willkommenskulturschwachsinns Fakt. Es tritt nur immer offenbar hervor, wird aber dennoch von Politik und Medien weitestgehend verschwiegen.

Nur machmal blitzt so etwas wie die Wahrheit zwischen all den Nebelkerzen auf, meist zu Zeiten, der der normale Bürger normalerweise zum Schlafen nutzt, um morgens wieder fit für die Arbeit zu sein, die den ganzen Wahnsinn hier in Deutschland finanziert. 

Gestern gab es so ein Highlight im ZDF. Zunächst Markus Lanz, wo Hamed Abdel Samad auftrat, ruhig und bestimmt und von seiner Sache überzeugt. Er wies wieder, und das nicht zum ersten Mal, auf die Gefahren des, wie er es nennt, politischen Islam hin, Gefahren für den Bestand unserer Demokratie.


Am Ende der Sendung hätte man beruhigt ins Bett gehen können, frei nach dem Motto: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Das wird sich schon regeln. Doch dann machte ich den Fehler, nochmals etwas zu zappen und traf auf nicht weniger als vier Sendungen, die sich mehr oder weniger thematisch mit dem Islam beschäftigten. 

In einer Sendung im ZDF wurde über Moscheen in Berlin berichtet, wo heute, im Jahre 2016, Hassprediger eingeladen werden und unbeachtet von der Öffentlichkeit, unbeachtet von unseren schwachen Sicherheitskräften, zu Gewalt und Hass an Juden aufrufen können. Reaktion der Moscheeleitung? Lächeln und Schulterzucken. Das beruhigt doch wieder, das schafft doch Vertrauen. Doch Hoffnung keimt schon auf, dass mittlerweile durchaus kritisch das Gebaren der Moscheen hinterfragt wird. Das Meinungskartell in ARD und ZDF bekommt Risse.

Zu dem Filmbericht geht es hier...

Wie ich es doch hasse, mich permanent mit dieser faschistischen und frauenfeindlichen Religion beschäftigen zu müssen. 


Schickt Aras Bacho bloss wieder nach Syrien

von Thomas Heck...

Aras Bacho, dieser geflüchtete und nervtötende Blogger, der für die Huffington Post seinen Unsinn verbreitet, fordert jetzt, dass für Flüchtlinge in Europa alles auf arabisch übersetzt sein soll. Und zwar alles, inklusive Verkehrszeichen. Er schreibt hierzu:


Ich weiß, dass für viele Menschen das Thema Integration sehr wichtig ist. Es gibt Migranten, die seit Jahren in Deutschland leben und kein Wort Deutsch sprechen. Das sind oft Migranten aus der letzten oder vorletzten Generation. Sie haben die Sprache nicht gelernt. Ich finde es sehr traurig, dass sich Menschen mit Migrationshintergrund, die teilweise seit 20 Jahren hier leben, nicht integrieren können.

Ja, auch ich finde es traurig, dass diese Menschen sich nicht integrieren, doch die Verantwortung liegt nicht bei uns, sondern bei den integrationsunfähigen oder integrationsunwilligen Migranten, die nicht zu unserem Land gehören. Bacho weiter:

Die meisten von ihnen sprechen jedoch Arabisch. Ich als Flüchtling finde, dass in Europa die Aufschrift auf Straßenschilder in Arabisch übersetzt werden sollte. Genauso sollte auf der Verpackung von Lebensmitteln auf Arabisch zu lesen sein, was sich darin befindet. Auch in Prüfungen sollte die Möglichkeit bestehen, Arabisch zu sprechen.

Migranten, die neu ankommen, haben es dadurch viel leichter. Sie würden die Gesetze schneller verstehen und sich so auch besser integrieren. Flüchtlinge kommen mit den Unterlagen im Jobcenter oder im Arbeitsamt oft nicht klar, weil sie noch nicht Deutsch sprechen. Das ist sehr schade.

Die meisten Flüchtlinge haben den Führerschein in Syrien gemacht. Es wäre doch hilfreich, wenn die Straßenschilder auf Arabisch wären. Wir sollten diesen Menschen mehr helfen. Egal, was es kostet.

Ich finde, dass Europa die arabische Sprache etablieren muss. Das wäre für Flüchtlinge sehr gut.

Ihr könnt auch eure Hilfe anbieten. Geht zu einem Flüchtlingsheim. Besucht Flüchtlinge in ihren Wohnungen. Und fragt sie, ob sie Hilfe benötigen. Wenn ihr wollt, dass die sich integrieren, dann macht etwas dafür.

Herr Bacho kann hier gerne seine Meinung äußern, auch wenn diese an Lächerlichkeit grenzt. Er wird auch mit dieser Meinung Zustimmung in bestimmten Kreisen, inklusive Presse und Politik, ernten. Eins sollte er aber erkennen, ggf. muss ihm das mal einer sagen. Den Flüchtlingen erweist er mit seinen Forderungen einen Bärendienst und verhindert damit jegliche Chance auf Integration.

Bacho vertritt leider eine Religion, die die Eigenschaft hat, Integration einzufordern, aber Andersdenkenden gerade in islamischen Ländern diese zu verwehren. Geben wir Bachos Forderungen nach, öffnen wir einem Islamismus alle Türen und lassen alle Dämme brechen. Im ersten Schritt werden wir Sonderregeln für den Islam zulassen, im letzten Schritt werden wir unsere Freiheit verlieren. Für immer. Dazu darf es nie kommen. Im einem weiteren Artikel geht er noch einen Schritt weiter:

Langsam glaube ich, dass ihr nicht in der Realität lebt, sondern auf einem anderen Planeten. In Deutschland ist jeder Flüchtling willkommen, nur die Wutbürger wollen uns nicht haben. Es ist eure Aufgabe, uns zu beschützen, uns zu versorgen und uns ernst zu nehmen.

Glaubt ihr nicht, dass eure Vorfahren auch einmal Flüchtlinge waren? Im Jahr 1945 sind 14 Millionen Deutsche geflüchtet. Wie hättet ihr damals reagiert - nein nehmt uns nicht auf, wir sind böse, wir werden nur euer Geld nehmen. Wir werden euer Land regieren, wir möchten für immer hier bleiben, aber nehmt uns nicht auf.

Ich glaube nicht, dass ihr damals so gedacht hättet. Warum sind wir Flüchtlinge ein Problem für euch, und warum denkt ihr nicht an früher, an eure Vorfahren, die damals im Krieg geflüchtet sind. Ja, ich weiß, ihr werdet euch wieder eine Ausrede ausdenken.

Wer hat damals Deutschland aufgebaut? Habt ihr nicht die Türken eingeladen? Haben sie nicht euer Land mit aufgebaut? Heute leben viele Türken in Deutschland, weil deren Vorfahren hier gelebt haben. Habt ihr nicht damals zu den türkischen Flüchtlingen gesagt: "Wir geben euch Geld, wenn ihr wieder in die Türkei reist".

Wollt ihr das heute auch mit uns Flüchtlinge machen, liebe Wutbürger? In diesem Moment, in dem Krieg herrscht. "Liebe Flüchtlinge, hier habt ihr Geld. Fahrt wieder zurück nach Syrien und kämpft dort weiter und bitte nie wieder hierher kommen". Was sind das nur für Vorstellungen? Ihr wollt uns mit Gewalt und unnötigen Demonstrationen vertreiben.

Heute haben in Deutschland viele Menschen einen Migrationshintergrund. Sie arbeiten hier und haben ein abgeschlossenes Studium. Doch euer Ziel ist es, jeden zu vertreiben, der nicht passt.

Ist euch nicht klar, dass es eure Aufgabe ist, uns zu nehmen und zu versorgen. Damals wurden eure Vorfahren auch angenommen und nicht in den Krieg vertrieben.

Irgendwann wird euch klar, dass ihr uns braucht und wir die Neuen sind. Die Neuen, die die Zukunft des Landes gestalten.

Wenn Flüchtlingen wie Bacho die Zukunft unseres Landes sein sollen, dann Gnade uns Gott und es wird Zeit zu beten. Solange wir noch zu Gott beten dürfen, ohne Gefahr zu laufen, den Kopf zu verlieren, weil der falsche Gott Adressat des Gebets war. Über die Motivation der Huffington Post kann man auch nur den Kopf schütteln.


Montag, 24. Oktober 2016

Deutsche Panzer im Prager Frühling?

von Thomas Heck...

Was vor  Jahren noch eine Selbstverständlichkeit war, wird heute zum Skandal und führt beim Gutmenschen in Politik und Medien schnell zur gefährlichen Schnappatmung, welches zu Sauerstoffmangel führt und das Denken nachhaltig behindert.

Der tschechische Staatspräsident Milos Zemann hat mit Äußerungen über Flüchtlinge für Aufregung gesorgt. Die Ungeheuerlichkeiten im Wortlaut:

"Wir sollten den Flüchtlingen drei Sätze sagen:
  1. Niemand hat Sie hierher eingeladen.
  2. Wenn Sie schon hier, müssen Sie sich an unsere Regeln halten, genau so, wie uns an Ihre Regeln halten, wenn wir in Ihrem Land sind.
  3. Wenn es Ihnen nicht gefällt, dann gehen Sie weg.

Diese Ungeheuerlichkeiten müssen geahndet und sanktioniert werden. EU-Staaten bereiten gerade die Besetzung Tschechiens vor. Deutsche Panzer im Prager Frühling?


Wenn die Porno-Karriere stockt

von Thomas Heck...

Der US-Wahlkampf um die Präsidentschaft hat eine Niveau erreicht, von dem wir in Deutschland nur träumen können. Ob man nun Trump mag oder nicht mag, bleibt jedem Wähler selbst überlassen. Doch ich fordere die Menschen auf, einfach mal nachzudenken.

Trump wird beschuldigt, Frauen sexuell belästigt zu haben. Immer mehr Frauen äußern sich öffentlich zu dem Thema. Teilweise sind diese Vorfälle über 10 Jahre alt und kommen mir merkwürdig vor. Der neueste Vorfall betrifft Jessica Drake, Pornodarstellerin der besseren Qualität (hier eine Zusammenfassung ihres künstlerischen Handels - Achtung Porno-Link). 

Was würden Sie tun, wenn Sie von einem Milliardär in den USA sexuell belästigt werden?

a) Rufen Sie die Polizei und lassen ihn verhaften?
b) Verklagen Sie ihn auf ein Millionen-Schmerzensgeld?
c) Warnen Sie andere Frauen vor ihm?
d) Würden Sie den Vorfall in dem Moment veröffentlichen, wenn Sie von der Kandidatur erfahren würden?
e) Oder warten Sie 10-20 Jahre, um dann 2 Wochen vor der Wahl steil aus der Kurve zu kommen? 


Wer ist Jessica Drake?

Die Porno-Filme, die Jessica Drake (42) in ihrer Karriere drehte, trugen Titel wie „Sexcalibur“, „Manhunters“ und „Pussyman's Decadent Divas“. Jetzt spielt die als Angela Heaslet geborene Texanerin die jüngste Hauptrolle im Wahlkampf-Krimi um Donald Trump vermeintlich höchst umstrittenes Verhältnis zu Frauen.

Als elfte Frau wagte sich Drake am Samstag in die Öffentlichkeit und beschuldigte den republikanischen Präsidentschaftskandidaten auf einer Pressekonferenz in der Kanzlei ihrer Anwältin Gloria Allred.

Die einflussreiche Frauenrechtlerin Gloria Allred hatte schon Ermittlungen gegen Michael Jackson in Kalifornien in Gang gesetzt, als er vor 14 Jahren seinen Sohn über den Balkon im Berliner Nobel-Hotel Adlon gehalten hatte. Außerdem vertritt sie aktuell 28 Frauen, die Comedian Bill Cosby Vergewaltigung vorwerfen. Jetzt nimmt sie sich die Anhängerin der Demokratin Hillary Clinton offenbar den Republikaner Trump vor.

Jessica Drake berichtet von einem Golfturnier in Lake Tahoe im Jahr 2006 (also vor 10 Jahren!!!). Nach ein bisschen Flirten tagsüber habe Trump sie und zwei Freundinnen in sein Hotelzimmer eingeladen. „Als wir ins Zimmer kamen, umarmte er uns ganz eng und küsste jede von uns, ohne um Erlaubnis zu fragen“, sagte Drake laut „Los Angeles Times“. 

Nach 45 Minuten hätten sie das Hotelzimmer wieder verlassen. Doch Trump oder ein „Mann, der für ihn sprach“, hätte später angerufen und ihre 10 000 Dollar und einen Heimflug in seinem Privatjet gegen Sex angeboten. Das hätte sie abgelehnt.

Die neuerlichen Vorwürfe kommen zu einer Zeit, in der die Diskussion um frauenfeindliche Äußerungen und ungebührliches Verhalten Trumps gerade wieder abgeflaut war, könnten aber auch dazu dienen, eine eingeschlafene Bekanntheit etwas anzuschieben.

Trumps Wahlkampfteam bezeichnete die Vorwürfe als „falsch und lächerlich“. „Mr. Trump kennt diese Person nicht, erinnert sich nicht an diese Person und hat auch kein Interesse daran, sie je kennenzulernen.“




Diese Aussage könnte dem Milliardär jedoch zum Verhängnis werden. Denn Drake und ihre Anwältin präsentierten auf der Pressekonferenz ein Foto, das die beiden zusammen zeigt.


„Das Foto ist eins von Tausenden, die aus Respekt jenen gegenüber aufgenommen wurden, die nach einem Foto mit Mr. Trump gefragt haben.“

Unklar ist, ob Anwältin Allred weitere vermeintliche Trump-Opfer in die Öffentlichkeit führen wird. Bereits vor wenigen Tagen war sie mit Summer Zervos vor die Presse getreten. Die Kalifornierin Zervos hatte behauptet, Trump habe sie befummelt und geküsst, als sie ihn nach einem Job gefragt hatte.

Hillary Clinton jedenfalls hat sich im Wahlkampf bereits fest darauf eingeschossen, den Republikaner aufgrund seiner – zum Teil in einem Video dokumentierten – abfälligen Worte gegenüber dem anderen Geschlecht und seines Verhaltens als vor allem für Frauen unwählbar darzustellen.

Die Frage, warum diese Frauen jetzt, ausgerechnet jetzt über ihre "Erlebnisse" berichten, die 10-20 Jahre her sind. Ich halte das für absolut grenzwertig und unglaubwürdig und ich glaube auch nicht, dass Trump das schaden wird.

Sonntag, 23. Oktober 2016

Caren Miosga mit Tränen in den Augen

von Thomas Heck...

Das illegale Flüchtlingslager in Calais, wo immer wieder Lkw-Fahrer überfallen werden, um illegal nach England reisen zu können, wird endlich geräumt und Recht und Gesetz durchgesetzt. Alles eine Frage der Sichtweisen, so Caren Miosga in den Tagesthemen, die sich ihrer Meinung nach zu Recht gegen die Räumung wehren.


Mitleid mit den gewaltbereiten Flüchtlingen ist nicht angebracht, Frau Miosga. Die Lkw-Fahrer, die seit Monaten unter Angriffen leiden, werden die Korken knallen lassen. Die SZ widmete Carmen Miosga ein Foto-Special... Überschrift: Sagen Sie jetzt nichts, Carmen Miosga. Dem schließen wir uns vorbehaltlos an. Hätten Sie doch wirklich geschwiegen, Frau Miosga.

Seit fünf Jahren begleitet uns Caren Miosga als Tagesthemen-Moderatorin mit einer mädchenhaften Nonchalance spätabends ins Bett. Auf manche wirkt sie wegen ihrer wuscheligen Frisur wie »frisch geduscht« (Berliner Zeitung), andere sind froh, dass »sie sich nicht eigens eine kompliziert zerzauste Fönhaube wie etwa Sabine Christiansen« (FAZ) zugelegt hat. Ein Kollege der Tageszeitung ist verliebt in ihren Leberfleck: »Er sitzt am Hals, in der kleinen Mulde unterhalb des Kehlkopfes«, und alle zusammen finden Miosga mindestens »sympathisch«, öfter fällt das Wort »süß«. Draußen versinkt die Welt im Chaos: Verfassungsschützer schreddern Akten, Bürgerkrieg in Syrien, der Euro steht vor dem Kollaps – aber wir beschäftigen uns lieber mit Miosgas Mimik: »Sie kann die Nase hin- und herziehen und sie dabei ein wenig kräuseln, so wie es Kaninchen manchmal tun.« (Berliner Zeitung) Es gibt schlicht kein Interview mit ihr, in dem sie nicht auf ihre Frisur, ihr Augenbrauen-Lupfen oder irgendein anderes Merkmal ihres äußeren Erscheinungsbildes angesprochen wird. Wie das sein kann? Es gibt dafür nur eine Erklärung: Caren Miosga macht ihren eigentlichen Job (das Moderieren der traditionsreichsten deutschen Nachrichtensendung) so gut, dass es daran kaum etwas zu mäkeln gibt.












Wenn Linke Mahnwachen stören

von Thomas Heck...

Als vor einigen Tagen ein 16jähriger in Hamburg von einem Südländer vor den Augen der Freundin erstochen wurde, schmerzte die Stille des Aufschreis und das Schweigen in Deutschland. Nur kein Generalverdacht von Ausländern oder Flüchtlinge, nur nicht von der Regierungslinie abweichen. Wenn dann aber des Ermordeten gedacht wird und dies nur unter Polizeischutz stattfinden kann, weil teilnehmende Bürger von Linksextremen bedroht werden, ist das unmenschlich. Ein Augenzeugenbericht:

Das sind Fotos der Mahnwache aus Hamburg, die für den 16jährigen Jungen organisiert wurde, der vor den Augen seiner Freundin feige erstochen wurde. Die Mahnwache konnte nur unter Polizeischutz stattfinden, weil die teilnehmenden BürgerInnen von Linksextremen eingekreist wurden.




Die Teilnehmer waren normale Leute aus der Mitte der Gesellschaft, Familien mit kleinen Kindern etc. Ich selber war nicht vor Ort, aber eine Bekannte von mir. Zudem habe ich mehrere Fotos und Videos gesehen, die das Geschehen zeigen.
Wie sehr muss man die Freiheit und unser Land hassen? Dass eine Mahnwache für ein Opfer eines Gewaltverbrechens nicht ungestört stattfinden kann, ist eine Schande!

Frisch Erbrochenes aus dem Kanzleramt

von Thomas Heck...


„Wir sind die Partei mit dem C im Namen“, sagte die Kanzlerin. Wie viele sängen bei der CDU-Weihnachtsfeier eigentlich noch christliche Lieder, fragte sie. „Oder läuft da auch Tamtatata oder Schneeflöckchen, Weißröckchen?“ Unter dem Gelächter der Delegierten fügte Merkel hinzu: „Was bringen wir unseren Kindern und Enkeln bei?“

Sie schlug vor, Liederzettel zu kopieren und jemanden aufzutreiben, der Blockflöte spielen kann. „Ich meine das ganz ehrlich. Sonst geht uns ein Stück Heimat verloren.“

Sehenswertes infantiles Gesülze der Kanzlerin. Wer die Grenzen nach Gutsherrenart öffnet, Gesetze und Verfassung missachtet und eine Heerschar vermeintlicher Flüchtlinge einlädt, dem sollte selbst der Marsch geblasen werden. Aber nicht mit einer Blockflöte, sondern mit dem Vorschlaghammer.

Merkels Reden erinnern mich mehr und mehr an die verzweifelten Durchhalteparolen von Honecker & Co, nur nicht ganz so semantisch ausgefeilt. Dazu fehlt der Kanzlerin schlichtweg die Fähigkeit zur freien Rede. Hoffen wir, dass ihr alsbald jemand den Stecker zieht, sondern endet es wie mit Alt-Präsident Lübke.


Denn die hohe Kunst der freien Rede war Herrn Lübke aus Enkhausen im Sauerland offenbar nicht in die Wiege gelegt worden. Mit seinen zahllosen verbalen Fehlgriffen, rhetorischen Ausrutschern und einem Satzbau, der ohne Logik und Grammatik auskam, trieb er in den 60er Jahren seine Parteifreunde von der CDU in den Wahnsinn, so wie Merkel heutzutage. Andere Zeitgenossen ergötzten sich hingegen an den Ausführungen ihres Staatsoberhauptes: "Man musste schon deshalb jeden Abend die ‚Tagesschau' gucken, weil Lübke ja irgendwo wieder eine Rede gehalten haben könnte!"

Lübkes Beratern drehte sich zuweilen der Magen um, wenn sie mit ansehen mussten, dass ihr Chef wieder einmal vom vorbereiteten Redemanuskript abwich und frisch drauflos improvisierte, sich dabei häufig verhaspelte, den Faden verlor und Banalitäten oder Peinlichkeiten von sich gab.


"Liebe Mitbürger, liebe Jugend! Ich danke zunächst einmal herzlich für den großartigen Empfang, den mir hier diese Stadt und hier der Marktplatz voller gedicht.., dichter Leute, stehender, dichstehender Leute bereitet hat. Ich darf Ihnen aber auch das eine versichern: Wenn ich dieses Jahr hier zum 17. Juni in, äh - [Zurufe: Helmstedt!] - Helmstedt spreche... Sie sehen daran, dass es nötig war, wenn ich hier dieses Jahr in Helmstedt spreche, dann ist es mein eigener Wunsch gewesen. [Beifall]".



Zwiegespräche zwischen Bürger und der Stasi-IM Kahane

von Facebook-Fundstück...





Wenn sich der Vergewaltiger vor Lachen nicht mehr einkriegt...

von Thomas Heck...


Über Straftaten von Flüchtlingen darf im Deutschland des Jahres 2016 nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert werden, setzt man sich doch ansonsten dem Verdacht aus, die Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen, wird selbst als Nazi verortet und riskiert, beruflich, finanziell und sozial ruiniert zu werden.


Ich selber bin extrem vorsichtig geworden, Meldungen ungeprüft über soziale Meldungen zu verbreiten, läuft man doch immer in Gefahr, irgend einem Spinner aufzusitzen, der Falschmeldungen in die Welt setzt, um Flüchtlinge zu diskreditieren. Doch das machen diese schon selbst. Und wenn es vor ein Gericht kommt und der eine oder andere Flüchtling als Angeklagter seine milde Strafe erwartetet, hat sich dieser Flüchtling selbst diskreditiert. Dazu bedarf es keiner rechten Spinner oder Pegida-Anhänger mehr.


Doch der Krieg in den Medien pro und contra Flüchtlinge tobt auf breiter Front. so, wie man mit Meldungen über Straftaten vorsichtig sein muss, gilt es aber über allzu positive, geradezu Jesus-ähnliche Berichte über Flüchtlinge, wo deren Expertise, Intelligenz, wundersamen besonders wertvolle Fundgegenständen oder sonstige Vorzüge angepreist werden. 

Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten oder Herrscher erwünschten Reaktion zu steuern. Propaganda funktioniert aber in beide Richtungen. Selbst wahrheitsgemäße kritische Meinungen und Berichte über Flüchtlinge nennt man heutzutage Hetze, teilweise strafbewehrt. Mittlerweile nur noch eine Frage des politischen Standpunktes. "Sag mir, wo Du stehst", sangen schon die Kommunisten in der DDR.

Man muss heutzutage also schon wachen Auges durch den Tag gehen, um nicht Opfer von Propaganda und Agitation, Hetze und Fremdenhass zu werden. Eigenes Nachdenken reicht da meist schon.

Das erwarte ich aber auch von der Damen und Herren der deutschen Justiz, die sich mal überlegen sollte, was sie an Schaden anrichtet, wenn weiter diese Skandalurteile gefällt werden, wenn ausländische Straftäter mit widerlichsten Straftaten, z.B. der Vergewaltigung Minderjähriger, mit Bewährungsstrafen davonkommen und sich noch im Gerichtssaal ob der Blödheit der Gerichte vor Lachen auf die Schenkel klopfen, grölend den Saal in dem Glauben verlassen, dass ungestraft weiter marodierend vergewaltigt werden kann und gleichzeitig Widersprüche gegen Ablehnungsbescheide im Asylverfahren schreiben. So was geht nur in Deutschland.

Doch das Problem mit gewaltbereiten Flüchtlingen, salafistischen und frauenverachtenden Asylanten werden wir nur in Griff bekommen, wenn diese Schmutzlappen bei geringsten Vergehen umgehend Bekanntschaft einer Polizei machen, die ihren Namen auch verdient, sofort verhaftet werden und abgeschoben werden. Auch, um die Mehrheit der vernünftigen Flüchtlinge zu schützen, auch davor zu schützen, selbst angesichts des "Erfolgs" der Straftäter straffällig zu werden. Doch diese harte Linie werden wir in Deutschland nicht fahren, weil dafür noch zu wenig vorgefallen ist, die Angst noch nicht ausgeprägt genug ist. Es werden als weiter Menschen erstochen, vergewaltigt, bedroht, beraubt und bestohlen werden.


Samstag, 22. Oktober 2016

Zur Identifizierung verlassen die Männer den Raum

von Thomas Heck...

Wie weit der Islam, seine menschenverachtende Scharia und sonstige Gebräuche bereits Einzug in den Alltag in Deutschland gefunden haben, bemerkt jeder, der tagsüber in den Strassen unterwegs ist. Wie weit dieser Einfluß bereits auf die deutsche Justiz hat, könnte man bemerken, wenn die Verhandlung gegen Safia S., die einem Bundespolizisten ein Messer in den Hals gerammt hat, nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden würde. Doch der Schutz der Angeklagten stehe über dem Informationsbedürfnis. 1 zu 0 für den Islam.



Keine Anklage, keine Zeugenvernehmung, kein Urteil: Nichts von dem, was im Terrorprozess gegen die mutmaßliche IS-Sympathisantin Safia S. verhandelt wird, soll nach außen dringen. Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, niemand wird mitbekommen, was in den nächsten Tagen und Wochen im Saal 94 des Celler Oberlandesgerichts vor sich geht – und das vor allem, um "die Wahrheitsfindung zu erleichtern", wie Richter Frank Rosenow am Donnerstagmorgen sagte. Rosenow führte unter anderem das Korruptionsverfahren gegen Christian Wulff, damals noch als Richter am Landgericht Hannover. Das lässt böses erwarten. 


Der Fall Safia S. birgt einige Brisanz – und zwar nicht nur aufgrund einer Pannenserie, die dem Prozess vorausging. Die Tat des Mädchens könnte der erste Anschlag in Deutschland sein, der von der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) direkt angeordnet oder zumindest angeleitet wurde. Die Deutsch-Marokkanerin, die bereits seit frühester Kindheit in der salafistischen Szene verkehrte, hatte am 26. Februar im Hauptbahnhof von Hannover einen Bundespolizisten mit einem Messer schwer verletzt. Nun ist dieser Angriff mitnichten der einzige Angriff dieser Art in Deutschland. Ganz im Gegenteil. Wer die Zeitungen etwas aufmerksamer liest, bemerkt schon eine Häufung. Auch wenn die Taten nicht als solche benannt wird, nämlich als einen islamistischen Anschlag, ist davon auszugehen, dass viele Messerangriffe Teil diese verdeckten Krieges des Islam gegen Europa sind. Auch wenn unsere Justiz auf diesem Auge richtig blind ist. 2 zu 0 für den Islam. 

Nach Darstellung der Bundesanwaltschaft wollte Safia S. eine "Märtyreroperation" für den IS verüben und den Beamten töten, ihm seine Dienstwaffe entreißen und damit auf weitere "Ungläubige" schießen. Ob dies wirklich gezielt war oder eine spontane Tat war, auch das soll nun der Prozess klären. 

Der Vorsitzende Richter eröffnet das Verfahren um 9.55 Uhr, und nicht einmal 20 Minuten später ist schon wieder alles vorbei. In dieser Zeit betritt der Richter mit seinen Kollegen den Saal, begrüßt alle Anwesenden mit einer erkennbar gut gelaunten Freundlichkeit, als eröffne er einen harmlosen Elternabend, lässt die Angeklagten hineinführen und fragt die Personalien ab. "Du oder Sie, was sollen wir sagen?", fragt er die 16-jährige Safia S., die sich gerne duzen lassen möchte. "Ja, ich würde Dir gerne mein Messer in den Hals rammen."

Die Schülerin, die seit Februar in Untersuchungshaft sitzt, trägt einen beigen Schleier, einen langen Mantel und eine schwarze Brille, Typ Nerd-Gestell. Der Mitangeklagte Mohamad Hasan K., der vom geplanten Messerangriff von Safia S. gewusst haben soll, schlendert in Dreiviertelhosen, Turnschuhen und schwarzem Pulli in den fensterlosen Gerichtssaal, der mit seiner niedrigen Decke wie ein zu groß geratener Verhörraum wirkt. 

Ein paar Formalien werden noch geklärt, Geburtsdaten, Wohnort, Staatsangehörigkeit abgefragt. Dann möchte Safias Anwalt über den Ausschluss der Öffentlichkeit diskutieren. Und selbst diese Erörterung soll ohne Zuhörer vonstatten gehen. Also werden Besucher und Journalisten aus dem Saal gebeten, nach zehn Minuten verkündet Rosenow seinen Beschluss. 

Safias Persönlichkeitsschutz rangiere höher als das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit, ihre sozial-psychologische Entwicklung würde durch einen öffentlichen Prozess erheblich gefährdet. Außerdem könnte es sein, dass sie von außen bedrängt werde, etwa durch Zuschauer.

Mehrere Männer sind in den Saal gekommen, die der islamistischen Szene anzugehören scheinen. Auch drei vollverschleierte Frauen, die nur einen Sehschlitz frei lassen, werden in den Saal gelassen. Es soll sich um Familienangehörige handeln, eine von ihnen ist die Mutter. Zur Identitätsfeststellung müssen sie ihren Schleier anheben, dazu gehen die männlichen Justizbeamten aus dem Schalterraum, in dem die Ausweise kontrolliert werden. Das Antlitz der drei Verschleierten sehen nur zwei Frauen der Justizverwaltung. 3 zu 0 für den Islam. Ich würde die Frauen ggf. mit Ordnungshaft dazu bringen, sich zur Identifizierung zu entschleiern. 

Nach der Verlesung der Anklage ist der Verhandlungstag schon wieder beendet. Safias Anwalt tritt vor die Mikrofone und verkündet, dass er an einen Freispruch glaube. Seine Mandantin sei nicht besonders reif, eher auf dem Stand einer 13-Jährigen, also nicht strafmündig.

Sie habe sich in einem "aufrichtigen Brief" bei dem Beamten entschuldigt, eine Terrorverbindung sehe er nicht. Ein anderes Motiv kann er aber auch nicht liefern. Den Hinweis auf die "schwierigen Familienverhältnisse", in denen Safia aufgewachsen sei, nimmt er dankbar auf: "Ja, das wird zu thematisieren sein." 

Safias Eltern trennten sich, sie lebte bei ihrer Mutter, die sie strengreligiös erzogen haben soll. Bereits als kleines Kind war sie in der salafistischen Szene in Hannover unterwegs. Sie trat in Moscheen an der Seite des Predigers Pierre Vogel auf, zitierte Koranverse auswendig. Videos dieser Auftritte kursieren bis heute auf YouTube. Warum sitzt nicht dieser Vogel Pierre Vogel auf der Anklagebank?

In der Schule soll Safia S. ebenfalls mehrfach auffällig geworden sein. Ihr Sozialverhalten, so zeigen Schulunterlagen, soll sich ab Mitte der 2. Klasse zusehends verschlechtert haben. Schon in der Grundschule fiel sie durch "verbale und körperliche Konflikte" mit Mitschülern auf. Sie soll kaum soziale Kontakte gehabt haben. Im Zeugnis der 4. Klasse soll stehen, Safia müsse "unbedingt lernen, sich an Regeln zu halten, und sich dringend um ein faires Miteinander im Umgang mit anderen Kindern bemühen". 

Auch Anzeichen für eine islamistische Radikalisierung soll es gegeben haben, diese wurden sogar an die Behörden gemeldet. So kontaktierte in einem Fall die Großmutter die Polizei und wollte über das Verhalten ihrer Enkelin reden. Doch es geschah nichts. 

Erst als Safia S. im Januar verschwand und mit einer gefälschten Vollmacht der Eltern in die Türkei flog, nahmen sich die Behörden in Hannover ernsthaft des Falls an. Das Mädchen wollte sich weiter nach Syrien schleusen lassen, so glaubt die Staatsanwaltschaft, um sich dort der Terrormiliz IS anzuschließen. In Chats berichtete sie Freunden in Deutschland und Großbritannien, sie stünde in Kontakt mit "hohen Angestellten von Regierung", und meinte damit wohl die Terrororganisation.

Tatsächlich stand Safia S. wohl per Chat in Kontakt mit einer dem IS angehörenden Person namens "Leyla", die sich offenbar in Syrien aufhielt und bis heute nicht identifiziert werden konnte. Es war ihre Mutter, die Safia schließlich aus der Türkei zurück nach Hannover brachte. 

Die Polizei beschlagnahmte nach der Rückkehr die Mobiltelefone der Schülerin, wertete die Chats aber wohl zu spät aus, in denen sie von einer geplanten "Märtyreroperation" in Deutschland sprach. Und das womöglich sogar ohne Genehmigung durch die Staatsanwaltschaft. 

Nur einen Monat nach ihrer Rückkehr griff Safia S. den Bundespolizisten mit einem Messer an. Die IS-Kontaktperson soll ihr zuvor mitgeteilt haben, ein Anschlag in Deutschland sei für den IS "von größerem Nutzen" als in Syrien. Nun arbeitet Sie weiter für den IS, im Gerichtssaal.

Auch mit diesem Prozess wird der Islam weiter gefestigt hervorgehen. Ein Einknicken einer jämmerlichen Justiz, die der Angeklagten fast das Du anbietet, anstatt selbstbewusst mit einer Verbrecherin Tacheles zu reden, die eines versuchten Tötungsdelikts beschuldigt, für mich überführt ist. 3 zu 0 für den Islam gegen die deutsche Justiz. Ein Ergebnis was zu erwarten war. 

Denn mit dieser Justiz haben wir den Kampf bereits verloren. Jeder Islamist, der nach Angriffen aus unsere Bürger festgenommen wird und vor ein deutsches Gericht kommt, wird den Islamismus stärken und unser Rechtswesen schwächen. Jeder dieser Schmutzlappen, der bei versuchten Angriffen in Notwehr getötet wird, stärkt den Rechtsstaat und stärkt die wehrhafte Demokratie.