Mittwoch, 24. Mai 2017

In 2 Tagen und 3 Stunden beginnt der Ramadan

von Thomas Heck...

Bald beginnt der Ramadan. Was bedeutet das für uns? Nichts... 





Warum nicht mal ein richtiges Zeichen setzen?

von Thomas Heck...


Warum setzen wir nicht mal ein richtiges Zeichen und überlegen mal wertfrei, wie wir einem Selbstmordattentäter Angst machen können, um ihn von seinem schändlichen Tun abzuhalten? Denn nach Anschlägen folgt immer eine unselige Diskussion, wie mit dem Terror umgegangen werden soll und wie man sich dagegen verteidigt. Am Ende gibt es nahezu immer einen Konsens, dass wir unsere Freiheit nicht aufgeben dürfen, weil dass das Ziel der Terroristen ist und dass es gibt keine 100%ige Sicherheit gibt. Geschenkt.


Denn das mag sein, doch in einem Land, wo man über die Helmpflicht bei Fahrradfahrern diskutiert, Ekelbilder auf Zigarettenpackungen anordnet und sämtliche Register zieht, um Risiken des Alltags zu minimieren, mutet es schon befremdlich an, dass es keinerlei Maßnahmen zum Schutz gegen terroristische, islamistische Angriffe gibt und Angst hier plötzlich ein schlechter Ratgeber ist. Da wird Videoüberwachung mit dem Scheinargument verhindert, dass damit keine Attentate verhindert werden können. Verhindert vielleicht nicht, aber aufgeklärt oder frühzeitig aufgeklärt und damit leichter bekämpft.

Israel ist da ein gutes Beispiel. Anschläge mit Fahrzeugen, mit Messern und Schußwaffen während der aktuellen Messer-Intifada, Selbstmordattentate, haben es nicht vermocht, die israelische Bevölkerung in die Knie zu zwingen. Ganz im Gegenteil. 

Über die eigentliche Frage, wie man diese Terroristen davon abhalten kann, Attentate, gar Selbstmordanschläge zu verüben, wird bei uns meist gar nicht erst gesprochen. So kann man einem Selbstmordattentäter naturgemäß keine Sanktionen androhen, wenn der bereit ist, das Wertvollste zu opfern, was es gibt: sein eigenes Leben.

Die einzige Möglichkeit ist hier, dafür zu sorgen, dass dem muslimische Mörder der Vollzug des Geschlechtsverkehr mit den 72 Jungfrauen verwehrt wird und zwar nachhaltig und dauerhaft. Bringt sie mit Schweineblut in Berührung, per Gesetz. So müsste der Leichnam des Attentäters von Manchester mit Speckschwarten eingerieben, in Schweineblut gebadet und anschließend zu Asche verbrannt werden. Per Gesetz. Polizei, Spezialeinheiten und Militär müssten mit Munition ausgestattet werden, die mit mit Schweinegelatine überzogen ist, Handschellen mit Schweineschmalz eingefettet. Halalgerechte Ernährung für Terroristen? Das war einmal... die können normale Gefängniskost vertragen. Wer schon mal die Reaktion gläubiger Muslime angesichts eines Sparschweins in der Sparkasse erlebt hat, der weiß, was ich meine.

Das ist ist unmenschlich sagen Sie? Dass sei islamfeindlich? Ja, klar, natürlich, dass soll es auch. Und wenn kein Muslim mehr Attentate verüben würde, würde auch kein Muslim mehr von diesen Sanktionen betroffen sein, es ist die eigene Entscheidung eines jeden Märtyrers, wir sind ein freies Land. Also, liebe Muslime und Mitbürger, Deal? Und da der Islam ja angeblich so friedlich ist, bräuchte sich auch kein Muslim über solche Massnahmen aufregen. Zumal die Attentäter keine richtigen Muslime seien, wie uns unwissenden Kuffar immer vermittelt wird, wir Kuffar, die ja keine Ahnung vom Islam haben, Euch würde ich das schon zeigen. Ich muss dem Kindermörder von Manchester keinen Respekt zollen. Und wer sich mit Berichten beschäftigt hat, was islamische Terroristen mit ihren Opfern im Bataclan veranstaltet haben, wird mir Recht geben, wenn ich meine, diesen Tätern stehen post mortem keinerlei Rechte zu.

Es ist Krieg. Es ist Zeit, dem muslimischen Attentäter noch vor dem Einzug ins Paradies zu zeigen, der der Frosch die Locken hat und mal mit unorthodoxen Methoden frischen Wind in den Kampf gegen den Islamismus zu bringen. So macht man ihnen Angst. Und sie sollen Angst haben. Und falls es nichts bringt, es gibt keine 100%ige Sicherheit. Schon vergessen?

Islamische Anschlage und keine Antwort?

von Thomas Heck...

Der Anschlag von Manchester lässt uns wütend zurück. Da werden bewusst Kinder angegriffen und während hier noch gerätselt wird, ob es sich um einen Einzeltäter handelte oder ein Netzwerk verantwortlich zeichnet, weiß das Gros der Bevölkerung die Antwort bereits instinktiv: Es handelt sich um einen islamischen Einzeltäter mit einem dahinter stehenden Netzwerk, der Ummah, der religiös fundierten Gemeinschaft der Muslime. 




Der Täter, Salman Abedi, war den Behörden bereits bekannt. Demnach stammen Abedis Eltern aus Libyen. Sie sollen vor dem Gaddafi-Regime geflohen und so nach Großbritannien gekommen sein. Hier kam Abedi 1994 zur Welt und wuchs in Manchester auf. Er hat zwei Brüder und eine Schwester. Die Familie lebte mindestens zehn Jahre in der nordenglischen Stadt. Die Eltern, ein Bruder und eine Schwester sollen nach dem Tod von Diktator Muammar al-Gaddafi wieder nach Libyen zurückgekehrt sein. 


Abedi belegte nach Informationen der britischen Nachrichtenagentur PA Wirtschaftskurse an der Salford University in Manchester, brach sein Studium aber ab. Seine Familie soll sehr religiös sein, politisch aber moderat. Der Vater und einer seiner Brüder hätten sich stark in der Gemeindearbeit der Didsbury-Moschee engagiert, berichtete ein Geistlicher. Wahrscheinlich habe auch Salman Abedi die Moschee besucht.


Wer hier nicht wütend ist, sondern nach Gründen sucht, warum Muslime zu solchen Taten fähig sind, dem ist nicht mehr zu helfen. Schlimm wird es, wenn unter den Verständnisvollen Politiker oder Journalisten sind, wird es um so ärgerlicher, weil damit die Öffentlichkeit beeinflusst wird. Denn für den Mord an Kindern kann es keinerlei Rechtfertigung geben. Wer Schrauben, Muttern und Nägel in Bomben füllt, um Kinder zu massakrieren, hat jegliche Berechtigung für einen respektvollen Umgang verloren.


Ich dachte immer, wenn Kinder angegriffen werden, müsse sich doch ein Konsenz in der Gesellschaft bilden, zumindest die Erkenntnis, dass man mit solchen Tätern nicht verhandeln kann. Doch weiterhin wird es Kirchenvertreter geben, die die Täter umarmen wollen. Was muss eigentlich noch passieren?

Dienstag, 23. Mai 2017

Wenn islamische Loser Kinder ermorden...

von Thomas Heck...

Der menschenverachtenden Anschlag von Manchester reiht sich in die lange Reihe der islamischer Anschläge weltweit. Diesmal hat die Loser-Religion bewusst unsere Kinder angegriffen. Feiger und mieser kann es eigentlich nicht laufen. 22 Tote und 59 Verletzte... darunter viele Kinder.


Die richtigen empathischen Worte fand in Betlehem der in Deutschland so gescholtene US-Präsident Trump, dem man als Vater und Großvater seine Betroffenheit anmerkte. Er führte die treffende Notation "Loser" als Beszeichnung für eine feigen islamischen Terroristen ein, um diese nicht als Monster aufzuwerten. Und Recht hat er. Es sind Loser, die sich am Leid unschuldiger Menschen erfreuen. Ein Blick nach links zum palästinensischen Präsidenten Abbas genügte, einen Verantwortlichen für den Terror die Augenbraue heben zu lassen. Die Message kam bei Abbas an. Klug gewählt Worte von Trump, wie sogar N24 zugeben musste.

In Deutschland fallen die Reaktionen deutscher Politiker dagegen routiniert bis kaltschnäuzig aus.  Merkel sicherte Großbritannien ihre Solidarität zu. Merkel, Gabriel, Maas... das ganze Pack flutet seine standardisierten und empathielosen Plaitüden ins Netz. Nichts von Substanz, nichts von Wert, spiegelt es doch nur die eigene Angst wider, der Anschlag könnte mit der Flüchtlingspolitik Merkels in Verbindung gebracht werden. Ins gleiche Horn stoßen die gleichgeschaltete Medien in Deutschland, wo noch heute von einem "mutmaßlichen Anschlag" gefaselt wird.

"Es ist unbegreiflich, dass jemand ein fröhliches Popkonzert ausnutzt, um so vielen Menschen den Tod zu bringen oder ihnen schwere Verletzungen zuzufügen" sagte Merkel. Warum so überrascht? So macht das Islam schon immer.

Untauglich auch die üblichen Floskeln, dass Angst kein guter Ratgeber sei, geäußert von Politikern, die ohne Personenschutz keine Schritt vor die Tür setzen und in gepanzerten Fahrzeugen unterwegs sind, ein Luxus in unsicheren Zeiten, den die Opfer von Manchester sich nicht leisten konnten. So wie die Opfer der täglichen "kleineren Anschläge", die mittlerweile täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen, Angriffe in unseren Städten, in unseren Strassen, in unseren Bussen und Bahnen. Wir sind im Krieg, dazu bedarf es keinen Anschlags in Manchester, um das so zu begreifen.



Sonntag, 21. Mai 2017

Ladys and Gentleman... wir haben wieder einen Führer der freien Welt...

von Thomas Heck...

Die Welt hat wieder einen starken Führer. Die Zeiten des weichgespülten Negers im Weißen Haus sind entgültig vorbei. Jetzt regiert dort ein starker Präsident. Dieser eckt an, macht sicher noch viele Fehler, doch seine Grundausrichtung ist so, wie es sein sollte. Stark und selbstbewusst, von der eigenen Sache zutiefst überzeugt. Seine Rede vor arabischen Führern während seines Staatsbesuchs in Saudi-Arabien war ein starkes Stück deutliche Ansage: Kümmert Euch um den Extremismus in Euren Reihen, vertreibt diesen Extremismus aus Euren Moscheen und aus Euren Ländern. Wir helfen Euch dabei. So seine Kernaussage. 


SPD-Außenpolitiker warfen Trump nach seiner Rede vor Staatschefs islamischer Länder Unglaubwürdigkeit vor. Trumps Rede in Saudi-Arabien zum Kampf gegen den islamistischen Terrorismus werde den aktuellen Aufgaben nicht gerecht, sagte Rolf Mützenich, Vizefraktionschef der SPD im Bundestag, der WELT. "Nach seiner pauschalen Kritik am Islam anlässlich seiner Einreisedekrete und seinem Wahlkampf klingen viele Aussagen unglaubwürdig und teilweise martialisch.“  




Es sei zwar richtig, dass Trump diesmal den Unterschied zwischen dem Islam einerseits und islamistischen Gewalttätern und der Betrachtung des Terrorismus als kriminellem Akt andererseits gemacht habe. "Allerdings verkennt der amerikanische Präsident die gesellschaftlichen Hintergründe des Terrorismus und die sich verschärfende Eskalation anlässlich der US-Invasion im Irak“, kritisierte Mützenich. Zudem habe Trump es versäumt, bestimmte Auslegungen des Koran – etwa den Wahabismus – in seine Betrachtungen einzubeziehen. "Ohnehin ist die Unterscheidung zwischen Gut und Böse keine politische Kategorie und eher die Wiederkehr historischer Bilder“, kritisierte Mützenich.  


Angesichts der Kriege in Syrien, Irak und Libyen, eines ausbleibenden Friedensschlusses zwischen Israel und den Palästinensern, eines gigantischen Aufrüstungsdeals im Wert von mehr als 350 Milliarden Dollar in den kommenden zehn Jahren und des Versuchs, ein US-amerikanisch-arabisches Verteidigungs- und Zweckbündnis gegen den Iran zu gründen, gehe die Rede an den eigentlichen internationalen Herausforderungen vorbei, sagte Mützenich weiter. "Was die Arabische Halbinsel braucht, sind nicht mehr Waffen, sondern ein funktionierendes regionales Sicherheitssystem, welches auf Verträgen und Vertrauen beruht.“ Es ist davon auszugehen, dass Trump von der SPD-Position nichts erfahren wird und wenn doch: He doesn't care... 


Entscheidend ist Trump's Ansage: Keine Gnade für Extremisten: In seiner Grundsatzrede zum Islam hat US-Präsident Donald Trump seine Strategie klar formuliert. Bei seinem Auftritt während eines Gipfels am Sonntagnachmittag in Riad rief Trump zu einem stärkeren Kampf gegen den islamistischen Terrorismus auf. Saudi-Arabien zufolge nehmen an dem Gipfeltreffen Vertreter von mehr als 50 islamischen Staaten teil.



„Unser Ziel ist eine Koalition von Nationen, die das Ziel teilen, den Extremismus auszumerzen“, sagte Trump und bot eine Partnerschaft an. Forderte zugleich aber mehr Engagement: „Die Staaten des Nahen Ostens können nicht darauf warten, dass die Macht Amerikas diesen Feind für sie zermalmt.“ Das Übel könne nur überwunden werden, wenn die „Kräfte des Guten vereinigt und stark sind – und wenn jeder in diesem Raum seien fairen Teil dazu beiträgt und seinen Teil der Last trägt“.

Trump stellte klar: „Dies ist kein Kampf zwischen verschiedenen Religionen.“ Vielmehr sei es „eine Schlacht zwischen barbarischen Kriminellen, die das menschliche Leben auslöschen wollen, und anständigen Menschen aller Religionen, die es beschützen wollen“.



Trump ruft auf zum gemeinsamen Kampf


Dafür müsse man sich „ehrlich“ mit der Krise durch den Islamismus auseinandersetzen und gemeinsam gegen die Ermordung „unschuldiger Muslime, die Unterdrückung von Frauen, die Verfolgung von Juden und das Abschlachten von Christen“ vorgegangen werden. Denn, so Trump: „Dies ist ein Kampf zwischen Gut und Böse.“

Trump knüpfte besondere Hoffnung an Saudi-Arabien: „Der Weg zum Frieden beginnt hier, auf diesem uralten Boden, diesem heiligen Land.“ Und weiter: „Religiöse Führer müssen das absolut klarstellen: Barbarei bringt Euch keinen Ruhm ein. Wenn Ihr den Pfad des Terrors wählt, wird Euer Leben leer und Euer Leben kurz sein“. Die Nationen des Nahen Ostens müssten entscheiden, „welche Art der Zukunft sie für sich, für ihre Länder und für ihre Kinder wollen“.

Mit Spannung war erwartet worden, ob Trump in der Rede seine umstrittene Formulierung „radikaler islamischer Terrorismus“ aus dem Wahlkampf anbringen würde. In vorab veröffentlichen Auszügen fand sie sich nicht.

Trumps Verhältnis zum Islam gilt als schwierig. Vor der Wahl hatte der Republikaner ein allgemeines Einreiseverbot für Muslime gefordert. Kurz nach seiner Amtseinführung versuchte er per Erlass, einen Bann gegen sieben überwiegend muslimische Staaten einzuführen. Gerichte blockierten den Schritt zunächst.

Auch König Salman von Saudi-Arabien sprach vor den versammelten Staatsoberhäuptern. Er betonte: „Der Islam war und ist die Religion der Gnade, der Toleranz und der friedlichen Koexistenz.“

Die saudi-arabische Hauptstadt Riad ist die erste Station einer neuntägigen Reise durch den Nahen Osten und Europa. Es ist die erste Auslandsreise des US-Präsidenten. Trump wird anschließend nach Israel und in die Palästinensergebiete weiterreisen. Weitere Stationen sind der Vatikan, wo er von Papst Franziskus empfangen wird, der Nato-Gipfel in Brüssel sowie der Gipfel der sieben führenden Industriestaaten (G 7) auf Sizilien. In dieser Zeit dürfen übrigens keine Flüchtlingsboote anlegen. Geht doch.