Donnerstag, 24. März 2016

Zeiten ändern sich - von der RAF zum Islam

von Thomas Heck...

Wie sich die Zeiten doch ändern: In den Hochzeiten der RAF, wo 20-30 Terroristen die Republik ins Wanken brachten, den Staat und seine Repräsentanten angriffen und ermordeten, aber Terror gegen die Zivilbevölkerung eigentlich grundsätzlich ablehnten, bis palästinensische Terroristen die Lufthansa-Maschine "Landshut" nach Mogadischu entführten, war die Bekämpfung dieser Terroristen höchste Priorität, mit Unterstützung aller materiellen und personellen Ressourcen des Staates geführt von einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP unter Bundeskanzler Helmut Schmidt.


Heute richtet sich der Terrorismus gegen uns alle, hat im Visier eher die Zivilbevölkerung als staatliche Repräsentanten und will möglichst grausam und mit hohem Blutzoll Terror verbreiten. Und der gleiche Staat, heute von einer Großen Koalition von CDU und SPD unter Bundeskanzlerin Angela Merkel regiert, öffnet die Grenzen, lässt den Hauptfeind der Demokratie, den Islam zu hunderttausenden unkontrolliert in unser Land einreisen, läßt gegenüber der Bevölkerung verlautbaren, es gäbe keine 100%ige Sicherheit und Grenzkontrollen widersprächen dem Geist von Europa, und wer das anders sieht, gehört zum Pack und ist kein anständiger Bürger, spart die Bundeswehr kaputt und schickt unsere Soldaten dennoch weltweit in den Einsatz, erschwert unserer Polizei immer mehr die Arbeit und sieht sich demzufolge nicht in der Lage, uns vor dem islamistischen Terror in Europa zu schützen.  Ganz im Gegenteil, da werden Hamas und Hisbollah durch Steuergelder finanziert, durch linke NGO's vor Ort unterstützt und durch die Presse moralisch gestärkt, dem Islam in Europa der Teppich ausgerollt, während dessen Kritiker mundtot gemacht und als islamophob oder faschistisch diffamiert werden.


Da ist die schwarze Null im Bundeshaushalt wichtiger, als unsere Sicherheit. Da wird in den Nachrichten nach Anschlägen eher besorgt auf die Börsen geschielt, als auf die Opfer und ihre Angehörigen. Da werden Gelder priorisiert für Flüchtlinge verausgabt, während unsere Schulen verkommen und die Infrastruktur zerfällt, da werden junge, wehrfähige Männer als vermeintliche Flüchtlinge ins Land gelassen, während unsere Soldaten deren Kriege in deren Heimatländern führen. 

Man geht von gut 450 Gefährdern aus der islamistischen Szene aus, die Zahl könnte aber auch höher liegen. Was nur drei von diesen Spinnern in einer europäischen Metropole anrichten können, haben die letzten Tag gezeigt. Man mag es sich nicht ausmalen.

Bekomme ich hier irgendwas nicht mit? Wie kann es sein, dass heutige Politiker ihre eigene Bevölkerung verraten, anstatt unsere Interessen zu vertreten? Wir kann es sein, dass diese Demokratie mittlerweile darauf reduziert wird, dass der Bürger alle 4 Jahre seine Stimme abzugeben, gefälligst seine Steuern zu zahlen und ansonsten sein Schicksal klaglos zu ertragen hat? Welche Rolle spielen die staatsfeindlichen Linken in dieser absurden Situation? To be continued... 

Mittwoch, 23. März 2016

Wie Israel mit dem Terror umgeht

von Alex Feuerherdt...

Was sich gestern in Brüssel oder im November des vergangenen Jahres in Paris zugetragen hat, kennt man in Israel zur Genüge. Denn der jüdische Staat steht seit Jahrzehnten im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. Auch deshalb lohnt sich ein Blick darauf, wie in Israel mit dem Terror umgegangen wird – und wie sich das Land dabei seine Liberalität bewahrt.
Als der Deutsche Bundestag Ende des vergangenen Jahres der Opfer von Terrorangriffen gedachte, war es Bundestagspräsident Norbert Lammert wichtig, über die Trauer angesichts der Anschläge des »Islamischen Staates« in der französischen Hauptstadt am 13. November diejenigen nicht zu vergessen, die in anderen Attacken ermordet wurden. »Der Terror betrifft uns alle, er kennt keine Grenzen«, sagte er. »Wir denken nicht nur an die Opfer in Paris, sondern ebenso an die über 200 russischen Passagiere, die auf dem Rückflug von ihrem Urlaubsort Ägypten waren, an die Hotelgäste in Bamako und Mogadischu, an die Menschen in Sarajevo, Bagdad und Beirut, die alle in den vergangenen drei Wochen bei Terroranschlägen jäh aus ihrem Leben gerissen wurden.« Dass seit Anfang Oktober 2015 in Israel eine Art Messer-Intifada tobt, bei der Palästinenser überwiegend mit Stichwerkzeugen, aber auch mit Brandsätzen, Schusswaffen und ihren Autos jüdische Israelis töten und verletzen, unterschlug Lammert. In den Foto- und Klickstrecken mit Beispielen für terroristische Angriffe seit dem 11. September 2001, die deutschsprachige Medien auch jetzt, nach den Anschlägen in Brüssel, wieder veröffentlichen, fehlt der jüdische Staat ebenfalls so gut wie immer.

Dabei steht Israel, ein Staat mit einer ähnlichen Einwohnerzahl wie Österreich, im Fadenkreuz islamistischer Terroristen wie kaum ein anderes Land. Seit der Jahrtausendwende sind dort 1.304 Zivilisten palästinensischen Angriffen zum Opfer gefallen. Würde man diese Bilanz auf die deutsche Bevölkerung hochrechnen, dann wären das 12.000 Tote in 15 Jahren. Vor allem im Zuge der zweiten Intifada kam es zu zahllosen Selbstmordanschlägen, beispielsweise am 1. Juni 2001 auf die Diskothek »Dolphinarium« in Tel Aviv (21 Tote, 120 Verletzte), am 9. August 2001 auf die Pizzeria »Sbarro« in Jerusalem (15 Tote, 130 Verletzte) oder am 27. März 2002 auf eine Pessach-Feier im Park-Hotel in Netanya (30 Tote, 140 Verletzte). Einer Studie des Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center zufolge verübten palästinensische Terroristen allein zwischen September 2000 und Dezember 2005 insgesamt 147 Selbstmordattentate, bei denen über 500 Israelis ermordet wurden.
Von Sicherheit und Freizügigkeit
Was sich im November 2015 in Paris und am gestrigen Dienstag in Brüssel zugetragen hat, kennt man im jüdischen Staat zur Genüge. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu wird deshalb auch nicht müde zu betonen, dass die Islamisten, die in Europa ihr Unwesen treiben, vom gleichen Schlage seien wie diejenigen, die in dem von ihm regierten Land ihre Taten verüben. »Der einzige Weg, diese Terroristen zu besiegen, ist es, zusammenzustehen und gemeinsam zu kämpfen«, sagte er nach den Attacken in der belgischen Hauptstadt. »Es ist nicht so, dass wir ihnen Brüssel anbieten können oder Istanbul oder Kalifornien oder sogar das Westjordanland. Was sie wollen, ist unsere völlige Zerstörung und ihre totale Dominanz.« Doch aus Israel lässt man sich in Europa nur äußerst ungern etwas sagen. Dabei lohnt sich der Blick dorthin, auch in Bezug auf die Frage, wie man im jüdischen Staat mit dem Terror umgeht. Man weiß dort, dass er sich nicht besiegen lassen wird, weshalb es in erster Linie darum geht, die Probleme und Schwierigkeiten, die sich aus ihm ergeben, zu meistern und mit ihnen zu leben. Und das heißt nicht zuletzt, so viel Sicherheit wie möglich zu gewährleisten, ohne die Freizügigkeit allzu sehr einzuschränken und ohne die Bürgerrechte zu verstümmeln.
So sind in Israel beispielsweise Metalldetektoren omnipräsent. Sie sind, wie Ulrich Schmid in der »Neuen Zürcher Zeitung« schrieb, »Israels Eintrittspforte zu etwas mehr Sicherheit«. Es gibt sie nicht nur am Flughafen von Tel Aviv, sondern auch in Bahnhöfen, Regierungsgebäuden, größeren Theatern und Kinos, Schulen, Universitäten und vielen Supermärkten. Taschenkontrollen vor dem Einstieg in einen Bus und dem Betreten eines Cafés, einer Kneipe oder eines Restaurants sind zumindest dann obligatorisch, wenn der Terror wieder einmal Hochkonjunktur hat. Am Flughafen wird jeder Reisende einem so diskreten wie aufwendigen Befragungsritual unterzogen, und das Sicherheitspersonal verfügt über hinreichend Erfahrungen und Menschenkenntnis, um potenziell gefährliche Fluggäste herauszufiltern. Die Zäune an den Grenzen – die vor allem nach der zweiten Intifada errichtet wurden, seit dem »Arabischen Frühling« aber beispielsweise auch an der langen Grenze zu Ägypten stehen – und die sogenannten Roadblocks sorgen für allerlei Verdruss, Klagen und Verzögerungen, doch sie sind nicht der Schikane wegen errichtet worden, sondern um die Anschlagsgefahr zu verringern. Mit spür- und nachweisbarem Erfolg.
Auch Bewaffnung sieht man im jüdischen Staat relativ häufig. Bei Soldaten, Polizisten, Grenzwächter und Gefängniswärter ist sie ohnehin eine Selbstverständlichkeit, doch auch rund 300.000 Privatpersonen besitzen eine Waffe. Die meisten von ihnen sind ehemalige Sicherheitsbeamte, Siedler oder Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen. Waffenträger müssen ausgebildet sein, der israelische Staat lehnt jedes Jahr Tausende von Anträgen auf Genehmigung ab. Der Tageszeitung »Haaretz« zufolge besitzt jeder neunzehnte Bürger eine Waffe – im internationalen Vergleich ist das keine sonderlich hohe Zahl. Ohnehin ist Israel, anders als es in westlichen Medien oft suggeriert wird, keineswegs ein Land von durchgeknallten Bürgerwehren. Meldungen über einen missbräuchlichen Einsatz der Bewaffnung sind selten, im Gegenteil konnte schon so mancher Angreifer, der mit einem Messer, einer Schusswaffe oder seinem Fahrzeug Israelis attackiert hatte, gezielt unschädlich gemacht werden.
Liberalität im Angesicht des Terrors
Die israelischen Maßnahmen gegen den Terror haben dazu geführt, dass Organisationen wie die Hamas und der Islamische Jihad nicht mehr über die gleichen Mittel, Kapazitäten und Möglichkeiten verfügen wie in früheren Jahren. Selbstmordanschläge mit Sprengsätzen beispielsweise kommen so gut wie gar nicht mehr vor, und das Raketenabwehrsystem »Iron Dome« fängt viele der Geschosse aus dem Gazastreifen zuverlässig ab. Die Angriffe von Palästinensern mit Messern, Molotow-Cocktails, Schusswaffen und Autos häufen sich zwar und sind wegen ihrer zeitlichen und räumlichen Unvorhersehbarkeit auch eine große und tödliche Gefahr. Aber sie sind auch ein Ausdruck davon, dass Anschläge mit größerem Kaliber immer schwieriger werden.
Gleichzeitig hat sich Israel – ein Staat, den die meisten seiner Nachbarn seit seiner Gründung 1948 als Feind betrachten und vernichten wollen – stets seine Liberalität bewahrt. Das Thema Sicherheit wird in der Gesellschaft kontrovers diskutiert, und es ist keineswegs so, dass permanent immer rigidere Maßnahmen eingeführt werden, die die Freiheit der Bürger über Gebühr einschränken. Die hierzulande derzeit häufig zu vernehmende Forderung, sich das Leben nicht von der Angst diktieren zu lassen, ist in Israel Realität. Hinzu kommt, dass die große muslimische Minderheit im Land, die knapp 20 Prozent der Bevölkerung ausmacht, über mehr demokratische Rechte verfügt, als Muslime in arabischen Ländern haben – daran hat auch der islamistische Terror nichts geändert. Dass sich die Verhältnisse in Europa ähnlich darstellen würden, wenn dieser Kontinent in einem Ausmaß mit Terror konfrontiert wäre, wie es der jüdische Staat seit jeher gewohnt ist, darf man getrost bezweifeln.

Erschienen auf Fisch + Fleisch

Demokratie - nur für die die "Anständigen"

von Reiner Schöne...

Meinungsdiktatur statt Meinungsfreiheit

„Demokratie (nach altgriechisch δημοκρατία „Herrschaft des Staatsvolks“, Kompositum aus δῆμος dēmos „Staatsvolk“ und κρατία kratía „Herrschaft“, vgl. auch -kratie) bezeichnet Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen Macht und Regierung vom Volk ausgehen, indem dieses – entweder unmittelbar oder durch Auswahl entscheidungstragender Repräsentanten – an allen Entscheidungen, die die Allgemeinheit verbindlich betreffen, beteiligt ist. In demokratischen Staaten und politischen Systemen geht die Regierung durch politische Wahlen aus dem Volk hervor. Typische Merkmale einer Demokratie sind freie Wahlen, das Mehrheitsprinzip, die Akzeptanz einer politischen Opposition, Verfassungsmäßigkeit, Schutz der Grundrechte, Schutz der Bürgerrechte und Achtung der Menschenrechte. Da die Herrschaft durch die Allgemeinheit ausgeübt wird, sind Meinungs- und Pressefreiheit zur politischen Willensbildung unerlässlich.“ (Wikipedia zur Demokratie)

Alle Macht geht vom Wahlvolk aus, und typische Merkmale einer Demokratie sind freie Wahlen, das Mehrheitsprinzip, Schutz der Grundrechte, Schutz der Bürgerrechte außerdem wird die Herrschaft durch die Allgemeinheit ausgeübt. Klingt toll, ist auch toll. Nur wo ist die Demokratie hin?



Demokratie ist ein politisches System, „in dem die Macht und Regierung vom Volk ausgehen.“ Heißt nichts anderes, als der Bürger darf aus einer Anzahl von Parteien die Partei auswählen, die er für sich als die Richtige an sieht. Diese Parteien werden von den bestehenden Gesetzen anerkannt und als wählbare Partei eingestuft, zur „politischen Meinungsbildung“, so das Parteiengesetz in Deutschland. Das würde im Bezug auf die AfD bedeuten, dieser negative Mainstream in Presse und Medien geht nicht gegen die AfD, sondern gegen dem Wähler selbst, da der Wähler nicht das wählt, was die anderen Parteien von ihm erwarten, ihre Partei soll gewählt werden. Die Partei AfD ist laut Parteiengesetz, rechtens, sie ist eine demokratisch zugelassene Partei in Deutschland, nur der blöde Wähler tut nicht das, was er soll. Das ist eben der Nachteil einer freien Wahl.

Bei den letzten Wahlen sah man sehr deutlich, wie die AfD schon im Vorfeld der Wahl aufs schändlichste diffamiert wurde. Alles, was einmal gesagt oder getan wurde von dieser Partei, war Gegenstand einer Gegenwahloffensive. Noch heute, nach den Wahlen, wird diese Partei als etwas Widerwärtiges angesehen. Mag für die Wähler anderer Parteien vielleicht stimmen, und trotzdem hat die AfD das RECHT und für die Wähler der AfD die PFLICHT, in den Landtag einzuziehen.

Demokratie – nur für die „Anständigen“

Langsam wird das System der Demokratie in Deutschland ausgehebelt. Demokratie gilt nur für die“die Anständigen“, sprich rot-grüne Gutmenschen, denn sie haben einen neuen Typ von „Demokratie“ erfunden, ihre Demokratie. Jeder darf sagen und machen, was er möchte, solange es den vorgegebenen links-grünen Rahmen nicht verläßt, sprich: „Ich sage, dir was du sagen und denken darfst. Alles Andere ist undemokratisch und falsch“. Eine Demokratie sollte Kritik vertragen können, sie sollte über allem stehen. In einem offenen demokratischen Staat darf jeder und zu allem seinen „Senf“ dazu geben, ob die Mehrheit es als „falsch“ oder „richtig“ erachtet sei dahin gestellt, er hat das Recht dazu.

Pressefreiheit, Meinungsfreiheit

In Deutschland ist es etwas anders. Demokratie und Meinungsfreiheit sowie Pressefreiheit stehen nur noch auf dem Papier. Angefangen von „politische korrekt“ bis zum Verheimlichen von Fallzahlen im Bezug auf Straftäter aus den Reihen von Ausländern, sowie negative Berichte über Flüchtlinge, Asylanten und Migranten; sie werden nicht veröffentlicht. Sollte es sich nicht verhindern lassen, werden diese Berichte beschönigt, umgeschrieben, wenn nicht sogar zensiert. Freie Meinungsäußerungen gibt es nicht mehr, nur noch die vorgeschriebene politisch korrekte Meinung. In vielen Fällen war sogar schon von einer Meinungsdiktatur die Rede. Früher gab es auch einmal ein Bankgeheimnis und ein Postgeheimnis, was ebenfalls nur noch ein paar Blätter Papier sind, nichts weiter.

Die Mehrheit

Minderheiten, durch das Minderheitengesetz richtigerweise in Deutschland geschützt, bestimmen heute die Zukunft und Gegenwart in Deutschland. Schwule, Lesben – ca. 3% der Wahlberechtigten – haben heute das Sagen, ebenso wie religiöse Minderheiten. „Zum Islam bekennen sich in Deutschland derzeit etwa 5% der Bevölkerung, was etwa 4 Millionen Menschen entspricht“ (Wikipedia).

Der Islam ist heute in Deutschland in aller Munde, man redet, schreibt und diskutiert schon seit einigen Jahren nur noch um den Islam. Der Islam beherrscht die Medien und das tägliche Leben. Vom Bau für Moscheen bis hin zu den Zeichen dieser Religion wird Deutschland immer noch und immer mehr beherrscht und fordert immer mehr Einschränkungen im Demokratie-Verständnis. Diese Religion, immer noch eine Minderheit, wird von verantwortlichen Politiker und deren Vertretern immer mehr zum Mittelpunkt in Deutschland gerückt. Warum? Niemand weiß es, nur die es betrifft, können darüber eine Antwort geben.

Diese Minderheit in Deutschland droht Deutschland, ja ganz Europa zu spalten. Religionsfreiheit, immer wieder angeführt, wenn Kritik laut wird, beinhaltet nicht, das Mehrheitsprinzip eines Staates zu unterwandern. Die Partei die „Grünen“ – neben der SPD und den Linken Befürworter und Förderer dieser Religion – hatten bei den letzten Bundestagswahlen 2013 mit 8,4% bzw. 8,6 % bzw. 25,7 % ebenfalls keine Mehrheit, und trotzdem bestimmen sie weitgehend die Geschicke in Deutschland. Mehrheitsprinzip? Selbst alle drei Parteien zusammen hätten keine Mehrheit. Kurz gesagt, Deutschland wird in jeder Hinsicht von Minderheiten regiert.


Akzeptanz einer politischen Opposition? Das war einmal, ist schon lange her. Der politische Gegner wird zum persönlichen Gegner. Er wird politisch angegriffen, aber ebenso persönlich, sogar körperliche Attacken sind inzwischen leider normal geworden, die selbst vor den Familien nicht mehr halt machen. Ist das die Akzeptanz von politischen Gegnern, das ein Zeichen von Demokratie ist?

Das Wort „Demokratie“ ist schon so in das Blut übergegangen, daß sich niemand mehr bewußt ist, was es im eigentlichen Sinne bedeutet. Jeder redet von Demokratie, jeder benutzt das Wort und weist seine politischen Gegner darauf hin, um sie durchzusetzen. Im gleichen Atemzug wird die Demokratie aber verletzt, mit Füßen getreten, in dem man seine politischen Gegner als „Nazi“ beschimpft, als „undemokratisch“. Bei der „Verurteilung“ der AfD führt das gar so weit, über ein Verbot dieser Partei nachzudenken – und das auch auszusprechen. Selbst wenn der politische Gegner körperlich angegriffen und verletzt wird, wird in den Medien und Parteien sich darüber amüsiert und es ins Lächerliche gezogen. Akzeptanz der politischen Gegner: Fehlanzeige. Die Akzeptanz wird nur ins Gespräch gebracht und gefordert, wenn es die eigene Partei selbst betrifft.

SPD, Grüne und Linke haben den Pfand der Demokratie schon längst verlassen, sie akzeptieren nur ihre Vorgaben, sie akzeptieren nur ihre Ansicht von Demokratie (die in Wirklichkeit keine ist), sie akzeptieren keine politischen Gegner mehr. Von Pressefreiheit und Meinungsfreiheit wird gesprochen, der Sinn aber nicht mehr verstanden. Deutschland ist am Scheideweg zwischen Demokratie und Diktatur.

Erschienen auf Conservo



Europa, am Tage nach Brüssel

von Thomas Heck...

Dass der Krieg des Terrors mitten im Herzen Europas angekommen ist, dämmert mittlerweile jedem, der nicht blind, dumm oder links indoktriniert ist. Dass nach Anschlägen der Bürger mit Sondersendungen, Breaking News und selbsternannten Experten zugemüllt wird, ist Teil des Prozesses, den man getrost als Gewöhnung bezeichnen kann. Routine und ein gewisser Fatalismus, anders kann das nicht ertragen werden. 

Natürlich kann man eine freie Gesellschaft nicht 100%ig gegen die Gefahren von Terror schützen. Aber die Feuerwehr abzuschaffen, weil man einen Brand nicht löschen kann? Heute las ich im Neuen Deutschland im Interview mit dem Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, Rüdiger Holocek: "Zugangssperren helfen nicht  - Es sei eine irrige Annahme, dass man sämtliche Flughafengebäude in Europa absperren und den Zutritt nur nach Eingangskontrollen erlauben könnte." 

Warum eigentlich nicht? Wer schon mal vom Flughafen Tel Aviv abflog, weiß, wie man so was machen kann. Eine intelligente Vorkontrolle, die die Attentäter von Brüssel erst hätten überwinden müssen und vermutlich gar nicht erst das Flughafengebäude erreicht hätten. Nicht ohne Grund gab es in Israel keine Anschläge auf Flughäfen oder Bahnhöfe mehr seit dem Massaker von Lot im Jahre 1972, angesichts des arabischen Terrors in dem Land erstaunlich, wo sich der Terror auf die Straße verlagert. Harte Arbeit und konsequente Sicherheitsmaßnahmen tragen dennoch Früchte. Denn Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif, kostet Geld und Einschränkungen persönlicher Freiheiten und leibgewordener Bequemlichkeiten, aber ist kein Unmöglichkeit. Wir scheitern schon daran, dass wir ein unterschiedliches Behandeln einer alten Omi und eines arabisch aussehenden Jugendlichen als Rassismus geißeln und ablehnen würden. Doch so läuft es in Israel. Selektives Kontrollieren, denn dass Omi einen Sprengstoffgürtel trägt, ist zumindest unwahrscheinlich. Ich empfehle hier die Lektüre eines Artikels von Stefan Frank auf seinem Blog.

Was mich zum Thema Islam bringt, in dessen Namen gemordet wurde, schon wieder. Auch wenn ich mir dem Risiko aussetze, wieder als islamophob angesehen zu werden, muß man das Thema endlich deutlich ansprechen: der Islam hat ein massives Problem. Und man nimmt eben nicht alle Muslime in einen Generalverdacht, wenn dies deutlich abgesprochen wird. Bei Pegida und den Menschen in Leipzig war man da ja auch nicht ganz so nachsichtig.


Ich verstehe, dass ein Muslim es leid ist, sich für die Taten seiner Glaubensgenossen des IS, der von unseren Medien nur noch als der "sogenannte Islamische Staat" bezeichnet wird, rechtfertigen zu müssen. Pech gehabt. So, wie ich mich für die Taten eines Breivik rechtfertigen muß, erwarte ich das ebenso von den Muslimen. Auch von einem Ayman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, der außer seinen Plattitüden, dass diese Anschlägen nichts mit dem Islam zu tun haben,  nichts gescheites zu sagen hat. Denn diese Taten haben natürlich mit dem Islam zu tun, sind religiös motiviert und begründet. Der IS vertritt die Lehre des Islam in Reinform. Vielleicht sollten islamische Gelehrte mal den Koran umschreiben, ihn entschärfen, doch genau das wäre nach Lesart des Islam nicht zulässig, ein todeswürdiges Verbrechen. Aha. Dann hat das wohl doch alles mit dem Islam zu tun.

Was bleibt, ist die Ratlosigkeit nach dem Anschlag und die Erkenntnis, dass unsere Sicherheitsbehörden überfordert, die politische Führung nicht willens ist, an unserer Sicherheit zu arbeiten. So wird der IS weiter morden, eingeladen durch eine unfähige Regierung, die sich weigert, die Grenzen zu sichern und Börsenkursen eine höhere Priorität zuweist, als dem Leben seiner Bürger und so Anschläge von Leuten ermöglicht, die sich keine 3 km, von der Machtzentrale Europas frei entfalten konnten. Und das wird in Deutschland nicht anders sein. So wird weiter lamentiert, bis zum nächsten Anschlag.

Meine Vorhaut gehört mir, meine Damen...

von Thomas Heck...

Am Tage der Anschläge von Brüssel gab es aber auch andere Vorkommnisse. So diskutierte gofeminin, eine Bastion der Frauenbewegung (Prust...), über die Vorzüge oder Nachteile eines beschnittenen männlichen Geschlechts.  Kann man machen, muß man aber nicht.

Ich habe über diese Frage meine eigene Meinung, nämlich dass der Herr Gott sicher einen Grund hatte, dem Manne eine Vorhaut von Geburt an zu geben, der Rest ist Privat- und Geschmacksache.


Würde ich als Mann in einem Forum über die äußeren Schamlippen oder meine Vorlieben bezüglich des Aussehens weiblicher Sexualorgane oder die Größe der Brüste debattieren, dann wäre was los... Shitstorm, Strafanzeigen, das ganze Programm.

Diskutieren diese Frauen allerdings über unser bestes Stück, dann ist das OK. Da wird aus der Vorhaut schon mal ein "Lulu" oder die "Pelle". Wenn DAS das Resultat heutiger Emanzipation sein soll, dann hat sie funktioniert. Emanzipierte Frauen sind heute sexistischer, als wir Männer es in finstersten Zeiten jemals waren. Doch lesen Sie selbst. Zum Artikel geht es hier.

Die Diskussion auf Facebook habe ich kopiert. Viel Spaß bei tiefen Einblicken in die weibliche Psyche...  kleiner Tip: Wer diskutieren will: Die Links zu Facebook funktionieren...


Thomas Heck Meine Damen, würde ich mich in ähnlicher Art und Weise über die äussere Form der Vagina auslassen, dann wäre hier aber was los...
Patricia Gruber Ist auch ein Unterschied. Weshalb sind denn viele Männer beschnitten? Oft aus religiösen Gründen - wenige aus gesundheitlichen Gründen.
Wie soll eine Frau die Form ihrer Vagina beeinflussen?!

רוני ברגמן Wenn Frauen keine anderen Probleme haben ist die Welt ja in Ordnung .. selten so einen dummen Bericht gelesen.. vor allem wenn man hier Frauen liesst von wegen Hygiene,da sollten sie eventuell mal nachdenken mit wem Sie so im Bett sind und das sage ich als "Beschnittener"
Mintek Nds Es geht nicht um Form von vagina und Penis in dem Artikel  und klar gibt es wichtigere Artikel zu lesen ohne Frage aber gelesen haben ihn ja dann wohl trotzdem alle hier. Ich War über Antworten hier gespannt was da so rauskommt. Und wir sind al...Mehr anzeigen
Thomas Heck In Brüssel starben gestern Menschen und hier wurde über Vorzüge von Vorhäuten diskutiert. Mehr muss ich nicht wissen... wenn das von der Emanzipation übrigbleibt, na dann gute Nacht.
Lena-Maike Harries Du glaubst auch du kannst mit deinen Kommentaren die Welt retten !? Meine fresse wenn dir das nicht passt skroll weiter !!!
Thomas Heck Lena-Maike Harries SIE retten die Welt bestimmt nicht...
רוני ברגמן skroll ich scroll mich wech vor lachen
Thomas Heck Da wird die Vorhaut eben weggescrollt...
Marcel Harries Meine Güte ihr habt euch noch nie verschrieben oder?
Kinder ey !

Mintek Nds Thomas Heck In Brüssel sind gestern Menschen gestorben und in Paris damals in München und in London und und und. Jeden Tag sterben Menschen aufgrund religiösen und anderweitigen Gründen. Was genau sind denn deine Erwartungen? Anscheinend hast du das auch gelesen. Wie vorher schon erwähnt gibt es wichtigeres. Aber übertrieben finde ich Brüssel hier aufzuführen
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Thomas Heck Menschen sind in Brüssel nicht "gestorben", sie wurden durch Explosionen von Nägeln, Schrauben und Muttern zerfetzt... während hier über Vorhäute gefaselt wurde, widerlich.
Maike Langhoff Und weil dieses Unglück passiert ist, darf auch nur noch darüber diskutiert werden, oder wie?! Ach sooo.
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Thomas Heck Können Sie, wir sind ein freies Land. Meine Meinung darf ich aber dennoch äußern, oder?
Suleiman Omeirat Warum redest Du überhaupt mit den Schnepfen hier? Die gehören in die Küche. Basta.
Sandy Wolldorf nanana... auch wenn hier einige Mädels mit etwas seichtem Gemüt unterwegs sind, muss man nicht alle über einen Kamm scheren.
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Patricia Gruber Jetzt würde mich aber eines dann doch interessieren: Warum sind SIE, Herr Heck, auf dieser Seite, wenn Sie sich über solche Themen aufregen?
Dieselbe Frage würde ich gerne von Herrn רוני ברגמן und Herrn Suleiman Omeirat beantwortet kriegen, wenn es möglich wäre..?!

Thomas Heck Lesen Sie einfach meine Anfangsaussage und denken Sie darüber nach, wenn Sie können.
Patricia Gruber Ok. Das "Sie" hast du dir somit leider nicht mehr verdient.
Vor Leuten, die so dumme Aussagen tätigen, kann ich leider keinen Respekt haben.
Und ich habe bereits erklärt, dass es ein schwachsinniger Vergleich ist, weil ein Mann sich in den meisten Fäll...Mehr anzeigen

Sandy Wolldorf Patricia Gruber DU bist ein Schande für alle Frauen, dusselige Kuh.
Thomas Heck Zickenkrieg. Ich bin dann mal weg. Ist mir zu primitiv hier.

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Carola Knigge Also Hygiene erwarte ich auch bei einem unbeschnittenem Penis,
Unglaublich was ich hier teilweise lese.


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Jasmin Panja besser im Bett sind sie deshalb nicht aber nach meiner Erfahrung nach angenehmer da hygienischer „wink“-Emoticon
Anna Kampmann Also ich muss sagen, dass ich keinen Vergleich habe, aber noch nie einen unbeschnittenen Mann hatte, der mir irgendwie unhygienisch vorkam. Das hat denke ich wohl eher was mit der allgemeinen Sauberkeit bzw. Körperhygiene zu tun.
Katharina Barnowsky Das mit der Hygiene sehe ich auch nicht so... Der Mann zieht sich ja beim waschen die Vorhaut zurück. Und wenn er das täglich macht ist er auch sauber.

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Maria Müller Eigentlich sowas von eeeegal...auf den Typen kommts an dem der Schwanz gehört... ob beschnitten oder nicht „wink“-Emoticon
Akeno Black Ich finds interessant „smile“-Emoticon
Maria Müller Was genau ?
Akeno Black Na das es nicht egal ist . Ja klar kommt es auch auf den Mann an aber beschnitten oder unbeschnitten das ist hier die Frage ? „smile“-Emoticon
Maria Müller Aber mir doch egal „wink“-Emoticon

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Suleiman Omeirat Was für bescheuerte Schnepfen. Ihr habt doch alle eine Vollmeise hier.
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Jan Kendall War ja klar, dass Frau wieder ungeniert über solche Sachen ablästern kann. Wie es Männern dabei geht so objektiviert zu werden ist wieder vollkommen egal. Sexistische Kackscheiße!
Christinelle Montan Mädels, aber wenn Männer sich über Brüste und unsere Freundinnen austauschen, dann sind es gleich Machoschweine? Immer diese Doppelmoral, zum kotzen find ich das!
Mintek Nds Besser nicht aber es sieht viel ästhetischer aus
Denise Samuel Ist das wirklich von Interesse? Glaube wohl nicht!
Kat Mühlberg Auf jeden fall rieche sie besser :'D und es sieht besser aus
Lea Roth Ich frag jetzt nicht, welche Art von Mensch an Penissen riecht.
Alexandra Rebella Black Naja... Man riecht das doch beim atmen... Aber das wäre kein so gutes Zeichen was die Hygiene angeht „unsure“-Emoticon

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Akeno Black Ohne Vorhaut kommt man obwohl er nicht steif ist .. Einfach geil
Siegfried von Hessen Besser nicht,so ungewöhnlich bei blasen
Wer passt zu wem und warum? Die beschnittenen Männer können länger....weil die Vorhaut ja der Auslöser is...„wink“-Emoticon
Sophia Schmidt Diane Fasching hast du nicht mal gefragt?
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Diane Fasching Ich wollt wissen ob nan einen unterschied sieht 🙈
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Sophia Schmidt Naja fast ^^
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Sabrina Angelina Capaul Ok. Uuund ich bin raus. Entfreundet diese seite
Hein Drichs Biggi Wen juckt sowas ?????
Irina Gruber Trotzdem ....will ich behalten...mein Vorhaut....




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