Samstag, 23. Januar 2016

Mit aller Härte des Rechtsstaates...

von Michael W...

4:50 Uhr nachts am Arsch der Heide. Kein Mensch weit und breit, kein Verkehr, nur ein einsames Auto in einem halben Kilometer Entfernung. 

Eine völlig sinnloserweise rote Fußgängerampel. Ich - etwa 2 Promille, und das ist nur ein Teil der Wahrheit - überquere sie und gehe weiter die Straße entlang.

Das eben noch weit entfernte Auto macht nun eine Metamorphose durch: Es rast auf mich zu, verfügt plötzlich über Blaulicht und stellt sich mir mit quietschenden Reifen in den Weg. Zwei Herren in einer Uniform, die sie als Polizeibeamte erkennbar macht, springen aus dem Wagen und bellen mich an: "Halt! Ihren Ausweis bitte!" Den krame ich aus irgendeiner Tasche und händige ihn den eifrigen Staatsdienern aus. Diese nehmen meine Personalien auf und lassen mich wissen, dass ich mich eines Rotlichtvergehens strafbar gemacht habe, was ein Verwarnungsgeld in Höhe von 5 Euro zur Folge hat.


Ich krame nochmal in meinen Taschen rum, finde einen Zehner, halte ihn den Uniformierten vor die Nase und sage: "Hier, stimmt so, der Rest ist für die Kaffeekasse, Sie haben's ja auch nicht leicht im Moment."

Nein, klärt man mich auf, Zahlung nur mit EC-Karte. "Sorry, kann ich nicht mit dienen, die habe ich im Nachtleben nie dabei, aus Angst vor Überfall und Diebstahl. Man ist ja nicht mehr sicher auf unseren Straßen."

Die Spitze haben sie entweder geflissentlich überhört oder sie hat ihre kognitiven Fähigkeiten überstiegen. Völlig unbeirrt spulen sie routiniert das übliche Programm ab: "Tja, dann müssen wir Ihnen jetzt einen Zahlschein ausstellen, den Sie binnen einer Woche einzahlen müssen." Die nächsten fünf Minuten verbringe ich damit, einen von den beiden Analphabeten beim kunstvollen Ausmalen der blanken Stellen eines Vordrucks zu bestaunen. Mein Kamm schwillt innerlich, denn es ist fickend kalt und ich friere mir den Arsch ab, gemäß der alten Weisheit: "Der Säufer und der Hurenbock, der friert sogar im Winterrock."

Als er sein Geniewerk vollendet hat und mir stolz aushändigt, kann ich es mir nicht verkneifen, ihnen im freundlichsten Ton nett lächelnd einen Abschiedsgruß mitzugeben: "Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen, meine Herren. Ich kann nun wieder ruhig schlafen, da der Rechtsstaat wieder hergestellt ist und seine Bürger effektiv vor Schwerkriminalität schützt. Um den Jahreswechsel hatte man ja kurzfristig einen etwas anderen Eindruck." Betretenes Schweigen bei den beiden Herren, der eilig betätigte elektrische Fensterheber trennt sie nun akustisch von mir, auf den sonst üblichen höflichen Gruß muss ich daher schweren Herzens verzichten. Schnell rauschen sie von dannen, um weiteren Schwerbrechern das Handwerk zu legen, immer im Dienste der guten Sache. To serve and to protect.

Um ehrlich zu sein, hätte ich ihnen lieber noch einen ganz anderen Spruch gedrückt, aber ich war leider in der schwächeren Position, da ich das Risiko nicht eingehen konnte, dass sie das volle Programm abziehen, denn wenn sie mich den Adler hätten machen lassen oder mich in die nur 20 Meter entfernte Wache gezerrt hätten, hätte mir der Inhalt meiner Taschen mindestens anderthalb Jahre Urlaub im Staatshotel eingebracht. Unter diesen Umständen ist es dann auch für ein vorlautes Großmaul wie mich ratsam, deutlich kleinere Brötchen zu backen. Zum Glück war ich noch in der Lage, das zu realisieren.

Staat rockt! (y)

Gefunden auf Facebook

Freitag, 22. Januar 2016

Wenn der Linksradikale noch bei Mutti wohnt

von Thomas Heck...

Während die Gesellschaft noch die Schrecken der Nazi-Herrschaft verarbeitet, die Schlachtungen eines IS in Deutschland (noch) nicht fürchtet, kulturell bedingte Massenvergewaltigungen von Frauen eher mit Missverständnissen begründet und warnt, die Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen, eine Nachsicht, die der Pegida-Bürger nicht erwarten dürfte, muß sich der deutsche Sicherheitsapparat mit einer anderen alltäglichen Gefährdung rumärgern. Dem Linksradikalen.


Wer ist der Linksradikale, der gerne Polizisten angreift und den Staat verachtet? Die Berliner Boulevard-Zeitung B.Z. hat sich diesen Themas angenommen und interessantes herausgefunden:

Straftaten linker Gewalttäter nehmen zu. Im Zeitraum von 2009 bis 2013 gab es insgesamt 1523 Fälle, mehr als doppelt so viele wie von 2003 bis 2008. „Die meisten politisch motivierten Gewaltdelikte kommen aus der linken Szene“, sagt Berlins CDU-Innensenator Frank Henkel.



Der Verfassungsschutz hat jetzt in einer neuen Studie den linken Durchschnitts-Täter ermittelt, die B.Z. exklusiv vorliegt. Ergebnis: Sie sind männlich, zwischen 21 und 24  Jahre alt, haben trotz mittlerer Reife meist keinen Job – und 92 % von ihnen wohnen noch bei Mutti. 

Weitere Fakten über die Täter:
  • 873  Verdächtige wurden ermittelt, 84% Männer, 16% Frauen. 72% sind zwischen 18 und 29 Jahren alt, darunter entfallen 35% auf 21- bis 24-Jährige.
  •  Neun von zehn gaben bei einer freiwilligen Aussage als Beziehungsstatus ledig an.
  •  Jeder zweite stammt aus Friedrichshain-Kreuzberg oder Neukölln. 34% haben mittlere Reife, 29% Abitur. Jeder dritte ist arbeitslos.
  •  Einer von zehn hat nachweislich mehr als eine Tat begangen, ein Täter sogar zwölf. Vier von zehn waren bereits vorher straffällig.

Das sind ihre Delikte:

  •  Bei 95% der Gewalt-Fälle geht es um Landfriedensbruch, Körperverletzung, Brandstiftung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
  • Die meisten werden in Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte  (58%) begangen, mehr als die Hälfte im Zusammenhang mit Demonstrationen und Kundgebungen.
  •  Zwischen 2009 und 2013 verübten linke Täter elf Mordversuche und zwei versuchte Totschlagsdelikte. Neun passierten auf öffentlichen Straßen, 70% von 18 bis 6  Uhr, mehr als ein Drittel am Sonnabend.

Wer sind ihre Opfer?
  •  902  Gewalttaten  (59%) richten sich gegen Personen. Vier von fünf allein gegen Polizisten.
  • 15% gegen Rechtsextreme.
  • Bei Gewalt gegen Sachen bleiben Auto-Brandstiftungen mit 62% das häufigste Delikt. In 58  Fällen wurden Polizeiwagen angezündet.
Nach dieser Lesart ist also der normale Linksradikale ein pickeliger bei Mami wohnender Jugendlicher, der vom Staat lebt und ihn dennoch bekämpft. Was man in Fachkreisen allgemein als Muschi kategorisiert, spielt sich als Revoluzzer auf. Eine Gefahr  für unsere Demokratie? Sicher nicht, eher ein kleiner mieser Straftäter, der versucht, seine Straftaten politisch zu begründen. Mehr ein Fall für den Strafrichter oder für ein Erziehungsheim, als für den öffentlichen Diskurs.


Meinungsfreiheit, Demokratie? Nur für Gleichgesinnte

von Thomas Heck...

Deutschland muss aktuell schwere Zeiten durchstehen. Die Herausforderungen durch die Flüchtlingskrise werden durch das totale Versagen der Politik, die sich mehr und mehr als eine Politik erweist, die nur bei Schönwetter funktioniert, dieses Land wohl noch auf Jahre, wenn nicht sogar auf Dauer, beschäftigen. Und damit könnte der Bürger vermutlich auch leben, denn damit leben wir ja seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland und nach der Wiedervereinigung 1990 muss sich auch der ehemalige DDR-Bürger damit auseinandersetzen. 


Damals war die politische Welt einfacher. Es gab die CDU, die SPD und die FDP, die in verschiedensten Konstellation alles durchpermutierten, was mathematisch möglich war. So funktionierte die Demokratie und man konnte ja auch andere Parteien wählen, die allerdings kaum eine Rolle spielten.

Und bisher hatte auch alles irgendwie funktioniert. Die Politiker wurschtelten rum, helfen dem Bürger seine Plattitüden nach dem Motto über, friss oder stirb. Als alter Bundesbürger westdeutscher Sozialisierung, Jahrgang 1965, der die Gründung der Grünen überstanden hat, die ich damals weiß Gott nicht als demokratische Partei empfand, sondern als Partei der Terroristenversteher, Kommunisten und Landesverräter einordnete, weil deren Politik das Ziel hatte, den Staat, die Bundesrepublik Deutschland, mein Land, die Demokratie zu vernichten. Dass sie auch als die Partei der Kinderficker herausstellte, konnte man damals noch gar nicht ahnen, es passt aber heute ins Bild. Für mich waren das damals Verbrecher, nicht mehr und nicht weniger. Dennoch musste ich akzeptieren, dass auch für die Grünen demokratische Spielregeln gelten sollten und man hat sich irgendwie mit diesem grünen Abschaum arrangiert.

Die NPD war schon immer der rechte Abschaum, die Nazis, die man einfach nicht wählt. Dafür brauchte es gar kein Parteiverbotsverfahren, dass hat die Demokratie und die weitestgehend verinnerlichte Vernunft des Bürgers selbst geregelt. Das wußte jeder und das war auch weitestgehender Konsens in der Gesellschaft.

Mit der Wende betrat mit der SED ein neuer Protagonist die politische Bühne. Noch demokratiefeindlicher als die Grünen, noch gefährlicher als die Blumenanbeter und Mülltrenner. Nach diversen Namensänderungen und Verschmelzungen der WASG und der PDS zur Linkspartei und nach der vermutlichen Sicherung des SED-Parteivermögens, ist auch diese antidemokratische Gruppierung im wiedervereinten Deutschland angekommen.

Nun hat aber auch der dümmste Bürger begriffen, dass sich diese Melange der an sich unterschiedlichen politischen Richtungen im Alltag des Parlamentarismus arrangiert hat. Da geht es in erster Linie um eigene persönliche Vorteile, z.B. ein stabiles hohes Einkommen. Und da unterscheidet sich der revolutionäre Abgeordnete der Linkspartei, der dann gar nicht so revolutionär ist, und der umweltbewußte Abgeordnete der Grünen in keiner Weise von den Abgeordneten der sogenannten etablierten Parteien.

Der Erfolg der AfD und die Pegida-Bewegung als neue außerparlamentarische Opposition hat die etablierten Parteien CDU, SPD, FDP, Linkspartei ind Grüne auf den Plan gerufen, weil sie ihre Pfründe gefährdet sieht. Plötzlich sind die demokratischen Spielregeln, auf die man immer Wert gelegt hat, wenn es um einen selbst ging, gar nicht mehr so wichtig und werden außer Kraft gesetzt. So wird der AfD verwehrt, was für andere Partien eigentlich selbstverständlich ist. Das Recht zur freien Rede scheint eben nicht für Pegida und die AfD zu gelten. Die Teilnahme der AfD an der Elefantenrunde nach Wahlen soll nach dem Willen der Parteien und der öffentlich-rechtlichen Staatsmedien nicht stattfinden. 

Was für ein Demokratieverständnis. Wenn das die Art und Weise der Demokratie sein, wenn das unsere Werte sein sollen, die wir gerne in die Welt exportieren, dann sind das nicht mehr meine Werte. Es ist an der Zeit, sich wieder auf die Ideale der Demokratie zu besinnen. Bei einer Demokratie geht die Herrschaft vom Volke aus. Demokratie gilt bei uns aber nur für Gleichgesinnte, offensichtlich nicht für den politischen Gegner. Über alle politische Grenzen hinweg. Es scheint ein deutsches Problem zu sein. Es reicht wohl nicht, eine Demokratie zu installieren, diese muß sich sich erst entwickeln. Zeit, was zu ändern.


Dienstag, 19. Januar 2016

Warum sich kein "einziger" Flüchtling integrieren muß

Von Thomas Böhm
Merkel: Flüchtlinge sind für Deutschland eine „Chance von morgen“
Es gibt eine einfache Formel, die unsere „Unheilbare“ der dreisten Lüge überführt.
Je mehr Migranten in unser Land strömen, desto weniger wird die Integration gelingen (und wenn man etwas weiter rechnet, auch gar nicht mehr nötig sein).
Als in den 60er die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen um zu arbeiten (ja, damals war so etwas noch möglich), handelte es sich um Einzelgänger, vielleicht auch Kleingruppen. Mehr nicht.
Ihnen blieb nichts anderes übrig, als sich den Gegebenheiten, den Sitten und Gebräuchen und vor allen Dingen dem Gesetzen des Gastgeberlandes anzupassen.

Sie mussten die deutsche Sprache lernen, um sich am Arbeitsplatz aber auch im Alltag zu behaupten, andernfalls hätte man sie aus Deutschland hinauskatapultiert, so schnell hätten sie keine Kartoffel schälen können.
Die ersten Familien wurden nachgeholt, die ersten Kinder in Deutschland geboren. Auch diese wurden ein Teil der Gesellschaft, es gab viele deutsch-türkische Freundschaften, türkische Mädchen und Frauen, die frei waren wie der nordfriesische Wind. Es wurden sogar „Mischehen“ geschlossen und gemeinsame Kinder gezeugt.
Eine wunderbar multikulturelle Welt!
Aber dann irgendwann kippte die Stimmung. Neben vielen weiteren Türken wurden auch Araber in Deutschland sesshaft. Die Gruppen wurden größer, man zog in die Nähe seinesgleichen, bestimmte Stadtviertel, in denen sich die ersten Generationen schon breit gemacht hatten, waren da die bevorzugten Adressen.
Immer mehr türkische und arabische Lebensmittelgeschäfte, Juweliere, Banken, Bars und Cafés wurden eröffnet, die Migranten hatten es geschafft und es wurde ihnen fatalerweise auch erlaubt, ihre Heimat in Deutschland neu aufzubauen.
Und dann strömten die Imame in das Land. Allerorts wurden Moscheen gebaut und sie füllten sich prächtig, die Frauen verhüllten sich, das Band zwischen den Gastgebern und den Gästen wurde meistens aus religiösen Gründen zerrissen.
Der Islam setzte sich fest, die Abschottung war perfekt. Dort, wo Migranten plötzlich die Mehrheit bildeten, mussten sich die Deutschen anpassen, oder Reißaus nehmen, da kaum einer mehr Deutsch verstand und die heimischen Sitten und Gebräuche geächtet wurden.
Das war die Geburtsstunde der Migrationsbeauftragten, der ganzen gigantischen Migrationsindustrie. So überflüssig wie ein Kropf, aber durch den Steuerzahler finanziert und von daher staatlich, politisch gefördert. Zumindest einige wenige sollten von der Migrantenschwemme doch profitieren können.
Gleichzeitig entstanden immer mehr Parallelgesellschaften, übernahm in bestimmten Vierteln die Scharia die Gesetzgebung. Der deutsche Bürger blieb außen vor, wurde nur noch als leicht zu schröpfender Gastgeber betrachtet.
Um Arbeit ging es schon lange nicht mehr. Eine große Zahl von Migranten wurden über die Sozialhilfe oder das Kindergeld am Leben erhalten, immer mehr Türken und Araber verdienten sich ihre „Brötchen“ durch Kriminalität, ohne dafür belangt werden zu können. Das sprach sich rum und so kamen immer mehr, immer mehr und immer mehr.
Wir steuern bald die 20 Millionen Marke an. 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund mit oder ohne deutschen Pass leben dann in Deutschland – aber eben nicht mit uns, sondern unter ihresgleichen.
Denn kein einziger dieser Neuankömmlinge wird sich jemals integrieren. Er muss es nicht. Selbst die Neujahrsansprache der Unheilbaren wird mit arabischen Untertiteln ins Haus geliefert, es darf Halal geschlachtet, Frauen als Freiwild auf die Bäume gejagt , in den Moscheen der Islam mit all seinen gewalttätigen Varianten unbehelligt gepredigt werden.
„Fühlen Sie sich wie Zuhause“ lautet die Botschaft der Unverantwortlichen.
Die Flüchtlingslager sollen auf Grund gewisser kultureller Unstimmigkeiten, die nach dem heimischen Faustrecht geklärt werden, demnächst in Ethnien aufgeteilt werden und das hat mit Multikulti oder Integration soviel zu tun wie Schlagsahne mit guten Boxkämpfen.
Den allerletzten Beweis, dass unsere Regierung überhaupt nicht an Integration interessiert ist, liefert uns aktuell der „Focus“:
Auf dem Tempelhofer Feld werden nach Ansicht einer SPD-Politikerin nicht nur Wohnungen für Flüchtlinge gebraucht. Sie gehe davon aus, dass hier ein ganzer „Stadtteil“ für Flüchtlinge entstehe.
„Ein Stadtteil heißt: Nicht nur Betten und ein Dach über dem Kopf, sondern das heißt: Infrastruktur“, sagte Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler am Samstag im RBB-„Inforadio“. An dem ehemaligen Flughafen müssten auch Schule, Kinderbetreuung und Freizeitgestaltung entstehen. „Die Menschen müssen wissen, was sie den ganzen Tag machen sollen.“
Wenn notwendig, müsse dafür das Tempelhof-Gesetz geändert werden, sagte Schöttler. „Aber selbstverständlich nur für diesen Zweck und nur befristet.“ Entwürfe für Flüchtlingsinfrastruktur auf dem Gelände des früheren Flughafens Tempelhof veröffentlichte inzwischen auch die Stadtentwicklungsverwaltung. Demnach sollen auf dem Flughafen-Vorfeld unter anderem eine Schule, Sporthallen, ein Fußballfeld mit Tribüne, ein Job-Center und eine Großküche entstehen.
Was natürlich fehlt, damit die De-Integration perfekt ist: Eine eigene Moschee auf dem Tempelhofer Feld. Aber die wird kommen, garantiert.
Verlogen ist auch die Aussage unserer linkslastigen Familienministerin Manuela Schwesig:
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat sich gegen Pläne der Union gestellt, den Familiennachzug für Flüchtlinge, deren Angehörige in einem sicheren Drittstaat wie der Türkei leben, einzuschränken. „Das wäre ein großer Fehler für die Integration“, sagte Schwesig der „Welt am Sonntag“.
„Es ist etwas anderes, 100 Familien zu integrieren als 100 allein reisende Männer. Die Kinder haben eine hohe Integrationskraft. Sie leben sich schnell in Kita und Schule ein und bauen ihren Familien Brücken“, sagte Schwesig der Zeitung…
Falsch!
Familiennachzug bedeutet nur noch mehr Kosten für den Steuerzahler. Frauen, Töchter und Mütter werden zu Hause eingesperrt oder unter einen Schleier gepackt, sie verschwinden ebenso wie alle anderen Familienmitglieder in der Parallelgesellschaft und den Söhnen werden zu Beginn des ersten Schuljahres Messer in die Schultüte gepackt.
Warum sich auch die so genannten Vorzeige-Migranten, die den Marsch durch die Institutionen geschafft haben, in Wirklichkeit überhaupt nicht integriert haben, sondern wie Anwälte lediglich die Interessen ihrer eigenen Klientel gegen Deutschland vertreten, zeigt uns ausgerechnet die Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz:
Die SPD-Politikerin hat selbst ein Strategiepapier geschrieben, das der „Welt“ exklusiv vorliegt. Es soll als Diskussionsgrundlage für Bundes- und Landesministerien dienen – und es liest sich wie eine Art Masterplan für die gesellschaftliche Einbindung derjenigen, die in Deutschland bleiben werden. Sie fordert darin deutlich mehr Anstrengungen von Bund, Ländern und Wirtschaft.
Özoguz‘ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
Es gibt nur eine, wenn auch geringe Chance, den einen oder anderen Neuankömmling zu integrieren: Mann müsste die Integrationsindustrie mit samt ihren vom Steuerzahler finanzierten Posten abschaffen. Denn Integration gelingt nur, wenn sie gewollt ist und durch Eigeninitiative auch umgesetzt werden kann.

Erschienen auf Journalistenwatch

Samstag, 9. Januar 2016

Mit der Härte des Rechtsstaates

von Thomas Heck...

Politiker haben den Drang, sich öffentlichkeitswirksam zu äußern, um sich gegenüber den Wählern zu profilieren. Das gehört zum Job dazu. Einige sind schon über ihr Amt gestolpert, weil sie die Dreistigkeit hatten, Dinge auszusitzen und sich zu lange nicht geäußert hatten, mache stolpern über Worte, die unbedacht gefallen sind. Der Job ist schon schwer. Dabei wäre es aber schön, wenn es einmal über das übliche Blabla hinausgehen würde. 

Nach den frauenfeindlichen Handlungen der von Merkel eingeladenen und vorgeblich traumatisierten Neubürger, die noch nicht über Verhaltensregeln in Deutschland belehrt werden konnten, weil sie noch nicht lange genug hier weilten, begangen an Frauen, die noch nicht belehrt werden konnten, wie man sich gegenüber Männerhorden aus dem Nahen Osten zu benehmen hat, ist es nun an den Politikern, für Konsequenzen zu sorgen. 


So wird normalerweise die Justiz von den Politikern aufgefordert, diese schändlichen Taten mit der "ganzen Härte des Gesetzes" zu ahnden, was an sich eine Schwachsinnsforderung ist, weil die Justiz durch die Gewaltenteilung unabhängig vom Staat funktioniert oder nicht funktioniert. Nun kann es sein, dass Richter dem folgen und hart Urteile fällen, was aber auch im Rahmen des Strafgesetzbuches limitiert wird. Noch sind wir ein Rechtsstaat und politische Urteile gibt es nicht. Es kann aber auch sein, dass sie dem nicht folgen, um sich nicht dem Verdacht des Versagens der richterlichen Unabhängigkeit auszusetzen und eher Milde walten lassen. Insofern muss davon ausgegangen werden, dass die richterliche Unabhängigkeit und Entscheidungen durch Äußerungen der Politiker, der Öffentlichkeit und der Medien beeinflusst werden, in welche Richtung auch immer.

Es wäre allerdings schon mal ein Anfang, wenn Straftäter auch so bestraft werden würden, dass eine Strafe auch als solche angesehen wird. So standen am Freitag zwei marokkanische Trickdiebe vor Gericht, die im Schnellverfahren abgeurteilt werden sollten, weil sie am 3. Januar einem jungen Mann sein Smartphone geklaut hatten. Möglicherweise waren die beiden auch in der Silvesternacht in Köln unterwegs und steckten ihre Langfinger ungefragt in Körperöffnungen des anderen Geschlechts.

Die beiden zeigten sich vor Gericht reumütig, man habe "einen Fehler gemacht", es sei "das letzte Mal" gewesen. Die Anwälte der beiden hatten ganze Arbeit geleistet. Der 19jährige Angeklagte ist im Dezember als Flüchtling nach Deutschland gekommen, fiel schon zuvor durch Ladendiebstahl auf. Sein 18jähriger Komplize ist polizeibekannt, lebt schon länger hier.

Angeklagt waren sie wegen gewerbsmäßigen Diebstahls, verurteilt wurden sie wegen einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest, begleitet von mahnenden Worten des Richters: "Das sollte nicht nochmals vorkommen." Die Woche Jugendarrest, war durch die U-Haft bereits abgesessen, am Mittag spazierten sie feixend wieder in die Freiheit. 

Wenn das die Härte des Gesetzes gewesen sein soll, so kommt die Botschaft offensichtlich beim Flüchtling nicht an, der in Syrien sozialisiert wurde, wo Mord und Totschlag auf der Tagesordnung stehen und die Scharia angewandtes Recht ist. wo Bestrafung noch ein probates Mittel ist. Diese Leute treffen auf eine durch die Instanzen gewanderte 68er-Justiz, die Resozialisation als vordergründige Aufgabe sieht und Bestrafung grundsätzlich ablehnt. Justitias Schwert ist stumpf geworden. Das fällt uns allen in den Rücken, nicht nur den Frauen, die Opfer geworden sind.