Samstag, 27. Juni 2015

Den Muslimen wird großer Schaden zugefügt...

von Thomas Heck...



Nach den Anschlägen wagt sich auch Ayman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, zutiefst erschüttert aus der Deckung: "Mit diesen drei entsetzlichen Taten an einem Tag wird eingeschüchtert, es werden die Insignien des Islam und der Ramadan diskreditiert, und es wird den Muslimen ein großer Schaden zugefügt." Nein, Herr Mazyek, es sind Menschen im Namen des friedlichen Islam massakriert worden. Kein bedauerlicher Einzelfall, sondern bittere Realität.


Vor allem die Medien dürften den Terroristen "nicht auf den Leim gehen", so Mazyek weiter. Den Begriff des sogenannten Islamischen Staates müsse man stärker hinterfragen als dies bislang in den Berichten der Fall sei. Hinterfragen statt bekämpfen des IS. Da muss man erstmal drauf kommen. "Da kommt man schon auf den Gedanken, dass es eine Absprache der Terroristen gab". Toll.



Er braucht sich nicht entschuldigen, er sollte einfach den Mund halten. Mit jedem seiner lächerlichen Aussagen spuckt er auf die Opfer und ermordet sie so nochmal. Er sieht Moslems grundsätzlich als Opfer, niemals als Täter. Ayman Mazyek ist eine Schande, für alle Moslems und für den Islam, der eben nicht zu Europa gehört und schon gar nicht zu Deutschland. Auf der Homepage des Zentralrats der Muslime, tiefes Schweigen und das ist auch gut so. Hätte Mazyek besser auch geschwiegen.

Erschienen auch auf der Achse des Guten
Erschienen auch auf Journalistenwatch

Wenn islamistischer Terror doch mit dem Islam zu tun hat

von Thomas Heck...


Nach hunderttausenden Toten in Syrien und im Irak und nach den blutigen Exzessen des IS, die in Europa weitestgehend unbeachtet blieben, hat der IS in Tunesien Menschen aus dem Westen getroffen, um mediale Aufmerksamkeit in Europa zu erzielen. Denn das Ziel des IS ist klar, den Westen in einen langen und blutigen Krieg zwingen.


Tunesien, immerhin ein islamisches Land, hat nun reagiert und kündigte als Reaktion auf die Anschläge vom Freitag die Schließung von bis zu 80 Moscheen an. "Es gibt weiterhin Moscheen, die ihre Propaganda und ihr Gift zum Terrorismus verbreiten", sagte Regierungschef Habib Essid. 

Daneben sollten Vereine und Parteien, die "ausserhalb des Verfassungsrahmens stehen", genauer überprüft und dann entweder verwarnt oder aufgelöst werden. Hierbei solle vor allem die Finanzierung überprüft werden.

Da fragt man sich schon, wieso ein islamisches Land erkennt, woher der Hass kommt, um ohne viel Lamentierens den Islam und Moscheen als Verursacher des Hasses benennt und daraus Konsequenzen zieht, während sich in Deutschland sofort Politiker jeder Couleur solidarisch zeigen, nicht mit den Opfern, sondern mit den Muslimen, anstatt die Al-Nur Moschee in Berlin zu schließen. Und einer solchen klaren Aussage würde sich auch die Innenministerkonferenz klar positionieren, denn islamistischer Terror ist durch den Koran begründet.

Keiner will die Muslime unter Generalverdacht stellen. Wäre aber meine Religion weltweit für Mord und Totschlag in unglaublichen Ausmaß verantwortlich, würde ich mir einen anderen Gott suchen. Nur so würde sich Muslime glaubhaft vom Terror distanzieren. Und sich als Menschen beweisen...

Claudia Roth, übernehmen Sie...

von Thomas Heck...

Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen", sagt der Politiker im Landkreis Passau. "Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus."


Diese Zitat aus einem Artikel in der Welt lässt den Leser sprach- und fassungslos zurück und lässt erahnen, welche Problematik auf uns ungehemmt zurollt.

Ich fordere, dass künftig alle Asylanten, Flüchtlinge und sonstige Menschen, die nach Deutschland kommen, an einen einstündigen Unterricht über die Gebräuche und Gepflogenheiten in Deutschland teilnehmen müssen, wo neben dem üblichen Geseiere über Grundwerte explizit darauf hingewiesen wird, dass es in Deutschland üblich ist, dass Frauen in kurzen Röcken rumlaufen und dass das nicht bedeutet, dass man diese Frauen anmachen darf, selbst wenn diese sich komplett nackt bewegen. Diese Belehrung sollte schriftlich festgehalten und mit Unterschrift dokumentiert werden. 

Damit würde man erreichen, dass sexuelle Übergriffe als solche strafrechtlich geahndet werden und kein Richter mehr auf die Idee kommt, kulturelle Gründe für die Strafunfähigkeit herzuziehen. Claudia Roth könnte in Ihrer Freizeit solche Unterrichte halten und endlich einmal etwas Sinnvolles für diese Gesellschaft leisten.

Wer hier in dieser Gesellschaft leben will, muss sich an unsere Spielregeln halten und sich anpassen. Wer das nicht kann und nicht will, kann gerne wieder verschwinden. Wir können doch nicht unsere Grundrechte und Gleichberechtigung wegen Flüchtlingen über Bord werfen. Dass die Linken und die Grünen in dieser Frage so nachsichtig sind und unsere Freiheit verkaufen, werde ich nie verstehen. 

auch erschienen auf Journalistenwatch

Drei auf einen Streich...

von Thomas Heck...

Massakrierte Touristen in Tunesien, eine Enthaupteter in Frankreich und ein Selbstmordattentat in Kuwait. Die fast normale Tagesbilanz des Islam, was aber nichts mit dem Islam zu tun hat. Was ist das nur für eine Religion, die so sehr nach Blut dürstet, dass wehrlose Touristen am Strand von Tunesien das Ziel sind?

Menschen sind gestorben. Wieder einmal im Namen des Islam. 

In stiller Trauer...



Mit den Moslems kommt der Islam-Terror

von Thomas Böhm...


Die meisten Menschen auf der Welt wollen in Frieden leben, ein wenig arbeiten, wenn sich die Gelegenheit ergibt eine Familie gründen, mal in den Urlaub fahren, sich den Bauch vollschlagen und wenn es draußen nass und kalt ist, hinter den Ofen kriechen.

Dabei spielt es keine Rolle, wo diese Menschen gerade leben, an was oder wen sie glauben, was oder wen sie essen, oder ob sie Sonnenschutzcreme benutzen müssen.

Aber es gibt auch immer wieder Menschen, denen so ein Leben nicht reicht, die Böses im Schilde führen, die nach Macht streben und aus Bequemlichkeit Angst und Terror verbreiten, weil man mit Gewalt einfach schneller und effektiver oben stehen und andere unterdrücken kann.

Das war bei Hitler so, bei Stalin, Mao und in Nordkorea sowieso. Das funktioniert beim Islam noch besser, weil es in diesem Fall sogar noch eine schriftliche Anleitung dazu gibt. Den Koran.

Und weil es sich beim Islam um eine Ideologie handelt, die als Religion daherkommt und somit die Schwachstellen im menschlichen Dasein ausnutzt und die Massen lenken kann, blüht dort der Terror, wo sich diese „Religion“ mit ihren Gläubigen ausgebreitet und ihre Chef-Ideologen ihr Revier abgesteckt haben.


Oder kennen Sie einen Staat, in dem keine oder nur wenige Muslime leben, der einen islamischen Terroranschlag verkraften musste? Wurde in Japan schon jemals einem Ungläubigen der Kopf abgeschnitten? Gab es in Brasilien jemals einen religiös motivierten Bombenanschlag auf einem Bahnhof oder Flughafen? Warum wohl will Polen nur christliche „Flüchtlinge“ aufnehmen?

Das ist auch nur logisch, denn woanders, wo das religiöse Feld bestellt ist, lässt es sich vortrefflich ernten. Oder anders herum: Wo die Gleichgläubigen wohnen, fühlt man sich sicher, kann besser planen und sich gut tarnen und verstecken.

Sicherlich darf man die Muslime nicht in Kollektivhaft nehmen, genauso wenig wie die Pegida-Bewegung, wenn sich dort ein paar Nazis tummeln (nicht wahr, liebe Medien?)

Die Ausbreitung des islamischen Terrors funktioniert überall nach dem gleichen Prinzip, nach der gleichen Strategie:

Die ersten muslimischen Einwanderer freuen sich einfach nur, dort angelangt zu sein, wo es ihnen besser geht, als in ihrer islamischen Heimat, und wollen arbeiten. Da bleibt der Glaube noch in den eigenen vier Wänden. Hat sich das aber erstmal herumgesprochen, sind genügend Gleichgläubige nachgekommen oder wurden in dem neuen Land geboren, entsteht eine religiöse Infrastruktur, tauchen die ersten Verbände auf, um dem Ganzen einen offiziellen Charakter zu geben. Schließlich ändert sich auch das Stadtbild, tritt der Islam mit seinen Moscheen und Kopftüchern immer mehr in den Vordergrund. In der Geborgenheit der Gemeinde, im sicheren Umfeld radikalisieren sich die jungen Muslime, oder werden radikalisiert – auch weil sie von unseren Politikern durch Sprüche wie „Der Islam gehört zu Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Dänemark etc.“ bestätigt werden.

Und wenn wir dann lesen müssen, dass all das Böse, was im Namen Allahs vollstreckt wird, nichts mit dem Islam zu tun hat, und wenn wir lesen müssen, dass Frau Merkel auch nach den aktuellen Terroranschlägen, die – wie fast immer – auf das Konto des Korans gehen – unbeschwert den Ramadan feiert, müssen wir nicht mehr lange warten, bis auch in Deutschland die ersten ungläubigen Köpfe rollen. Auf dieses Szenario werden wir schließlich nach jedem Anschlag eingestimmt.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) warnt, dass ein hundertprozentiger Schutz vor vergleichbaren Anschlägen in Deutschland kaum möglich sei. Der Bundesvorsitzende Rainer Wendt sagte der „Bild“-Zeitung: „So ein Anschlag kann jederzeit bei uns passieren und ist kaum zu verhindern.“ Es gebe hunderte Syrien-Rückkehrer und tausende Zuwanderer, die „jede Woche völlig unkontrolliert“ zu uns kämen. „Darunter können immer zu allem entschlossene Terroristen sein, die hier Anschläge verüben wollen.“


In diesem Zusammenhang bleibt mir eine Szene unvergessen, die ich als Reporter einer Berliner Zeitung ertragen musste.

Ich sollte nach den Anschlägen vom 11. September in Kreuzberg ein Stimmungsbild einfangen und sah überall Türken und Araber, die jubelnd auf den Straßen tanzten.

Das wurde selbstverständlich nicht gedruckt. Ein weiteres Zeichen, dass der Islam-Terror auch hierzulande schon längst die Türen eingetreten hat.


erschienen auf Journalistenwatch