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Freitag, 14. September 2018

Die Hetzer der Kirchen... da fällt man aus allen Woelki...

von Thomas Heck...

Dass Kirchen Liebe predigen und Vergebung propagieren, ist vermutlich seit dem Zeitpunkt Geschichte gewesen, als der erste katholische Priester Hand an Kinder legte. Seit diesen Vorfällen, denen in Deutschland tausende Kinder zum Opfer gefallen sind, hat die Kirche endgültig ihren Anspruch verloren, als moralische Instanz auftreten zu dürfen und den Bürger Ratschläge erteilen zu können. Ich habe mich schon immer gefragt, wie dem Zölibat unterliegende Männer in abendlichen Talkshows es überhaupt wagen können, in Sachen "Familie" zu referieren.

Wenn ich dann lese 'Der Fall Chemnitz: Katholiken stellen sich entschieden gegen die AfD", rundet sich mein Bild ab. Die katholische Kirche hat fertig. Mit ihrer menschenverachtenden Propaganda mache die AfD Stimmung, sie sei Mittäter, sagte der Kölner Kardinal Rainer Woelki. Der ZdK-Präsident Sternberg bezeichnet die AfD als offen rechtsradikal. Der Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert die AfD. Durch ihre menschenverachtende Propaganda und rechtslastigen Sprüche, sei sie Mittäter „und auf gar keinen Fall eine Alternative für Deutschland“. 



Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat die Alternative für Deutschland (AfD) als offen rechtsradikal bezeichnet und riet von ihrer Wahl ab. Kein Wort über Messerattacken und Migrantengewalt. „Ich rufe zum übergreifenden Widerstand aller freiheitlich-demokratischen Kräfte auf“, sagte Sternberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen.

Auch der Kölner Kardinal Rainer Woelki kritisiert die AfD nach den rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz. Wer durch menschenverachtende Propaganda und rechtslastige Sprüche Stimmung mache, der sei Mittäter „und auf gar keinen Fall eine Alternative für Deutschland“, sagte der Kardinal dem Kölner Domradio.

ZdK-Präsident Sternberg zog Parallelen zum Aufstieg der NSDAP. „In der Endphase der Weimarer Republik gab es auch eine Partei, die in den Parlamenten saß und die Ungeheuerlichkeiten in die Parlamente getragen hat“, warnte er. Der Aufstieg der AfD müsse verhindert werden. Doch wer die AfD in die Nähe einer NSDAP rückt, die den Holocaust zu verantworten hat und die Welt in den 2. Weltkrieg riss, der gehört schon per se an den moralischen Pranger. 

Dass AfD-Abgeordnete gewählt wurden, heiße nicht, „dass das, was sie machen, auch demokratischen Prinzipien entspricht“, hob Sternberg hervor, der rund 23 Millionen deutsche Katholiken vertritt. Die AfD weise auch weitere „Parallelen zum Nationalsozialismus“ auf. Ihr Aufstieg müsse verhindert werden. Parteichef Alexander Gauland bediene „eine rechtsradikale Klientel und führt eine rechtsradikale Partei“. Sternberg schiebt sich damit selbst aus der Diskussion und sollte besser schweigen.

AfD kontert die Kritik

Die AfD kritisierte Sternbergs Äußerungen. „Derartige Zuschreibungen und Vergleiche sind nicht nur hetzerisch, plump und schlicht falsch, sie tragen auch zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft bei und verhindern einen ehrlichen Dialog“, erklärte der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Volker Münz. In Zeiten, in denen immer mehr Gläubige den Amtskirchen den Rücken kehrten, solle dort lieber versucht werden, „zu einen und nicht zu spalten“.

Zu den Protesten in Chemnitz in den vergangenen Wochen sagte ZdK-Präsident Sternberg, „man sollte nicht so tun, als sei das alles dumpfer Nationalismus“. Vielmehr müsse der Frage nachgegangen werden, warum sich manche Menschen in Deutschland abgehängt fühlten.

Kardinal Woelki verurteilte die rechtsextremen Ausschreitungen in der sächsischen Stadt scharf. „Ich finde es mehr als besorgniserregend, wie hier blanker Fremdenhass geschürt wird“, sagte der Chef des größten katholischen Bistums in Deutschland in einem Beitrag für das Kölner Domradio.

Wenn Menschen nur aufgrund ihres Aussehens um ihr Leben fürchten müssten, müsse der Rechtsstaat mit all seiner Härte Recht und Ordnung wiederherstellen. Es sei auch nicht hinnehmbar, dass Polizisten angegriffen und Medienvertreter bedroht und angepöbelt würden, so Woelki.

Politiker, Verbände und Sicherheitsbehörden streiten seit Tagen über die Definition der Vorfälle in der sächsischen Stadt. Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen hatte die Echtheit eines Videos von einem Übergriff bei den rechtsextremen Protesten nach dem Totschlag von Chemnitz bezweifelt. Er trat damit eine heftige Debatte los. Berichte über „rechtsextremistische Hetzjagden“ in der Stadt sehe er mit „Skepsis“, sagte Maaßen der „Bild“-Zeitung. Er widersprach damit auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem Regierungssprecher Steffen Seibert – beide hatten von „Hetzjagden“ in Chemnitz gesprochen.

Zur Aufnahme von Flüchtlingen sagte Sternberg, die Zuwanderung habe selbstverständlich „wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich bedingte Grenzen“. „Diese Grenzen auszuloten, gerade auch um den Schutzbedürftigen den erforderlichen Schutz geben zu können, ist eine gewaltige gesamtgesellschaftliche Herausforderung“, mahnte er.



Samstag, 4. August 2018

Die Lügen des Bedford-Strom, des bornierten Ideologen...

von Thomas Heck...

Wenn es in der Kirche nur noch Heuchler gibt, darf es nicht verwundern, dass die Mitgliedszahlen der Kirchen massiv einbrechen. Maßgeblich für diese Entwicklung zeichnen sich bestimmte Protagonisten verantwortlich. So z.B. der Ratsvorsitzender der Evangelische Kirche Bedford-Strom, ein besonders scheußlicher Exemplar deutschen Katechismus, der sich regelmäßig in einer Art und Weise äußert, die an Widerlichkeit kaum zu überbieten ist.



So hat sich auch Vera Lengsfeld deutlich gegen einen Bedford-Strom positioniert, der auch schon mal flächendeckenden Islamunterricht an den Schulen fordert, weil der Islam zu Deutschland gehöre und die Christen bereit sein müssten, sich dem Islam zu öffnen. Frei nach dem Motto, besser ein Islamist als gar kein Glaube. Vermutlich bereitet er sich schon auf die Zeit nach der Machtergreifung des Islam vor. Seine Dienst werden nicht vergessen sein.

Doch sein Auftritt beim Gedenkgottesdienst für die ermordete Studentin Sophia, die von einem marokkanischen Lkw-Fahrer umgebracht wurde, schlägt dem Fass den Boden aus. Nicht nur, dass er seine Predigt missbraucht, um politisch-korrekt gegen den angeblichen Hass im Netz zu wettern, von dem wir nur erfahren, dass er „unfassbar“ sei, er macht aus der toten Sophia eine Märtyrerin des Multikulturalismus.

Nach einer Würdigung von Sophias Aktivitäten als Flüchtlingshelferin und dem Lob, dass sie in allen Menschen „gute Geschöpfe Gottes“ sah, die Mitmenschlichkeit verdienten, kommen die tatsächlich unfassbaren Sätze:„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das das bessere Leben gewesen? Hätte es ihr Leben sein können?“ Für den Spruch hätte Bedford-Strom unter Fusstritten aus der Kirche vertrieben gehört.

Wie bitte, es war besser für Sophia im Vertrauen auf die „guten Geschöpfe Gottes“ eines gräßlichen Todes zu sterben, als sich neben Mitmenschlichkeit auch einen gesunden Realitätssinn zu bewahren? Nein, es wäre besser für Sophia, ihre Familie, ihre Freunde und die Flüchtlinge, die sie noch hätte betreuen können, gewesen, wenn Sophia am Leben geblieben wäre.

Wir brauchen keine Märtyrerinnen, die für den rechten Glauben sterben! Was Bedford-Strohm predigt, ist politisch-korrektes Kauderwelsch, das mit dem Christentum nicht mehr viel zu tun hat. Denn christlich ist nicht eine idealistisch-schwärmerische Weltsicht des Gutmeinen und Gutdenken über die anderen. Es ist auch nicht christlich, dem anderen unbedingt zu vertrauen und Gutes von ihm zu erwarten. Christi Gebot der Feindesliebe (Mt 5,44) bedeutet nicht, dass man sich dem eigenen Verderben arglos aussetzen soll!

Nüchternheit und Realitätssinn vertragen sich durchaus mit christlichem Ethos. Dazu gehört auch, um die Fehlbarkeit, ja unter Umständen die Schlechtigkeit des Menschen zu wissen. Wenn der Apostel Paulus dazu auffordert, sich nicht vom Bösen überwinden zu lassen, sondern es mit Gutem zu überwinden (Rm 12,21), dann setzt er voraus, dass es Böses gibt, und dann kann und muss man es als solches benennen! Schon aus christlicher Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen! Bedford-Strohm ist kein geistiger Führer, sondern ein verbohrter Ideologe. Man sollte ihm weder folgen, noch auf ihn hören.

Denn nicht nur in dieser Frage hat Bedford-Strom kläglich versagt, Auch wenn er zusammen mit dem katholische Kardinal Marx gemeinsam ins Heilige Land reiste, wie vor 2 Jahren, ging es Ihnen wahrlich nicht um Sightseeing, da wurde richtig Männerurlaub gemacht. Wenn die beiden dabei nicht gegen Israel hetzen konnten, war es keine richtige Reise.

Beide beklagten hier die "prekäre Lage der Christen in Israel". Nicht die dramatische Lage der Christen im muslimischen Syrien, denen die Köpfe von IS-Terroristen abgesäbelt wurden, sondern explizit die Lage der Christen in Israel, dem einzigen Land im Nahen Osten, wo alle Religionen, selbst der Islam, per Verfassung die Freiheit der Religionsausübung genießen. So sei die Zahl der Christen auf 2% der Bevölkerung gesunken... unglaublich prekär. Aber an sich kein Problem in einem Land, wo man sich nicht für die Religion des Bürgers interessiert.

154.000 Christen bilden zwei Prozent der israelischen Bevölkerung, die Geburtenrate der Christen ist aber die niedrigste im Vergleich zu den anderen Religionsgruppen, was der Grund ist, dass die relative Zahl des christlichen Bevölkerungsanteils gesunken ist, die absoluten Zahlen jedoch gestiegen sind. Was daran jetzt die "prekäre" Situation darstellen soll, erschliesst sich mir nicht. Und Bedford-Strom erklärt es auch nicht, beklagt aber eine "prekäre" Lage.

Weiterhin erschliesst sich mir nicht, warum die beiden so vehement den Islam unterstützen und ihre verfolgten Glaubensbrüder in den arabischen Länder vergessen. 



Und warum aber legte der werte Bedford-Strom eigentlich sein Kreuz ab, wie man oben sehen kann? Was für eine feige Geste. Nach der heftigen Kritik von Kirchenmitgliedern an der Unterwerfungsgeste behauptete Bedford-Strohm nach seiner Pilgerreise wahrheitswidrig, auch die israelische Seite habe sie bei dem Besuch der jüdischen „Klagemauer“ gedrängt, ihr Kreuz nicht offen zu tragen. Eine glatte Lüge, denn offizielle israelische Stellen wissen davon nichts. „Fest steht, dass keine Sicherheitsbedenken bestanden haben und keine Polizei oder Armee etc. die Herrschaften aufgefordert hat, ihre religiösen Merkmale zu verstecken“, sagte der damalige israelische Armeesprecher Major Arye Sharuz Shalicar auf Anfrage.

Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, und EKD-Sprecher Carsten Splitt räumten auf Nachfrage ein, von Sicherheitskräften nicht zur Kreuzabnahme aufgefordert worden zu sein, beharren aber darauf, ihre jüdischen „religiösen Gastgeber“ hätten darum gebeten. Die Frage, wer diese Gastgeber gewesen seien, und wie genau die Aufforderung lautete, wollen beide nicht beantworten. "Wir werden das nicht weiter konkretisieren", so Kopp. Auch Splitt will „nicht weiter vertiefen“, welche jüdischen Geistlichen ihn angeblich gedrängt haben. Aber Hauptsache, den Juden wurde mal wieder kräftig eingeschenkt.

Den Umgang mit dem 8. Gebot muss der gute Bischof wohl noch lernen. Im Umgang mit Juden ebenfalls, die für den unbekreuzten Bischof nur lästiges Beiwerk sind, die man für die eigene Lüge schon mal instrumentalisieren kann, so wie jetzt ein ermordetes Mädchen... mir graut vor dem Mann des Glaubens, der Wasser predigt doch Wein säuft. Als moralische Instanz kann man den getrost vergessen. Auf der Beerdigung meiner Kinder würde ich den nicht sehen oder hören wollen.

Man könnte es auch so formulieren, wie hier Katharina Illdiko Szabo sehr treffend: Der Kreuzableger, Israelkritiker und Islamistenfreund Bedford-Strohm, vom religiösen Arm der Grünen, der EKD, findet, dass junge Mädchen jede Vorsicht fallen lassen sollen und zu Marokkanern in den Lkw steigen sollen, sich völlig schutzlos in der Flüchtlingshilfe engagieren sollen um dort total misstrauenslos fundamental-islamisch sozialisierten, also frauenverachtenden Männern, die nun mal nach Deutschland kommen, in die Arme fallen sollten, denn für junge Mädchen gilt: Der Tod ist allemal besser als ein "Leben in Misstrauen". Alles für die EKD, die schließlich eine Stange Geld mit der Flüchtlingsbetreuung verdient. 

Bedford-Strohm persönlich ist allerdings noch nicht so weit, wie die ermordeten, vergewaltigten und missbrauchten Mädchen. Bislang ist nicht bekannt, dass er vertrauensselig eine paar Gruppen junger, männlicher Marokkaner, Eriträer, Syrer oder Pakistaner in seinen fürstlichen Zimmerfluchten aufgenommen hätte. Wahrscheinlich ist er misstrauisch. Klauen sie ihm die goldenen Kerzenhalter, bringen sie ihn etwa nachts um, sind sie lästig, laut und störend? Zudem gilt: junge, gutherzige und naive Mädchen gibt es viele, wen kümmert es, wenn eine ermordet wird? Aber einen Bedford-Strohm, ein Oberhaupt der deutschen, grünen, linkspopulistischen EKD, einen wackeren Streiter für Regierungstreue, Duckmäusertum, Fernstenliebe und Nächstenhass gibt es schließlich nur einmal. Noch Fragen?

Donnerstag, 19. April 2018

Früher: Kirche unterm Hakenkreuz, heute: Kirche unterm islamischen Halbmond...

von Thomas Heck...

Die Kirche kocht ihr eigenes Süppchen. So hat die Kirche ihr Fähnchen schon immer an die jeweilige politische Richtung gehängt, schwamm mit den Mächigen mit, mal mehr mal weniger. Sie grüßten die Nazis mit ihrem Gruß, nach dem 2. Weltkrieg war der Vatikan bei der Fliucht von Nazi-Grüßen nach Südamerika behilflich. Aktiv.


Das hat sich bis heute nicht geändert. Die Kirche erhebt für sich bis heute eine moralische Führerschaft, die ihr nach sexuellen Übergriffen auf Messdiener schon lange nicht mehr zusteht. 

Und es kommt noch schlimmer. Mourtala M., der Neger aus Niger, der vor einer Woche am U-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg seine 34-jährige deutsche Ex-Freundin Sandra mit Messerstichen tötete und die gemeinsame einjährige Tochter nach Zeugenaussagen enthauptete, konnte dies nur dank der Hilfe der Evangelischen Kirche tun.

Pastor Sieghard Wilm hatte nämlich dem Mörder ab 2013 auf Kirchenbesitz Kirchenasyl und Unterschlupf gewährt und ihn so vor der drohenden Abschiebung bewahrt. Und auch die Grünen setzten sich für seinen Verbleib in Deutschland ein, wie sie es ja permanent mit allen übelsten Verbrechern unter den Flüchtingen tun.

Der Pastor beschimpft nun alle, die ihn dafür kritisieren, als Rechtspopulisten. So einfach ist das. Aber der selbstgerechte Pastor mit seinem Hang für schwarze Brüder ist tiefer verstrickt. Im Juli 2016 hielt er einen Trauergottesdienst für einen IS-Terroristen. Den Hamburger Konvertiten Florent (alias Bilal), einen Schwarzen, der 2015 in Syrien getötet wurde. Der Pastor hätte die Trauerarbeit den muslimischen Mitbrüdern überlassen können.



Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat am 13. April zur Vertiefung des interreligiösen Gesprächs ins Frankfurter Haus am Dom ein. Darunter die Vorsitzenden der Deutschen Muslim-Liga, den Vorsitzenden des Islamrats und den Bundesvorsitzenden der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland, die DITIB sowie die hessischen Landesvorsitzenden des Verbandes Islamischer Kulturzentren, des Zentralrats der Muslime in Deutschland, der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken und des Geistlichen Rats der Alevitischen Gemeinde Hessen.


Warum? Felix Körner, Jesuit und Theologieprofessor (der seine Liebe für den Islam während eines mehrjähigen Aufenthalts in Ankara entdeckte), begründete das Treffen damit, das Christen und Muslime “einander Schätze ihres geistlichen Erbes vorstellen könnten”. Aber was könnte das sein? Zum geistlichen Erbe der Muslime gehört ein angeblicher Prophet, der Menschen umbringen ließ, weil er sich von ihnen beleidigt fühlte, und der mit der Ermordung der Juden in Medina nicht nur den Antisemitismus als vorbildliche Handlungsanweisung in den Islam implantierte, sondern ihn zum gemeinschaftsstiftenden Tun verklärte. 

Oder möchten Bätzing und Körner Muslimen eine Plattform bieten, mit Worten aus dem Koran die christlichen Glaubensüberzeugungen bezüglich Trinität, Gottessohnschaft und Passion Jesu zu verachten? Schon seltsam, diese Kirchenoberen, denn auf muslimischer Seite gibt es niemand, mit dem es sich zu unterhalten lohnt. Das fand Körner selbst im April letzten Jahres in einem Interview: “Auf muslimischer Seite findet man derzeit kaum Gesprächspartner mit Kenntnis, Perspektive und Entspanntheit für einen Dialog auf Augenhöhe.” Das entspricht meiner Erfahrung. Also wozu das Ganze - außer Augenwischerei? Die Kirche agiert nach dem Motto, besser ein Muslim als gar kein Glaube.

Inspiriert von Facebook-Fundstück...

Sonntag, 11. März 2018

Zum Tode von Kardinal Lehmann... AfD für einen Christ nicht wählbar

von Thomas Heck...

Kardinal Lehmann, von 1987 bis 2008 Vorsitzender der Bischofskonferenz, ist befördert und zu Gott berufen worden, er ist verstorben. Er war normalerweise ein Mann der klaren Worte... für Christen sei die AfD nicht wählbar, bestimmte er zu Lebzeiten. Punkt. Die Kinderfickerpartei Die Grünen jedoch schon.  Denn da gibt es ja Schnittmengen... jedenfalls gibt es in dieser Frage keinerlei Warnhinweise. Und auch der Islam ist für ihn nicht annähernd so gefährlich, wie die AfD. Zur Rheinischen Post sagte er in einem Interview:

„Wir werden nicht damit rechnen können, dass der Zustrom von Flüchtlingen in naher oder mittlerer Zukunft schlagartig zu Ende sein wird. Die Leute finden auch künftig die Wege zu uns. Und das stellt uns vor neue und schwierige Fragen, wie wir mit dem Islam umgehen.“

Karl Kardinal Lehmann steht vor dieser Frage und hat keine Antwort. Und er stellt sich eine weitere Frage: „Wie gehen wir beispielsweise mit den unbestreitbaren Gewaltaussagen im Koran um?“ Doch auch auf diese seine eigene Frage weiß der Kardinal keine Antwort.



Wenn es hingegen um die Alternative für Deutschland (AfD) geht, so hat der Kardinal anders als beim Islam dann plötzlich doch ein paar Antworten, die er auch in aller Deutlichkeit nennt. Auf die Frage, wie sich die katholische Kirche zur AfD verhalten sollte, sagt Karl Lehmann:

„Wir haben bei den vergangenen Landtagswahlen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ein Wort zur Wahl herausgegeben. Darin haben wir vor dem Wiedererstarken eines nationalistischen Bewusstseins sehr gewarnt. Mit wenig Erfolg, wie man an den Wahlergebnissen sieht.“

„Wer jedenfalls einen blanken Rassismus sowie einen antiquierten Nationalismus in unserer heutigen Welt vertritt, der ist für mich als Christ nicht wählbar. Da kann es keine Kompromisse geben. Wir haben uns schon einmal bitterböse getäuscht und dabei weltweit viel Unheil angerichtet.“

Seine Ablehnung der AfD begründet der Kardinal damit, dass er im Jahr 1936 geboren ist. Er habe noch einiges von der Verführbarkeit der Menschen in Erinnerung, sagt er. Ihm sei noch immer nicht klar, „warum damals in Deutschland so viele auf diese Schreier-Reden der Nazis hereingefallen sind“.

„Als kleiner Bub habe ich die fanatische Stimme Hitlers im Radio bis heute im Ohr. Und jetzt frage ich mich, ob es wirklich so sicher ist, dass ähnliche Dinge nicht mehr wiederkehren können.“

Statt auf die AfD setzt der Kirchenmann auf die Europäische Union und auf einen Sozialdemokraten. Er sei „so froh“, dass zu seiner Verabschiedung der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, nach Mainz kommen und dort reden wird. Jedes Jahr treten mehr als 8.000 Deutsche aus der Katholischen Kirche aus.

Eine klare Wahlempfehlung spricht er nicht aus. Und das ist auch nicht die Aufgabe der Kirchen, Wahlempfehlungen auszusprechen.  Er hätte besser geschwiegen und seinen "Schäfchen" die Wahl zu lassen. Aber auch das ist nicht unbedingt die Stärke der Kirchen...

Donnerstag, 25. Januar 2018

Papst gegen "Fake-News"... kein Fake...

von Thomas Heck...

Der amtierende Papst Franziskus ist schon ein lustiger Vogel, unfreiwillig komisch. So hat der Chef der katholischen Kirche alle Menschen dazu aufgerufen, sich gegen die Verbreitung von Fake News zu stellen...


Diese absichtlichen Falschnachrichten seien eine Gefahr für die Gesellschaft, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche. Sie würden "durch manipulative Nutzung der sozialen Netzwerke" in Umlauf gebracht. Oft geschehe das "rasend schnell, wie ein Virus, das nur schwer eingedämmt werden" könne. Sagt der Führer einer Religion, die davon lebt, dass die Menschen glauben, dass vor über 2000 Jahren Jesus Christus als der Sohn Gottes ans Kreuz geschlagen und gestorben, wiederauferstanden und zum Himmel emporstieg. Sagt der Vertreter Christi auf Erden. Genau mein Humor. 


"Das Drama der Desinformation ist die Diskreditierung des anderen, seine Stilisierung zum Feindbild bis hin zu einer Dämonisierung, die Konflikte schüren kann", sagte Franziskus in seiner Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel. Fake News seien ein Zeichen von intoleranten und übersensiblen Einstellungen und führten zur Gefahr der zunehmenden Verbreitung von Arroganz und Hass, fügte er hinzu.


Schon eine scheinbar leichte Verdrehung der Wahrheit könne gefährliche Auswirkungen haben, schreibt der Papst. Indem Falschmeldungen sich Stereotype und Vorurteile zunutze machten, sei es ihnen ein Leichtes, "Angst, Verachtung, Wut und Frustration" auszulösen. Niemand könne sich der Verantwortung entziehen, solchen Unwahrheiten entgegenzutreten. Insbesondere Journalisten seien hier auf den Plan gerufen. Sie seien die "Hüter der Nachrichten".


Daher lade er alle ein, einen "Journalismus für den Frieden" zu fördern. Darunter verstehe er keinen schönfärberischen Journalismus, sondern einen, der Unwahrheit und Effekthascherei den Kampf ansage. Die Medien sollten Konflikten zugrunde liegende Ursachen untersuchen, anstatt lukrative Schlagzeilen zu produzieren.


In Deutschland wird der auch Mediensonntag genannte Welttag nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz am zweiten Sonntag im September begangen. Der Vatikan veröffentlicht Botschaften des Papstes zu besonderen Tagen oft lange im Voraus.


Manche Geschichten tragen schon den Irrsinn in sich.

Montag, 4. September 2017

Da fällt der Kardinal aus allen Wölki...

von Thomas Heck...

Die aktuelle Flüchtlingspolitik bringt den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki in Rage. Im Mittelmeer seien schon wieder mehr als 1.000 Flüchtlinge qualvoll ertrunken - und zwar "im schönen blauen Badewasser, wo viele von uns gerade noch Urlaubsfreuden hatten", sagte der Erzbischof am Sonntag im Kölner domradio. "Da kann und will ich nicht zur Tagesordnung übergehen." 

Es würde ja schon reichen, wenn der Kardinal seinen Schäfchen und uns mitteilen würde, wo und wann das passiert sein soll, denn interessanterweise ist seit Einstellung der "Rettungsmission" der im Mittelmeer schleusenden NGO's kein Flüchtling mehr ertrunken, die ja nicht so bescheuert sind, im Schlauchboot und Außenbordmotor die Reise nach Italien überhaupt anzutreten, wohlwissend, dass in 3.000 Meter Küstenentfernung kein Rettungsschiff mehr wartet.




Der Kardinal bekundete Missfallen darüber, dass viele Flüchtlinge "zurück in die Horrorlager nach Libyen" geschafft würden, wo sie erneut verraten, verfolgt, verprügelt und vergewaltigt würden. "Aber wir haben so eine saubere Weste und weniger Flüchtlinge. Ich finde, das ist zynisch", sagte Woelki, der sich in dem Video symbolisch eine Rettungsweste umgelegt hat.

Ehrenamtliche Retter verteidigt

Der Erzbischof verteidigte auch die ehrenamtlichen Seenotretter. "Wenn ich aktuell höre, die privaten Hilfsaktionen würden die Rettung behindern oder hätten gar Schlepper begünstigt, so werde ich richtig ärgerlich", sagte der Geistliche. "Jugend rettet" oder "MOAS" seien mit ihren Rettungsschiffen doch erst aufgebrochen, nachdem so viele Menschen im Meer ertrunken seien. "Sie haben mit ihren engagierten Hilfsarbeiten begonnen, weil unsere staatliche und europäische Hilfe halbherzig war und oft viel zu spät kam", so Woelki.

Entsprechend dem internationalen Notruf SOS "Save our Souls" könne jeder auch etwas für seine eigene Seele tun, wenn er notleidenden Flüchtlingen helfe, so der Kardinal. "Helfen und Retten - das ist nicht nur ein Auftrag für die christliche Seefahrt!", sagte Woelki.



Donnerstag, 17. November 2016

Der Lügenbischof

von Thomas Heck...

Kürzlich schrieben wir über die Lügenkanzlerin, die die Lüge in der Politik hoffähig gemacht hat, sich aber beim Lügen so selten dämlich anstellt. EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm und der Münchner Kardinal Reinhard Marx haben zumindest versucht, bei ihrer Israel-Reise auf dem Tempelberg in Jerusalem, nicht so offensichtlich die Unwahrheit zu sagen. Dazu bedarf es schon aufmerksamer Leser und Fernsehzuschauer, um eine perfide Lüge dieser Judenkritiker zu entlarven. Beide Kirchenmänner legten bei ihrem Besuch auf dem islamisch verwalteten Tempelberg „auf Bitte des Gastgebers“, einer islamischen Stiftung ihr Brustkreuz ab. 


Nach der heftigen Kritik von Kirchenmitgliedern an der Unterwerfungsgeste behauptete Bedford-Strohm nach seiner Pilgerreise, auch die israelische Seite habe sie bei dem Besuch der jüdischen „Klagemauer“ gedrängt, ihr Kreuz nicht offen zu tragen. Eine glatte Lüge, denn offizielle israelische Stellen wissen davon nichts. „Fest steht, dass keine Sicherheitsbedenken bestanden haben und keine Polizei oder Armee etc. die Herrschaften aufgefordert hat, ihre religiösen Merkmale zu verstecken“, sagt der israelische Armeesprecher Major Arye Sharuz Shalicar auf Anfrage.

Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, und EKD-Sprecher Carsten Splitt räumen auf Nachfrage ein, von Sicherheitskräften nicht zur Kreuzabnahme aufgefordert worden zu sein, beharren aber darauf, ihre jüdischen „religiösen Gastgeber“ hätten darum gebeten. Die Frage, wer diese Gastgeber gewesen seien, und wie genau die Aufforderung lautete, wollen beide nicht beantworten. "Wir werden das nicht weiter konkretisieren", so Kopp. Auch Splitt will „nicht weiter vertiefen“, welche jüdischen Geistlichen ihn angeblich gedrängt haben.

Den Umgang mit dem 8. Gebot muss der gute Bischof allerdings noch lernen. Im Umgang mit Juden ebenfalls, die für den unbekreuzten Bischof nur lästiges Beiwerk sind, die man für die eigene Lüge schon mal instrumentalisieren kann.

Montag, 31. Oktober 2016

Wie sich die Kirche selbst schlachtet

von Thomas Heck...

Zum Reformationstag müssen sich die Christen im bayerischen Altdorf anhören, was Muslime von Christen erwarten. Man versuche sich vorzustellen, Kardinal Marx, Bischof Bedford-Strom oder die Zeugen Jehovas würden vom Minarett zum Freitagsgebet rufen.

Die geplante Rede des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, am Reformationstag in einer evangelischen Kirche im bayerischen Altdorf sorgt weiter für Wirbel. Wie die Polizei Mittelfranken bestätigte, ist für Montag vom Pegida-Bündnis in Altdorf eine Versammlung gegen die Veranstaltung unter dem Titel "Keine Islamschweinerei in Altdorf" für 20 bis 50 Teilnehmer angemeldet.


Der Sprecher des Altdorfer Bündnisses für Toleranz und Respekt, Sepp Feder, rief daraufhin zu einer Gegendemonstration auf. Dazu werden laut Polizei 700 bis 800 Teilnehmer erwartet. Dem Bündnis gehören unter anderem die evangelische und katholische Kirchengemeinde sowie der türkisch-islamische Kulturverein und die Parteien im Stadtrat an.

Die Einladung an Mazyek, am Reformationstag in der Laurentiuskirche zu sprechen, geht auf den evangelischen Dekan Jörg Breu zurück. Mazyek wird über das Thema "Was ich mir von Christen erhoffe: Christen und Muslime, gemeinsam für Barmherzigkeit und Nächstenliebe" referieren. Breu begründete die Einladung mit den Worten, es sei Anliegen der Reformation, "althergebrachte Denkstrukturen aufzubrechen".

Nach der Ankündigung hagelte es Kritik, auch Schmähbriefe trafen beim Dekan ein. Breu sagte dem evangelischen "Sonntagsblatt", er bekomme Zuschriften aus dem pietistischen und evangelikalen Umfeld. Diese seien "meist freundlich, manchmal auch mahnend"; die Verfasser fragten auch, warum Mazyek ausgerechnet am Reformationstag in einer evangelischen Kirche spreche. Er erhalte aber auch Schmäh- und Hetzschriften, in denen unter anderem von "Islamschweinerei" die Rede sei. Für Mazyek ist es nach eigenen Angaben der erste Auftritt in einer Kirche. Hoffentlich auch der Letzte.

Die Kirchen in Deutschland können sich ja gerne künftig selbst zerlegen, ihre Gläubigen verraten. Und auch gerne Muslime Reden schwingen lassen. Solange es nicht möglich ist, dass ein Jude die Al-Nur Moschee in Berlin ohne Polizeischutz betreten kann, ist das alles nichts wert, schwächt nur unsere Position und stärkt die Islamisten in Deutschland.

Samstag, 29. Oktober 2016

Islam - Der Wahnsinn mit diesen Irren geht weiter

von Thomas Heck...

Die Islamisierung ist weiter im vollen Gange, nicht mehr schleichend, sondern ganz offen. Und Kritik daran wird schnell als Rassismus angesehen und strafrechtlich bewehrt und abgeurteilt. Während Kritik an allen Religion problemlos möglich, läuft der Gefahr an Leib und Seele zu nehmen, der es wagt, den Islam zu kritisieren. Ein Wahnsinn.

Da muss auch schon mal der Brandschutz herhalten, um christliche Symbole, wie den Weihnachtsbaum zu verbieten. Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald verfügte gleich ein komplettes Verbot von Weihnachtsbäumen an Schulen. 

In Ebersberg wurde ein Schulausflug in eine Kirche nach Protesten abgesagt. Jahrelang hatte die Pfarrei Ebersberg zur Erstkommunion die Drittklässler in die Kirche eingeladen. Nun nicht mehr. Grund sind die "berechtigten Einwände von Eltern". Es sei nicht zumutbar, wenn Eltern und Schüler, die nicht der katholischen Konfession angehören, durch diese Angebot in "persönliche Gewissensnöte und Bedrängnis" gebracht werden. Solange man den kleinen Muslimen nicht die Oblaten zwanghaft oral einführt, sehe ich kein Problem, eine christliche Kirche zu besuchen.


Umgekehrt geht es ja auch. Weil ein Schüler im schleswig-holsteinischen Rendsburg sich geweigert hat, an einem Moschee-Besuch teilzunehmen, sollen seine Eltern nun 300 Euro Strafe zahlen. Der 13 Jahre alte Siebtklässler sollte im Frühsommer während des Erdkundeunterrichts mit seiner Klasse die benachbarte Centrum-Moschee besuchen.


Thema des Ausflugs: „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“. Die Eltern seien Atheisten und fürchteten um eine „religiöse Indoktrination“ ihres Kindes, das ebenfalls keiner Glaubensrichtung angehöre. Deshalb wollten sie „aus weltanschaulichen Gründen“ nicht, daß der Sohn die Moschee besuche.

Dies teilten sie auch der Schulleitung mit. Sie hätten die Auffassung vertreten, daß niemand gegen seinen freien Willen zum Betreten eines Sakralbaues gezwungen werden dürfe. Ihr Kind an dem betreffenden Tag einfach krank zu melden, sei für die Eltern nicht in Betracht gekommen, da sie das Problem nicht auf diese Art und Weise lösen wollten, erläuterte Heumann. Wie der Junge später von Mitschülern erfuhr, hätte zur Zeit des Moscheebesuchs auch ein Imam gepredigt.

Die Schule leitete daraufhin ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen die Schulpflicht ein. Vater und Mutter sollten jeweils ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro zahlen. Hiergegen legten beide Einspruch ein und wandten sich an die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa. Dieser gehört auch Heumann an, der daraufhin das Mandat übernahm. Nun beschäftigt der Fall die Staatsanwaltschaft Itzehoe. Diese muß entscheiden, ob es zum Prozeß kommt. 

„Hier läuft etwas gewaltig schief“, empörte sich Heumann gegenüber der JF. „Hätten muslimische Eltern sich geweigert, ihr Kind zu einem Kirchenbesuch zu schicken, hätte sich wohl niemand getraut, sie dafür zu bestrafen.“ Nur wenn sich die Ablehnung gegen den Islam richte, werde sofort politisch korrekt durchgegriffen. Dies sei die typische Privilegierung des Islam gegenüber dem Christentum. „Es kann nicht sein, daß in deutschen Schulen Kruzifixe abgehängt werden, weil sich ein Schüler daran stört und gleichzeitig werden Bußgelder verhängt, weil ein Siebtkläßler nicht in die Moschee möchte.“ 

Der Islam gehört solange nicht zu Deutschland, solange es solche Fälle von Ungleichbehandlung und Diskrimierung gibt und wir werden uns nicht davon abhalten lassen, solche Fälle öffentlich an den Pranger zu stellen. Noch schlimmer, wenn Lehrer und Erzieher ihre Schutzbefohlenen in Moscheen verfrachten, aber Besuche in Kirchen verweigert werden und dies toleriert wird. Integration sieht anders aus.

Dem Islam und seinen Unterstützer unter uns möchte ich in deren Sprache antworten...





Freitag, 21. Oktober 2016

Die "prekäre" Lage der Christen in Israel

von Thomas Heck...

Wenn der katholische Kardinal Marx und sein evangelischer Kollege Bedford-Strom, Ratsvorsitzender der Evangelische Kirche in Deutschland, gemeinsam ins Heilige Land reisen, geht es Ihnen nicht im Sightseeing, da wird richtig Männerurlaub gemacht. Wenn die beiden dabei nicht gegen Israel hetzen können, war es keine richtige Reise. Könnte man meinen, wenn man die Heute-Sendung vom heutigen Tag sah.


Beide beklagen hier die "prekäre Lage der Christen in Israel". Nicht die dramatische Lage der Christen im muslimischen Syrien, sondern explizit die Lage der Christen in Israel, dem einzigen Land im Nahen Osten, wo alle Religion per Verfassung die Freiheit der Religionsausübung genießen. So sei die Zahl der Christen auf 2% der Bevölkerung gesunken... unglaublich prekär. Aber kein Problem in einem Land, wo man sich nicht für die Religion des Bürgers interessiert.

154.000 Christen bilden zwei Prozent der israelischen Bevölkerung, die Geburtenrate der Christen ist aber die niedrigste im Vergleich zu den anderen Religionsgruppen, was der Grund ist, dass die relative Zahl des christlichen Bevölkerungsanteils gesunken ist, die absoluten Zahlen jedoch gestiegen sind. Was daran jetzt die "prekäre" Situation darstellen soll, erschliesst sich mir nicht.

Weiterhin erschliesst sich mir nicht, warum die beiden so vehement den Islam unterstützen und ihre verfolgten Glaubensbrüder in den arabischen Länder vergessen.



Sonntag, 28. August 2016

Die Untertanen Gottes

So leben, wie es Gott gefällt" Titel katholisch.de in einem Bericht über den Kölner Kardinal Woelki, der die Religionsfreiheit als wichtige Errungenschaft in Deutschland gewürdigt hat. Mit ihr könnten Menschen verschiedener Religionen gottgefällig, aufrecht und frei leben.



Zum 70-Jahr-Jubiläum von Nordrhein-Westfalen hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki die Möglichkeit zur freien Religionsausübung in dem Bundesland und in Deutschland gewürdigt. Wo der Glaube, der sich dem Grundgesetz verpflichtet weiß, ohne Diskriminierung und Repression gelebt werden könne, "da lebt es sich für Menschen in all ihrer religiösen Vielfalt so wie es Gott gefällt: aufrecht und frei", sagte er am Samstag bei einem ökumenischen Gottesdienst zum NRW-Tag auf dem Düsseldorfer Burgplatz.

In den Zeiten des Nationalsozialismus war es nach den Worten Woelkis noch unvorstellbar, dass die Kirchen ohne Zensur öffentlich ihre Stimme erheben durften. Beglückend sei es, dass nach der Schoah die jüdischen Kultusgemeinden wieder in der Bundesrepublik und NRW zu Hause seien. Aber auch Lob für das Zentrum für islamische Theologie

Denn der Kardinal lobte ausdrücklich das Zentrum für islamische Theologie in Münster, das Lehrer für den islamischen Religionsunterricht ausbildet. - An dem Gottesdienst nahmen auch der rheinische Präses Manfred Rekowski und der griechisch-orthodoxe Metropolit von Deutschland, Augoustinos, teil.

Am Samstag und Sonntag sind die katholische und die evangelische Kirche unter dem Motto "Das ganze Leben – die Kirchen in NRW" mit einer eigenen Bühne und Informationsständen am Mannesmannufer in Düsseldorf präsent. Die fünf nordrhein-westfälischen Bistümer informieren über kirchliches Leben, Glaube und Seelsorge sowie über den Katholikentag 2018 in Münster.

Frage von uns: Wäre es nicht besser, Menschen würden so leben, wie es Menschen gefällt? Gottgefällig? Nach welcher Religion? Gottgefällig nach islamischen Weltbild? Mit Steinigungen? Herr Kardinal, nicht im Ernst.



Sonntag, 7. August 2016

Dumm, dümmer, Papst

von Thomas Heck...

Der Islamische Staat (IS) hat in dieser Woche auf die Aussagen von Papst Franziskus zu Islam und Terror reagiert und via der eigenen Zeitung "Dabiq" die Aussagen von Franziskus, dass Muslime den Frieden wollen und die Handlung des IS wirtschaftlich motiviert sei, als naiv kritisiert. Dies berichtet die "Freie Welt" unter Berufung auf das US-Online-Magazin "Breitbart.com". Laut IS sei dies "ein göttlich gerechtfertigt Krieg zwischen der muslimischen Nation und den Völkern des Unglaubens". Dieser werde durch das Schwert entschieden. Der IS stellte dann fest, dass man mit dem Hass nicht aufhören werde, selbst, wenn das Bombardment des Islamischen Staates beendet werden sollte. "Unser Hass wird nicht enden, bevor ihr den Islam angenommen habt. Und selbst wenn ihr den Jizyah, die Steuer für Ungläubige zahlt, um unter der Herrschaft des Islam leben zu dürfen, würden wir euch hassen."


Und selbst jetzt wird der Papst für die IS-Mörder beten. Oder zum Islam konvertieren. Und Marx ebenfalls. Und Woelki. Sorry Freunde, mit solchen Feinden der Menschlichkeit und Verräter an den christlichen Werten möchte ich nichts zu tun haben.



Montag, 1. August 2016

Christen ficken, für islamische Terroristen beten

von Thomas Heck...

Nicht nur die Erzbischöfe Marx und Woelki sind auffallend verständnisvoll, wenn es um den Islam geht. Sie beten nicht nur für die Opfer islamistischen Terrors, sondern auch für die Täter, die in der Normandie ihrem Glaubensgenossen brutalst die Kehle durchgetrennt hatten. Auch der Papst Franziskus setzt auf Verständnis und auf Gebete und lehnt es ab, den Islam mit Terror gleich zu setzen.

Nun sind diese drei Herren für mich keinerlei moralische Instanz im Leben miteinander. So steht immer noch der Vorwurf im Raum, er, der Papst habe 1976 Regimekritiker bei der Junta in Argentinien angeschwärzt. Er sei „einer der Hirten“ gewesen, „die ihre Schafe dem Feind auslieferten, ohne sie zu verteidigen oder zu retten.“ Vorwürfe, die bis heute nicht restlos ausgeräumt sind.


Weiterhin sind die drei kirchlichen Würdenträger bei der Aufarbeitung und strafrechtlichen Bewehrung in Fällen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Geistliche bis auf obligatorische Lippenbekenntnisse nicht hinaus gekommen.

Für mich bleibt es sowieso schleierhaft, wieso Papst, Bischöfe und Kardinäle in der Öffentlichkeit sich als moralische Instanzen in Fragen Liebe, Ehe, Sexualität und Fragen der Kindererziehung aufspielen, verstehen sie von diesen Dingen nicht mehr, als ggf. die eigenen homoerotischen Erfahrungen mit Messdienern. Zum Ficken hat es bei denen sicher nicht gereicht. Da hat es schon Ähnlichkeit, wenn sich junge geile Muslime angesichts der Erwartung von 72 Jungfrauen mit Begeisterung in das Selbstmordattentat begeben, unwissend, was sie mit diesen 72 Jungfrauen im Anschluss tun wollen. Bleibt bei den Ziegen und Schafen, möchte man ihnen zurufen, bleibt bei den Ziegen und Schafen...

Aber für terroristische Schlächter beten, das können sie. Papst Franziskus findet es falsch, den Islam als terroristisch oder gewalttätig zu brandmarken. Als was denn sonst? Also wäscht er Muslimen lieber die Füße, nimmt lieber muslimische Familien auf, als syrisch-christliche Familien. Vielleicht wird der Pabst seine Meinung ändern, wenn die Islamisten in den Vatikan stürmen und ihm wie bei dem Pfarrer in der Normandie den Hals durchtrennen. Da wird die Schweizer Garde auch nichts mehr machen können.

Angesichts solcher Verräter am christlichen Glauben und an christlichen Werten, die Christen weltweit vor islamischen Mördern nicht zu schützen vermag, verwundert es nicht, wenn die Kirchen in Deutschland leer bleiben.




Die Verantwortlichen vom Terror trauern

von Thomas Heck...


Zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs von München sind am Sonntagnachmittag Angehörige und Bürger zu einem ökumenischen Gottesdienst in der bayerischen Landeshauptstadt zusammengekommen. 

In Anwesenheit von Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel leiteten der Münchner Kardinal und Erzbischof Reinhard Marx sowie der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm die kirchliche Feier im Münchner Liebfrauendom. Auch Mitglieder anderer christlicher Kirchen und der jüdischen Gemeinde waren anwesend.


Marx wandte sich direkt an die Angehörigen der Opfer, sprach ihnen Anteilnahme aus und versuchte Trost zu spenden mit den Worten: "Diese Toten sind nicht ins Nichts zurückgestoßen. Sie leben." Versöhnung sei das Gebot der Stunde. Nicht das Trennende, sondern das Verbindende müsse ins Blickfeld rücken - unabhängig von Religion und Herkunft: "Was uns verbindet, ist das Mensch-Sein", betonte Marx.

Da sieben der Getöteten Muslime waren, sprach eine Vertreterin des islamischen Glaubens ein Gebet: "Allah, wir bitten Dich um Hilfe für uns, unsere Menschlichkeit nicht zu verlieren", sagte die Muslima im Münchner Liebfrauendom. Alle Menschen seien Kinder Adams, betonte sie, unabhängig von Nationalität, Religion oder Hautfarbe. Sie erinnerte an den Koran, in dem es sinngemäß heiße: "Wer einen Menschen tötet, so ist es, als ob er alle Menschen tötet." An Allah richtete sie den bewegenden Appell: "Beschütze diese schöne Stadt und ihre Bewohner, beschütze Deutschland."
Zahlreiche Politiker anwesend

Unter den Gästen waren neben dem Bundespräsidenten und der Bundeskanzlerin auch Ministerpräsident Horst Seehofer, Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sowie andere Spitzenvertreter des Staates, der Stadt München und der Kirchen.

Anschließend ist ein Trauerakt im Bayerischen Landtag geplant, der von der Staatsregierung, der Stadt München und dem Landtag ausgerichtet wird. Dazu sind auch die Familien der neun Todesopfer eingeladen. Ob diese den politisch Verantwortlichen des Terrors in Deutschland einmal die Leviten lesen, bleibt unklar.

Mittwoch, 27. Juli 2016

Wieder Kardinal Marx - tiefer kann man nicht sinken

von Thomas Heck...

Kardinal Marx ist schon ein komischer Vogel. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der immer so aussieht, als hätte er gerade zwei Messdiener vernascht und die Jungfrau Maria höchstpersönlich verspeist, hat viel Verständnis, auch für feige Mörder. Was normale, emotionale und empathische Menschen oftmals nicht verstehen können. Ich gehöre zu denen. 


Da dringen Islamisten in einen Gottesdienst in der französischen Gemeinde Saint-Étienne-du-Rouvray ein und schneiden dem Priester die Kehle durch. Was ich mit solchen Leuten machen würde, darf ich hier nicht schreiben. Wie man mit denen nach der Erschießung umgehen sollte, habe ich bereits an anderer Stelle empfohlen. Doch der Kardinal betet für Opfer UND Täter:

„Der heutige Mordanschlag im französischen Saint-Étienne-du-Rouvray ist erschreckend. Gläubige, zum Gottesdienst in einer Kirche versammelt, wurden zum Opfer einer schrecklichen Gewalttat. Hier soll Hass zwischen den Religionen geschürt werden. Dem werden wir widerstehen und uns der Atmosphäre von Hass und Gewalt nicht anschließen. Die Antwort kann nicht eine Verschärfung des Hasses und des Gegeneinanders sein, sondern nur der Versuch, die Täter zu stellen und alles zu tun, damit nicht neue Gewalt geschieht.

In dieser Stunde sind wir besonders verbunden mit unseren französischen Schwestern und Brüdern. Ich bitte alle um ihr Gebet für den ermordeten Priester, für die noch in Lebensgefahr schwebende Ordensschwester und die anderen Gläubigen, die Opfer der Geiselnahme wurden. Unser Gebet gilt auch den Tätern.“

Nun können wir dem Kardinal natürlich nicht vorschreiben, was er beten soll. Doch der Kardinal ist unanständig und seine moralinsaure Art widert mich an. Wäre ich in der Kirche, wäre hier meine Schmerzgrenze erreicht, der Kirchenaustritt die einzige Sanktion für die Männer, die das Wort Gottes verbreiten und manchmal die Menschen vergessen, für die sie da sein sollten. Herr Kardinal, mit Verlaub, Sie sollten sich schämen.

Mittwoch, 15. Juni 2016

Die Inquisition ist wieder da

von Thomas Heck...

Die Heilige Inquisition der katholischen Kirche hat unermessliches Leid über die Menschheit gebracht. Hat Menschen zu Tode gefoltert, verbrannt, verstümmelt, hat ganze Familien und Generationen ins Unglück gestürzt, manche Urteile wurden erst in letztem Jahrhundert aufgehoben. Kein Mensch käme heute auf die Idee zu behaupten, dies hätte alles nichts mit der katholischen Kirche zu tun. Die Heilige Inquisition WAR die katholische Kirche, WAR der Katholizismus.

So wie der IS der Islam IST, nicht nur dem Namen nach, sondern in der wahren Auslegung des Koran. Der IS, von unserem Medien nur verschämt als der "sogenannte Islamische Staat" genannt wird, IST die Heilige Inquisition des Islam, Schild und Schwert der Religion Islam. Die heimliche und ganz offene Sympathie, mit der die Muslime dem IS begegnen und in seinem Namen morden, ist ein Beleg dafür, wie sehr der IS im Islam verwurzelt ist und in den Köpfen aller Muslime angekommen ist. Das ist so, wie bei den Nazis im 3. Reich. Irgendwo wusste jeder noch so überzeugte Nationalsozialist, dass der Massenmord an den Juden ein Verbrechen war, doch, hey, wir waren die Macht in Europa.


Und nicht nur in den Köpfen der Muslime, sondern in unser aller Köpfen. Ich weiß nicht, wie es der Islam schaffen konnte, dass er aus allen Richtungen verteidigt wird. Linke aller Parteien stützen und verteidigen ihn, sogar vermeintlich gleichberechtigte Frauen legen zuweilen das Kopftuch an und proklamieren eine rückständige, homophobe, frauenfeindliche und faschistische Religion als zu Deutschland gehörend, modern und friedlich, wo man doch nur täglich Nachrichten schauen muss, um zu begreifen, dass der Islam sicher vieles ist, doch sicher nicht modern und schon gar nicht friedlich. Aus "Einzelfällen" werden plötzlich "Einzeltäter" und aus "einzelnen Islamisten" werden "Geisteskranke". Das klingt eben verträglicher als "IS-Anschlag", "Internationaler Islamismus" oder "organisierter Terror".  Der Versuch, ihren Hass mit unserer Liebe zu bekämpfen, wie es Käßmann, Woelki und Meißner predigen, ist gnadenlos gescheitert und wurde im Blut ertränkt. Diese Taktik hat in den letzten Jahren ziemlich schlecht funktioniert.

100 Jahre Frauenbewegung und Gleichberechtigung in Deutschland und das Kopftuch ist wieder in. Während die AfD für ihr angeblich rückständiges Frauenbild verachtet wird, weil sie möchte, dass Frauen selbst entscheiden, ob sie beruflich Karriere machen wollen und ihren Schwerpunkt doch eher bei Familie und Kindern sehen, wird das Frauenbild des Islam selbst von Frauen aus dem linken und grünen Spektrum, incl. der CDU, als fortschrittlicher Weg hin zu Multikulti angesehen, jegliche Kritik dagegen verteufelt und als rassistisch und islamophob diffamiert. Kritik am Islam soll sogar unter Strafe gestellt werden, auf Facebook und in anderen sozialen Medien kann man das schon erkennen. Shitstorm, soziale Ausgrenzung, Sperren, berufliche Nachteile bis hin zu Strafverfahren drohen denen, die sich allzu kritisch über den Islam äußern. Ich selber verbüße zum 2. Male dieses Jahr eine 30-tägige Sperre, weil ich mich gegen islamische Ehen mit Minderjährigen und gegen Judenhass im Islam engagiere und öffentlich äußere.

DAS IST Inquisition, dass ist genau das, was die katholische Kirche mit Unterstützung der Bevölkerung und der Mächtigen im Mittelalter in Europa praktiziert hat. Und wenn ein muslimischer Mörder von 50 Schwulen in Orlando vom Verdacht freigesprochen wird, aus islamistischen Gründen gehandelt zu haben, sondern "nur" ein Schwulenhasser zu sein und alle, die was anderes behaupten, seien islamoph und rassistisch, dann ist das nichts anderes, als ein mundtot-machen von Kritikern, noch mit friedlichen Mitteln, doch der Schritt zu einer Fatwa mit dem Ziel der Tötung, wie bei Salman Rushdie, ist da klein. Eine Fatwa, die bis heute gültig und aktiv und ohne Konsequenzen für den Iran ist, mit dem man lieber Geschäfte macht.

Wir brauchen daher Muslime, die von selber auf die Idee kommen, an ihrer Religion stimmt was nicht und die Reformen durchsetzen, die es braucht, damit ein Islam frei von Mord und Totschlag zu Deutschland gehören kann. Bis dahin müssen wir es nicht hinnehmen, dass gerade zu Ramadan bei einigen Muslime der Drang steigt, Anschläge zu begehen. Am Tage 9 des Ramadan mit bislang 72 islamistischen Attacken weltweit mit über 614 Toten...

Auffallend ist in der Berichterstattung, dass man verzweifelt versucht, zwischen "homophob" und "islamistisch" zu unterscheiden und wo ein Kratzen des Proleten Jogi Löw an seinen Eiern mehr mediale Aufmerksamkeit erfährt, als islamistische Anschläge während des Ramadan. Doch warum eigentlich? Dieses islamische System ist das Grundübel, es gibt da nichts zu differenzieren. Wenn in den IS Gebieten Schwule von den Dächern geworfen und gesteinigt werden, wenn sie noch leben, dann hat das direkt und unmissverständlich etwas mit dem Islam zu tun. Wenn der Killer von Orlando 50 Schwule massakriert, ist er wie so viele andere Anhänger der "Religion des Friedens", nur den Vorgaben des Islam gefolgt. Dann hat was direkt und unmissverständlich mit dem Islam zu tun. Und wir importieren uns diese brutale, menschenverachtende Religion millionenfach durch falsch verstandene Nächstenliebe und Hass auf die eigene Nation. Die Nicht-Muslime unter den Unterstützern des Islam sind genauso schuldige, wie die Muslime selbst und wie die Mörder. Sie haben genauso das Blut der Opfer an den Händen.